AT7599U1 - Sitz-/liegemöbel - Google Patents

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AT7599U1
AT7599U1 AT0071204U AT7122004U AT7599U1 AT 7599 U1 AT7599 U1 AT 7599U1 AT 0071204 U AT0071204 U AT 0071204U AT 7122004 U AT7122004 U AT 7122004U AT 7599 U1 AT7599 U1 AT 7599U1
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AT0071204U
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Maximilian Gmbh
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
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Abstract

Es wird ein Sitz-/Liegemöbel (10), insbesondere Polstermöbel, mit zumindest einem Sitzteil (12) und wenigstens einem mittels einer Verstelleinrichtung relativ zum Sitzteil (12) zwischen einer Grundposition und wenigstens einer höher gelegenen Ausfahrposition verstellbaren Rücken- und/oder Kopfteil (16) vorgeschlagen. Um ein möglichst einfach verstellbares und vielseitig einsetzbares Möbel zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Verstelleinrichtung wenigstens zwei das Rücken- und/oder Kopfteil (16) tragende, parallel beabstandete, langgestreckte Hebeelemente (28), insbesondere Stangen, aufweist, die mit zumindest einem Querträger (36) verbunden sind und gemeinsam mit dem Querträger (36) entlang wenigstens eines insbesondere flachquaderförmigen Führungsblocks (30) zwangsgeführt sind.

Description

5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 AT 007 599 U1
Die Erfindung betrifft ein Sitz-/Liegemöbel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Sitz-/Liegemöbel sind grundsätzlich bekannt. Es ist das der Erfindung zugrunde liegende Problem (Aufgabe), ein Sitz-/Liegemöbel der eingangs genannten Art zu schaffen, das auf möglichst einfache Weise verstellbar und gleichzeitig vielseitig ersetzbar ist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. Durch die mit den parallel beabstandeten Hebeelementen und dem Querträger eine H-artige Grundform aufweisende Verstelleinrichtung kann diese als ein am Führungsblock zwangsgeführter Verstellschlitten oder Gleitschuh ausgebildet werden, der den Führungsblock als Ganzes zumindest seitlich umgreift oder umklammert, wodurch eine besonders stabile Gesamtkonfiguration geschaffen wird, bei der ohne Beeinträchtigung der Verstellbewegung unerwünschte Querbewegungen oder seitliche Auslenkungen des ausziehbaren Rücken- und/oder Kopfteils sicher vermieden werden, da eventuelle Querkräfte nicht von den insbesondere stangenförmigen und aus Designgründen möglicherweise relativ filigranen Hebeelementen alleine, sondern von der Verstelleinrichtung als Ganzes und damit von dem gesamten Führungsblock aufgenommen werden. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung angegeben. Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sitz-/Liegemöbels in einer Grundposition, Fig. 2 eine schematische Vorderansicht des erfindungsgemäßen Sitz-/Liegemöbels von Fig. 1 ohne Sitzteil in der Grundposition, Fig. 3 eine schematische Rückansicht der Verstelleinrichtung mit Rasterbeschlag des erfindungsgemäßen Sitz-/Liegemöbels von Fig. 1 in der Grundposition, und Fig. 4 eine schematische Draufsicht der Verstelleinrichtung ohne Rasterbeschlag des erfindungsgemäßen Sitz-/Liegemöbels von Fig. 3. Das erfindungsgemäße Sitz-/Liegemöbel 10 umfasst gemäß Fig. 1 ein auf dem Boden stehendes Sitzteil 12 und zwei gegenüber der Vertikalen nach hinten geneigte rückwärtige Funktionsteile 14, 16, wobei an dem Sitzteil 12 und den beiden rückwärtigen Funktionsteilen 14, 16 jeweils ein nicht dargestelltes Polster angebracht ist. Das untere rückwärtige Funktionsteil ist als feststehendes Basisteil 14 ausgebildet. Das obere rückwärtige Funktionsteil 16 ist als relativ zu dem Sitzteil 12 und dem Basisteil 14 höhenverstellbares Ausziehteil 16 ausgeführt. Die beiden in Fig. 1 gezeigten rückwärtigen Funktionsteile 14, 16 sind zur Abstützung des Rückens eines Benutzers vorgesehen und somit jeweils als Rückenteil 14, 16 ausgebildet. In Abhängigkeit von den Anforderungen an das Sitz-/Liegemöbel 10 und bei entsprechender Dimensionierung der Bauhöhen des unteren rückwärtigen Funktionsteils 14 und des oberen rückwärtigen Funktionsteils 16 kann das untere rückwärtige Funktionsteil auch als einziges Rückenteil 14 und das obere rückwärtige Funktionsteil als Kopfteil 16 des Sitz-/Liegemöbels 10 vorgesehen sein. Das Sitzteil 12 weist ein vorderes Rahmenteil 18 und ein hinteres Rahmenteii 20 auf, die Seitenteile des Sitzteils 12 miteinander verbinden. Das Basisteil 14 umfasst eine untere Querstrebe 22, eine mittlere Querstrebe 24 und eine obere Querstrebe 26, die sich jeweils über die Breite des Sitz-/Liegemöbels 10 erstrecken und Seitenteile des Basisteils 14 miteinander verbinden. Das Ausziehteil 16 ist mit dem Basisteil 14 über zwei gegenüber der Vertikalen entsprechend den Funktionsteilen 14, 16 geneigte, parallel beabstandete Stangen 28 verbunden, wobei das Ausziehteil 16 durch die Stangen 28 getragen wird. Die beiden Stangen 28 sind über Öffnungen in der oberen Querstrebe 26 durch diese hindurchgeführt. Das untere Ende der Stangen 28 befindet sich im Wesentlichen auf gleicher Höhe wie das hintere Rahmenteil 20. Die beiden Stangen 28 sind Bestandteile einer Verstelleinrichtung für das Ausziehteil 16, auf die nachstehend näher eingegangen wird. Zwischen den beiden Stangen 28 ist ein massiver, flachquaderförmiger Führungsblock 30 angeordnet. Der Führungsblock 30 weist gegenüber der Vertikalen die gleiche Neigung auf wie die Stangen 28 und erstreckt sich in dieser Richtung zwischen der unteren Querstrebe 22 und der 2 55
I AT 007 599 U1 oberen Querstrebe 26, an denen er befestigt ist.
Wie insbesondere Fig. 3 und Fig. 4 zu entnehmen ist, sind an jeder der beiden Stangen 28 Führungszapfen 32 angebracht, die sich in horizontaler Richtung erstrecken, in Richtung des Führungsblocks 30 über die Stangen 28 hinaus vorstehen und den Führungsblock 30 an dessen 5 Vorderseite und Rückseite umgreifen, wobei die in Sitzrichtung rückwärtig angebrachten Führungszapfen 32 in sich in Verstellrichtung erstreckende Aussparungen 34 des Führungsblocks 30 eingreifen.
In Fig. 2 sind der Übersichtlichkeit halber die mittlere Querstrebe 24 und die Führungszapfen 32 nicht dargestellt. Die Aussparungen 34 befinden sich - wie vorstehend erwähnt - auf der Rück-10 Seite des Führungsblocks 30 und sind ebenfalls nicht dargestellt.
Die Verstelleinrichtung weist zusätzlich zu den Stangen 28 einen Querträger 36 auf, der die beiden Stangen 28 miteinander verbindet und sich quer über die Vorderseite des Führungsblocks 30 erstreckt. Der Querträger 36 ist als ein an seinem oberen Ende rechtwinklig nach vorne abstehendes Profilelement ausgebildet. 15 Die Verstelleinrichtung umfasst ferner einen teleskopartig verstellbaren Rasterbeschlag 38, wobei ein höher liegendes Ende des Rasterbeschlags 38 an dem mit dem Ausziehteil 16 verfahrbaren Querträger 36 und ein tiefer liegendes Ende des Rasterbeschlags 38 an dem bei einer Verstellbewegung des Ausziehteils 16 feststehenden Führungsblock 30 angelenkt ist.
Der Rasterbeschlag 38 weist eine Vielzahl von Rasteröffnungen 40 auf, die verschiedenen 20 Ausfahrpositionen des Ausziehteils 16 entsprechen. Der Rasterbeschlag 38 sichert das Ausziehteil 16 in der jeweiligen Ausfahrposition und erlaubt das Zurückkehren des Ausziehteils 16 in eine Grundposition.
Auf der Vorderseite des Führungsblocks 30 ist mittig eine nutförmige Einsenkung 42 ausgebildet, die sich zwischen der unteren Querstrebe 22 und der oberen Querstrebe 26 des Basisteils 14 25 erstreckt. In die Einsenkung 42 ist ein Schienenelement 44 einer Schlittenanordnung eingesetzt, das fest mit dem Führungsblock 30 verbunden ist. Die Schlittenanordnung umfasst ferner ein fest mit dem Querträger 36 verbundenes Schlittenelement 46 (Fig. 2 und 3), das bei einer Verstellbewegung des Ausziehteils 16 auf dem Schienenelement 44 entlang gleitet (Fig. 4).
Nachfolgend wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Sitz-/Liegemöbels 10 beschrie-30 ben:
In der Grundposition des Sitz-/Liegemöbels 10 gemäß Fig. 1 ist unter Berücksichtung der nicht dargestellten Polster zwischen dem Basisteil 14 und dem Ausziehteil 16 keine Sichtlücke vorhanden, so dass das Ausziehteil 16 auf dem Basisteil 14 aufliegt. Der Rasterbeschlag befindet sich in der eingefahrenen Grundposition gemäß den Fig. 2 und 3. 35 Um das Sitz-/Liegemöbel 10 von der Grundposition in eine höher gelegene Ausfahrposition zu überführen, wird das Ausziehteil 16 von einem Benutzer nach oben gezogen oder gedrückt. Beim Ausfahren des Ausziehteils 16 aus der Grundposition gleitet die Verstelleinrichtung als Ganzes entlang des Führungsblocks 30, wobei eine seitliche Zwangsführung durch die Zapfen 32 der Stangen 28 und eine mittige Zwangsführung durch die Schlittenanordnung 44, 46 erfolgt. 40 Der mit seinem oberen Ende an dem Querträger 36 angelenkte Rasterbeschlag 38, der bereits in der Grundposition zur Horizontalen geneigt ist, wird durch die Aufwärtsbewegung des Querträgers 36 in eine aufrechtere Position überführt.
Das Ausziehteil 16 ist durch den Rasterbeschlags 38 in der jeweiligen Ausfahrposition gesichert und kann ohne Betätigung einer Freigabefunktion des Rasterbeschlags 38 nicht in die 45 Grundposition zurückkehren. Die Freigabe erfolgt dadurch, dass das Ausziehteil 16 über eine der letzten Rasteröffnung 40 des Rasterbeschlags 38 entsprechende Höhe hinaus ausgezogen wird, woraufhin das Ausziehteil 16 wieder vollständig in die Grundposition eingeschoben werden kann.
In der jeweiligen höher gelegenen Ausfahrposition des Ausziehteils 16 weist das Sitz-/Liegemöbel 10 auch unter Berücksichtung der nicht dargestellten Polster der Funktionsteile 14,16 50 zwischen dem Basisteil 14 und dem Ausziehteil 16 eine Sichtlücke auf. In Abhängigkeit von den Bauhöhen der Funktionsteile 14, 16 und/oder der Größe eines jeweiligen Benutzers kann das Ausziehteil 16 als Rückenteil oder Kopfteil verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Sitz-/Liegemöbel 10 kann als einzelnes Möbelelement, z.B. als Einsitzer, Mehrsitzer, Recamiere oder Ottomane, ausgebildet oder aus mehreren Möbelelementen 55 zusammengesetzt sein. Das erfindungsgemäße Sitz-/Liegemöbel 10 kann weiterhin als Bestandteil 3

Claims (1)

  1. 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 AT 007 599 U1 oder in Verbindung mit einer Couchgarnitur, Eckgarnitur oder Wohnlandschaft eingesetzt werden. ANSPRÜCHE: 1. Sitz-/Liegemöbel (10), insbesondere Polstermöbel, mit zumindest einem Sitzteil (12) und wenigstens einem mittels einer Verstelleinrichtung relativ zum Sitzteil (12) zwischen einer Grundposition und wenigstens einer höher gelegenen Ausfahrposition verstellbaren Rücken- und/oder Kopfteil (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung wenigstens zwei das Rücken- und/oder Kopfteil (16) tragende, parallel beabstandete, langgestreckte Hebeelemente (28), insbesondere Stangen, aufweist, die mit zumindest einem Querträger (36) verbunden sind und gemeinsam mit dem Querträger (36) entlang wenigstens eines insbesondere flachquaderförmigen Führungsblocks (30) zwangsgeführt sind. 2. Sitz-/Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung wenigstens einen Rasterbeschlag (38) umfasst, der das Rücken- und/oder Kopfteil (16) in der Ausfahrposition hält und eine Verstellbewegung des Rücken- und/oder Kopfteils (16) aus der Ausfahrposition zurück in die Grundposition erlaubt, wobei das eine Ende des Rasterbeschlags (38) an dem Querträger (36) und das andere Ende des Rasterbeschlags (38) an dem Führungsblock (30) angelenkt ist. 3. Sitz-/Liegemöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Rasterbeschlag (38) vorgesehen ist, der sich schräg zur Verstellrichtung des Rücken- und/oder Kopfteils (16) erstreckt. 4. Sitz-/Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung eine Schlittenanordnung (44, 46) aufweist, die in einer Einsenkung (42) des Führungsblocks (30) angeordnet ist. 5. Sitz-/Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlittenanordnung (44, 46) ein an dem Führungsblock (30) befestigtes Schienenelement (44) und ein an dem Querträger (36) angebrachtes Schlittenelement (46) umfasst. 6. Sitz-/Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Hebeelementen (28) Führungsorgane (32), insbesondere Führungszapfen, ausgebildet sind, mit denen der Führungsblock (30) seitlich umgriffen ist. HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN 4 55
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