DE8320169U1 - Anschlußleitung für Roboter-Schweißzangen mit integriertem Schweißtransformator - Google Patents
Anschlußleitung für Roboter-Schweißzangen mit integriertem SchweißtransformatorInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/10—Spot welding; Stitch welding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
LOTHAR SCHMITT GMBH
AnschlußLeitung für Roboter-Schueißzangen
mit integriertem Schueißtransformator
Die Erfindung betrifft einp AnschLußLeitung für eine
an einem Industrie-Roboter angeordnete Schweißzange
mit integriertem Schweißtransformator.
Eine derartige Schweißzange benötigt für ihren Einsatz im aLLgemeinen foLgende VerbindungsLeitungen:
Eine (meist dreiadrige) eLektrische Leitung zu den
PrimäranschLüssen des Schweißtransformators,
PrimäranschLüssen des Schweißtransformators,
eine (meist zwölfadrige) eLektrische Steuer Leitung,
eine abgeschirmte eLektrische Meßleitung,
eine Druck luft Leitung zur Betätigung der Schweißzange,
eine Zuführungsleitung für ein Kühlmittel und
eine Rückleitung zur Abführung des erwärmten Kühlmittels.
FaLLs eine solche Schweißzange, beispielsweise wegen
eines Defekts, ausgetauscht werden muß, ist es erforderlich, aLle VerbindungsLeitungen von der defekten
Schweißzange zu Lösen und mit einer neuen Schweißzange
zu verbinden. Diese Arbeiten haben einen längeren Ausfall des Roboters und damit einen entsprechenden Stillstand
der Fertigungsstraße oder eines Teiles davon zur
Folge, was im Ergebnis zu einem Produktionsausfa IL
führt .
Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausfallzeiten, soweit sie durch das Lösen und Wiederanschließen der Verbi ndung s Ie i tungen bedingt sind, auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
alle betriebsnotwendigen Verbindungsleitungen gemeinsam in einem flexiblen Schlauch angeordnet und an mindestens einem Ende mit einem Kombinationsstecker für
sämtliche VerbindungsLeitungen verbunden sind, wobei
der Schlauch am Gehäuse des Kombinationssteckers zügen tlastend für die Verbindungsleitungen befestigt ist,
und daß an der Schweißzange eine dem Kombinationsstekker entsprechende Kombinationssteckdose angeordnet ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weisen der K ο m -binationsstecker und die ihm zugeordnete Kombinations
steckdose Anschlüsse für Primärstrom-, Steuer-, Meß-
und Druck luft Leitungen sowie für Leitungen zur Zu- und
Rückführung eines Kühlmittels auf.
Der flexible Schlauch der erfindungsgemäßen Anschlußleitung besteht gemäß einer weiteren Ausbildung der Er
findung aus einem gummierten Gewebe mit einem darin eingebetteten, spiralförmig angeordneten Stahldraht,
und der Zwischenraum zwischen Schlauch und Verbindungsleitungen wird erfindungsgemäß mit einem flexiblen
Schaum ausgefüllt.
Um ein Herausfallen oder unbeabsichtigtes Herausziehen
des Kombinationssteckers zu verhindern, wird dieser gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach dem Einführen in die Kombinationssteckdose mit dieser mittels
einer übergreifenden Gewindehülse verschraubt. Damit
sich auch diese Verschraubung nicht unbeabsichtigt lösen kann, ist erfindungsgemäß um die Gewindehülse eine
weitere, an ihrer Stirnseite eine Verzahnung aufweisen-
de Hülse vorgesehen, die auf der Gewindehülse gegen
den Druck einer Feder axiaL verschiebbar angeordnet ist. Die Kombinationssteckdose ist mit einer entsprechenden Verzahnung versehen, in welche die Verzahnung
der Hülse nach dem Einführen des Kombinationssteckers
eingreift.
Die erfindungsgemäße AnschlußLeitung hat den Vorteil,
daß mit dem Entfernen des Kombinationssteckers aus der
Kombinationssteckdose, also innerhalb kurzer Zeit,
sämtliche Verbindungsleitungen zur Schweißzange gelöst
sind. Dadurch ergeben sich beim Auswechseln einer Schweißzange erheblich geringere Ausfallzeiten als bisher.
sch lußLeitung erfindungsgemäß auszugestalten, d. h. mit
einem gleichartigen Kombinationsstecker zu versehen,
der in eine stationäre Kombi n?>
t i onsstec kdose eingeführt
werden kann, an welche die einzelnen Leitungen ortsfest
angeschlossen sind. Es ist dann möglich, eine defekte
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben .
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ansch lußI eitung mit
Kombi nationsstecker und Kombinationssteckdose im Längsschnitt,
Fig. 3 die Ansch lußIeitung im Querschnitt mit Blick
auf das Gehäuse des Kombinationssteckers
Fig. 4 die Anschlußseite des Ku.„bi na t i onss t e c ke r s
ohne Leitungen und ohne Gehäuse.
LOTHAR SCHMITT GMLiH
Wie Fig. 3 zeigt, sind die zum Betrieb einer Schweißzange erforderlichen Verbindungsleitungen, nämlich
eine dreiadrige Stromzuführung 1 zu den Primäranschlüssen
des Schweißtransformators, eine zwölfadrige Steuerleitung
2, eine abgeschirmte Meßleitung 3, eine Druckluftleitung
4 zur Schweißzangenbetätigung sowie eine Zuführungs- und eine AbführungsLeitung 5 bzw. 6 für ein
Kühlmittel, in einem flexiblen Schlauch 7 angeordnet. Der Schlauch 7 besteht aus einem gummierten Gewebe mit
einem darin eingebetteten, spiralförmig angeordneten
Stahldraht 8. Der Zwischenarum zwischen dem Schlauch 7
und den VerbindungsLeitungen 1 his 6 ist mit einem flexiblen
Schaum 9 ausgefüllt.
Der Schlauch 7 ist am Gehäuse 10 des Kombinationsstekkers
11 (Fig. 1) mittels einer Schelle 12 befestigt, so daß die VerbindungsLeitungen 1 bis 6 zugentlastet sind.
In Fig. 4 ist die Anschlußseite des Kombinationsstekkers
11 nach Abnahme des Gehäuses 10 und ohne Leitungen dargestellt. Mit 13 ist der Anschluß für die Stromzuführung
1 (Fig. 3), mit 14 der Anschluß für die Steuerleitung 2, mit 15 der Anschluß für die Meßleitung 3,
mit 16 der Anschluß für die Druckluftleitung 4, mit 17 der Anschluß für die Kuh ImitteI-Zuführungs leitung 5
und mit 18 der Anschluß für die Küh Imitte l-Abführungsleitung
6 bezeichnet.
Fig. 1 zeigt den Kombinationsstecker 11 eingeführt in
eine entsprechende Kombinationssteckdose 19, die an
einem geeignten Teil 20 der Schweißzange mittels Schrauben 21 befestigt ist. Die Verbindungsleitungen
von der Kombi nations steckdose 19 zu den einzelnen Anschlüssen
der Schweißzange sind nicht dargestellt.
Der Kombinationsstecker 11 weist eine übergreifende
Gewindehülse 22 auf, die mit einem entsprechend ausgebildeten Kragen 23 der Kombinationssteckdose 19 verschraubt ist. Dadurch wird ein Herausfallen oder Unheil absichtigtes Herausziehen des Kombinationssteckers 11
vermieden. Um auch ein ungewolltes Lösen der Verschraubung zu verhindern, ist als zusätzliche Sicherung eine
weitere Hülse 24 vorgesehen, die auf der Gewindehülse
22 axial gegen den Druck einer Feder 25 verschiebbar angeordnet ist. Die Hülst- 24 weist an ihrer Stirnseite
eine Verzahnung 26 (Fig. 2) auf, die unter dem Druck der Feder 25 in eine entsprechende Verzahnung 27 der
Kombinationssteckdose 19 eingreift.
Zum Entfernen des Kombinationssteckers 11 muß zunächst
die Hülse 24 zurückgezogen werden; hierbei sorgt eine
Schraube 23 in Verbindung mit einem Schlitz 29 in der
Gewindehülse 22 für eine Begrenzung der Axia I bewegung.
Anschließend wird die Hülse 24 gedreht, wobei die Gewindehülse 22 mitgenommen und vom Kragen 23 der Kombinationssteckdose 19 abgeschraubt wird; gleichzeitig
schiebt sich dabei der Kombinationsstecker 11 etwas
heraus. Sobald die Gewindehülse 22 nicht mehr mit dem Gewinde des Kragens 23 in Eingriff ist, kann der Kombinationsstecker 11 gänzlich herausgezogen werden.
Claims (1)
- LOTHAR SCHMITT GMBHP- Schutzansprüche,.; 1. AnschLußleitung für eine an einem Industrie-Roboteri| angeordnete Schweißzange mit integriertem Schweiß-ß transformator, dadurch gekennzeichnet,\i daß alle betriebsnotwend;gen Verbindungsleitungen'i:. 5 (1 bis 6) gemeinsam in einem fLexiblen SchLauch (7)'U angeordnet und an mindestens einem Ende mit einem£ Kombinationsstecker (11) für sämtliche Verbindungs-'f. Leitungen (1 bis 6) verbunden sind, wobei derfs SchLauch (7) am Gehäuse (10) des Kombinationsstek-|| 10 kers (11) zugentlastend für die Leitungen (1 bis 6)s; befestigt ist, und daß an der Schweißzange eine demsi Kombinationsstecker (11) entsprechende Kominatons-: ■■; steckdose (19) angeordnet ist.;■ 2. AnschLuTleitjng nach Anspruch 1, dadurch gekenn-I 15 zeichnet, da.- der Kombi nat i onsstec ker (11) und die r ihm zugeordnete Kombinationssteckdose (19) Anschlüs-,-■; se (13 bis 18) für Pri mä r st rom-, Steuer-, Meß- undDruckluftleitungen (1 bis 4) sowie für Leitun.j en
(5, 6) zur Zu- und Rückführung eines Kühlmittels
20 aufweisen.3. AnschlußL eitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schlauch (7) aus einem gummierten Gewebe mit einem darin eingebetteten, spiralförmig angeordneten Stahldraht (8) besteht und 25 dal? der Zwischenraum zwischen SchLauch (7) und Verbindung s L ei tungen (1 bis 6) mit einem fLexiblen Schaum (9) ausgefülLt ist.LOTHAR SCHMITT GMBH-Z-4. AnschLußLeitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsstecker (11) nach dem Einführen in die Kombinationssteckdose (19) mit dieser mitteLs einer übergreifenden GewindehüLse (22) verschraubbar ist.5. AnschLußLeitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß um die GewindehüLse (22) eine weitere, an ihrer Stirnseite eine Verzahnung (26) aufweitende HüLse (24) vorgesehen ist, die auf der GewindehüLse (22) gegen den Druck einer Feder (25) axiaL verschiebbar angeordnet ist, und daß die Kombinationssteckdose (19) mit einer entsprechenden Verzahnung (27) versehen ist, in welche die Verzahnung (26) der Hüse (24) nach dem Einführen des Kombinationssteckers (11) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838320169 DE8320169U1 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-13 | Anschlußleitung für Roboter-Schweißzangen mit integriertem Schweißtransformator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19838320169 DE8320169U1 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-13 | Anschlußleitung für Roboter-Schweißzangen mit integriertem Schweißtransformator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8320169U1 true DE8320169U1 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=6755127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838320169 Expired DE8320169U1 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-13 | Anschlußleitung für Roboter-Schweißzangen mit integriertem Schweißtransformator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8320169U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998048971A1 (de) * | 1997-04-25 | 1998-11-05 | Kuka Schweissanlagen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur erfassung der arbeitsspannung an schweissstromquellen |
DE19801652A1 (de) * | 1998-01-15 | 1999-07-22 | Bayerische Motoren Werke Ag | Variable Schweißzange für Roboter |
WO2007146963A2 (en) * | 2006-06-12 | 2007-12-21 | Victor Equipment Company | Wire feeder with interchangeable adapter cartridges |
-
1983
- 1983-07-13 DE DE19838320169 patent/DE8320169U1/de not_active Expired
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