DE2642411C2 - Kabelschuh für Elektrokabel - Google Patents

Kabelschuh für Elektrokabel

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DE2642411C2
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/11End pieces for multiconductor cables supported by the cable and for facilitating connections to other conductive members, e.g. for liquid cooled welding cables
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5033Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using wedge or pin penetrating into the end of a wire in axial direction of the wire

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelschuh gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Kabelschuh dieser Art (US-PS 16 99 825) ist die öffnung zur Aufnahme des Kabelendes eine durchgehende öffnung, in die an einem Ende der Dorn eingeschraubt ist. Die dem Kabelende abgewandte Seite des Doms ist infolgedessen für ein Werkzeug zum Anziehen des Dorns frei zugänglich. Diese Konstruktion war bei dem bekannten Kabelschuh ohne weiteres zu verwirklichen, da ein weiterer Bestandteil des Kabelschuhs in Gestalt eines Klemmrings nicht in der Verlängerung der öffnung liegt. Ein ähnlicher Kabelschuh ist aus der US-PS 19 82 212 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beim gattungsgemäßen Kabelschuh vorhandene Einfachheit der Befestigung des Kabelendes für ein Spezialgebiet verfügbar zu machen und dabei einen besonders günstig herstellbaren Kabelschuh zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Kabelschuh erfindungsgemäß so ausgebildet wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Ein Kabelschuh für flüssigkeitsgekühlte Schweißkabel, der einen Kühlflüssigkeitshohlraum aufweist, ist an sich bekannt (DE-AS 24 14 399). Dort erfolgt jedoch die Befestigung des Kabelendes rein reibschlüssig dadurch, daß es zwischen einem zylindrischen Portsatz des Kabelschuhs und einer unter hohem Druck zusammenzupressenden, sich dabei verformenden Hülse festgeklemmt wird. Die Hülse ist also nur für einmaligen Gebrauch geeignet. Außerdem wird auch der Fortsatz durch den hohen Preßdruck verformt.
Demgegenüber enthält der erfindungsgemäße Kabelschuh keine Teile, die durch einmaligen Gebrauch unbrauchbar werden. Das Schweißkabel kann vielmehr äußerst einfach ausgewechselt werden, ohne daß bei jedem Mal neue Teile erforderlich wären. Überdies ist hi beim erfindungsgemäßen Kabelschuh ein formschlüssiges Festlegen des Kabelschuhs gegeben, so daß nur zu Beginn der Axialbewegung des Dorns in Richtung auf das Kabelende zu das Ksbelende axial gehalten werden muß, während es sich bei Fortsetzung der Axialbewegung des Dorns selbst an der Schulter hält. Das sich verjüngende Ende des Dorns ist vorzugsweise kegelförmig. Es sind aber auch andere Arten der Verjüngung möglich, beispielsweise Abrundungen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Durch die Zugangsöffnung, die aur der der Bohrung zwischen der öffnung für das Kabelende und dem Hohlraum gegenüberliegenden Seite des Hohlraums oder auch seitlich vorgesehen sein kann, läßt sich ein Werkzeug einführen, das an der dem Kabelende abgewandten Seite des Doms angreift. Diese Seite des Doms kann beispielsweise als Vierkantoder Sechskantkopf oder nach Art des Kopfes einer h-.busschraube ausgebildet sein.
Das Schweißkabel kann einen äußeren, das Schweißkabel umgebenden Kühlkanal oder einen inneren Kühlkanal besitzen. Im letzteren Fall kann man den Dorn beispielsweise als Hohldorn ausbilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand teilweise sehemalischer Darstellungen an Ausführungsbcispielen noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das schweißkabelseitige Ende des Kabelschuhs,
F i g. 2 eine wassergekühlte Schweißleitung mit zwei Kabelschuhen.
Der in Fig. 1 dargestellte Kabelschuh 1 besitzt eine zentrale, axiale Bohrung 10, die mit einem Gewinde versehen ist. Der in F i g. 1 rechte, radialsymmetrische Endbereich 13 des Kabelschuhs 1 enthält die öffnung für das Kabelende mit von der schweißkabelseitigen Stirnfläche nach innen fortschreitend folgenden Innenkonturabschnitten: eine Abrundung 5, ein sich nach innen verengender Konus 2, ein zylindrischer Abschnitt 3, eine Schulter 8 und ein erweiterter zylindrischer Abschnitt 4.
Von rechts nach links in Fig. I ist ein Schweißkabelende 7 bis zum Anstoß an die der Schulter 8 gegenüberliegende Stirnfläche des erweiterten zylindrischen Abschnitts 4 eingeschoben. Die Bohrung 10 mündet konzentrisch in den erweiterten zylindrischen Abschnitt 4. Ein in die Bohrung 10 eingeschraubter Dorn 6 weist in seinem in Fig. 1 linken Kopf eine Inbus-Ansenkung 14 auf und ist so weit nach rechts geschraubt, daß sein Ende 15 in Form eines Doppelkegels (an der Spitze kleiner Kegelwinkel, dahinter größerer Kegelwinkel) sich axial im Bereich der Schulter 8 befindet und der hinter der kegeligen Spitze 15 des Dorns 6 anschließende Bereich das im erweiterten zylindrischen Abschnitt 4 liegende Ende des Schweißkabeis 7 aufgeweitet hat. Auch im ganz nach rechts geschraubten Zustand verbleibt eine genügende Länge des Dorns 6 in der Bohrung 10. Der in F i g. 1 links des Dorns 6 liegende Abschnitt der Bohrung 10 bildet den inneren Hohlraum des Kabelschuhs 1.
Die genauen Abmessungen des hülsenartigen Endbereichs 13 und des Dorns 6 hängen vom Schweißkabeldurchmesser und den zu erwartenden Beanspruchungen ab. Typisch sind Länge des hülsenartigen Endbereichs 13, Innendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 3 und des erweiterten zylindrischen Abschnitts 4, Außendurchmesser des Endbereichs 13, Länge des Dorns 6 und Durchmesser des Dorns 6 im Bereich einiger Zentimeter. Die Durchmesseränderung an der Schulter 8 kann einige Millimeter betragen, wobei Schultern 8 mit einer plötzlichen Durchmesseränderung, beispielsweise einer Schulterfläche senkrecht zur
Achse der öffnung, bevorzugt sind.
Der Kabelschuh 1 weist ferner Verbindungsbohrungen 9 auf, welche den in Fig. I links des Doms 6 liegenden Bereich der Bohrung 10 mit dem den Kabelschuh 1 umgebenden Kaum verbinden und in für die Kühlflüssigkeitsströmung günstigem Sinn schräg verlaufen. In dem Bereich, in dem die Verbindungsbohrungen 9 am AuQenumfang des Kabelschuhs 1 münden, ist eine Eindrehung 11 vorgesehen, die eine Ringfläche senkrecht zu den Achsen der Verbindungsbohrungen 9 aufweist. Links von der Eindrehung 11 ist am Außenumfang des Kabelschuhs 1 eine weitere Eindrehung 12 vorhanden, die der Befestigung einer in F i g. 1 nicht dargestellten Ummantelung des Schweißkabel 7
dient >5
In Fig.2 ist eine komplette Schweißleitung 16 dargestellt, bei der das Schweißkabel 7 an jedem Ende in einem Kabelschuh 1 befestigt ist, der auf seiner schweißkabelseitigen Seite so ausgebildet ist, wie in F i g. 1 dargestellt. Das Schweißkabel 7, beispielsweise aus Kupfer, ist von einer Ummantelung 17 umgeben, die mit ihrem Ende jeweils mitteis Spannbändern 18 am Außenumfang der Kabelschuhe 1 befestigt ist. Der Innendurchmesser der Ummantelung 17 ist so groß, daß zwischen dem Außenumfang der Kabelschuhe 1 von der Mündung der Verbindungsbohrungen 9 bis zum Ende der Kabelschuhe 1 ein Ringraum für Kühlflüssigkeit, im allgemeinen Kühlwasser, frei bleibt
Beim in Fig.2 rechten Kabelschuh 1 geht die Bohrung 10 vom erweiterten zylindrischen Abschnitt 4 jn bis zum axial gegenüberliegenden Ende durch. Das dem Schweißkabel 7 abgewandte axiale Ende des Kabelschuhs 1 weist ein Außengewinde )9 auf, mit dem eine nicht dargestellte Punkischweißzange, der Kühlflüssigkeit zugeführt wird, verschraubt ist. Die Kuhlflüssigkeit strömt also durch die Bohrung 10 und Verbindungsbohrungen 9 in den Ringraum zwischen dem Außenumfang des Kabelschuhs 1 und der Ummantelung 17 und von dort in den Ringraum zwischen dem Schweißkabel 7 und der Ummantelung 17.
Der in Fig. 2 linke Kabelschuh 1 besitzt eine radiale Anschlußbohrung 20, die in die zentrale Bohrung 10 mündet und in die eine Abflußleitung 21 für die Kühlflüssigkeit eingeschraubt ist. Auch bei diesem Kabelschuh 1 geht die Bohrung 10 axial durch. Sie ist jedoch endseitig von der Anschlußbohrung 20 mit einem Stopfen 22 verschlossen. Zwischen dem Stopfen 22 und dem dem Schweißkabel 7 abgewandten Ende des Kabelschuhs 1 ist eine durchgehende Querbohrung 23 vorgesehen, die der elektrisch leitenden Befestigung des Kabelschuhs 1 am Sekundäranschluß eines Schweißtransformatcrs dient.
Wenn das in Fig. 2 dargestellte r.>.iweißkabel zur Zuführung von Strom zu manuell beirieb-rnen oder in automatisch arbeitenden Vorrichtungen eingebauten Schweißzangen, beispielsweise in Automobilfabriken, dient, ist das Schweißkabel und insbesondere sein BefestigiMgsbereich im Kabelschuh hohen mechanischen Wechselbelastungen und damit hohem Verschleiß ausgesetzt. Eine Möglichkeit des raschen und einfachen Auswechselns, wie sie erfindungsgemäß angegeben wird, führt also zu einer wirtschaftlich bedeutsamen Verkürzung von Anlagenstillstandzeiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Kabelschuh für Elektrokabel, bei dem das Kabelende in einer öffnung des Kabelschuhs aufgenommen und mittels eines in Längsrichtung der öffnung bewegbaren, im Kabelschuh gehaltenen, ein sich verjüngendes Ende aufweisenden Doms formschlüssig gegen eine Schulter in der öffnung gepreßt ist, dadurch gekennzeich- to net, daß der Dorn (6) in einer Bohrung (10) zwischen der öffnung (2, 3, 4) und einem inneren Hohlraum des als Kabelschuh für flüssigkeitsgekühlte Schweißkabel (7) ausgebildeten Kabelschuhs (1) gehalten ist, wobei der Hohlraum an einen Kühlflüssigkeitszufluß oder -abfluß (21) anschließbar ist und mit dem Kühlkanal für das Schweißkabel (7) in Verbindung steht.
2. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum auf der der Bohrung (10) gegenüberliegenden Seite eine Zugangsöffnung aufweist.
3. Kabelschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung verschließbar ist (Stopfen 22).
DE2642411A 1976-09-21 1976-09-21 Kabelschuh für Elektrokabel Expired DE2642411C2 (de)

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