DE202017103567U1 - Kupplungseinrichtung für eine Schweißanlage - Google Patents

Kupplungseinrichtung für eine Schweißanlage Download PDF

Info

Publication number
DE202017103567U1
DE202017103567U1 DE202017103567.0U DE202017103567U DE202017103567U1 DE 202017103567 U1 DE202017103567 U1 DE 202017103567U1 DE 202017103567 U DE202017103567 U DE 202017103567U DE 202017103567 U1 DE202017103567 U1 DE 202017103567U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
coupling element
base part
bore
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202017103567.0U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Cloos Schweisstechnik GmbH
Original Assignee
Carl Cloos Schweisstechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Cloos Schweisstechnik GmbH filed Critical Carl Cloos Schweisstechnik GmbH
Priority to DE202017103567.0U priority Critical patent/DE202017103567U1/de
Publication of DE202017103567U1 publication Critical patent/DE202017103567U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/16Arc welding or cutting making use of shielding gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/32Accessories
    • B23K9/323Combined coupling means, e.g. gas, electricity, water or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Abstract

Kupplungsvorrichtung für eine Schweißanlage zur Kupplung eines Schweißaggregats wie einer Drahtvorschubeinrichtung und eines Schlauchpakets, umfassend ein erstes Kupplungselement zur Befestigung an dem Schweißaggregat und ein mit dem ersten Kupplungselement werkzeugfrei kuppelbares und an dem Schlauchpaket befestigbares zweites Kupplungselement, wobei das erste Kupplungselement einen Buchsenabschnitt und das zweite Kupplungselemente einen Zapfenabschnitt zur Bereitstellung korrespondierender Koppelabschnitte aufweisen für die Übertragung zumindest eines der Betriebsmedien Schweißdraht, Schutzgas und Schweißstrom, dadurch ge ennzeichnet, dass das erste Kupplungselement ein Basisteil (10) mit einer durchgehenden Bohrung aufweist mit einer aggregatseitigen und einer schlauchpaketseitigen Bohröffnung, und einem zwischen den Bohröffnungen angeordneten Klemmnabenabschnitt (K) in welchem der Zapfenabschnitt des zweiten Kupplungselements zumindest abschnittsweise aufnehmbar ist, wobei mittels einer am Klemmnabenabschnitt angreifenden Schnellspanneinrichtung mit Verriegelungswirkung der Zapfenabschnitt im Klemmnabenabschnitts (K) verklemmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für eine Schweißanlage zur Kupplung eines Schweißaggregats wie einer Drahtvorschubeinrichtung und eines Schlauchpakets, beispielsweise zum Verbinden mit einem Schweißbrenner, umfassend ein erstes Kupplungselement zur Befestigung an dem Schweißaggregat und ein mit dem ersten Kupplungselement werkzeugfrei kuppelbares und an dem Schlauchpaket befestigbares zweites Kupplungselement, wobei das erste Kupplungselement einen Buchsenabschnitt und das zweite Kupplungselement einen Zapfenabschnitt zur Bereitstellung korrespondierender Kopplungsabschnitte aufweisen für die Übertragung zumindest eines der Schweißbetriebsmedien Schweißdraht, Schutzgas und Schweißstrom.
  • Derartige Kupplungsvorrichtungen werden auf dem Gebiet der Schweißtechnik zwischenzeitlich vielfältig eingesetzt und häufig als Zentralanschluss bezeichnet, über welchen zumindest eines oder mehrere von Schweißbetriebsmedien wie Schweißdraht, Schutzgas, Schweißstrom oder Kühlfluid in ein sogenanntes Schlauchpaket einkoppelbar sind, in welchem die unterschiedlichen Betriebsmedien, gegebenenfalls voneinander getrennt bzw. abgeschottet, zu einem Schweißbrenner führbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Aufbau und die Handhabung einer solchen herkömmlichen Kupplungsvorrichtung zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit einer Kupplungsvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1. Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Kupplungselement ein, insbesondere einstückiges, Basisteil mit einer durchgehenden Bohrung aufweist mit einer aggregatseitigen und einer schlauchpaketseitigen Bohröffnung, und einem zwischen den Bohröffnungen angeordneten Klemmnabenabschnitt, in welchem der Zapfenabschnitt des zweiten Kupplungselements zumindest abschnittsweise aufnehmbar ist, wobei mittels einer am Klemmnabenabschnitt angreifenden Schnellspanneinrichtung mit Verriegelungswirkung der Zapfenabschnitt im Klemmnabenabschnitt kraftschlüssig verklemmbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung zeichnet sich durch eine besonders kompakte Bauweise und einfache Handhabung auf.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung und erfindungsgemäße Merkmale sind in der allgemeinen Beschreibung, den Figuren, der Figurenbeschreibung sowie in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Schnellspanneinrichtung ausgebildet ist, um bei deren Betätigung den Klemmnabenabschnitt mit einer radial nach innen wirkenden, vorgegebenen, vorzugsweise einstellbaren Kraft an den Zapfenabschnitt anzupressen zur Verklemmung des Zapfenabschnitts im Klemmnabenabschnitt.
  • Um zur Gestaltung des Klemmnabenabschnittes am Basisteil möglichst wenig Bauraum in Anspruch zu nehmen und darüber hinaus auch die Aufnahme hoher Betriebskräfte bereitzustellen, kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, zwischen den beiden Bohröffnungen des Basisteils zumindest zwei axial beanstandete, jeweils senkrecht zur Bohrachse und insbesondere parallel zueinander, verlaufende Teilschlitze zu gestalten, die durch einen etwa parallel zur Achse verlaufenden Teilschlitz verbunden sind. Dieser Teilschlitz kann zweckmäßigerweise eine größere Breite, d.h. Erstreckung in Umfangsrichtung, aufweisen, als die Breite der zueinander parallel verlaufenden Teilschlitze, die sich senkrecht zur Achse erstrecken, um einen ausreichenden Abstand zwischen den umfänglich und beanstandet gegenüberliegenden Schenkeln einzustellen. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass sich zu beiden axialen Seiten des Klemmnabenabschnitts Abschnitte des Basisteils anschließen, welche jeweils eine umfänglich geschlossene axiale Bohröffnung aufweisen zur Bereitstellung einer hohen Stabilität der Kupplungsvorrichtung gegenüber äußeren Krafteinwirkungen, beispielsweise bei der Bewegung des Schlauchpakets relativ zum Schweißaggregat.
  • Zur Gestaltung der am Klemmnabenabschnitt angreifenden Schnellspanneinrichtung ist eine Vielzahl von Ausführungen möglich, die neben der Verklemmung des ersten und zweiten Kupplungselements zueinander darüber hinaus eine Verriegelungswirkung ermöglichen. Hierdurch wird die Verklemmung der beiden Kupplungselemente zueinander bewirkt, ohne dass die Einwirkung einer äußeren Kraft notwendig ist, um die Verklemmung zu halten. Darüber hinaus kann die Schnellspanneinrichtung so gestaltet sein, dass zum Lösen der Verklemmung eine weitere Kraft aufgebracht werden muss. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, den Klemmnabenabschnitt mit zwei umfänglich beanstandeten Schenkeln auszubilden, wobei eine senkrecht und beabstandet zur Achse des Basisteils verlaufende Bohrung eines Schenkels mit einer Schraubbohrung des anderen Schenkels korrespondiert und ein sich durch die Bohrung des einen Schenkels erstreckenden Klemmbolzen in die Schraubbohrung des anderen Schenkels eingeschraubt ist. Vorzugsweise kann dabei vorgesehen sein, mittels eines am Klemmbolzen drehbar befestigten Klemmhebels eine Klemmkraft auf die beiden Schenkel aufzubringen. Dabei kann etwa an einem freien Ende senkrecht zur Bolzenachse eine Drehachse am Klemmbolzen vorgesehen sein, an welchem ein Klemmhebel angeordnet ist. Insbesondere kann die Schnellspanneinrichtung als Kniehebelspanner, Exzenterspanner, Bügelspanner ausgebildet sein, wobei die Hebel mechanisch betätigbar oder auch pneumatisch oder hydraulisch betätigbar ausgebildet sein können. Zweckmäßigerweise kann der Klemmhebel senkrecht zur Achse des Basisteils angeordnet sein, was insbesondere die manuelle Betätigung des Klemmhebels erleichtern kann.
  • Um den Anschluss der notwendigen Schweißmedien an das Basisteil des ersten Kupplungselements zu vereinfachen, kann dieses zumindest im Klemmnabenabschnitt eine quaderförmige Gestalt aufweisen und an einer ersten Seitenfläche einen Gasanschluss und an einer zweiten Seitenfläche einen Stromkontakt umfassen. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Gas- bzw. Fluidanschluss in eine Bohrung ausgehend von der Außenmantelfläche zur Innenmantelfläche des Basisteils gestaltet ist zur Übergabe des Fluids an bzw. in den vom Basisteil aufgenommenen Zapfen des zweiten Kupplungselementes innerhalb des dafür vorgesehenen Kopplungsabschnittes der beiden Kupplungselemente.
  • Zur Festlegung eines definierten Kopplungsabschnittes zwischen dem ersten und zweiten Kupplungselement kann vorgesehen sein, dass axial beidseitig zur gasführenden Bohrungsöffnung an der Innenmantelfläche des Basisteils jeweils eine umfänglich verlaufende und geschlossene Dichtungsnut vorgesehen sein kann zur Festlegung eines korrespondierenden Kopplungsabschnittes über einen vorgegebenen axialen Bereich des Basisteils, innerhalb dessen das Fluid auf bzw. in den Zapfenabschnitt des zweiten Kupplungselementes übertragen werden kann. Hierzu kann beispielsweise der Zapfenabschnitt zumindest eine zugeordnete Bohrung und/oder Nut aufweisen. Um Zapfen und Bohrungsöffnung in Bezug auf den Kopplungsabschnitt abzudichten, kann der Zapfen mit den beschriebenen umfänglich verlaufenden Dichtungsnuten korrespondierende Nuten mit Dichtungsringen aufweisen, wobei sich letztere zur Abdichtung in den jeweiligen korrespondierenden Nuten erstrecken können.
  • Zweckmäßigerweise kann das Fluid, dass z.B. ein Inertgas oder Aktivgas sein kann, dann im Innern des Zapfens des zweiten Kupplungselementes, insbesondere in Richtung zum Schweißbrenner, weitergeführt werden.
  • Um vor der Verklemmung von erstem und zweitem Kupplungselement eine vorläufige Verbindung zwischen den beiden Kupplungselementen bereitzustellen und somit den Vorgang der Kopplung zu vereinfachen, kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, dass die die axiale Bohrungen begrenzende Innenmantelfläche des Basisteils im Bereich der schlauchpaketseitigen Bohröffnung eine axial verlaufende Nut aufweist, die in eine umfänglich verlaufende Nut übergeht, wobei der Zapfen des zweiten Kupplungselementes eine mit dieser Nut korrespondierende Feder umfassen kann. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Feder als radial nach außen verlaufender Vorsprung ausgebildet ist, wobei die Feder vorzugsweise weiter entfernt zum freien Ende des Zapfens angeordnet ist als die Mitte der axialen Erstreckung des Zapfens. Durch diese konstruktive Maßnahme kann erreicht werden, dass der Zapfen zu einem nicht unerheblichen Anteil seiner axialen Erstreckung zunächst in das erste Kupplungselement eingesteckt und durch eine nachfolgende Drehung von erstem und zweitem Kupplungselement gegeneinander eine erste mechanische Verbindung zwischen den beiden Kupplungselementen eingestellt werden kann. Durch nachfolgendes Auslösen der Schnellspanneinrichtung kann dann in einem zweiten Schritt eine Verspannung der beiden Kupplungselemente zueinander erfolgen, insbesondere zur Bereitstellung eines möglichst widerstandsfreien Stromübergangs zwischen erstem und zweitem Kupplungselement. Es sei darauf hingewiesen, dass die umfänglich verlaufende Nut an der Innenmantelfläche des Basisteils auch eine axiale Komponente aufweisen kann, sodass mit der Drehung der beiden Kupplungselemente zueinander eine axiale Verschiebung der beiden Kupplungselemente zueinander aufgrund der beschriebenen Zwangsführung erfolgen kann.
  • Bei solchen Ausführungsformen, bei welchen die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung zur Kupplung einer Drahtvorschubeinrichtung mit einem Schlauchpaket ausgebildet ist, kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, dass der Zapfenabschnitt des zweiten Kupplungselementes endseitig, d.h. an seinem freien axialen Ende eine axiale Gewindebohrung aufweist, in welcher ein hohler Bolzenadapter zur Übergabe eines Schweißdrahtes vom Schweißaggregat in die Kupplungsvorrichtung einschraubbar ist. Durch diese Maßnahme kann eine Adaption der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung an die jeweilige Drahtvorschubeinrichtung, respektive den jeweiligen Schweißdraht, insbesondere in Bezug auf dessen Durchmesser erreicht werden.
  • Um ein Ausfließen eines Betriebsfluids, beispielsweise eines Schutzgases, in Richtung zum Schweißaggregat zu vermeiden, kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, dass der Bolzenadapter an seiner Außenmantelfläche eine umfänglich verlaufende, geschlossene und zur Aufnahme eines Dichtrings ausgebildete Nut aufweist zur Abdichtung gegenüber einem Aufnahmeabschnitt des Schweißaggregats. Je nach Ausführungsform können auch mehrere derartige Dichtringe, die axial beanstandet zueinander angeordnet sind können, vorgesehen sein.
  • Zur elektrischen Isolierung des Basisteils des ersten Kupplungselementes gegenüber äußeren Abschnitten des Schlauchpaketes kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, dass eine Isolierbuchse an der schlauchpaketseitigen Stirnseite des Basisteils auf dieses aufgeschoben und mit diesem verklemmt ist. Vorzugsweise kann diese Isolierbuchse an ihrem schlauchpaketseitigen Ende einen radial nach außen verlaufenden Flansch aufweisen, der als Anlageflansch zur Anlage an eine korrespondierende Fläche des Schlauchpaketes ausgebildet sein kann. Dabei kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, dass der Anlageflansch der Isolierbuchse axial über das Basisteil des ersten Kupplungselements hinausragt. Um eine kompakte Bauweise der Kupplungsvorrichtung und darüber hinaus eine ausreichende Beständigkeit gegen Betriebskräfte bereitzustellen, kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, dass die Bohrungsachse der Isolierbuchse außeraxial zum Buchsenkörper orientiert ist.
  • Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung kann an einer Vielzahl von Verbindungsstellen zum Transport von Betriebsmitteln, ausgehend von unterschiedlichen Aggregaten zum eigentlichen Arbeitsort bzw. Schweißbrenner eingesetzt werden. Beispielsweise kann vorgesehen sein, eine Drahtvorschubeinrichtung mit einem Schlauchpaket zu verbinden, wobei das Schweißaggregat mittels einer wie obenstehend beschrieben ausgebildeten Kupplungsvorrichtung mit dem Schlauchpaket gekoppelt ist. Dabei kann das andere Ende des Schlauchpakets beispielsweise zum Verbinden mit einem Schweißbrenner ausgebildet sein. In einer weiteren Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, Stromquelle und Drahtvorschubeinrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse anzuordnen, welches mittels der beschriebenen Kupplungsvorrichtung mit einem Schlauchpaket gekoppelt werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden durch das Beschreiben einiger Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei
  • 1 in einer perspektivischem Ansicht einen erfindungsgemäß ausgebildeten Zentralanschluss,
  • 2 in einer Einzeldarstellung die vom Zentralanschluss der 1 umfasste Isolierbuchse,
  • 3 den Zentralanschluss gemäß 1 ohne Isolierbuchse aus einer weiteren Perspektive,
  • 4 das Basisteil des Zentralanschlusses der 1 in einer Seitenansicht,
  • 5 in einer Einzeldarstellung einen mit einem Schlauchpaket verbindbaren Zapfen zur Kopplung mit einem Zentralanschluss gemäß 1, und
  • 6 in einer Schnittdarstellung den Zentralanschluss gemäß 1 mit gekuppeltem Zapfen gemäß 5
    zeigt.
  • Der in 1 dargestellte Zentralanschluss 1 ist zum Einbau in eine nicht dargestellte Drahtvorschubeinrichtung ausgebildet, um diese an ein Schlauchpaket anzuschließen, dass das Vorschubaggregat beispielsweise mit einem Schweißbrenner verbindet.
  • In der beschriebenen Ausführungsform ist der Zentralanschluss 1 zur Weitergabe der Betriebsmedien-Schweißdraht, Schutzgas und Schweißstrom ausgebildet. Hierzu umfasst er ein aus einem Vollmetallkörper ausgearbeitetes, einstückiges Basisteil 10, das eine durchgehende Bohrung mit der Bohrungsachse A aufweist. In der Ausführung der 1 weist der Zentralanschluss 1 eine mittels Befestigungsschrauben 70 am Basisteil 10 befestigte Isolierbuchse 40 auf zur Bereitstellung entsprechender Anlageflächen zur mechanischen Anlage an komplementär ausgebildeten Flächen der zugeordneten Stirnseite des auch dargestellten Schlauchpaketes auf.
  • Ein Stromanschluss 80 in Form eines Gewindebolzens, der in das Basisteil 10 eingeschraubt ist, und an welchem über die dargestellte Mutter eine Stromklemme befestigt werden kann, ist an die jeweilige Stromquelle der Schweißanlage anschließbar. Der hier auch vorgesehene Gasanschluss zur Einführung eines Schutzgases ist in 1 verdeckt und wird untenstehend insbesondere mit Bezug auf 3 näher erläutert.
  • Erkennbar ist das Basisteil 10 im axial mittleren Bereich nicht durchgängig, sondern weist zwei axial beabstandete Teilschnitte oder -litze auf, die sich bis in die zentrische Bohrung mit der Bohrachse A des Basisteils hinein erstrecken, wobei ein axial verlaufender Schlitz 18 die beiden senkrecht zur Achse und axial beabstandet verlaufenden Schlitze verbindet. Damit sind in diesem Bereich des Basisteils zwei umfänglich beabstandete Schenkel gebildet sind, welche mittels einer Schnellspanneinrichtung zur Verminderung der Breite des Schlitzes 18 aufeinander zu bewegt werden können. Diese Schnellspanneinrichtung dient insofern zur Verklemmung eines in die zentrische Bohrung eingeführten Zapfens oder Zapfenabschnittes eines zum Zentralanschluss 1 zweiten Kupplungselementes, auf das untenstehend noch näher eingegangen wird.
  • In der beschriebenen Ausführungsform ist die Schnellspanneinrichtung als Exzenterspanner ausgebildet und umfasst als wesentliche Bauteile einen Klemmbolzen 35, der an einen freien Ende eine Drehachse D festlegt, an welcher ein Klemmhebel 30 angelenkt ist. Der Klemmbolzen 35 ist in eine Schraubbohrung des in der 1 unteren Schenkels des Basisteils 10 eingeschraubt, verläuft durch eine zur Schraubbohrung des unteren Schenkels ausgerichtete Bohrung des oberen Schenkels 13 hindurch bis zum Anlenkort des Klemmhebels 30. Dieser weist einen Exzenterkopf 32 auf, welcher in der in 1 angegebenen Betriebsstellung eine Klemmkraft zur Verminderung der Breite des Schlitzes 18 aufbringt. In der angegebenen Ausführungsform ist eine Einstellschraube 37 vorgesehen zur Feineinstellung der Klemmkraft. Erkennbar weist die Schnellspanneinrichtung des Zentralanschlusses 1 der 1 eine Verriegelungswirkung auf, d.h. nach der Betätigung des Klemmhebels 30 in die in 1 angegebene Betriebsstellung ist die Verspannung verriegelt, d.h. ohne Aufbringen einer äußeren Kraft auf den Hebel 30 bleibt der beschriebene Verklemmungszustand beibehalten.
  • In einer anderen Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, zusätzlich eine mechanische Verriegelung des Klemmhebels 30 nach Einstellen der Klemmposition vorzusehen, derartig, dass der Hebel blockiert ist und nicht mehr aus der angegebenen Betriebsposition herausgeschwenkt werden kann.
  • Zur Klarheit der Darstellung ist in 2 die auf die schlauchpaketseitige Stirnseite des Basisteils 10 aufschiebbare Isolierbuchse 40 als getrenntes Bauteil dargestellt. Erkennbar sind die in Einbaulage zum Basisteil weisende Schlitze 43, 44, in die sich die Befestigungsschrauben 70 erstrecken, welche in entsprechende Schraubbohrungen im Basisteil 10 einschraubbar sind, sodass die Isolierbuchse 40 mit dem Basisteil 10 verklemmt ist. Die Isolierbuchse 40 weist an ihrer schlauchpaketseitigen Stirnseite einen Anlageflansch 41 auf, der an seiner axialen Außenfläche eine Anlagefläche für das Schlauchpaket und an seiner axialen Innenfläche eine Anlagefläche 42 für den Gehäuseabschnitt 50 des jeweiligen Schweißaggregats, bereitstellt, siehe 1.
  • 3 zeigt den Zentralanschluss 1 der 1 in einer Perspektive mit seitlichem Blick auf die schlauchpaketseitige Stirnfläche, wobei zur Klarheit der Darstellung die Isolierbuchse 40 sowie die beiden Scheiben 50, 60 entfernt sind. Erkennbar ist eine Gewindebohrung 25 zur Aufnahme einer der beiden Befestigungsschrauben 70, die zur Verklemmung der Isolierbuchse 40 mit dem Basisteil 10 dienen, siehe 1. In der angegebenen Perspektive ist der Schutzgasanschluss 90 erkennbar, wobei zumindest eine zugeordnete Bohrung sich vom Gasanschluss nach radial innen bis in die Innenmantelfläche 27 erstreckt in einen axial beschränkten Koppelbereich 28 hinein, innerhalb dessen in noch zu beschreibender Art das Schutzgas an bzw. in einen Zapfenabschnitt, der von der axialen Bohrung des Basisteils 10 aufgenommen wird, übertragen werden kann zur Einleitung in das nicht dargestellte Schlauchpaket.
  • 3 zeigt ferner eine Anschlagseinrichtung für den Klemmhebel 30 zur Festlegung der Geschlossen-Betriebsposition, die verhindert, dass der Klemmhebel über die maximale Auslenkposition des Exzenterkopfes 32 bewegt werden kann. Hierbei wirkt der Kopf 21 eines in das Basisteil 10 eingeschraubten Anschlagbolzens 20 als Anschlag, wobei der Bolzen über die Kontermutter 22 mit dem Basisteil 10 fixiert ist.
  • 4 zeigt das Basisteil 10 in einer Seitenansicht ohne die mit Bezug auf die vorhergehenden Figuren beschriebenen Anbauteile. Erkennbar wird im Bereich K mittels der sich senkrecht zur Achse A der zentralen Bohrung sich erstreckenden und axial voneinander beabstandeten Teilschlitze 16, 17 und dem axial verlaufenden Teilschlitz 18 ein Klemmnabenabschnitt K bereitgestellt zur Verklemmung eines in die zentrale Bohrung einschiebbaren Zapfens, der an dem Schlauchpaket befestigt ist und in der beschriebenen Ausführungsform zur Übertragung von Schweißdraht, Schweißstrom und Schutzgas dient. Der in der Figur linke, im Wesentlichen rein zylinderförmig ausgebildete Seitenabschnitt S1 und der in der Figur rechte Seitenabschnitt S2 weisen im Gegensatz zum Klemmnabenabschnitt K im Wesentlichen umfänglich geschlossene Bohrungsabschnitte auf, sodass eine Verklemmung des eingeschobenen Zapfens zur Erzielung eines möglichst widerstandsfreien Stromübergangs vom Basisteil 10 auf den Zapfen des Schlauchpakets bereitgestellt ist.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform eines mit einem Schlauchpaket verbindbaren Zapfens 100 in einer perspektivischen Ansicht zur Weitergabe der Betriebsmedien Schweißdraht, Schweißstrom und Schweißgas. Die Verbindung des Zapfens 100 mit dem Schlauchpaket ist dem Fachmann wohlbekannt, sodass hierauf nicht näher eingegangen werden muss. Im zusammengesetzten Zustand ragt der Zapfen 100 an dem einen Ende des Schlauchpakets heraus und kann in der beschriebenen Art in die zentrale Bohrung des Zentralanschlusses 1 gemäß 1 eingeführt werden. Der Zapfen ist hohlzylindrisch ausgebildet zur Aufnahme einer den Schweißdraht umgebenden Drahtseele. In einer anderen Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, dass der Schweißdraht blank, d.h. ohne Drahtseele durch den Zentralanschluss sowie den Zapfen des Schlauchpakets geführt ist.
  • In der beschriebenen Ausführungsform etwa in dessen axialer Mitte weist der Zapfen 100 zwei axial beabstandete Dichtungsnuten 107 zur Aufnahme eines jeweiligen Dichtungsrings auf, wobei zwischen den Nuten ein Koppelbereich 109 festgelegt wird, innerhalb dessen der Schutzgasübertritt vom Zentralanschluss bzw. ersten Kupplungselement auf den Zapfen erfolgt, worauf untenstehend noch näher eingegangen wird. Hierzu weist der Koppelbereich 109 zumindest eine von der Außenmantelfläche radial nach innen verlaufende Bohrung 108 auf, über welche das Schutzgas vom Zapfen 100 aufgenommen und in eine zugeordnete Schutzgasleitung des Schlauchpakets überführbar ist. In der in 5 angegebenen Ausführungsform des Zapfens 100 sind mehrere Bohrungen 108 in einem Umfangsabschnitt des Koppelbereichs 109 angeordnet.
  • 6 zeigt in einer Schnittdarstellung den in ein Drahtvorschubaggregat 200 eingebauten Zentralanschluss 1 mit gekoppeltem Zapfen 100 eines nicht dargestellten Schlauchpakets in einer Schnittdarstellung, wobei die Schnittebene die Achse A des Zentralanschlusses 1 umfasst. Der über Antriebswalzen 210 geförderte Draht 150 durchläuft zunächst ein Drahteinlaufstück oder Bolzenadapter 130, das mittels eines Bolzengewindes in ein Innengewinde des Zapfens 100 eingedreht ist. Eine Nut 133 im Drahteinlaufstück oder Bolzenadapter 130 dient zur Aufnahme eines nicht dargestellten Dichtungsrings zur Abdichtung des rückseitigen Teils des Drahtvorschubaggregats bezüglich des in das Basisteil 10 eingeleiteten und vom Zapfen 100 aufgenommenen Schutzgases. Aus der Figur gehen insbesondere die zueinander ausgerichteten Koppelbereiche 28, 109 des Basisteils und der des Zapfens hervor. Wie obenstehend erläutert, wird der Koppelbereich 109 des Zapfens durch die Dichtungsnuten 107 begrenzt, der im zusammengesetzten Zustand korrespondierend mit dem Koppelbereich 28 des Basisteils ausgebildet ist, innerhalb welchem das Schutzgas aus einer entsprechenden Bohrung austritt. Diese Bohrung als auch die Bohrung im Zapfen 100 sind in der Darstellung der 6 verdeckt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zentralanschluss
    10
    Basisteil
    12, 13
    Schenkel
    14
    Schraubbohrung
    15
    Bohrung
    16, 17
    Senkrechter Teilschlitz
    18
    Axialer Teilschlitz
    20
    Anschlagsbolzen
    21
    Kopf
    22
    Kontermutter
    24
    Schlauchpaketseitiger Buchsenabschnitt
    25
    Gewindebohrung
    26
    Aggregatseitiger Buchsenabschnitt
    27
    Innenmantelfläche
    28
    Koppelbereich
    30
    Klemmhebel
    32
    Exzenterkopf
    35
    Klemmbolzen
    37
    Einstellschraube
    40
    Isolierbuchse
    41
    Flansch
    42
    Radialfläche
    43, 44
    Schlitz
    50
    Gehäuseabschnitt des Schweißaggregats
    60
    Anlagescheibe
    70
    Befestigungsschraube
    80
    Stromanschluss
    90
    Schutzgasanschluss
    100
    Zapfen
    105
    Bohrung
    107
    Dichtungsnut
    108
    Bohrung
    109
    Koppelbereich
    120
    Drahtseele
    130
    Drahteinlaufstück, Bolzenadapter
    132
    Bolzengewinde
    133
    Dichtungsnut
    150
    Draht
    200
    Drahtvorschubaggregat
    210
    Antriebswalze
    A
    Achse
    D
    Drehachse
    K
    Klemmnabenabschnitt
    S1, S2
    Seitenabschnitt

Claims (10)

  1. Kupplungsvorrichtung für eine Schweißanlage zur Kupplung eines Schweißaggregats wie einer Drahtvorschubeinrichtung und eines Schlauchpakets, umfassend ein erstes Kupplungselement zur Befestigung an dem Schweißaggregat und ein mit dem ersten Kupplungselement werkzeugfrei kuppelbares und an dem Schlauchpaket befestigbares zweites Kupplungselement, wobei das erste Kupplungselement einen Buchsenabschnitt und das zweite Kupplungselemente einen Zapfenabschnitt zur Bereitstellung korrespondierender Koppelabschnitte aufweisen für die Übertragung zumindest eines der Betriebsmedien Schweißdraht, Schutzgas und Schweißstrom, dadurch ge ennzeichnet, dass das erste Kupplungselement ein Basisteil (10) mit einer durchgehenden Bohrung aufweist mit einer aggregatseitigen und einer schlauchpaketseitigen Bohröffnung, und einem zwischen den Bohröffnungen angeordneten Klemmnabenabschnitt (K) in welchem der Zapfenabschnitt des zweiten Kupplungselements zumindest abschnittsweise aufnehmbar ist, wobei mittels einer am Klemmnabenabschnitt angreifenden Schnellspanneinrichtung mit Verriegelungswirkung der Zapfenabschnitt im Klemmnabenabschnitts (K) verklemmbar ist.
  2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gestaltung des Klemmnabenabschnitts (K) zwischen den beiden Bohröffnungen des Basisteils (10) zumindest zwei axial beabstandete, jeweils etwa senkrecht zur Bohrachse verlaufende Teilschlitze (16, 17) angeordnet sind, die durch einen etwa parallel zur Achse verlaufenden Teilschlitz (18) verbunden sind.
  3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmnabenabschnitt (K) zwei umfänglich beabstandete Schenkel aufweist, wobei eine senkrecht zur Achse (A) des Basisteils (10) verlaufende Bohrung (15) eines Schenkels (13) mit einer Schraubbohrung (14) des anderen Schenkels (12) korrespondiert und ein sich durch die Bohrung (15) des einen Schenkels (13) erstreckender Klemmbolzen (35) in die Schraubbohrung (14) des anderen Schenkels (12) eingeschraubt ist, und wobei mittels eines am Klemmbolzen (35) drehbar befestigten Klemmhebels (30) eine Klemmkraft auf die beiden Schenkeln (12, 13) aufbringbar ist.
  4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (10) im Klemmnabenabschnitt (K) eine quaderförmige Gestalt aufweist und an einer ersten Seitenfläche einen Gasanschluss (90) und an einer zweiten Seitenfläche einen Stromkontakt (80) aufweist.
  5. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich radial von der Außenmantelfläche in die, die axiale Bohrung begrenzende Innenmantelfläche (27) des Basisteils (10) eine gasführende Bohrung erstreckt, und axial beidseitig zur gasführenden Bohrungsöffnung jeweils eine umfänglich verlaufende und geschlossene Dichtungsnut (107) zur Festlegung eines korrespondierenden Kopplungsabschnittes (28, 109) angeordnet ist.
  6. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die axiale Bohrung begrenzende Innenmantelfläche (27) des Basisteils im Bereich der schlauchpaketseitigen Bohröffnung eine axial verlaufende Nut aufweist, die in eine umfänglich verlaufende Nut übergeht und der Zapfen eine mit der Nut korrespondierende Feder umfasst.
  7. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfenabschnitt des zweiten Kupplungselementes endseitig eine axiale Gewindebohrung (132) aufweist, in welche ein hohler Bolzenadapter (130) zur Übergabe eines Schweißdrahtes (150) vom Schweißaggregat in die Kupplungsvorrichtung einschraubbar ist.
  8. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenadapter (130) an seiner Außenmantelfläche eine umfänglich verlaufende, geschlossene Nut (133) zur Aufnahme eines Dichtrings aufweist zur Abdichtung gegenüber einem Aufnahmeabschnitt des Schweißaggregats.
  9. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Isolierbuchse (40) an der schlauchpaketseitigen Stirnseite des Basisteils (10) auf dieses aufgeschoben und mit diesem verklemmt ist, wobei die Buchsenachse der Isolierbuchse (40) außeraxial zum Buchsenkörper orientiert ist.
  10. Schweißaggregat, insbesondere Drahtvorschubeinrichtung sowie ein Schlauchpaket, wobei das Schweißaggregat mittels einer Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit dem Schlauchpaket gekoppelt ist.
DE202017103567.0U 2017-06-14 2017-06-14 Kupplungseinrichtung für eine Schweißanlage Active DE202017103567U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017103567.0U DE202017103567U1 (de) 2017-06-14 2017-06-14 Kupplungseinrichtung für eine Schweißanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017103567.0U DE202017103567U1 (de) 2017-06-14 2017-06-14 Kupplungseinrichtung für eine Schweißanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202017103567U1 true DE202017103567U1 (de) 2017-07-11

Family

ID=59410202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202017103567.0U Active DE202017103567U1 (de) 2017-06-14 2017-06-14 Kupplungseinrichtung für eine Schweißanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202017103567U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20210276116A1 (en) * 2018-06-25 2021-09-09 Elco Enterprises, Inc. Gas metal arc welding system for a welding robotic arm

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20210276116A1 (en) * 2018-06-25 2021-09-09 Elco Enterprises, Inc. Gas metal arc welding system for a welding robotic arm
US11904419B2 (en) * 2018-06-25 2024-02-20 Elco Enterprises, Inc. Gas metal arc welding system for a welding robotic arm

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2054977B1 (de) Steckverbinder für vorderwandmontage oder hinterwandmontage
EP2569567B1 (de) Rohr- und schlauchkupplung
DE112009001605T5 (de) Radial erweiterbare Bolzenanordnung
WO2006089608A2 (de) Spannvorrichtung
EP1743743B1 (de) Spreizwerkzeug
DE3632045C1 (de) Vorrichtung zur Verbindung zweier Werkzeugteile
EP4144467A1 (de) Spanneinrichtung
DE102009011221B4 (de) Spannvorrichtung für Hohlschaftwerkzeuge, insbesondere zum Einbau in eine Revolverscheibe
EP1690700A1 (de) Vorrichtung zur variablen Demontage und Montage von Achsbauteilen
EP2893313A2 (de) Spannvorrichtung mit mittenzentrierung
DE202017103567U1 (de) Kupplungseinrichtung für eine Schweißanlage
DE102021121850B3 (de) Zentralausrückvorrichtung für eine Kupplungsvorrichtung, Kupplungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Kupplungssystem für ein Kraftfahrzeug
DE102011088293B4 (de) Pratze zum Haltern eines Injektors
DE102014018073B4 (de) Kupplungsteil für eine Schraubkupplung für Druckmittelleitungen
WO2010040427A1 (de) Hydraulische dehnspanneinrichtung
EP1666748B1 (de) Reibschlüssige Drehverbindung
EP2221135A2 (de) Schnellwechselbolzen
EP3839318B1 (de) Schraubelement und system
DE2117962A1 (de) Kupplung
DE3441920C2 (de) Kupplung für Starkstromleitungen
DE20109255U1 (de) Kupplung zur koaxialen Verbindung, insbesondere von Schlauchleitungen
AT14412U1 (de) Spanneinrichtung
DE102012000613A1 (de) Kugelsperrbolzen
DE2642411C2 (de) Kabelschuh für Elektrokabel
WO1999042755A1 (de) Schnellanschluss, insbesondere an stehbolzen von maschinenteilen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years