DE2642411B1 - Kabelschuh fuer Elektrokabel - Google Patents

Kabelschuh fuer Elektrokabel

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/11End pieces for multiconductor cables supported by the cable and for facilitating connections to other conductive members, e.g. for liquid cooled welding cables
    • HELECTRICITY
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    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5033Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using wedge or pin penetrating into the end of a wire in axial direction of the wire

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Die genauen Abmessungen des hülsenartigen Endbereichs 13 und des dorns 6 hängen vom Schweißkabeldurchmesser und den zu erwartenden beanspruchungen ab Typisch sind Länge des hülsenartigen Endbereichs 13, Innendurchmesser des zylindrischen avbschnitts 3 und des erweiterten zylindrischen Abschnitts -4, Außendurchmesser des Endbereichs 13, Länge des Dorns 6 und Durchmesser des Dorns 6 im Bereich einiger Zentimeter Die Durchmesseränderung an der Schulter :8 kann einige Millimeter betragen, wobei Schultern 8 mit einer plötzlichen Durchmesseränderung, beispielsweise einer Schulterfläche senkrecht zur Achse der Öffnung, bevorzugt sind.
  • Der Kabelschuh 1 weist ferner Verbindungsbohrungen 9 auf, welche den in Fig. 1 links des Dorns 6 liegenden Bereich der Bohrung 10 mit dem den Kabelschuh 1 umgebenden Raum verbinden und in für die Kühlflüssigkeitsströmung günstigem Sinn schräg verlaufen. In dem Bereich, in dem die Verbindungsbohrungen 9 am Außenumfang des Kabelschuhs 1 münden, ist eine Eindrehung 11 vorgesehen, die eine Ringfläche senkrecht zu den Achsen der Verbindungsbohrungen 9 aufweist Links von der Eindrehung 11 ist am Außenumfang des Kabelschuhs 1 eine weitere Eindrehung 12 vorhanden, die der Befestigung einer in F i g. I nicht dargestellten Ummantelung des Schweißkabels 7 dient In F i g. 2 ist eine komplette Schweißleitung 16 dargestellt, bei der das Schweißkabel 7 an jedem Ende in einem Kabelschuh 1 befestigt ist, der auf seiner schweißkabelseitigen Seite so ausgebildet ist, wie in F i g. 1 dargestellt. Das Schweißkabel 7, beispielsweise aus Kupfer, ist von einer Ummantelung 17 umgeben, die mit ihrem Ende jeweils mittels Spannbändern 18 am Außenumfang der Kabelschuhe 1 befestigt ist Der Innendurchmesser der Ummantelung 17 ist so groß, daß zwischen dem Außenumfang der Kabelschuhe 1 von der Mündung der Verbindungsbohrungen 9 bis zum Ende der Kabelschuhe 1 ein Ringraum für Kühlflüssigkeit, im allgemeinen Kühlwasser, frei bleibt.
  • Beim in F i g 2 rechten Kabelschuh 1 geht die Bohrung 10 vom erweiterten zylindrischen Abschnitt 4 bis zum axial gegenüberliegenden Ende durch. Das dem Schweißkabel 7 abgewandte axiale Ende des Kabelschuhs 1 weist ein Außengewinde 19 auf, mit dem eine nicht dargestellte Punktschweißzange, der Kühlflüssigkeit zugeführt wird, verschraubt ist. Die Kühlflüssigkeit strömt also durch die Bohrung 10 und Verbindungsbohrungen 9 in den Ringraum zwischen dem Außenumfang des Kabelschuhs 1 und der Ummantelung 17 und von dort in den Ringraum zwischen dem Schweißkabel 7 und der Ummantelung 17.
  • Der in Fig. 2 linke Kabelschuh 1 besitzt eine radiale Anschlußbohrung 20, die in die zentrale Bohrung 10 mündet und in die eine Abflußleitung 21 für die Kühlflüssigkeit eingeschraubt ist. Auch bei diesem Kabelschuh 1 geht die Bohrung 10 axial durch. Sie ist jedoch endseitig von der Anschlußbohrung 20 mit einem Stopfen 22 verschlossen. Zwischen dem Stopfen 22 und dem dem Schweißkabel 7 abgewandten Ende des Kabelschuhs list eine durchgehende Querbohrung 23 vorgesehen, die der elektrisch leitenden Befestigung des Kabelschuhs 1 am Sekundäranschluß eines Schweißtransformators dient.
  • Wenn das in Fig.2 dargestellte Schweißkabel zur Zuführung von Strom zu manuell betriebenen oder in automatisch arbeitenden Vorrichtungen eingebauten Schweißzangen, beispielsweise in Automobilfabriken, dient, ist das Schweißkabel und insbesondere sein Befestigungsbereich im Kabelschuh hohen mechanischen Wechselbelastungen und damit hohem Verschleiß ausgesetzt. Eine Möglichkeit des raschen und einfachen Auswechselns, wie sie erfindungsgemäß angegeben wird, führt also zu einer wirtschaftlich bedeutsamen Verkürzung von Anlagenstillstandzeiten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kabelschuh für Elektrokabel, bei dem das Kabelende in einer Öffnung des Kabelschuhs aufgenommen und mittels eines in Längsrichtung der Öffnung bewegbaren, im Kabelschuh gehaltenen, ein sich verjüngendes Ende aufweisenden Dorns formschlüssig gegen eine Schulter in der Öffnung gepreßt ist, dadurch gekennze-ichn e t, daß der Dorn (6) in einer Bohrung (10) zwischen der Öffnung (2, 3, 4) und einem inneren Hohlraum des als Kabelschuh für flüssigkeitsgekühtte Schweißkabel (7) ausgebildeten Kabelschuhs (1) gehalten ist, wobei der Hohlraum an einen Kühlflüssigkeitszufluß oder -abfluß (21) anschließbar ist und mit dem Kühlkanal für'das Schweißkabel (7) in Verbindung steht.
  2. 2. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum auf der der Bohrung (10) gegenüberliegenden Seite eine Zugangsöffnung aufweist.
  3. 3. Kabelschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung verschließbar ist (Stopfen 22).
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelschuh gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Bei einem bekannten Kabelschuh dieser Art (U5-PS 16 99 825) ist die Öffnung zur Aufnahme des Kabelendes eine durchgehende Öffnung, in die an einem Ende der Dorn eingeschraubt ist. Die dem Kabelende abgewandte Seite des Dorns ist -infolgedessen für ein Werkzeug zum Anziehen des Dorns frei zugänglich. Diese Konstruktion war bei dem bekannten Kabelschuh ohne weiteres -zu verwirklichen, da ein weiterer Bestandteil des Kabelschuhs in -Gestalt eines Klemmtings nicht in der Verlängerung der Öffnung liegt. Ein ähnlicher Kabelschuh ist aus der US-PS 19 82 212 bekannt Der Erfindung liegt die -Au'fgabe zugrunde, die 'beim gattungsgemäßen Kabelschuh vorhandene Einfachheit der Befestigung des Kabelendes für ein Speziälgebiet verfügbar zu machen und dabei einen'besonders günstig herstellbaren Kabelschuh zu schaffen.
    Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Kabelschuh erfindungsgemäß so ausgebildet wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
    Ein Kabelschuh für'flüssigkeitsgeküh'lte Schweißkabel, der einen Kühfflüssigkeitshdllraum aufweist, ist an sich bekannt--(DT-AS 2414399). Dort erfolgt jedoch die Befestigung des Kabelendes -rein reibschlüssig dadurch, daß es zwischen einem zylindrischen Fortsatz des Kabelschuhs und einer unter hohem Druck zusammenzupressenden, sich dabei verformenden Hülse festgbe klemmt wird. -Die Hülse ist also zur für einmaligen Gebrauch geeignet Außerdem wird auch der Fortsatz durch den hohen Preßdruck verformt.
    Demgegenüber enthält der erfindungsgemäße Kåbelschuh - keine Teile, die durch einmaligen Gebr-auch unbrauchbar werden. Das Schweißkabel kann vielmehr äußerst einfach ausgewechselt werden, -ohne daß bei jedem Mal neue Teile erforderlich wären. Überdies -ist 'beim erfindungsgemäßen Kabelschuh ein formschlüssiges Festlegen des Kabelschuhs gegeben, so daß nur zu Beginn der Axialbewegung des Dorns in'Richtung auf das Kabelende zu das Kabelende axial gehalten werden muß, während es sich bei Fortsetzung der Axialbewegung des Dorns selbst~ an der Schulter hält. Das sich verjüngende Ende des Dorns ist vorzugsweise kegelförmig. Es sind aber auch andere Arten der Verjüngung möglich, beispielsweise Abrundungen.
    Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Durch die Zugangsöffnung, die auf der der Bohrung zwischen der Öffnung für das Kabelende und dem Hohlraum gegenüberliegenden Seite des Hohlraums oder auch seitlich vorgesehen sein kann, läßt sich ein Werkzeug einführen, das an der dem Kabelende abgewandten Seite des Dorns angreift.
    Diese Seite des Dorns kann beispielsweise als Vierkant-oder Sechskantkopf oder nach Art des Kopfes einer Inbusschraube ausgebildet sein.
    Das Schweißkabel kann einen äußeren, das Schweißkabel umgebenden Kühlkanal oder einen inneren Kühlkanal besitzen. Im letzteren Fall kann man den Dorn beispielsweise als Hohldorn ausbilden.
    Die Erfindung wird im folgenden anhand teilweise schematischer Darstellungen an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch das schweißkabelseitige Ende des Kabelschuhs, F i g. 2 eine wassergekühlte Schweißleitung mit zwei Kabelschuhen.
    Der in F i g. 1 dargestellte Kabelschuh 1 besitzt eine zentrale, axiale Bohrung 10, die mit einem Gewinde versehen ist. Der in F i g. 1 rechte, radialsymmetrische Endbereich 13-des Kabelschuhs 1 enthält die Öffnung für das Kabelende mit von der schwelßkabelseitigen Stirnfläche nach innen fortschreitend folgenden innenkonturabschnitten: eine Abrundung'5, ein sich nach innen verengender Konus d, ein zylindrischer Abschnitt 3, eine Schulter 8 und ein erweiterter zylindrischer Abschnitt 4.
    Von rechts mach links in fig. 1 ist ein Schweißkabelende 7 bis zum Anstoß an die der Schulter 8 gegenüberliegende Stirnfläche des etweiterten zylindrischen Abschnitts 4 eingeschoben. Die Bohrung TO mündet konzentrisch in den erweiterten zylindrischen Abschnitt 4. Ein in die Bohrung 10 eingeschraubter Dorn -6 weist in seinem in Fig. 1 linken Kopf eine Inbus-Ansenkung 14 auf und ist so weit nach rechts geschraubt, daß sein Ende 15 in Form eines Doppelkegels (an der Spitze kleiner Kegelwinkel, dahinter größerer Kegelwinkel) sich axial im Bereich der Schulter 8 befindet -und der hinter der kegeligen Spitze 15 des Dorns :6 anschließende bereich das im erweiterten zylindrishen Abschnitt 4 liegende Ende des Schweißkabels -7 aufgeweitet -hat. Auch im ganz nach rechts geschraubten Zustand v -rbleibt eine genügende Läge des Dorns 6 in der Bohrung 10. Der in Fig. 1 links des Donrs 6 liegende Abschnitt der Bohrung 10 bildet den inneren Hohlraum deslKabelschuhs 4.
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