DE8319336U1 - Ballspielschläger mit längsverschiebbarer Griffhülse - Google Patents

Ballspielschläger mit längsverschiebbarer Griffhülse

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DE8319336U1
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Description

/ Ballspielschläger mit längsverschieb-/ barer Griffhülse
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Ballspielschläger gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Ballspielschläger ist aus dem DE-GM 70 14 618 bekannt. Zur Arretierung der Griffhülse ist dort an einer Seite zwischen Griffhülse und Schlägerschaft eine ovale Längsbohrung vorgesehen, deren Ellipsenlängsachse sich in der Trennebene von Griffhülse und Schaft erstreckt. In diese Bohrung ist ein im Querschnitt angepaßter, ovaler Stift einsteckbar. Durch Drehen des Stiftes um bis zu 90° kann die Griffhülse mit dem Schaft verkeilt werden. Der Griff kann auf diese Weise verkürzt werden und die Normallänge ist durch eine nicht näher beschriebene Markierung gekennzeichnet. Infolge der beim Spielen auftretenden harten Schläge und der dadurch ausgelösten Vibrationen ist eine allmähliche Verstellung der Griffhülse nicht auszuschließen. Dadurch wird die für einen Jugendlichen eingestellte kurze Grifflänge zur Normal-
· · III I I . I
größe tain, unmerkbar Vergrößert, wodurch Überbeansprüchungen der Armgelenke und der Armmuskulatur auftreten können. Schließlich kann es auch vorkommen, daß sich die Griffhülse vollkommen vom Schaft löst, da die Endstellung nicht erkennbar ist* Dabei kann bei einem Schlag der Schläger aus der Griffhülse herausgeschleudert und es können andere Spieler oder sonstige Personen oder Sachen gefährdet bzw. beschädigt werden.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Ballspielschläger der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß eine kontiunierliche Verstellung der Griffhülse mit einfachen Mitteln möglich ist und die Gefahr der ungewollten selbsttätigen Verstellung der Griffhülse auf dem Schaft oder das Lösen derselben vom Schaft sicher vermieden wird. Darüber hinaus soll die bewußte bzw. gewollte Verstellung der Griffhülse jederzeit kontrolliert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Neuerung bietet insbesondere den Vorteil, daß jeder Spieler einen Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger, von Normalgröße an seine Spielweise, Spieltechnik usw. individuell anpassen kann. Die Einprägung und/oder der Aufdruck dienen hierbei als Einstellmarkierung für die Grifflänge. Durch die Anordnung der Einprägung und/oder des Aufdrucks im Verstellbereich der Endkante der Griffhülse brauchen keine besonderen Sichtfenster in der Griffhülse vorgesehen zu werden.
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-5-
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unterähsprücheh angegeben.
Die Neuerung wird anhand der in der Zeichnung veran-S schaulichten Ausführungsbeispiele beschrieben* Dabei zeigen:
Figur 1 einen Griff eines neuerungsgemäßen Ballspielschlägers von oben gesehen, teilweise im Schnitt,
Figur 2 eine keilförmige Einprägung auf dem Schaft
und
Figur 3 eine gegensinnig-doppelkeilförmige Einprägung auf dem Schaft.
Mit 1 ist ein an einem nicht dargestellten, die Bespannung sfläche umgebenden Rahmen anschließender Schaft eines Ballspielschlägers, insbesondere Tennisschläger, bezeichnet. Auf dessen Endbereich 2 ist eine Griffhülse 3 längsverschiebbar geführt. Sie ist durch eine Einstellschraube 4 in ihrer Position veränderbar und einstellbar. Dies geschieht durch eine Nut-Feder-Verbindung zwischen Einstellschraube 4 und 25
■Griffhülse 3 und eine Gewindeführung der Einstellschraube 4 in einer Gewindebohrung 5 im Ende des .Schaftes 1. Die Nut-Feder-
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II* Ίί'ιιρ'
Verbindung ist hierbei durch eine umlaufende Nut 6 im Kopf 7 der Einstellschraube 4 und eiiie öder mehr er 6, z.B. in eine Vertiefung 8 der Griffhülsenstirnseite einsetzbare Federteile 10 hergestellt. Die Federn kön-< nen dabei als einzelne Zähne oder Wandflächen ausgebildet öein. Durch diese Maßnahme ist die Einstellschraube 4 in der Griffhülse 3 drehbar, jedoch axial Und radial unverschiebbar gelagert. Durch Ein- oder Ausschrauben der Einstellschraube 4 in die Gewindebohrung 5 kann die Griffhülse 3 gegenüber dem Schaft längsverschoben und damit die Grifflänge des Ballspielschlägers verstellt werden.
Auf dem Schaft 1 ist zumindest im Verstellbereich 11 der vorderen Endkante 12 der Griffhülse 3 eine Einprägung Λ3 vorgesehen, die durch die Griffhülse 3 je nach Einstellpositiön derselben mehr oder weniger überdeckt ist. Vorteilhafterweise sind Querstege 14 vorgesehen, um eine leichtere Übersicht über die eingestellte Position der Griffhülse 3 zu erhalten. Der Abstand der Querstege 14 voneinander beträgt zweckmäßig zwischen 1mm und 5 mm und die Länge der Querstege 14 kann ggf. zusätzlich, wie in Fig. 1 dargestellt, nach einer Seite hin abnehmen. Anstelle der Einprägung 13 oder zusätzlich zu dieser kann auch ein Aufdruck angebracht sein.
Aufdrucke und/oder Einprägungen können zweckmäßig zur Markierung der Balance, d.h. der Gewichtsverteilung bzw. der Verlagerung des Schwerpunkts des Ballspielschlägers, also als Balance- oder Gewichtssymbole, beispielsweise von vorn nach hinten mit L, LM und M für "low", "low/medium" und "medium", ggf. zusätzlich zu den vorgenannten Aufdrucken und/oder Einprägungen, vorgesehen sein. Ein Aufdruck in einer Einprägung hat dabei den Vorteil, daß er nicht so leicht abgenutzt wird.
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Die Einprägung 13 .und/oder der Aufdruck kann z.B. rechteckig oder quadratisch oder, wie in Fig. 2 dargestellt, Keil- oder Pfeilform aufweisen oder er kann gemäß Fig. 3 Doppel-Keilform aufweisen, wobei die "beiden Keile 14 und 16 vorzugsweise gegenläufig angebracht sind. Vorteilhaft sind die beiden gegenläufigen Keile 15, 16 unterschiedlich geprägt, beispielsweise der eine Keil 15 mit einer Quer- und der andere Keil 16 mit einer Längsrippung und/oder es kann ein andersfarbiger Aufdruck vorgesehen sein. Die Einprägung 13 kann auch eingebrannt sein, z.B. in Form eines Brandzeichens.
Auch wenn das Hauptanwendungsgebiet der Neuerung •>5 Tennisschläger betrifft, so kann diese mit Vorteil auch bei anderen Arten von Ballspielschlägern, wie Squash-Schlägern, Federball-Schlägern usw. eingesetzt werden.
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1-

Claims (7)

■ ■ · ft ■· ■ 11 «II PUMA- Sport s chuhfabriken Rudolf Dassler KG 8522 Herzogenaurach Aktenzeichen: G 83 19 336.7 Neue Schutza»sprüche:
1. Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger, s mit einer Griffhülse, die auf dem Schaft längsverschiebbar und in beliebiger Position festlegbar ist, wobei eine Markierung für mindestens eine Position vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung und Festlegung der Griffhülse (3) mittels einer Einstellschraube (4) erfolgt und daß die Markierung sich zumindest über den Verstellbereich (11) der vorderen Eydkante (12) der Griffhülse (3) erstreckt und al? Einprägung (13) und/oder Aufdruck angebracht ist.
2. Ballspielschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägung (13) und/oder der Aufdruck im gleichen Abstand von 1 mm bis 5 mm voneinander angeordnete Q.uerstege (14) aufweisen.
3. Ballspielschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetT daß die Einprägung (13) und/ oder der Aufdruck Rechteckform aufweisen.
4. Ballspielschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet^ daß die Einprägung (13) Keilform aufweist.
5. Ballspielschläger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägung (13) eine gegenläufige Doppelkeilform aufweist.
6. Ballspielschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Keil (15) gegenüber dem anderen, gegenläufigen Keil (16) andersartig geprägt und/oder bedruckt ist.
7. Ballspielschläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägung für die gegenläufigen Keile (15, 16) als Brandzeichen ausgebildet ist.
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ti*
DE8319336U 1983-07-05 1983-07-05 Ballspielschläger mit längsverschiebbarer Griffhülse Expired DE8319336U1 (de)

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KR (1) KR850001000A (de)
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JPS6036072A (ja) 1985-02-25
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