DE8316737U1 - Fluessigkeitszerstaeuber - Google Patents

Fluessigkeitszerstaeuber

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DE8316737U1
DE8316737U1 DE19838316737U DE8316737U DE8316737U1 DE 8316737 U1 DE8316737 U1 DE 8316737U1 DE 19838316737 U DE19838316737 U DE 19838316737U DE 8316737 U DE8316737 U DE 8316737U DE 8316737 U1 DE8316737 U1 DE 8316737U1
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housing
operating lever
atomizer according
liquid atomizer
liquid
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DE19838316737U
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Valve Precision SARL
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    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0027Means for neutralising the actuation of the sprayer ; Means for preventing access to the sprayer actuation means
    • B05B11/0032Manually actuated means located downstream the discharge nozzle for closing or covering it, e.g. shutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
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    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1052Actuation means
    • B05B11/1056Actuation means comprising rotatable or articulated levers
    • B05B11/1057Triggers, i.e. actuation means consisting of a single lever having one end rotating or pivoting around an axis or a hinge fixedly attached to the container, and another end directly actuated by the user

Description

ifvKZ, BU.NKE.-&-PARTNER
'.;· ',^Cir'c.JgpVi'.IJätent Attorneys München (Stuttgart
8. Juni 1983
VALVE PREGIGION S.A.R.L.
3/ rue de la Croix-Martre
91122 PALAiSEAU / Frankreich
Unser Zeichen: V 771
Flüssigkeitszerstäuber
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitszerstäuber zum Zerstäuben von in einem Behälter enthaltenen Flüssigkeiten.
Die zu Eerstäubende Flüssigkeit, die in dem Behälter enthalten ist, kann z.B. eine Reinigungslösung sein, die auf Oberflächen wie zu reinigende Scheiben aufgesprüht werden soll.
Die bekannten Zerstäubungsvorrichtungen enthalten eine Kolbenpumpe, die in dem Behälter angeordnet ist und eine Ansaugöffnung aufweist, welche in die Flüssigkeit eintaucht, sowie eine Kolbenstange, die gegenüber der Ansaugöffnung gleitverschiebbar angeordnet ist und aus dem Behälter heraussteht. Diese Kolbenstange weist eine Flüssigkeitsaustrittsöffnung auf.
Ferner umfassen die bekannten Zerstäubervorrichtungen ein Gehäuse aus Plastikmäteriäl, das ein Ansatzrohr umschließt/ welches dazu bestimmt ist, an der Kolbenstange angebracht zu werden, und welches seitlich eine Düse zur Zerstäubung der Flüssigkeit trägt. In diesem Gehäuse ist ferner ein Betätigungshebel vorgesehen, der auf der Außenseite dieses Gehäuses vorsteht und über den die Kolbenstange der Pumpe eingedrückt werden kann, um die Flüssigkeit über das Ansatzrohr und die Zerstäubungsdüse aus dem Behälter heraüssubefordern.
Bei den herkömmlichen Zerstäubervorrichtungen sind das Gehäuse, der Bedienungshebel und die durch das Ansatzrohr und die Zerstäubungsdüse gebildete Einheit getrennte Teile, die getrennt voneinander geformt werden.
Der Hauptnachteil dieser Zerstäubervorrichtungen besteht darin, daß ihre Herstellung durch ein Formverfahren kompliziert und zeitaufwendig ist, da getrennte Teile zusammengesetzt werden müssen. Um das Zusammensetzen dieser verschiedenen Teile zu ermöglichen, ist es ferner erforderlich, an diesen besondere Teile vorzusehen, z.B. Gelenk- und Schwenkverbindungen, die im allgemeinen schwierig zu formen sind und die Formen kompliziert und teuer machen.
Die Herstellung und der Zusammenbau der herkömmlichen Zerstäubervorrichtungen sind daher relativ kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel der bekannten Flüssigkeitszerstäuber zu beseitigen und eine Zerstäubervorrichtung zu schaffen, deren Herstellung und Zusammenbau sehr leicht sind, während gleichzeitig eine besonders sichere und zuverlässige Funktion des Flüssigkeitszerstäubers erreicht werden soll.
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Der erfindungsgemäße Flüssigkeitszerstäuber umfaßt eine Kolbenpumpe, die eine zum Eintauchen in die Flüssiglceit bestimmte Ansaugöffnung und eine Kolbenstange aufweist, welche gleitverschiebbar gegenüber dieser Ansaugöffnung angeordnet ist, wobei diese Kolbenstange eine Austrittsöffnung für die Flüssigkeit aufweist, mit einem Gehäuse, welches ein zur Befestigung an der Kolbenstange bestimmtes, seitlich eine Düse zur Zerstäubung der Flüssigkeit tragendes Ansatzrohr umschließt, wobei ein Betätigungshebel auf der Außenseite des Gehäuses absteht, um das Eindrücken der Kolbenstange der Pumpe zu steuern, und wobei Mittel zur lösbaren Befestigung des Gehäuses am Hals des Behälters vorgesehen sind, während der Behälter und der Betätigungshebel als ein einziges Teil durch Formen hergestellt sind.
Gemäß der Erfindung ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine öffnung aufweist, die sich von seiner Vorderfläche, in welcher die Zerstäuberdüse mündet, zu seiner Rückseite erstreckt, daß der Betätigungshebel mit der Rückseite des Gehäuses über eine flexible Zunge aus Plastikmaterial verbunden ist, die ein Rückklappen des Betätigungshebels aus einer Formstellung, in welcher sie sich auf der Außenseite des Gehäuses befindet, in eine Betriebsstellung im Inneren des Gehäuses zuläßt, daß die seitliche Zerstäubungsdüse in bezug auf das Gehäuse und auf den Betätigungshebel frei ist und daß das Ansatzrohr eine umlaufende Abstützung für den Betätigungshebel umfaßt.
Die aus dem Gehäuse und dem Betätigungshebel gebildete, einteilige Einheit kann somit in einer einzigen Form hergestellt werden, wodurch eine bedeutende Verbesserung gegenübel? herkömmlichen Ausrührunggformen erreicht wird.
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Der Einbau des Betätigungshebels in das Gehäuse ist sehr %■ leicht, da lediglich dieser Betätigungshebel zur Innenseite | des Gehäuses umgeklappt werden muß, indem er um die Schwenkverbindung verschwenkt wird, die durch die flexible Zunge gebildet ist, welche diesen Betätigungshebel mit dem Gehäuse verbindet.
Auch der Einbau des Ansatzrohrs im Inneren des Gehäuses m
ist sehr leicht, da das Ansatzrohr lediglich auf die Kolbenstange der Pumpe aufgesetzt wird und der Betätigungshebel auf der umlaufenden Abstützung dieses Ansatzrohres zur Anlage gebracht wird. Die seitliche Düse des Ansatzrohres bleibt im übrigen bezüglich des Gehäuses und des Betätigungshebels frei, wodurch eine weitere Vereinfachung bei der Herstellung und beim Zusammenbau des Fiüssigkeits- | Zerstäubers erreicht wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfaßt der vordere, an die Zerstäubungsdüse angrenzende Teil des Gehäuses eine Klappe, die mit Mitteln zum Verriegeln des Betätigungshebels in einer Ruhestellung versehen ist und mit dem Gehäuse durch einen Teil verminderter Stärke verbunden ist, der ein Zurückklappen dieser Klappe aus einer Formstellung, in der sie sich zur Außenseite des Gehäuses erstreckt, in eine Betriebsstellung ermöglicht, in welcher diese Klappe die Zerstäubungsdüse verdeckt 'e.nd den Betätigungshebel verriegelt.
Diese Klappe ermöglicht somit eine Verriegelung des Betätigungshebels in seiner Ruhestellung, wodurch jede Möglichkeit verhindert wird, daß während des Transports von Zerstäubungsvorrichtungen, die auf mit Flüssigkeit gefüllten Behältern aufgesetzt sind, Flüssigkeit versprüht wird. Diese
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Klappe ist ebenso wie der Betätigungshebel als ein einziges Teil mit dem Gehäuse geformt, wodurch die Kosten für das Formgießen und die Montage der Zerstäubungsvorrichtung weiter vermindert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Betätigungshebel einen gestreckten Körper auf, der sich in der Betriebsstellung zwischen dem rückwärtigen Teil und dem vorderen Teil des Gehäuses erstreckt, wobei dieser gestreckte Körper durch einen Greifteil verlängert ist, der von dem vorderen Teil absteht und einen stumpfen Winkel mit dem gestreckten Körper bildet, welcher eine innere Aussparung aufweist, die zur Gehäuseöffnung hin und in der entgegengesetzten Richtung offen ist, wobei in diese Aussparung die Austrittsdüse des Ansatzrohres und der obere Teil dieses Ansatzr.ohres eingesetzt werden können.
Die Zerstäubungsdüse und das Ansatzrohr finden also in der Aussparung des Betätigungshebels !Platz, wodurch der innere Raumbedarf des Gehäuses vermindert wird, wobei gleichzeitig der Einbau des Ansatzrohres in das Innere des Gehäuses erleichtert wird.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist der rückwärtige Teil des Gehäuses einen innenseitigen Anschlag auf, auf dem sich derjenige Teil des Betätigungshebels abstützt, der an die Zunge angrenzt, wenn das gegenüberliegende Ende des Betätigungshebels zur Rückseite des Gehäuses hin gedrückt wird.
Dieser Anschlag fängt folglich die Beanspruchungen auf, die auf den Betätigungshebel bei der Zerstäubung d©r Flüssigkeit einwirken, wodurch ein Abreißen der aus Plastikmaterial gebildeten Zunge, Welche den Betätigungshebel mit dem Gehäuse verbindet, verhindert wird.
Die Mittel zur Befestigung des Gehäuses am Behälterhals umfassen gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform einen Gewindering, der auf den Behälterhals aufgeschraubt werden kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform trägt dieser Gewindering eine axiale Hülse, deren Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Ansatzrohres ist, um eine axiale Führung desselben zu ermöglichen, wobei dieser Ring an seinem an das Gehäuse angrenzenden Rand Mittel zur Schnappbefestigung dieses Ringes an dem Gehäuse umfaßt.
Durch diese Mittel wird die Befestigung des Gehäuses an dem Behälter sehr vereinfacht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen ierstäubungsvorrichtung, die an einem Behälter befestigt ist, wobei der Betätigungshebel in seiner Betriebsstellung gezeigt ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung; Fig. 3 eine Rückansicht der Vorrichtung;
Fig. 4 einen im größeren Maßstab dargestellten Schnitt mit weggebrochenen Teilen der Zerstäubung vorrichtung in Betriebsstellung und auf den Hals eines Behälters aufgesetzt;
Fig. 5 eine Schnittansiöht entlang der in Fig, 4 durch die Linie V-V verdeutlichten Ebene;
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Fig. 6 eine Ansicht analog Fig. 4; wobei jedoch der Betätigungshebel in seiner Zeiistäubungsstellung gezeigt ist;
Fig. 7 eine Ansicht des Gehäuses der Zerstäubungsvorrichtung in seiner Formstellung,·
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht der mit VIII bezeichneten Einzelheit in Fig. 7;
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht der in Fig. 4 mit IX bezeichneten Einzelheit;
Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht der in Fig. 7 mit X bezeichneten Einzelheit;
Fig. 11 einen Längsschnitt des vorderen Teils der Zerstäubungsvorrichtung, wobei Teile weggebrochen sind und die Klappe sich in ihrer Verriegelungsstellung befindet;
Fig. 12 eine vergrößerte Perspektivansicht der Klappe in der auf den Betätigungshebel bezogenen Verriegelungsstellung;
Fig. 13, 14 und 15
das mit der Zerstäubungsdüse versehene Ansatzrohr bzw. den Gewindering bzw. die Pumpe in der Reihenfolge, in der sie an dem Behause zu befestigen sind; und
Fig. 16 und 17
Schnittansichten längs Ebene XVI bzw. XVII in Fig. 6.
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Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 5 Umfaßt die erfihdungsgemäße Zerstäubungsvorrichtung, die auf den Hals 2 eines BehaXters 1 aufgesetzt ist, eine Pumpe 3 {Fig. 4 und 5), deren zylindrischer Körper 3a ein Ansaugrohr 4 aufweist/ das in die Flüssigkeit im Inneren des Behälters 1 eingetaucht wird/ sowie eine Kolbenstange 5, die gleitverschiebbar entlang der Achse der Pumpe und des Halses 2 des Behälters 1 gelagert ist. Diese Kolbenstange weist einen Flüssigkeitsaüstrittskanal 5a auf.
Die Zerstäubungsvorrichtung umfaßt ferner ein Gehäuse 6, das an einem Gewindering 7 befestigt ist, welcher auf den Hals 2 des Behälters 1 aufgeschraubt ist und ein Ansatzrohr umschließt, in dessen inneren Hohlraum 8b die Kolbenstange der Pumpe 3 eingesetzt ist. Das Ansatzrohr 8 trägt seitlich eine Düse 9 zur Zerstäubung der Flüssigkeit. Das Gehäuse 6 umschließt ferner einen Betätigungshebel 10, der zur Außenseite des Gehäuses 6 hin übersteht und das Eindrücken der Kolbenstange 5 der Pumpe 3 steuert.
Gemäß der Erfindung sind das Gehäuse 6 und der Betätigungshebel 10 als ein einziges Teil aus Plastikmaterial wie Polypropylen geformt.
Das Gehäuse 6 weist eine öffnung 11 auf, die sich von der Vorderseite 12, auf der die Zerstäubungsdüse 9 mündet, zur Rückseite 13 erstreckt, so daß das Gehäuse 6 nach unten hin vollständig offen ist.
Der Betätigungshebel 10 ist mit der Rückseite 13 des Gehäuses 6 über eine flexible Zunge 14 verbunden (siehe auch Fig. 9); die Zunge 14 ist aus Plastikmaterial gebildet, dessen Stärke geringer ist als die der Wandung 15 des Gehäuses. Wie im einzelnen weiter unten angegeben wird, ermöglicht diese Zunge 14 ein Zurückklappen des Betätigungshebels 10 aus einer Formstellung, in der sie sich auf der
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Außenseite des Gehäuses 6 befindet (siehe Fig. 7 und 8), in die Betriebsstellung im Inneren des Gehäuses 6, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Die seitliche Zerstäubungsdüse 9, die an das zylindrische Ansatzrohr 8 angeformt ist und mit diesem ein einziges Teil bildet, ist in bezug auf das Gehäuse 6 und auf den Betätigungshebel 10 frei. Das Ansatzrohr 8 weist auf seiner Seitenfläche zwei einander gegenüberliegende Zapfen auf (siehe Fig. 4 und 5), auf welchen sich der mittlere Teil des Betätigungshebels 10 abstützt.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Betätigungshebel 10 einen gestreckten Körper 17 auf, der sich zwischen der Rückseite 13 und der Vorderseite 12 des Gehäuses 6 erstreckt, also in der Erstreckungsrichtung desselben. Der gestreckte Körper 17 ist durch einen Griffteil 18 verlängert, der über die Vorderseite 12 des Gehäuses hinaussteht und einen stumpfen Winkel mit dem gestreckten Teil 17 bildet.
Der gestreckte Körper bzw. Teil 17 des Betätigungshebels 10 weist innenseitig eine Aussparung 19 auff die mit der Innenseite des Gehäuses 6 über eine breite öffnung 20 in Verbindung ist, die in der Wandung 21 angebracht ist, welche den unteren Teil des gestreckten Körpers 17 bildet. Diese öffnung 20 erstreckt sich auf beiden Seiten der Achse der Kolbenstange 5 der Pumpe und des auf diese Kolbenstange aufgesetzten Ansatzrohres 8. Wie im einzelnen weiter unten ersichtlich wird, ermöglicht es diese öffnung 20, die Zerstäubungsdüse 9 und den oberen Teil 8a des Ansatzrohres in das Innere der Aussparung 19 des gestreckten Körpers 17 des Betätigungshebels 10 einzusetzen. Die innen&eitige Aussparung 19 des gestreckten Körpers
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mündet f erneir an der oberen Wandung 23 des Gehäuses 6 *
Ferner ist in den Figuren 4 und 9 ersichtlich, daß der rückwärtige Teil 13 des Gehäuses 6 einen innenseitigen Anschlag 22 aufweist, an dem sich der Teil 21ä des Betätigungshebels 10 abstützt/ welcher sich in der Nähe der flexiblen Zunge 14 befindet, wenn der Griffteil 18 des Betätigungshebels 10 in Richtung des Pfeils F in Fig. 4 bewegt wird.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist/ ist auf der oberen Wandung 23 und auf der Vorderseite des Gehäuses 6 eine Klappe 24 angeordnet, die auf die Vorderseite 12 des Gehäuses umgeklappt ist, um die Zerstäubungsdüse 9 zu verdecken und den Betätigungshebel 10 zu verriegeln.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, ist die Klappe 24 als ein einziges Teil mit dem Gehäuse 6 geformt und schließt an die obere Wandung 23 dieses Gehäuses über einen Teil 25 verminderter Stärke an. Der Teil 25 verminderter Stärke ermöglicht es, die Klappe 24 aus einer Formstellung, in der sie sich zur Außenseite des Gehäuses 6 hin erstreckt, ungefähr in die Verlängerungsrichtung des Gehäuses (Fi^. 7 und 10) in eine Betriebsstellung umzuklappen, in der diese Klappe 24 die Düse 9 verdeckt und den Betätigungshebel 10 verriegelt (Fig. 4 und 11), oder aber in eine Stellung, in der diese Klappe 24 auf die obere Wandung 23 des Gehäuses 6 zurückgeklappt und mit diesem verriegelt ist (s. Fig. 1 bis 3 und 6).
Bei der gezeigten Ausführungsform (s. insbesondere Fig. 12) umfaßt die Klappe 24 zwei Flügel 26, die zueinander parallel und senkrecht zu der dem verdünnten Teil 25 entsprechenden Knicklinie sind sowie jeweils einen Verriegelungshaken 27
aufweisen, der mit zwei Verriegelungsfingern 28 in Eingriff kommen kann, die von den beiden Seitenflächen des Betätigungshebels 10 abstehen.
Das dem Teil 25 verminderter Stärke gegenüberliegende Ende der Klappe 24 umfaßt ferner eine Nase 29, die in eine öffnung 30 einschnappen kann, welche in der oberen Wandung 23 des Gehäuses angebracht ist, um diese Klappe in der in Fig. 6 gezeigten Stellung zu verriegeln. |
Wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, umfassen die Mittel | zur Befestigung des Gehäuses 6 an dem Hals 2 des Behälters 1 einen Gewindering 7, der auf den Hals 2 aufgeschraubt ist. Der obere Teil dieses Gewinderinges 7 trägt eine axiale Hülse 31, deren Innendurchmesser ungefähr gleich dem Außendurchmesser des zylindrischen Ansatzrohres 8 ist, um dieses bei der Betätigung des Betätigungshebels 10 zu führen, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Der Gewindering 7 weist auf seinem an das Gehäuse 6 angrenzenden Rand 32 zwei mit der Achse des Gewinderinges 7 koaxiale Schürzen 33, 34 auf. Das Gehäuse 6 umfaßt (s. Fig. 5) -■ zwei Lippen 35, die einander gegenüberliegen und kreisbogen- j förmig ausgebildet sind sowie in den Raum zwichen den beiden koaxialen Schürzen 33, 34 des Gewinderinges 7 einschnappen. Diese Schnappbefestigung erfolgt mittels einer ringförmigen Rippe 36, die an der außenseitigen Schürze 33 angebracht ist und in eine komplementäre Rinne 37 der Schürze 35 eingreift.
Die so hergestellte Schnappverbindung ermöglicht eine durch Reibung gehemmte Drehung des Gehäuses 6 in bezug auf den Gewindering 7. I
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In Fig. 5 ist ferner ersichtlich, daß das Gehäuse 6 außenseitige Randbereiche 38 aufweist/ die koaxial mit den Lippen 35 sind und im zusammengebauten Zustand die außenseitige Schürze 33 des Gewinderinges 7 bedecken.
Die Pumpe 3 weist ferner einen Flansch 39 auf, der .zwischen den freien Rand 2a des Halses 2 des Behälters 1 und eine Ringschulter auf der Innenseite des Gewinderinges 7 eingespannt ist.
Die Montage der beschriebenen Zerstäubungsvorrichtung geschieht wie folgt:
Beim Herausnehmen aus der Form erstreckt sich der Betätigungshebel 10 (s. Fig. 7) zur Außenseite des Gehäuses im wesentlichen in der Erstreckungsrichtung desselben. Dasselbe gilt für die Klappe 24.
Um den Betätigungshebel in die Betriebsstellung zu bringen, wird er lediglich in Richtung des Pfeiles F1 zur Innenseite des Gehäuses 6 umgeklappt, um ihn in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zu bringen. Bei diesem Vorgang wird die Zunge aus der im wesentlichen ebenen Lage, die in Fig. 8 gezeigt ist, umgebogen in eine zur Innenseite des Gehäuses 6 gekrümmte Lage, die in Fig. 9 gezeigt ist.
Anschließend werden die Zerstäubungsdüse 9 und der obere Teil des Ansatzrohres 8 in die öffnung 20 des Betätigungshebels 10 eingesetzt. Der Gewindering 7 wird auf dem unteren Rand des Gehäuses 6 befestigt, indem die Lippen 35 dieses Gehäuses zum Einschnappen in dem Raum zwischen den beiden koaxialen Schürzen 33, 34 des Gewinderinges 7 gebracht werden.
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Anschließend wird die Kolbenstange 5 der Pumpe 3 in die Führungshülse 31 des Gewinderinges 7 und in das Ansatzrohr -8 eingesetzt, und dann wird der Gewindering 7 gegen den Flansch 39 und eine Dichtung 39a der Pumpe, die gegen den Hals 2 des Behälters 1 anliegt, festgeschraubt.
Anschließend muß lediglich die Klappe 24 in Richtung des Pfeiles F_ in Fig. 7 umgeklappt werden, um den Betätigungshebel an dieser Klappe zu verriegeln (s. Fig. 4, 11 und 12), wodurch eine Sicherung insbesondere für Kinder geschaffen wird.
Nachdem die Montage beendet ist, ruht der Betätigungshebel 10 auf den Zapfen 16, die auf der Seitenfläche des Ansatzrohres 8 abstehenα Die seitliche Düse 9 dieses Ansatzrohres 8 ist in bezug auf den Betätigungshebel 10 und auf das Gehäuse 6 frej.
Es kann somit festgestellt werden, daß der Zusammenbau der Vorrichtung äußerst einfach ist, sehr schnell geschieht und keinerlei besondere Geschicklichkeit oder Spezialwerkzeug benötigt; nichtsdestoweniger erfolgt die Positionierung der verschiedenen Teile der Vorrichtung in bezug aufeinander mit höchster Präzision.
Um die in dem Behälter 1 enthaltene Flüssigkeit zu zerstäuben, wird zunächst der Betätigungshebel 10 freigegeben, indem die Klappe 24 nach oben umgeklappt wird und die Nase 29 dieser Klappe in der öffnung 30 verriegelt wird, die in der oberen Wandung 23 des Gehäuses 6 angebracht ist, wie in Fig. 6 gezeigt, und anschließend wird . der Betätigungshebel 10 niedergedrückt.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, kippt der gesamte Betätigungshebel 10 nach unten und wird dabei um das Gelenklager verschwenkt, welcheö durch die Zunge 14 gebildet ist.
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Dex" mittlere Teil des gestreckten Körpers 17 des Betätigungshebels 10 stützt sich auf den seitlichen Zapfen 16 des Ansatzrohres 8 ab, so daß dieses eingedrückt wird, wobei die Kolbenstange 5 der Pumpe 3 nach unten gedrückt wird, so daß die Flüssigkeit über das Ansatzrohr 8 und die Zerstäubungsdüse 9 herausgedrückt wird.
Bei der Kippbewegung des Betätigungshebels 10 stützt sich das Ende 21a desselben, welches an die Zunge 14 angrenzt, auf dem Anschlag 22 ab, wodurch ein Abreißen de* Zunge 14 verhindert wird.
Während des Eindrückens des Ansatzrohres 8 wird dieses axial durch die Hülse 31 geführt, welche der Gewindering trägt. Am Ende des Bewegungshubes des Betätigungshebels (s. Fig. 6) steht die Zerstäubungsdüse 9, welche senkrecht zur Bewegungsachse des Ansatzrohres 8 verbleibt, aus der innenseitigen Aussparung 19 des gestreckten Körpers 17 des Betätigungshebels 10 heraus.
Nach Gebrauch der Zerstäubungsvorrichtung kann der Betätigungshebel 10 erneut in seiner Ruhestellung verriegelt werden, indem die Klappe 24 in die in den Figuren 4, 11 und 12 gezeigte Stellung umgeklappt wird.
Die Erfindung ist in keiner Weise auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere können die Art und die Mittel der Befestigung des Gehäuses 6 am Hals 2 des Behälters 1 verschieden Von denen bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Betätigungshebel 10 nicht symmetrisch in bezug auf eine Ebene/ die durch die Achse des Ansatzrohres 8 geht, sondern seitlich in bezug auf diese Ebene versetzt und enthält nur einen
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einzigen Abätützpünkt an dem Ansatzrohr 8.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Ansatzrohr 8 in Axialrichtung durch eine Hülse geführt, die auf der
Innenseite des Gehäuses 6 an der oberseitigen Wandung 23 desselben befestigt ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Klappe 24 an
der Vorderseite des Gehäuses 6 befestigt.
Wie aus den Figuren 4, 6, 8, 9, 16 und 17 ersichtlich ist, kann auf der Rückseite des gestreckten Körpers 17 des Betätigungshebels eine elastische Sunge 41 vorgesehen sein, die sich auf Rippen 22a abstützt, welche auf den Anschlägen 22 angeordnet sind und eine Rückholkraft ausüben, die bestrebt ist, den Betätigungshebel in seine Ruhestellung
zurückzubringen. Wenn der Betätigungshebel aus der Formstellung in die Betriebsstellung umgeklappt ist, schnappt diese Zunge 41 auf der Rückseite der Rippen 22a ein.

Claims (1)

  1. Flüssigkeitszerstäuber für Flüssigkeiten/ die in einem Behälter (1) enthalten sind, welcher eine Kolbenpumpe (3) enthält, die eine zum Eintauchen in die Flüssigkeit bestimmte Ansaugöffnung (4) und eine Kolbenstange (5) aufweist, welche gleitverschiebbar gegenüber der Ansaugöffnung gelagert ist, wobei diese Kolbenstange eine Flüssigkeitsaustrittsöffnung (5a) aufweist, ein Gehäuse (6) ein Ansatzrohr (8) umschließt, das auf der Kolbenstange (5) aufsetzbar ist und seitlich eine Düse (9) zur Zerstäubung der Flüssigkeit trägt, ein Betätigungshebel (10) auf der Außenseite des Gehäuses (6) herausstellt und das Eindrücken der Kolbenstange (5) der Pumpe steuert, Mittel zur lösbaren Befestigung des Gehäuses (6) an dem Behälterhals (2) vorgesehen sind und das Gehäuse (6) und der Betätigungshebel (10) als ein einziges Teil aus Plastikmaterial geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) eine öffnung (11) aufweist, die sich von seiner Vorderseite (12), auf welcher die Düse (9) mündet, bis zu seiner Rückseite (13) erstreckt, daß der Betätigungshebel (10) an die
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    Rückseite (13) des Gehäuses (6) über eine flexible Zunge (14) aus Plastikmaterial anschließt, die ein Zurückklappen des Betätigungshebels (10) aus einer Formstellung, in welcher er sich auf der Außenseite des Gehäuses (6) befindet, in eine Betriebsstellung auf der Innenseite des Gehäuses (6) zuläßt, daß die seitliche Düse (9) in bezug auf das Gehäuse (6) und auf den Betätigungshebel (10) frei ist und daß das Ansatzrohr (8) eine Abstützflache (16) für den Betätigungshebel (10) aufweist.
    2. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil der Vorderseite (12) des Gehäuses (6), der an die Düse (9) angrenzt, eine Klappe (24) aufweist, welche Kittel (27) zum Verriegeln des Betätigungshebels (10) in einer Ruhestellung aufweist und an das Gehäuse (6) über einen Teil (25) verminderter Stärke seiner Wandung anschließt, welcher ein Umklappen dieser Klappe aus einer Formstellung, in welcher sie sich zur Außenseite des Gehäuses (6) erstreckt r in eine Betriebsstellung zuläßt, in welcher diese Klappe (24) die Düse (9) abdeckt und den Betätigungshebel (10) verriegelt.
    3. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (24) ferner Mittel (29) zum Verriegeln derselben in der auf den oberen Teil (23) des Gehäuses (6) umgeklappten Stellung umfaßt.
    Λ. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (24) zwei zueinander parallele Flügel (26) aufweist, die senkrecht z. der Linie verminderter Stärke (25) sind und Verriegelungshaken (27) aufweisen, die mit zwei Verriegelungsfingern
    (28) in Eingriff bringbar sind, welche auf den einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Betätigungshabeis
    (10) abstehen.
    5i Flüssigkeitszerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (10) einen gestreckten Körper (17) aufweist, der sich in der* Betriebsstellung zwischen dem rückseitigen Teil (13) und dem vorderseitigen Teil (12) des Gehäuses (6) erstreckt und durch einen Griffteil (18) verlängert ist, welcher auf der Vorderseite (12) des Gehäuses (6) absteht und einen stumpfen Winkel mit dem gestreckten Körper (11) bildet, und daß der gestreckte Körper (11) eine innenseitige Aussparung (19) aufweist, die zu der öffnung (11) des Gehäuses (6) hin und in der gegenüberliegenden Richtung offen ist, wobei in diese Aussparung (19) die Düse (9) des Ansatzrohres (8) und der obere Teil (8a) dieses Ansatzrohres einsetzbar sind.
    6. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsstellung des Ansatzrohres (8) in dem gestreckten Körper (11) des Betätigungshebels (10) dieser gestreckte Körper auf Zapfen (16) ruht, die auf der Seitenfläche des Ansatzrohres (8) angebracht sind.
    7. Flüssigkeitszerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rückseitige Teil (13) des Gehäuses (6) einen innenseitigen Anschlag (22) aufweist, auf welchem sich derjenige Teil (21a) des Betätigungshebels (10), welcher an die Zunge (14) angrenzt, abstützt, wenn das gegenüberliegende Ende (18) des Betätigungshebels zur Rückseite des Gehäuses (6) hin gedrückt wird.
    8. Flüssigkeitszerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem die Mittel zur Befestigung des Gehäuses (6) am Hals (2) des Behälters (1) einen Gewindering (7) umfassen, der auf den Hals (2) des Behälters aufschraubbar
    *■* 4 ·»
    ist/ dadurch gekennzeichnet, daß dieser Gewindering (7) eine axiale Hülse (31) tragt, deren Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Äüßendurchmesser des Ansatzrohres (8) ist und die eine axiale Führung desselben bewirkt/ und daß der Gewindering (7) an seinem an das Gehäuse (6) angrenzenden Rand Mittel (33, 34) zur Befestigung dieses Gehäuses (6) an diesem Gewindering (7) mittels Schnappverbindung aufweist.
    9. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der an das Gehäuse (6) angrenzende Rand des Gewinderinges (7) zwei zur Achse des Gewinderinges (7) koaxiale Schürzen (33, 34) aufweist und daß der angrenzende Rand des Gehäuses (6) zwei einander gegenüberliegende, kreisbogenförmige Lippen (35 aufweist, die | unter Bildung einer Schnappverbindung in den Raum zwischen den beiden Schürzen (33, 34) einschiebbar sind.
    10. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (36, 37) zur Herstellung einer Schnappverbindung eine reibungsgehemmte Drehung des Gehäuses (6) in bezug auf den Gewindering (7) zulassen.
    11. Flüssigkeitszerstäuber nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des gestreckten Körpers (17) des Betätigungshebels (10) eine elastische Zunge (41) vorgesehen ist, die sich auf j Rippen (22a) abstützt, welche auf den Anschlägen (22) angebracht sind, und eine Rückholkraft ausübt, die bestrebt ist, den Betätigungshebel in seine Ruhestellung zurückzubringen.
    12. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet/ daß die Zunge (41) auf der Rückseite der Rippen (22a) eingeschnappt ist.
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