DE3121238A1 - "abgabekappe fuer druckbehaelter und damit versehener druckbehaelter" - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
J. REITSTÖTTBR W. KINZBBACH
VNR: 104523
München, 27. Mai 1981 M/22 095
M/22 096
M/22 096
Abgabekappe für Druckbehälter und damit versehener
Druckbehälter
L ' O R E-A L
14, rue Royale i
75008 Paris / Frankreich ι
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Die Erfindung betrifft eine Abgabekappe, die zur Verbindung mit einem klassischen Druckbehälter nach Art einer Aerosolbombe
bestimmt ist.
Die bekannten und derzeit verwendeten Abgabekappen bestehen im allgemeinen aus zwei Teilen, einem festen Teil und einem
beweglichen Teil. Das feste Teil besteht aus einem Kappenkörper welcher insbesondere durch Einrasten mit dem ?ngegliederten
Druckbehälter verbunden ist. Das bewegliche Teil der bekannten
Abgabekappen liegt in Form eines Betätigungsorgans vor, welches mindestens teilweise im Inneren des Kappenkörpers angeordnet
ist und mit dem Ausgang des Auslaßventils des Druckbehälters
zusammenwirkt. Das Ventil ist meistens auf einem Teil angeordnet, welches seinerseits über einen ringförmigen Bördelrand
mit dem Oberteil des Behälterkörpers verbunden ist. In der klassischen Form weist das Betätigungsorgan auf seinem
Oberteil eine Taste auf, welche der Benutzer betätigt, um das Ventil zu öffnen. Im unteren Bereich weist das Betätigungsorgan
eine rechtwinklig gebogene Bohrung auf, deren axialer Zweig j mit dem Ausgang des Ventils zusammenwirkt und deren radialer
Zweig in einer Auslaßdüse endet, welche sich im Bereich eines in der Seitenwand des Kappenkörpers ausgebildeten Fensters befindet.
Abgabekappen dieser Art können durch Kunststoffspritzguß entweder
in einem Stück oder in zwei getrennten Stücken herge- j stellt werden. Soweit es sich um einstückig geformte Kappen
handelt, kann nach einer ersten Möglichkeit das Betätigungsorgan bezüglich des festen Kappenkörpers über ein Scharnier
angelenkt sein. Dieser Kappentyp weist im allgemeinen einen Innenmantel auf, welcher bezüglich der äußeren Seitenwand des
Kappenkörpers koaxial ausgebildet ist. Der genannte Mantel ist
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mit Organen versehen, beispielsweise mit Anschlägen oder mit einem umlaufenden Verbindungsstück, welche die Befestigung des i
hälters durch Einrasten erlauben. Nach einer zweiten Möglichkeit,
die in der französischen Patentschrift 2 300 317 der Anmelderin'
beschrieben wurde, ist das Betätigungsorgan nicht mehr bezüglich!
des Kappenkörpers angelenkt, sondern gleitend bezüglich der j
Ventilachse des Druckbehälters befestigt und zwar im Inneren i
eines zentralen Gangs, welcher im Kappenkörper ausgebildet ist. Während der Montage ist das genannte Betätigungsorgan über zerstörbare Stege, welche angeformt wurden, mit der Wandung des
Kappenkörpers verbunden.
Welche Ausführungsformen man auch immer betrachten mag, die
obigen Abgabekappen sind stets mit zwei Problemen verbunden, einmal bei der Formgebung und zum anderen beim Aufsetzen der
Kappe auf den Druckbehälter. Die besagten Kappen weisen eine komplexe Konfiguration auf, insbesondere wenn sie aus einem
Stück geformt sind, so daß kostspielige Formen und komplizierte Montageschritte erforderlich sind. Darüber hinaus sind die
meisten der derzeit üblichen Abgabekappen aufgrund ihrer Konzeption nicht geeignet, um automatisch, d.h. quasi ohne manuelle
Handhabungen, auf Druckbehälter aufgesetzt zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zwei zuvor genannten Nachteile zu vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird
eine Abgabekappe aus zwei Formstücken von besonders einfacher Gestalt vorgeschlagen, wodurch im Vergleich zu den klassischen
Abgabekappen eine Materialersparnis und ein leichtes und einfaches Aufsetzen der Kappe auf einen Druckbehälter möglich wird
so daß eine weitergehende Mechanisierung dieses Arbeitsgangs möglich ist. Erfindungsgemäß ist das bewegliche Betätigungsorgan, welches ein vom Kappenkörper getrenntes Teil darstellt,
an einer Hülse angelenkt, welche im Inneren des Kappenkörpers
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eingepaßt ist. Das feste Teil der erfindungsgemäßen Kappe besteht
somit aus zwei Elementen: einmal dem Kappenkörper und zum anderen der Hülse, welche darin eingepaßt ist 'jnd an welcher
das Betätigungsorgan angelenkt ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Abgabekappe für einen
angegliederten Druckbehälter (Aerosol bombe), bestehend aus
einem festen und einem beweglichen Teil, wobei das feste Teil den Kappenkörper umfaßt, welcher mit Befestigungsmitteln für
den Druckbehälter versehen ist, und das bewegliche Teil der
Abgabekappe ein Betätigungsorgan ist, welches mit dem Ausgang des Auslaßventils des Druckbehälters zusammenwirkt, wobei das
Betätigungsorgan eine Auslaßdüse sowie eine Bohrung, welche den
Ausgang des Auslaßventils mit der Düse verbindet, aufweist, und wobei in der Seitenwand des Kappenkörpers im Bereich der
Auslaßdüse des Betätigungsorgans ein Fenster ausgebildet ist, j die dadurch gekennzeichnet ist,- daß das feste Teil der Abgabe- j
kappe zusätzlich eine Hülse umfaßt, welche in den Kappenkörper eingepaßt ist, das Betätigungsorgan an der Hülse angelenkt ist,
die Hülse an einem Element des Druckbehälters im wesentlichen anliegt und daß Mittel zur winkelmäßigen Positionierung des
Kappenkörpers bezüglich der Hülse vorgesehen sind.
Das Element des Druckbehälters, auf welchem die Hülle anliegt,
ist vorteilhaft durch den ringförmigen Bördelrand des Ventilausschnitts des Behälters gebildet.
Nach einem weiteren, vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind
das Betätigungsorgan und die Hülse durch KunststoffSpritzguß
in einem Stück geformt, wobei das Betätigungsorgan mit der Hülse über ein durch Formung gebildetes Scharnier angelenkt
ist. Während der Montage ist das Befestigungsorgan bezüglich der Hülse durch mindestens einen angeformten und zerstörbaren
Steg befestigt. Das Befestigungsorgan ist im wesentlichen im Inneren des durch die Hülse begrenzten Volumens angeordnet.
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Die Hülse der erfindungsgemäßen Abgabekappe ist im Inneren des
Kappenkörpers zentriert. Sie umfaßt, von außen gesehen, zwei gegenüberliegende konkave Bereiche, welche auf dem Bördelrand
des Ventilausschnitts anliegen und die Hülse weist weiterhin
zwei konvexe Bereiche auf, welche Kreisdurchmesser desselben Radius aufweisen und diametral gegenüberliegen, wobei der
Außendurchmesser der zwei konvexen Bereiche im wesentlichen gleich oder zumindest angenähert dem Innendurchmesser der
zylindrischen Seitenwand des Kappenkörpers ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Abgabekappe weist diese im Inneren Organe auf, welche das Betätigungsorgan führen. Die Führung erfolgt in einer Ebene,
welche durch die Bewegungs(Schiebe)achse des Ventil ausgangs geht und im wesentlichen senkrecht zur Achse des Gelenkscharniers
liegt. Die genannten Führungsorgane bestehen vorzugsweise aus zwei Flügeln, zwischen welchen das Betätigungsorgan im
Eingriff steht, wobei die zwei Flügel auf beiden Seiten des Fensters im Kappenkörper angeordnet sind. Im Bereich des Fensters
ist die Auslaßdüse des Betätigungsorgans angeordnet.
Nach einem anderen Merkmal der erfindungsgemäßen Abgabekappe
sind Organe vorgesehen, welche die Verschiebung des Betätigungs organs um ein Gelenkscharnier in einer Richtung begrenzen,
welche der Öffnungsrichtung des Ventils entgegengesetzt ist.
Diese Organe bestehen aus mindestens einem seitlich am Betäti- j gungsorgan angeformten Anschlag. Sie sind so ausgebildet, daß |
sie mit der Unterkante eines Führungsflügels des Kappenkörpers J
zusammenwirken. j
Vorteilhaft ist die auf der Oberseite des Kappenkörpers ausgebildete
öffnung zur Betätigung des Betätigungsorgans, welches dort angeordnet ist, vor der ersten Anwendung der mit dem
Druckbehälter kombinierten Abgabekappe verschlossen. Der Verschluß
hat die Form einer Schutzplatte, welche durch das Form-!
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spritzen ausgebildete, zerstörbare Stege aufweist. Wenn die
Schutzplatte nicht von der auf dem Druckbehälter aufgesetzten
Abgabekappe entfernt wurde, ist der Benutzer sicher, daß die von ihm erstandene Packung noch nicht gehandhabt wurde und in
jedem Falle das vom Hersteller in den Druckbehälter konditionie
te Produkt in seiner Gesamtheit enthält. Wenn dagegen die Schul platte gebrochen oder herausgenommen ist, so stellt dies einen
Hinweis darauf dar, daß das mit dem Ventil verbundene Betätigungsorgan mindestens einmal betätigt und somit der Behälter
bereits früher benutzt wurde.
Vorzugsweise ist die Schutzplatte in ihrer Mitte mit einer ein<
schnittenen Lasche versehen. Hierdurch läßt sich im Herstellerbetrieb das im Inneren des Kappenkörpers angeordnete Betätigung
organ betätigen, um ein gutes Funktionieren des Ganzen zu überprüfen.
In einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abgabeoder
Verteilerkappe ist der Kappenkörper auf dem Druckbehälter durch Einrasten befestigt. Hierdurch ist sichergestellt, daß
die Hülse auf dem Bördelrand des Ventilausschnitts des Behälter aufliegt. Die Seitenwand des Kappenkörpers weist vorteilhaft
eine diskontinuierliche Verbindung auf, welche in das Innere einer auf dem Druckbehälterkörper ausgebildeten Umlaufnut einrastet.
Der Körper des verbundenen Druckbehälters besteht vorzugsweise aus einem Stück, hergestellt durch Formung einer
Metal 1 tablette, beispielsweise aus Aluminium, und abschließende
Formung des oberen Teils des Behälters als verjüngtes Teil oder Spitze, wobei anschließend ein Ventilausschnitt auf dem Oberteil
des Behälterkörpers befestigt wird. In einem "einstückigen
Behälter dieser Art, der genauer in der französischen Patentschrift
2 177 463 der Anmelderin beschrieben wurde, ist die umlaufende Befestigungsnut für den Kappenkörper am Druckbehälter
im Verbindungsbereich der Spitze mit der zylindrischen Seitenwand
des Behälters angeordnet.
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Die Kappe nach der besagten ersten Ausführungsform kann selbstverständlich auf sämtlichen existierenden Arten von Druckbehältern befestigt werden, beispielsweise auf "zweistückigen" oder
"dreistückigen" Behältern, wobei sich versteht, daß derartige ■ Behälter an ihrer Seitenwand eine umlaufende Nut aufweisen, in '<
welche die diskontinuierliche Verbindung des Kappenkörpers ein-,
rastet. j
Bei dieser ersten Ausführungsform dienen die zur winkelmäßigen j
Positionierung des Kappenkörpers bezüglich der Hülse vorgesehenen Mittel gleichzeitig dazu, die Hülse auf dem Bördelrand des
Ventilausschnitts des angegliederten Behälters in Anschlag zu
bringen. Diese Mittel umfassen vorteilhaft mindestens einen Anschlag, der auf der inneren Seitenwand des Kappenkörpers erhaben ausgebildet ist, sowie mindestens eine Kerbe, welche in
der Hülse ausgebildet ist und dazu dient, den genannten Anschlag aufzunehmen.
Bei dieser ersten Ausführungsform umfaßt die Hülse vorteilhaft Organe, welche die Vorzentrierung der Hülse bezüglich des Ventil
ausschnitts des angegliederten Druckbehälters ermöglichen. Die Vorzentrierungsorgane bestehen vorteilhaft aus zwei Stiften,
die zur Achse der Hülse im wesentlichen parallel sind und welche sich an den zwei konkaven Bereichen der Hülse erstrecken,
wobei die zwei Stifte mit dem Innenbereich des Ventilausschnitts des angegliederten Druckbehälters im Eingriff stehen.
Während der Montage der aus Betätigungsknopf und angegliederter
Hülse bestehenden Einheit wird der Betätigungsknopf bezüglich der Hülse durch mindestens einen zerstörbaren Steg, der durch
den Formguß hergestellt wurde, festgehalten. Durch den Eingriff
der zwei Vorzentrierungsorgane auf der Innenseite des Ventilausschnitts wird automatisch das Zusammenwirken der axialen Bohrung des Betätigungsknopfes mit dem Ventilausgang bewirkt, ohne
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daß die Gefahr einer unbeabsichtigten öffnung des Ventils auftritt.
Der Grund hierfür ist, daß die Hülse dadurch, daß sie gegen den Bördelrand des Ventilausschnitts anliegt, die Bewegung
des Betätigungsknopfes, die zur Betätigung de;, Ventils
führen würde, begrenzt.
In der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kappe dient
der Kappenkörper, welcher auf dem Druckbehälter eingerastet ist insbesondere dazu, die Hülse gegen den Ventilausschnitt im Anschlag
zu halten. Eine derartige Konstruktion erfordert weiterhin Mittel zur Befestigung des Kappenkörpers auf dem Druckbehälter.
Sie erfordert insbesondere die Anwesenheit einer umlaufenden Befestigungsnut auf der Seitenwand des Druckbehälters
Bevor die Abgabekappe auf dem Druckbehälter befestigt wird,
stellt die Einheit aus Betätigungsknopf und angegliederter HUIs^
ein vom Kappenkörper unabhängiges Teil dar. Es ist nämlich ι häufig wünschenswert, wenn eine in einem Stück gefertigte Ab- ;
gabekappe vorliegt, welche ausgeliefert werden kann und welche i durch Formung ohne zusätzliche Montagestufe erhältlich ist.
Eine derartige Einheit wird dann einfach auf den Druckbehälter eingerastet.
Nach einer zweiten Ausführungsform ist eine neue Art der Befest
gung der erfindungsgemäßen Kappe vorgesehen, wodurch diese auf den meisten, derzeit existierenden Druckbehältern aufgesetzt
werden kann, unabhängig davon, ob diese eine umlaufende Nut auf ihrer Seitenwandung aufweisen. Vor der Montage auf einen
Druckbehälter besteht die Abgabekappe vorteilhaft aus einer zuvor zusammengesetzten Einheit, bei welcher der Kappenkörper
auf der angegliederten Hülse befestigt ist.
Bei dieser zweiten Ausführungsform ist die Hülse mit Mitteln
versehen, welche ihre Befestigung auf dem Bördelrand des Ventil ausschnitte des Druckbehälters erlaubt. Die Befestigungsmittel
der Hülse umfassen vorteilhaft mindestens zwei Befestigungs-
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ί einschnitte, in welche der Bördelrand des Ventilausschnitts j
eingreift. j
i Vorteilhaft sind die zwei Befestigungseinschnitte bezüglich der
Hülsenachse im wesentlichen symmetrisch, wobei die Innenflügel der Einschnitte mit der umlaufenden Innenwand des Bördelrands
des Ventilausschnitts zusammenwirken. Der Außenflügel eines jeden Befestigungseinschnitts weist ein gekrümmtes Profil auf, ι
welches im wesentlichen am konvexen, gekrümmten Profil des Bördelrands anliegt. Sein Ende ist als Verbindungsstück ausgebilde
welches in eine umlaufende Nut eingreift, die im Verbindungsbereich des Bördelrands mit dem Druckbehälterkörper angeordnet
ist, sobald die Hülse auf dem Bördelrand im wesentlichen auf-1iegt.
Bei dieser zweiten Ausführungsform ist die Hülse durch Einraster
auf dem Bördelrand des Ventilausschnitts des Druckbehälters befestigt. Der Kappenkörper dient daher nicht mehr dazu, die Hüls«
auf dem Bördelrand des Ventilausschnitts aufliegen zu lassen. Er kann entweder auf dem Druckbehälterkörper oder der Hülse befestigt sein.
Es ist bevorzugt, daß der Kappenkörper durch Einrasten auf der Hülse befestigt ist. In diesem Falle weist die Seitenwand des
Kappenkörpers vorteilhaft mindestens einen inneren Befestigungsansatz auf, Welcher mit der umlaufenden Ka-nte der Hülse, die
auf dem Bördelrand des Ventilausschnitts aufliegt, zusammenwirkt, sobald die gegenüberliegende Umlaufkante der Hülse im
wesentlichen gegen ein angeformtes Element des Kappenkörpers anliegt. Die zwei Führungsflügel des Kappenkörpers greifen in
zwei Einschnitte in den konvexen Bereichen der Hülse ein und bilden vorteilhaft das Element des Kappenkörpers, gegen welches
die Hülse im wesentlichen anliegt.
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Die Befestigung einer Kappe nach dieser zweiten Ausführungsform
auf einem Druckbehälter kann beispielsweise auf zwei verschiede
ne Arten erfolgen:
Entweder befestigt man zuerst die mit dem Betätigungsknopf verbundene
Hülse auf dem Druckbehälter und anschließend den Kappen
körper auf der Hülse;
oder man rastet die mit dem Betätigungsknopf verbundene Hülse
im Inneren des Kappenkörpers ein und befestigt dann diese Einheit auf dem Druckbehälter.
im Inneren des Kappenkörpers ein und befestigt dann diese Einheit auf dem Druckbehälter.
Es liegt auf der Hand, daß die erfindungsgemäße Kappe, je naun
der in Betracht gezogenen Gestalt des Endes des Betätigungsknopfes mit einem Ventil mit oder ohne herausragendem Stift zusammenwirken
kann.
Die Erfindung betrifft auch eine Einheit aus einem Druckbehälte
nach Art einer "Aerosolbombe" und einer Abgabekappe, wie zuvor definiert.
j Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind nachstehend beispielhaft
und nicht limitierend zwei Ausführungsformen beschrieben,
welche in den Zeichnungen dargestellt sind.
In den Zeichnungen bedeuten:
Figur 1 einen axialen Querschnitt, welcher das Oberteil eines
Druckbehälters darstellt, der mit einer Abgabekappe i
nach der ersten Ausführungsform der Erfindung verbunden
ist, wobei die Hülse gegen den Bördelrand des Ventilausschnitts dadurch anliegt, daß der Kappenkörper auf
dem Behälterkörper eingerastet ist. Die Ansicht der ί Figur 1 stellt einen Schnitt entlang I-I der Figur 2 ! dar; \
dem Behälterkörper eingerastet ist. Die Ansicht der ί Figur 1 stellt einen Schnitt entlang I-I der Figur 2 ! dar; \
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Figur 3 eine perspektivische Ansicht der Einheit (Betätigungsknopf-Hülse), mit welcher die Kappe gemäß Figur 1 und 2
ausgestattet ist;
j Figur 4 einen axialen Schnitt des Kappenkörpers entlang IV-IV
der Figur 5;
zweiten AusfUhrungsform der Erfindung, wobei der Kappenkörper auf der Hülse eingerastet ist, welche ihrerseits
durch Einrasten auf dem Bördelrand des Ventilausschnitti befestigt ist, wobei der obere Teil des befestigten
Druckbehälters gestrichelt dargestellt ist. Die Ansicht
der Figur 6 stellt einen Schnitt entlang VI-VI der Figur 7 dar;
Figur 7 einen Schnitt entlang VII -VII durch die Kappe gemäß Figur 6;
Figur 8 eine perspektivische Ansicht der Einheit (Betätigungsknopf-Hülse) der Kappe gemäß Figuren 6 und 7;
Figur 9 einen axialen Schnitt durch den Kappenkörper gemäß IX-IX der Figur 10;
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5 ist zu ersehen, daß
ein Druckbehälter des Typs "Aerosolbombe", der beispielsweise
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durch Schmieden (matricage) und Formen einer Aluminiumpastille
erhalten wurde, in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Der Behälter 1 weist einen Boden (nicht dargestellt), eine zylindriscl
Seitenwand 2 und einen oberen Bereich 3 in Form eirer Spitze auf. Ein Ventilausschnitt 4 ist am Ende der Spitze 3 durch einer
umlaufenden Bördelrand 5 befestigt. Im mittleren Bereich des Ausschnitts 4 ist ein Ventil angeordnet, dessen Ausgang aus
einem Röhrchen 6 besteht, welches entlang seiner Achse verschoben werden kann. Im Befestigungsbereich der zylindrischen Seiter
wand 2 des Behälters und der Spitze 3 ist eine umlaufende Haltenut 7 angeordnet.
Auf dem Oberteil des bekannten Druckbehälters 1 ist eine Abgabekappe
aufgepaßt, welche aus zwei aus Kunststoffmaterial geformt« Teilen besteht, nämlich einem Kappenkörper, der in seiner Gesami
heit mit 10 bezeichnet ist und einer Einheit, die einstückig geformt ist und aus einem Betätigungsknopf 20 und einer Hülse 30
besteht.
Der Betätigungsknopf 20 weist auf seinem Oberteil eine Taste 21 auf, die sich im Inneren der zylindrischen Wandung 11 des Kapper
körpers 10 radial erstreckt. Die Längskanten der Taste 21 sind in Richtung zur Ausstoßdüse 22 des Betätigungsknopfes leicht konvergierend
gestaltet.
Im Inneren weist der Betätigungsknopf 20 eine rechtwinklige
Bohrung im axialen Zweig 23 auf, in welche das Ausgangsröhrchen 6 des Ventils eingreift. Der radiale Zweig 24 der rechtwinkliger
Bohrung endet in der Ausstoßdüse 22, welche auf eine Stirnwand 25 des Betätigungsknopfs mündet. Auf beiden Längskanten der
Taste 21 ist erhaben ein seitlicher Anschlag 26 angeformt. Der Betätigungsknopf 20 ist im Inneren der Hülse 30 (Figur 3) angeordnet,
deren Achse mit der Achse des Auslaßröhrchens 6 des Ventils zusammenfällt. Die Hülse 30 ist einstückig mit dem Betätigungsknopf
20 durch Formspritzguß hergestellt. Von außen
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gesehen umfaßt die Hülse 30 zwei konvexe Bereiche 31a und 31b, welche sich in einem Kreisbogen desselben Radius und diametral
gegenüber befinden. Der Außendurchmesser der zwei konvexen Bereiche 31a und 31b ist im wesentlichen gleich oder zumindest
vergleichbar mit dem Innendurchmesser der zylindrischen Seitenwand 11 des Kappenkörpers. Zwei trapezförmige Einschnitte 32
und 33 sind in den zwei konvexen Kurvenbereichen 31a und 31b der Hülse 30 ausgebildet.
Im konvexen Kurvenbereich 31a der Hülse 30 sind zwei kleine, dreieckige Kerben 34 ausgebildet und zwar zu beiden Seiten des
trapezförmigen Einschnittes 32. Im unteren Teil des trapezförmigen Einschnittes 32 ist das Unterteil der Stirnwand 25 des Betätigungsknopfes 20 über ein während des Formvorganges gebildetes Scharnier 35 befestigt. In der Stirnwand 25 ist die Ausstoßdüse 22 angeordnet. Das Scharnier 25 stellt die Verbindung zum
Betätigungsknopf 20 dar, um welches er schwenkbar ist.
Die Hülse 30 weist ferner zwei konkave, symmetrische Bereiche 36a und 36b auf, welche dazu bestimmt sind, daß sie gegen den
umlaufenden Bördelrand 5 des Behälters 1 anliegen. Im zentralen Bereich der zwei konkaven Bereiche 36a und 36b der Hülse 30
sind zwei parallele Stifte.37 angeordnet, welche bezüglich der
Achse der Hülse 30 beidseitig symmetrisch angeordnet sind. Die zwei Stifte 37, welche in das Innere des Ventilausschnittes 4 des Behälters
eingreifen, stellen die Vorzentrierung der Hülse 30 und folglich auch des Betätigungsknopfes 20 bezüglich der Achse des
Ausgangsröhrchens 6 des Ventils vor dem Eingriff des Kappenkörpers 10 auf den Behälter 1 sicher.
Bei der Montage wird der Betätigungsknopf 20 im Inneren der Hülse 30 mit Hilfe zweier zerstörbarer Stege 39 (Figur 3), die
während der Formgebung gebildet wurden, festgehalten. Auf diese
Weise greift durch ein einfaches Einsetzen der zwei Vorzentrierungsstifte 37 in das Innere des Ventilausschnitts 4 bis zum
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Anschlag der Hülse 30 auf dem umlaufenden Bördelrand 5 das Ausgangsröhrchen
6 des Ventils automatisch in das Innere der axialen Bohrung 23 des Betätigungsknopfes 20 ein.
Die Seitenwand des Kappenkörpers 11 ist im unteren Bereich mit
einer diskontinuierlichen Verbindung oder Verbindungsstück 12 in Form von zwei Abschnitten versehen, welche durch Einrasten
in die vorgebildete Umlaufende Nut 7 für die im wesentlichen irreversible Befestigung des Kappenkörpers 10 auf dem Oberteil
des Behälters 1 sorgen.
Im Oberteil der Seitenwand 11 ist im Verbindungsbereich mit a^r
Oberseite 15 des Kappenkörpers 10 ein Fenster 13, sowie eine diametral gegenüberliegende Aussparung 14 angeordnet. Im Bereich
des Fensters 13 ist die Stirnwand 25 des Betätigungsknopfes 20, in welcher die Ausstoßdüse 22 ausgebildet ist, angeordnet. Die
zwei gegenüberliegenden Einschnitte 32 und 33 in der Hülse 30
liegen gegenüber dem Fenster 13 bzw. der Aussparung 14 (Figur 4) des Kappenkörpers 10. Die Aussparung 14 hat die Aufgabe, das
Herunterdrücken des Betätigungsknopfes 20 in das Innere des Kappenkörpers 10 mit Hilfe eines Fingers zu erleichtern.
Eine Öffnung mit der Form und Abmessung der Taste 21 des Betätigungsknopfes
20 ist in der Oberseite 15 des Kappenkörpers angeordnet. Die genannte öffnung ist mit einer Schutzplatte 16 verschlossen,
welche ihrerseits durch bei der Formung erhaltene zerstörbare Stege 17 mit der Oberseite 15 des Kappenkörpers verbunden ist. Die Schutzplatte
16 ist darüber hinaus mit einer rechtwinkligen Verlängerung 18 versehen,
die eine gerundete Form aufweist und im wesentlichen im Inneren der Aussparung 14 angeordnet ist. Eine eingeschnittene Lasche
45 ist in der Mitte der Schutzplatte 16 angeordnet. Im Herstellerbetrieb kann man durch Einsetzen eines Werkzeugs in die eingeschnittene
Lasche 45 die Zerstäubung des itn Behälter enthalte^
nen Produkts kontrollieren, ohne daB die Schutzplatte 16 abgerissen
oder beschädigt wird.
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Die Seitenränder des Fensters 13 und der Aussparung 14 sind paarweise mit Hilfe von zwei Führungsflügeln 19 und 40 verbunden, welche sich im Inneren des Kappenkörpers oder -gehäuses 10
erstrecken. Die zwei Führungsflügel 19 und 40 begrenzen die zwei Längskanten der auf der Oberseite 15 des Kappenkörpers angeordneten Öffnung. Sie sind zur Achse des Kappenkörpers beidseitig symmetrisch angeordnet und konvergieren im wesentlichen
in Richtung zum Fenster 13. Die zwei Führungsflügel 19 und 40
sind in der Nähe des Fensters unterbrochen (Figuren 2 und 4). Die Enden der zwei FührungsfVügel 19 und 40 sind im Inneren der
zwei Einschnitte 32 und 33 in der Hülse 30 positioniert, währen die Taste 21 des Betätigungsknopfes zwischen den zwei Flügeln
angeordnet ist und gegen diese anliegen kann. Die zwei Flügel 19 und 40 dienen dazu, die Führung des Betätigungsknopfes 20
in einer Ebene zu erlauben, welche durch die Bewegungsachse des Ausgangsröhrchens 6 des Ventils und durch die Achse durch das
Fenster 13 geht. ■·
Die zwei seitlichen Anschläge 26, welche auf beiden Seiten der
Taste 21 des Betätigungsknopfes 20 angeordnet sind, wirken mit der Unterkante 41 (Figur 4) der zwei Führungsflügel 19 und 40
so zusammen, daß die winkelmäßige Verschiebung des Betätigungsknopfes 20 um sein Bandscharnier 35 begrenzt wird und zwar in
einer Richtung, die umgekehrt ist der, welche dem Herabdrücken des Ausgangsröhrchens 6 des Ventils und somit der öffnung des
Ventils, entspricht.
Zwei innere Anschläge 42 und 43 sind erhaben auf der Seitenwand
11 des Kappenkörpers auf beiden Seiten des Fensters 13 angeordnet. Die zwei Anschläge 42 und 43 greifen in die zwei Kerben
34 der Hülse 30 ein. Das Zusammenwirken der Anschläge 42 und 43 mit den Kerben 34 dient dazu, daß die Hülse 30 auf dem ringförmigen Bördelrand 5 aufliegt und daß eine winkelmäßige Positionierung des Kappenkörpers 10 bezüglich der Hülse 30 erzielt
wird.
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Ά/22 096 l
Die Montage der hier beschriebenen Abgabekappe auf dem Druckbehälter
1 erfolgt vorteilhaft mit Hilfe von automatischen Maschinen: der Betätigungsknopf 20 wird in der Achse des Ausgangsröhrchens
6 des Ventils positioniert und dann herabgesetzt. Während dieser Abwärtsbewegung führt das Zusammenwirken der zwei Stifte
37 mit der ringförmigen Innenwand des Venti1ausschnitts 4 dazu,
daß die Achse des Ausgangsröhrchens 6 des Ventils und die Achse des Betätigungsknopfes 20 zusammenfallen, so daß das Ausgangsröhrchen
6 automatisch in die axiale Bohrung 23 des Betätigungsknopfes eingreift.
Auf dieselbe Weise wird der Kappenkörper 10 über den Druckbehälter
geführt, auf den die Einheit aus dem Betätigungsknopf 20 und der Hülse 30 aufgesetzt wurde, wobei der Kappenkörper winkel
mäßig bezüglich dieser Einheit so orientiert ist, daß die Ausstoßdüse 22 sich am Fenster 13 befindet. Dann wird der Kappenkörper
10 auf das Oberteil des Behälters 1 aufgesetzt, bis das diskontinuierliche Verbindungsstück 12 in die umlaufende Nut 7
des Behälters einrastet. Sobald diese Montage beendet ist, wird die Hülse 30 im Inneren des Kappenkörpers 10 festgehalten, während
sie nichtsdestoweniger ein unabhängiges Teil darstellt. Hierdurch lassen sich Dimensionstoleranzen zwischen der peripheren
Nut 7 und dem Oberteil des ringförmigen Bördelrands 5 des Behälters
1 kompensieren.
In den Figuren 6 bis 11 ist ein Druckbehälter der klassischen
Art insgesamt mit 200 bezeichnet. Sein Körper ist beispielsweise
einstückig durch Schmieden und Formgebung aus einer Aluminiumpastille hergestellt. Er umfaßt ein Unterteil (nicht dargestellt
eine zylindrische Seitenwand 202 und ein Oberteil 203 in Form einer Spitze oder Rundung. Ein Ventilausschnitt 204 ist am Ende
der Spitze oder Rundung 203 über einen ringförmigen Bördelrand 205 befestigt.
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Der Verbindungsbereich des Bördelrands 205 auf dem Ende der Spitze 203 begrenzt eine umlaufende Nut 206. Im mittleren Bereich des Ausschnitts 204 ist ein Ventil angeordnet, dessen
Auslaß durch einen hervorstehenden Stift oder Röhrchen 207 gebildet ist, welches in Richtung seiner Achse beweglich ist.
Die Abgabekappe, welche mit dem Druckbehälter 200 verbunden
ist, besteht aus dem Kappenkörper 210 und einer Einheit, welche in einem Stück geformt ist und aus einem Betätigungsknopf 220
und einer Hülse 230 besteht.
Der Betätigungsknopf 220 weist eine rechtwinklige Bohrung im
axialen Zweig 221 auf, in welche das Ausgangsröhrchen 207 des Ventils eingreift. Der radiale 222 mündet mit seinem Ende 223
aus einer Stirnwand 224. Das zuvor genannte Ende 223 nimmt eine Zerstäuberdüse (nicht dargestellt) auf. Ober der rechtwinkligen
Bohrung im Betätigungsknopf 22p befindet sich eine Taste 225 (Figur 8), welche zwei Seitenkanten aufweist, die in Richtung
zur Ausstoßdüse des Betätigungsknopfes im wesentlichen konvergierend sind. Die Taste 225 weist auch auf ihrer Oberseite eine
Vertiefung 227 auf, in welcher der Finger des Benutzers liegt, wenn er den Betätigungsknopf 220 herunterdrückt. -
Der Betätigungsknopf 220 befindet sich im Inneren der Hülse 230, deren Achse im wesentlichen mit der Achse des Ausgangsröhrchens 207 des Ventils zusammenfällt. Die Hülse 230 weist
zwei konvexe Bereiche 231 und 232 auf, die auf einem Kreisbogen mit denselbem Durchmesser liegen und diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Der Außendurchmesser der zwei konvexen
Bereiche 231' und 232 ist im wesentlichen gleich oder vergleichbar dem Innendurchmesser der Seitenwand 211 des Kappenkörpers.
Zwei gegenüberliegende Einschnitte 233 und 234 sind in den
gekrümmten, konvexen Bereichen 231 und 232 der Hülse ausgebildet.
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I M/22 096
j Am Boden des Einschnitts 233 ist über ein angeformtes Scharnier;
I 235 die Stirnwand 224 des Betätigungsknopfes, in welcher sich !
die Ausstoßdüse befindet, befestigt. Das Scharnier ?35 stellt ;
; die Verbindung dar, um welche der Betätigungsknopf 120 schwenk-
I bar ist.
Die Hülse 230 weist auch zwei konkave, symmetrische Bereiche \
! 236 auf, welche auf dem Bördelrand 205 des Ventilausschnitts
; aufliegen. Im zentralen Bereich der konkaven Bereiche 236 sind ι
j I
ι zwei Befestigungseinschnitte 237 vorgesehen, welche der im ;
j wesentlichen irreversiblen Befestigung der Hülse 230 auf
I Bördelrand 205 des Ventilausschnitts dienen. Die zwei Befesti ·
I gungseinschnitte 237 sind einstückig mit der Hülse 230. Sie
I sind bezüglich der Achse der Hülse im wesentlichen symmetrisch
i und ragen an der Umlaufkante 230a der Hülse vor, welche auf dem
ι Bördelrand 205 des Ventilausschnittes aufsitzt. Die angrenzender
ι Flügel 238 der zwei Befestigungseinschnitte 237 sind im Inneren
I des Ventilausschnitts angeordnet und wirken mit der inneren
i I
! umlaufenden Kante des Bördelrandes 205 zusammen. Sie bewirken
ι I
ι I
: die Zentrierung der Hülse 230 und folglich des Betätigungs- j
1 knopfes 220 in der Achse des Ventilauslasses. Sie sind erhalten!
durch Verlängerung des mittleren Bereiches der konkaven Be- ι
! reiche 236 der Hülse nach unten. <
Die zwei gegenüberliegenden Flügel 239 der Befestigungsein- ι
schnitte wirken mit dem äußeren Umlaufrand des Bördelrandes 205j
zusammen. Sie weisen ein gekrümmtes Profil in einem Kreisbogenabschnitt mit demselben Radius auf und sind diametral gegenüber*
liegend angeordnet. Der Innendurchmesser der zwei Flügel 239 I ist im wesentlichen gleich oder vergleichbar dem Außendurch- !
messer des Bördelrandes 205. Die zwei Flügel 239 enden jeweils
in einem Verbindungsstück 240, welches auf dem Bördelrand 205
einrastet und zwar im Inneren der umlaufenden Nut 206, sobald
die Hülse 230 auf dem Bördelrand aufsitzt.
in einem Verbindungsstück 240, welches auf dem Bördelrand 205
einrastet und zwar im Inneren der umlaufenden Nut 206, sobald
die Hülse 230 auf dem Bördelrand aufsitzt.
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Bei der Montage wird der Betätigungsknopf 220 im Inneren der i Hülse 230 mit Hilfe zweier zerstörbarer Stege 241, welche durch
Formung erhalten wurden (Figur 8) festgehalten.
Auf der Hülse 230 wird der Kappenkörper 210 befestigt. Ein j Fenster 213 und eine diametral gegenüberliegend angeordnete '
Aussparung 214 sind im Oberteil der zylindrischen Seitenwand 211 j
im Verbindungsbereich mit dem Oberteil 215 des Kappenkörpers 210. angeordnet. Die zwei Seitenkanten des Fensters 213 und die Aus- j
sparung 214 sind paarweise durch zwei Führungsflügel 216 miteinander verbunden, welche sich im Inneren des Kappenkörpers 210
erstrecken. Die zwei Führungsflügel 216 sind symmetrisch beiderseits der Achse des Kappenkörpers angeordnet und verlaufen in
Richtung zum Fenster 213 im wesentlichen konvergierend. Sie sind an der Oberseite 215 des Kappenkörpers befestigt.
Der Betätigungsknopf 220 ist im inneren des Kappenkörpers 210 zwischen den zwei Führungsflügeln 216 angeordnet. Das Zusammenwirken der zwei Seitenkanten der Taste 225 des Betätigungsknopfe;
mit den zwei FührungsfTügeln 216 erlaubt die Verschiebung des
Betätigungsknopfes 220 im wesentlichen in einer Ebene, welche durch die Verschiebungsachse des AusgangsrÖhrchens 207 des Ventils geht und sich rechtwinklrg zur Achse des Befestigungsscharniers 235 erstreckt. Die zwei seitlichen Anschläge 226,
die auf beiden Seiten der Taste 225 des Betätigungsknopfes angeordnet sind, wirken mit der Unterkante der zwei Führungsflügel
216 so zusammen, daß die winkelmäßige Verschiebung des Betätigunt knopfes 220 um sein Befestigungsscharnier 235 in einer Richtung
begrenzt ist, die der Richtung entgegengese-tzt ist, welche dem Herabdrücken des AusgangsrÖhrchens 207 des Ventils und somit
der öffnung des genannten Ventils, entspricht.
Die zwei Führungsflügel 216 des Kappenkörpers weisen über ihre
hervorragenden Enden 216a und 216b in das Innere der zwei gegenüberliegenden Einschnitte 233 und 234 in der Hülse 230 ein. Auf
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diese Weise wird die winke!mäßige Positionierung des Kappen- >
körpers 210 bezüglich der Hülse 230 und folglich bezüglich des j befestigten Betätigungsknopfes 220 so sichergestel1ts daß die ;
Ausstoßdüse des Betätigungsknopfes sich am Fenster .13 des Kap-'
penkörpers befindet.
Im Inneren der Seitenwand 211 des Kappenkörpers sind zwei Befestigungsansätze
212 diametral gegenüberliegend unterhalb des Fensters 213 und der Aussparung 214 angeordnet. In montierter ;
Stellung liegt die Hülse 230 im wesentlichen über die Unterkan- j te ihrer zweier konvexer Bereiche 231 und 232 auf den zwei Re- ι
festigungsahsätzen 212 des Kappenkörpers auf, während gle tig die Enden 216a und 216b der zwei Führungsflügel 216 im
wesentlichen gegen das Unterteil der zwei Einschnitte 233 und 234 der Hülse anliegen.
Auf der Oberseite 215 des Kappenkörpers ist eine öffnung ausgebildet,
deren zwei gegenüberliegende Seitenkanten durch zwei Führungsflügel 216 begrenzt sind. Die öffnung ist durch eine
Schutzplatte 217 verdeckt, welche über angeformte zerstörbare Stege
218 mit der Oberseite 215 des Kappenkörpers verbunden ist. Eine vorgeschnittene Lasche 219 (Figur 10) ist in dem Bereich der
Schutzplatte 217 angeordnet, welche in der Mitte der Oberseite 215 liegt. Im Herstellerbetrieb wird durch Eindrücken der vorgeschnittenen
Lasche 219 mit Hilfe eines Werkzeugs der Betätigungsknopf 220 betätigt und so die Zerstäubung des im Druckbehälter
konditionierten Produkts kontrolliert, ohne daß die
Schutzplatte 217 abgerissen oder beschädigt wird.
Die Montage der Abgabekappe auf den Druckbehälter 200 kann wie
folgt durchgeführt werden: Die aus Hülse 230 und angrenzendem Betätigungsknopf 220 gebildete Einheit wird auf dem Ventilausschnitt
des Behälters befestigt, indem man den Bördelrand 205 in zwei Befestigungseinschnitte 237 in der Hülse einrasten läßt.j
Während dieser Handhabung wird das Ausgangsröhrchen 207 auto- j
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matisch in das Innere der axialen Bohrung 221 des Betätigungsknopfes eingeführt.
Der Kappenkörper 210 wird dann über den Druckbehälter bewegt, wobei der Kappenkörper 210 winkelmäßig bezüglich der Hülse 230
so orientiert ist, daß die Enden der zwei Führungsflügel 216 in die zwei Einschnitte 233 und 234 der Hülse eindringen können
Der Kappenkörper 210 wird dann durch Krafteinwirkung auf der \
Hülse 230 zum Eingriff gebracht, so daß letztere über die zwei Befestigungsansätze 212 des Kappenkörpers geführt wird. Diese
Eingriffbewegung wird fortgesetzt, bis die Unterkante der Hülse auf den zwei Befestigungsansätzen 212 aufliegt und die
Enden 216a und 216b der zwei Führungsflügel 216 gegen das Unter
teil der zwei Einschnitte 233 und 234 der Hülse anliegen. Der Kappenkörper 210 ist somit auf der Hülse befestigt, welche
ihrerseits auf dem Bördelrand des Ventilausschnitts eingerastet ist. *
Bei einer weiteren Möglichkeitbefestigt man die Hülse 230 und
den angegliederten Betätigungsknopf 220 im Inneren des Kappenkörpers 210 und rastet dann diese Einheit auf dem Bördelrand
des Druckbehälters ein.
Claims (1)
- M/22 095 - 1 -M/22 096Patentansprü eheAbgabekappe zur Befestigung an einem Druckbehälter (Aerosol-! bombe), gebildet aus einem festen und einem beweglichen Teil, wobei das feste Teil den Kappenkörper umfaßt, welcher; mit Befestigungsmitteln für den Druckbehälter versehen ist und das bewegliche Teil der Abgabekappe ein Betätigungsorgan ist, welches mit dem Ausgang des Auslaßventils des \ Druckbehälters zusammenwirkt, wobei das Betätigungsorgan mit einer Auslaßdüse versehen ist und eine Bohrung aufweist^ welche den Ausgang des Auslaßventils mit der Düse verbindet,! und wobei in der Seitenwand des Kappenkörpers im Bereich der! Auslaßdüse des Betätigungsorgans ein Fenster ausgebildet ist1, dadurch gekennzeichnet,.daß das feste Teil der Abgabekappe-zusätzlich eine Hülse (30, 230) j umfaßt, welche in den Kappenkörper (10, 210) eingesetzt ist, das Betätigungsorgan (20, 220)an der Hülse (30,. 230) angelenkt ist, die Hülse (30, 230) an einem Element (5, 205) des Druckbehälters (1, 200), im wesentlichen anliegt, und daß Mittel zur winkelmäßigen Positionierung des KappenkÖrpers (10, 210) bezüglich der Hülse (30, 230) vorgesehen sind2. Abgabekappe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30, 230) im Inneren des Kappenkörpers (10, 210) zentriert ist.3. Abgabekappe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element des Behälters, an dem die Hülse (30, 230) anliegt, aus dem Bördelrand (5, 205) des Ventilausschnitts (4, 204) des Druckbehälters gebildet ist.4. Abgabekappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (20, 220) im wesent·M/22 095 - 2 -M/22 096lichen im Inneren des von der Hülse (30, 230) begrenzten Volumens angeordnet ist.5. Abgabekappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, (.adurch ge-! kennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (20, 220) einstückig mit der Hülse (30, 230) durch KunststoffSpritzguß geformt und über ein Scharnier (35, 235) mit der Hülse verbunden! ist.6. Abgabekappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß während der Montage das Betätigungsorgan (20, 220) im Inneren der Hülse (30, 230) mittels mindestens einem angeformcer zerstörbaren Steg (39, 241) festgehalten ist.7. Abgabekappe nach den Ansprüchen 1 und 3 gemeinsam, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30, 230) von außen gesehen zwei konkave Bereiche (36a,-36b, 236) aufweist, die einander gegenüberliegen und die auf dem Bördelrand (5, 205) des Ventilausschnitts aufliegen und zusätzlich zwei konvexe Bereiche (31a, 31b, 231, 232) in einem Kreisbogen mit gleichem Radius diametral gegenüberliegend aufweisen, wobei der Außer^ durchmesser der zwei konvexen Bereiche (31a, 31b, 231, 232) im wesentlichen gleich oder vergleichbar dem Innendurchmesser der zylindrischen Seitenwand (11, 211) des Kappenkör- j pers (10, 210) ist.8. Abgabekappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenkörper (10, 210) im Inneren Organe aufweist, welche die Führung des Betätigungsorgans (20, 220) in einer Ebene gewährleisten, welche durch die ' Bewegungsachse des Ausgangs des Ventils verläuft und senk- I recht zur Achse des Befestigungsscharniers (35, 235) ist. ;9. Abgabekappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die1 Führungsorgane aus zwei Flügeln (19, 40, 216) bestehen, \M/22 095 . 3 . - :"zwischen welche das Betätigungsorgan (20, 220) eingreift, wobei die Flügel auf beiden Seiten des Fensters (13, 213) des Kappenkörpers, zu welchem die Ausstoßdüse des Betätigungsorgans (20, 220) rechtwinklig vorgesehen ist, angeordnet sind.10. Abgabekappe nach den Ansprüchen 5 und 9 gemeinsam, dadurch gekennzeichnet, daß Organe vorgesehen sind, welche die Verschiebung des Betätigungsorgans (20, 220) um sein Befestigungsscharnier (35, 235) in einer Richtung begrenzen, die entgegengesetzt ist der Richtung, welche der öffnung des Ventils entspricht, wobei diese Organe aus mindestens einem seitlichen Anschlag (26,226) bestehen, .der bzw. die mit dem Betätigungsorgan (20, 220) einstückig ist bzw. sind und mit der Unterkante eines Führungsflügels (19, 40, 216) des Kappenkörpers zusammen wirkt bzw. wirken.11. Abgabekappe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Oberseite (15, 215) des Kappenkörpers (10, 210) angeordnete öffnung zur Betätigung des Betätigungsorgans (20, 220) durch eine Schutzplatte (16, 217) verbunden ist, welche über zerstörbare, angeformte Stege (17, 218) mit der Oberseite verbunden sind.12. Abgabekappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (16, 217) mit einer deformierbaren Lasche (45, 219) versehen ist, welche eine Betätigung des Betätigungsorgans (20, 220), welches im Inneren des Kappenkörpers (10, 210) angeordnet ist, erlaubt.13. Abgabekappe nach den Ansprüchen 1 und 3 gemeinsam, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenkörper (10) durch Einrasten auf dem Druckbehälter befestigt ist und die Hülse (30) auf dem Bördelrand (5) des Ventilausschnitts des Behälters im Anschlag hält.M/22 095 :-..4. -M/22 096! 14. Abgabekappe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur winkelmäßigen Positionierung des Kappenkörpers (10) ι bezüglich der Hülse (30) angeordneten Mittel gleichzeitig ; die Hülse (30) auf dem Bördelrand (5) des Ventilausschnitts.(4) des angegliederten Behälters im Anschlag halten. ■j 15. Abgabekappe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß '' die zur winkelmäßigen Positionierung des Kappenkörpers (10)
bezüglich der Hülse (30) vorgesehenen Mittel mindestens ; j einen erhaben auf der inneren Seitenw?nd (11) des Kappen- ', körpers (10) angeformten Anschlag (42, 43) und mir- : destens eine in der Hülse (30) zur Aufnahme des Anschlags(42, 43) dienende Kerbe (34) aufweist.16. Abgabe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30) Organe aufweist, welche ihre
j Vorzentrierung bezüglich des Ventilausschnitts des angeglie-j derten Druckbehälters sicherstellen. j17. Abgabekappe nach den Ansprüche 7 und 16 gemeinsam, dadurch
gekennzeichnet, daß die Organe zur Vorzentrierung der Hülse
ι (30) aus zwei im wesentlichen zur Achse der Hülse parallelen) Stiften bestehen, welche sich von den zwei konkaven Berei- j chen (36a, 36b) der Hülse erstrecken, wobei die zwei Stifte! mit dem Inneren des Ventilausschnitts (4) des angegliedertenBehälters im Eingriff stehen. j18. Abgabekappe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß i die Seitenwand (11) des Kappenkörpers (10) mit einem umlaufenden diskontinuierlichen Verbindungsstück (12) versehen; ist, welches in eine umlaufende Nut (7) auf dem Druckbehälterkörper einrastet.3121233Μ/22 095 - 5.Μ/22 09619. Abgabekappe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge- j kennzeichnet, daß die Hülse (230) Mittel (237) aufweist, j welche die Befestigung der Hülse auf dem Bördelrand (205) j des Ventilausschnitts des Druckbehä'l ters ermöglichen. i20. Abgabekappe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, da3 idie Befestigungsmittel (237) der Hülse (230) mindestens j! zwei Befestigungseinschnitte aufweisen, in welche der Bor- j·! delrand (205) des Ventilausschnitts eingreift. '21. Abgabekappe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Befestigungseinschnitte (237) bezüglich der Achse der Hülse (230) im wesentlichen symmetrisch sind und daß die inneren Flügel (238) der Einschnitte mit der inneren peripheren Wand des Bördelrands (205) zusammenwirken.22. Abgabekappe nach einem der-Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Flügel (239) jedes Befestigungseinschnitts ein gekrümmtes Profil aufweist, welches im wesentlichen am konvexen, gekrümmten Profil des Bördelrands (205) anliegt und in einem Verbindungsstück (240) endet, welches in eine umlaufende Nut (206) im Verbindungsbereich des Bördelrands (205) mit dem Druckbehälterkörper einrastet, sobald die Hülse (230) auf dem Bördelrand im wesentlichen aufliegt.23. Abgabekappe nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenkörper (210) durch" Einrasten auf der .Hülse (230) befestigt ist.24. Abgabekappe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,daß die Seitenwand (211) des Kappenkörpers (210) mindestens einen inneren Ansatz aufweist, welcher mit der Umlaufkante der Hülse (230) zusammenwirkt, wobei die genannte Kante auf3121233M/22 095 --■ 6- -M/22 096dem Bördelrand (205) des Ventilausschnitts aufliegt, sobald die gegeüberllegende periphere Kante der Hülse gegen ein einstückig am Kappenkörper ausgebildetes Element (216) im wesentlichen anliegt.25. Abgabekappe nach den Ansprüchen 9 und 24 gemeinsam, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei FUhrungsf1ügel (216) des Kappe körpers (210) in zwei Einschnitte, welche in den konvexen, gekrümmten Bereichen (231, 232) der Hülse (230) angeordnet sind und das Element des Kappenkörpers bilden, gegen welche die Hülse (230) im wesentlichen anliegt.26. Einheit aus einem Druckbehälter des Typs "Aerosol bombe" und einer Abgabekappe nach einem der Ansprüche 1 bis 25.27. Einheit nach Anspruch 26, Worin die Seitenwandung des Kappe körpers ein diskontinuierliches Verbindungsstück aufweist, das in eine auf dem Druckbehälterkörper ausgebildete umlaufende Nut einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß der verbundene Druckbehälter (1) durch Formung einer Metallpastille erhalten ist und in dem Bereich, welcher dem Unter teil des Behälters gegenüberliegt spitz oder gerundet geformt ist, wobei am Ende der Spitze oder Rundung (3) ein Ventilausschnitt durch Bördelung befestigt ist.28. Einheit nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Nut (7) im Druckbehälter (1) im Verbindungsbereich der Spitze (3) mit der zylindrischen Seitenwand (2) des Behälters ausgebildet ist.
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DE8181400653T Expired DE3162599D1 (en) | 1980-05-30 | 1981-04-24 | Dispensing cap for a pressurised container, and corresponding combination |
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