DE8315049U1 - Tuftingnadel - Google Patents

Tuftingnadel

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DE8315049U1 DE19838315049U DE8315049U DE8315049U1 DE 8315049 U1 DE8315049 U1 DE 8315049U1 DE 19838315049 U DE19838315049 U DE 19838315049U DE 8315049 U DE8315049 U DE 8315049U DE 8315049 U1 DE8315049 U1 DE 8315049U1
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/20Arrangements or devices, e.g. needles, for inserting loops; Driving mechanisms therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Tuftingnadel, deren sich an einen Kolben anschließender Schaft flach ausgebildet 1st, eine Fadenrinne hat und nah« seiner Spitze ein in Richtung der Nadelachse lXngliches öhr aufweist» das aa seinem von der Spitze abgavandtan Ende einen gewölbten oberen Uhrrand hat., wobei eine Seitenfläche des Schaftes su ihrer einen LKngakantc durch eine Fase uad su ihrer anderen Llngskante durch einen in den Öhrbereich reichenden Bias-Schliff abgeschrägt ist.
Derartige Tuftingnadeln werden entweder jede for sish in dei gewünschten Teilung an einer Nadelbarre festgelegt oder abei ■it Mehreren gleichen Nadeln su Nadelaodulen zusammengefaßt, die dann ihrerseits an der Nadelbarre festgelegt werden.
Bei der Benutzung einer derartiger Tuftingnadel wird diese durch ein Grundgewebe hindurchgestoßen, wobei der su verarbeitende Faden durch das öhr der Nadel verlauft. Nach des Durchstoßen des Grundgewebes greift jeweils ein Looper duret eine la Wesentlichen quer zur Nadelachse verlaufende Bewegung in den Bereich zwischen einer Seitenfliehe der Nadel und des zugehörigen Faden ein, ua den Faden bei der RBekwXrtsbeweguag der Nadel festzuhalten und auf diese Weise Schlingen zu bilden, die anschließend dann je nach Art der gewünschten War« aufgeschnitten werden können*
Der jeweils einer Nadel zugeordnete Looper wird noch bei dai Abwärtsbewegung der Nadel quer zu dieser eingeschwenkt, wobei die an der Nadel vorgesehene Fase dazu beitragt, des Verscl leiß beia Zusammenwirken von Looper uad Nadel möglichst gering zu halten. Bei der anschließenden AufwSrtsbewegung dei Nadel gleitet der Looper aber dea Bias-Schliff Im Bereich dei Öhrs ab. Dieser Schliff dient dazu, in dem Zusammenarbeitet von Nadel und Looper bei der RSckzugbewegaag der Nadel Erhebungen in der Nadel zu -vermeiden, die zu eiaem Springen dei Looper β und zu schlagartiger Bea.asprucb.uag führen könnten.
Insbesondere beim Durchstechen der Nadel durch das Grundgewebe und bei der weiteren Abwärtsbewegung wird auf den im öhr der Nadel liegenden Faden eine erheblick« parallel zur Nadelachee verlaufende Zugkraft ausgeübt. Diese Zugkraft führt dazu, dad sich der Faden im Einwirkungsbereich des Loopers aufgrund dee SchrSgverlaufs des Blas-Schllffes in Richtung der Looperbewegung nach hinten und dabei gleichseitig cum Teil in die Bahn des Loopers hinein verlagert· Dies kann dazu führen, dafl der Looper nicht zwischen Nadel und Faden zu liegen kommt, sondern dafl der Looper den Faden teilt· Dies führt dann dazu, dafl nur ein Teil des Fadens den Looper ordnungsgemäß umschlingt, während der andere Teil des Fadens vom Looper beim Zurückziehen der Nadel nicht zurückgehalten wird* Daraus ergeben sich Fehler in der Tuftingware, die nicht akzeptiert werden kSnnen.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht nun darin, eine Tuftingnadel zu schaffen, die derartige Fehler auch bei besonders schnell laufenden Tuftingmaschinen ausschlieft.
Zur LBsung dieser Aufgabe sieht die Neuerung bei einer Tuf' tingnadel der eingangs erwlhnten Art vor, dafl der am weitesten von der Spitze abgewandte Bereich des oberen öurrandcs gegenüber der Mittelachse des Öhrs in Richtung auf die Fase versetzt ist.
Die Ausbildung des Öhrs grmSA dieser Neuerung führt d*.zu, dafl der im Öhr befindliche Faden beim Zusammenwirken der Nadel mit dem Looper zumindest mit seinem. grSfleren Teil nicht im Bereich des Bias-Schliffes liegt. Es ist daher für den Faden nicht mSglieh, sich bei Zugbelastung in Richtung auf den Looper zu verlagern*
Die neuernngsgemSfle Tuftingnadel kann so ausgebildet sein, dafl der am weitesten von der Spitze abgewandte Bereich des
oberen öhrrandee um 10 bis 35 Z der Öhrbreite gegenüber der Mittelachse des Öhrs in Richtung auf die Fase versetzt ist.
Die optimale Ausbildung des Nadelöhrs hinsichtlich seines oberen Randes ist dabei Tor alles von de» zu verwendenden Garn abhKngig.
NeuerungsgemXB kann die Tuftingnadel so ausgebildet sein, da£ der am weitesten von der Spitze abgewandte Bereich des oberen Öhrrandee um 20 % der öhrbreite gegenüber der Mittelachse des Öhrs in Richtung auf die Fase versetzt ist·
Die hieraus resultierende Ausbildung des oberen Öhrrandes hat sich nach den bisherigen Versuchen als optimal für viele gängige Garnarten erwiesen.
Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine Ausführungsform der neuerungsgemKBen Tuftingnadel anhand von Zeichnungen beschrieben. Es selgt :
Fig. 1 eine Seltenansicht auf den unteren Schaftteil einer bisher Oblichca Tuftingnadel mit Faden und Looper,
Flg. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht auf eine neuerungsgemlB ausgebildete Tuftingnadel,
Flg. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Flg. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2,
Flg. 5 einen Längsschnitt durch die Kadel und
Fig. 6 eine Ansicht auf die der in Fig. 2 dargestellten FlSche gegenüberliegende Seite der neuerungsgemlBen Tuftingnadel.
■ Ill II· ·· t··
Die Tuftingnadel gemKß Flg. 1 hat einen Schaft 1, der in d#n Bereich, in dem die Nadel mit eine« Looper 2 iuitu«nirkeitet, eine Hohlkehle 3 aufweist. Der Looper 2 bewegt sich bei der Abwärtsbewegung der Nadel in Richtung des Pfeils 4 und kommt dann zwischen Schaft 1 der Nadel und einem Faden 3 au liegen. Der Hohlkehle 3 1st eine Fase 6 vorgelagert. Diane Fase 6 bewirkt, da« die in Fig. 1 dargestellte Seitenfläche der Nadel in Bewegungsrichtung des Loopers 2 gesehen laicht ansteigt.
Der Schaft 1 der Nadel 1st ferner mit einem öhr 7 versehen, das länglich in Richtung der Nadalaeb.se 8 verlÄuft und symmetrisch dazu ausgebildet ist* Das Öhr 7 hat einen oberen gewölbten Raad 9, einen vorderen Rand 10, einen hinteren Rand 11 und einen unteren Rand 12. Der Abstand swischen vorderem Rand 10 und hinteren Rand 11 entspricht der öhrbreite.
Der Schaft 1 endet in einer Nadelspitze 13.
Im Bereich von Öhr 7 und Nadelspitze 13 i»t ein Bia*-Schllff 14 vorgesehen, der eine SchrSgfllche darstellt, die ausgehend vom Öhrbereich zur hinteren LSngskante der Nadel abfEllt. Dieser Bias-Schliff 14 bewirkt, daß der Looper 2 bei der AufwSrtsbeweguug der Nadel aus der Hohlkehle 3 ohne Sprünge oder Stöße im Bereich der Nadelspitze 13 gleitend geführt wird. Die Neigung dieses Bias-Sehliffes hebt dabei im wesentlichen die aufgrund der Verdrallung der Nadel an sich vorhandene Schräglage der NadelseitenfISche zn dem Looper Z auf. Verdrallung und Bias-Schliff sind aber bekannte Ausbildungen bei derartigen Nadeln und nicht Gegenstand der Neuerung.
Die in den Fig. 2-6 beschriebene AufShrungsform der Neuerung entspricht mit Ausnahme des oberen Öhrrandes 9 der zuvor beschriebenen bekannten Tuftingnadel. Insoweit ist es also nicht erforderlich, die Fig. 2 - 6 im einzelnen zu erSrtera,
für dit- in übrigen auch die gleichen Bezugszeichen Verwendung finden wie in Fig. 1.
Der obere Öhrrand 9 ist bei der neuerungsgemäilen Ausführungsform nicht mehr symmetrisch zur Nadelachse 8. Dieser obere Öhrrand 9 ist zwar nach wie vor gewölbt ausgebildet, hat aber seine höchste Stelle oder seinen von der Spitze 13 am weitesten entfernt liegenden Bereich 20 außermittig, nämlich in Richtung auf den vorderen Rand 10 oder auch is Richtung auf die Fase 6 versetzt. Dieser Versatz beträgt im Ausführungsbeispiel 20 Z, d.h. der Bereich 20 ist um 20 Z der Öhrbreit· in Richtung auf den vorderen Rand 10 bzw. die Fase 6 versetzt. Dementsprechend liegt auch der Faden 5 um 20 Z der Öhrbreite in der gleichen Richtung versetzt. Dies bedeutet, daß der Faden 5 im wesentlichen nicht mehr über dem Bias- -Schllff 14 liegt, der es bei der zuvor beschriebenen bekannten Tuftingnadel dem Faden ermöglicht hat, in Richtung auf den Looper 2 sich zu verlagern. Der Ausschluß einer solchen Verlagerung verhindert, daß der Faden in den Weg des Looper· gelangen und von diesem geteilt werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß Insbesondere in Abhängigkeit von dem zu verwendenden Garn die Versetzung des Bereichs 20 vorzugsweise im Bereich von 10 - 35 % der Öhrbreite liegen sollte.
Die vorgeschlagene Tuftingnadel ist als Einzelnadel mit einer Barre verbindbar oder kann zu Modulen zusammengefaßt werden.
Die Nadel kann Überdies jegliche gewünschte Kolbenausbildung besitzen, insbesondere einen Rund- oder einen Flachkolben haben. Auch ovale Kolbenausbildungen sind ohne weiteres möglich.

Claims (3)

Patentanwalt Dipl.-Ing« Werner B. König Habsburgerallee 23-25, 5100 Aachen 19.05.83 Firma Jos. Zimmermann, 5100 Aachen Getirauc'nsMusteranmeldung Tuftingnadel Ansprüche
1. Tuftingnadel, deren eich an einen Kolben anschließender Schaft flach auegebildet 1st, eine Fadenrinne hat und nahe seiner Spitze ein in Richtung der Nadelachse längliches öhr aufweist, das an seinem von der Spitze abgewandte" Ende einen gewölbten oberen Öhrrand hat, wobei eine Seitenfläche des Schaftes zu ihrer einen Längskante durch eine Fase und zu ihrer anderen Längekante durch einen in den Öhrbereich reichenden Blas-Schliff abgeschrägt 1st, dadurch
gekennzeichnet , daß der am weitesten von der Spitze (13) abgewandte Bereich des oberen Öhrrandes (9) gegenüber der Mittelachse (8) des Öhrs (7) in Richtung auf die Fase (6) versetzt let.
t I
■ ·
I · ■
2. Tuftingnadel nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am weitesten tob der Spitze (13) abgewandte Bereich (20) des oberen Öhrrandes (9) um 10 bl« 35 Z der Öhrbreite gegenüber der Mittelachse (8) des Öhrs (7) in Richtung auf die Fase (6) versetzt ist.
3. Tuftingnadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am weitesten von der Spitze (13) abgewaadte Bereich (20) des oberen Öhrrandes (9) um 20 Z der fthrbreite gegenüber der Mittelachse (8) des Öhrs (7) in Richtung auf die Fase (6) versetzt ist.
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