DE831483C - Maschine zum Bearbeiten von Metall-Platten oder Tafeln - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten von Metall-Platten oder Tafeln

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DE831483C
DE831483C DER833A DER0000833A DE831483C DE 831483 C DE831483 C DE 831483C DE R833 A DER833 A DE R833A DE R0000833 A DER0000833 A DE R0000833A DE 831483 C DE831483 C DE 831483C
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DE
Germany
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tree
lever
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transverse
cylinder
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DER833A
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DE1671780U (de
Inventor
Charles Joseph Rhodes
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/12Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves characterised by drives or gearings therefor
    • B23D15/14Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves characterised by drives or gearings therefor actuated by fluid or gas pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Maschine zum Bearbeiten von Metall-Platten oder Tafeln Die Erfindung bezieht sich auf eine ,Maschine zum Bearbeiten von Tafeln oder Platten aus Metall mit Hilfe eines Werkzeuges, das an einem Querbaum befestigt ist, der mit Hilfe 'hand- oder fußbetätigter Steuerungsorgane mit hydraulischen Vorrichtungen gesenkt und, wenn erwünscht, auch gehoben wird. Das Werkzeug, das von dem Querbaum getragen wird, kann beispielsweise ein Messer oder eine Schere sein oder auch ein Biegewerkzeug.
  • 13ei einigen bekannten Maschinen dieser !1rt wird der hydraulische Druck in der Mitte auf den Querbaum ausgeübt, und bei anderen Maschinen erfolgt der Druck an den beiden Enden des Querbaumes durch Kniehebel oder ähnliche Hebelvorrichtungen.
  • l?s ist einer der "Zwecke der Erfindung, eine Maschine N'erbesserter Bauart zur Verfügung zu stellen, und die erfindungsgemäße :Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß der Querbaum an jedem Ende gleichmäßig gehoben und gesenkt wird mit Hilfe von Verbindungsgliedern, die mit Hebeln verbunden sind, die sich um feste Bolzen bewegen und mit Verbindungsgliedern mit einer gemeinsamen Stange verbunden sind. Diese Stange ist auf hydraulischem Wege parallel zu dem Querbaum verschiebbar, und zwar in festen Führungen in beiden Richtungen.
  • Vorzugsweise - befindet sich auf dem Mittelteil der Stange ein Kolben, der in einem Doppelzylinder, durch den die Stange hindurchgeht, beweglich ist, und die .Steuerungseinrichtung umfaßt ein Steuerungsventil, das so eingerichtet ist, daß es von hand-oder fußgesteuerten Hebelvorrichtungen gesteuert wird, um Druckflüssigkeit in den Teil des Zylinders einzulassen, um den genannten Querbaum zu leben. 1 )er band- oder fußbediente ' Hebellnechanisinus umfaßt einen Schalthebel, der, wenn er geschaltet wird, das Hebelsystem unterbricht, das das Steueryeiitil in der Stellung festhält, in der der Querbaum nach unten gedrückt wird, während der Querbaum einen Schaltnocken trägt, der so beschaffen ist, daß er in den genannten Schalthebel eingreift und ihn schaltet, wenn der Querbaum einen Huh von vorher festgelegtem Ausmaß durchgeführt hat, so daß die Bewegung des Querbaumes dann Hingekehrt wird. Der genannte Schaltnocken wird vorzugsweise verstellbar an dem Querbaum angebracht, so daß er so eingestellt werden kann, daß der Querbaum automatisch seine Bey%@gutig umkehrt, weim er einen Hut> von vorbestimmter Länge ausgefiilxt hat.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform der 1#:rfiiidung wird der Querbaum nur mit Hilfe l1ydraulischer Mittel nach unten gedrückt und führt seine :\tlfwärtsbewegung unter dem Einfluß von Riickholfedern oder Gewichten aus.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Fland der schematischen Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Maschine; Fig. 2 ist eine Vorderansicht mit abgenommener Deckplatte; Fig. 3 ist eine Draufsicht, die die Anordnung der Vorrichtung zeigt, um den Querbaum zu betätigen, der die bewegliche Klinge trägt; Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Liiiie .=1-_1 von 1i ig. 2.
  • l,- i g. 5 ist ein Schnitt (!litlang der Linie C-C Voll t i g.. .2 ; Fig. 6 ist eine Schilittansicht der lkwegungseinrichtung für den Querbaum entlang der Linie X-l' iler Fig.3; ._ I#ig. 7 ist eine Ansicht in größerem \laßstabe als in Fig. 5 und zeigt das Vierwegeventil.
  • In den Zeichnungen stellt 1 den lahmen und 2 die Deckplatte für die Vorderseite der Maschine dar. 3 ist der Querhauni, der die obere Klinge 4 trägt, wobei der genannte Baum in den Führungen 5 und 6 gleitet, die an den beiden inneren Seitenteilen des Rahmens der Maschine vorgesehen sind. 7 zeigt eine waagerechte Trennwandung, auf der ein elektrischer Motor 8 angeordnet ist, der eine Pumpe g antreibt, wobei durch die Rohrleitung 11 01 aus einem Behälter io in den Zylinder 12 gepumpt wird. 13 stellt eine Stange dar, die wie gezeigt durch den Zylinder 12 hindurchragt, wobei für diese Stange Stopfbüchsen und Endmuffen 15 an jedem Ende des Zylinders vorgesehen sind. Führungen 16 und 17 sind für (nie Enden der Stange vorgesehen, und Stange und Zylinder sind auf einer parallel zurr Querbaum 3 verlaufenden Linie angeordnet. Die Stange 13 ist mit einem doppelt wirkenden Kolben i(g versehen, und der Zylinder 12 besitzt Öffnungen 20, 21 t111(1 22, wobei 20 und 21 die Vinlaßöffnungen für (las 01 darstellen, während 22 die Auslaßöffnung darstellt, durch die das Öl aus dein Zylinder ausströmt und in den Behälter io zurückkehrt.
  • Verbindungsglieder 23 sind rechts und links ycrn der Stange 13 mit ihrem inneren Ende in geeigneter Entfernung links vom Zylinder 12 mit der Stange 13 verbunden und mit ihrem äußeren Ende mit Hebeln 24, die drehbar auf einer Spindel 25 gelagert sind, für die in den senkrechteil \,'andungen 27 und 28 Lager 20 vorgesehen sind, wie das Fig.5 genauer zeigt. \\'eitere X,crhilidungsglieder 23a verbinden die Hebel 24 mit dein Qtlerhaum 3.
  • Eine gleiche Anordnung von Verbindungsgliedern 30 und 31 und Hebeln 31° ist auf der rechten Seite des Zylinders 12 vorgesehen. Der Durchfluß des Öles zu und von dem Zylinder 12 wird, wie im folgenden näher beschrieben. von einem \Tierwege-Ventil 32 gesteuert, wobei dieses Ventil seinerseits von dem Fußhebel 33 tind dem Stangen- und Hebelsystem 34, 35, » , 37. der Schalteinrichtt1119 38 ulld dem Hebel 38" betätigt wird, wobei dessen einer _\(m einen Stift 386 hat, der in einen Schlitz 38d an einem Ende der Stange 38 eingreift. Dabei ist (las andere Ende des genannten Hebels in Verhiildung mit dem Gleitstück des \'ierwegeventils 32. Die soeben beschriebenen verschicüenen Teile befinden sich in Ruhestellung unter dem I?influß des Gewichtes 33a in der Lage, wie sie ill Fig. 5 gezeigt ist, wobei die Stange 38 mit dem Bolzen 386 mit Hilfe einer nicht gezeigten Feder iin I:iilgrifi gehalten wird. I?in entsprechend gebohrtes Gleitstück im Innern des Ventils steuert den I >urchlauf des Öls, wobei dieses Gleitstück iii einer Richtung mit Hilfe einer Feder festgehalten wird. 42 stellt den .Arbeitstisch der Maschine dar. all (1e11 die untere Klinge 43 befestigt ist.
  • 111 Fig. 7 stellt d die _\1i;cl1lulistelle für (hls Rohr d' dar, wobei 01 zu dem Zylinder 12 flieliell kann, um die Vorwärtsbewegung des Kolbens zti bewirken. c ist die Anschlußstelle für (las bohr c'. durch welches 01 in den Zvliiider strömt, tim die Rückwärtsbewegung des 1{ollicil# zu veranlassen. und h ist die Anschlußstelle für das kolir b', durch das (las 01 in den Behälter io zttriickliitift. Die Anschlußstelle für (las Rohr, das das Öl zur Pumpe fließen 1ä ßt, ist mit a bezeichnet.
  • Die Anordnung ist so getroffen, (alt, solange der Fußtiehel heruntergedrückt wird. das Ventil automatisch am Ende eines Holles umgesteuert wird. Sollte jedoch der l#til.i vor I',ceil(liguiig des Hubes vom Fußhebel hertintergcnoininen werden, so erfolgt nur ein kurzer Stil). Diese Anordnung Trat den Vorteil, (laß die Htillliiilge der I.:irlg(# des auszuführenden Schnittes angepaßt werden kann und auf diese Weise die Arbeitsleistung erhöht werden kann.
  • 38x zeigt eine feststehell(le \ockelllllatte, deren Zweck im folgenden näher beschrieben wird.
  • Eine geeignete Anordnung ist yorgesellen, uni dein Nlotorstronikreis zu öffnen u1(1 zti schließen. Wenn (las Fußpedal niedergedrückt wird, so wird die Betätigungsstange für das Gleitstück des Vierwegeventils in eine Stellung gebracht, bei der die Feder, (nie in dein Ventil auf das Gleitstück einwirkt, zusammengepreßt wird und so der Zillatif für die Vor,#värtshewegung geöffnet wird. \\"ä hrenll der _\1>wärtsl>e@yegun@ des Ottei-l)auines stellt der \Tocken 38-L mit der Klinke des Schaltmechanismus Kontakt her, und am unteren Punkt des Hubes wird (ler Bolzen 38n aus dem Schlitz 38d freigegeben, wor-;tttfhin die I@c(lienungsstange frei wird und in ihre \()rinalstellung zurückkehrt, und zwar unter der Wirkung der Druckfeder im Innern des Vierwegeveiitils. Die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit fließt daraufhin in die Aufwärtshubleitung und hebt den Ouerhaum zum Gipfelpunkt seines Hubes. Die Klinke ist mit einer Spannfeder verbunden und nach I_()slassen des Fußpedals greift der Bolzen 38h wieder in den Schlitz. 38d des Hebels 38 ein.
  • Wenn man die \ockenplatte 38-L verstellbar auf ihrem Support anordnet, dann ist es möglich, den lltii) des Querbaumes so einzustellen, daß ein Schnitt von vorbestimmter länge bei jedem Druck auf den Fußhebel ausgeführt wird. oder die .\n-Ordnung kann so getroffen werden, daß der Querbatim automatisch umkehrt, wenn er eine bestimmte Strecke -zurückgelegt hat. Es ist Vorkehrung getroffen, (laß der 1-Itil) des Querbaumes so eingestellt tverden kann, Ball jede beliebige Schnittlänge eingestellt werden kaiii,.
  • Anstatt die \ockenplatte verstellbar an ihrem Supprn-t anzubringen, kann sie auch leicht auswcclisell)ar gemacht werden, uni zu ermöglichen. (laß sie durch solche \ockenplatten ersetzt wird, deren Fortagebung so ist, (laß der Querbaum die gewünschten Bewegungen durchführt.
  • \eistatt die vorheschriebene Anordnung zu 1)eiiutzcn, l:anii der ()tierbauni auch finit Hilfe von Knielielmln und einer von Rand betätigten hydraulischen l'unipe bewegt werden. Der Zylinder (fies Druckwerkes würde dann durch eine handbetätigte Pumpe gespeist, und die Kniehebel waren in geeig-»eter Weise gekuppelt und in jeder beliebigen geeigneten Weise durch (las l)rtick\%erk bet:itigt. Die IZÜckw:irtsbewegung der Kniehebel, uni die :\uftv:irtsl)e\vegting des Werkzeugträgers zti bewerkstelligen,könnte finit Ililfe von Federn und Gewichten durchgeführt werden. .\nstatt einen Fußhebel zur liet:itigung des Ventils 32 zu benutzen, könnte ein Ilandliebel benutzt werden.
  • .\iistatt einen doppelt wirkenden Zylinder zti 1>enutzen, tim die I Iewegung des Querbaumes in beiden IZiclitttn;gen zu bewerkstelligen, könnten zwei Zylinder und zwei Kolben benutzt werden, wovon der eine wirken würde, wenn (las Schneiden stattfindet. wahrend der andere die Kraft liefert, uni den Ouerbauin nach clean Schneidvorgang zurückzuholen. Da die zum Rückholen (les Querbaumes nötige Kraft viel kleiner ist als die für den Schneidvorgang notwendige, könnte der zweite oller IZückliolzylinder einen viel kleineren Durchmesser haben als der erste Zylinder, so dal3 die Rücklaufgeschwindigkeit (lcs Otierbautnes viel griißer ist als die Geschwin-(ligl:cit heim Schneideei.

Claims (3)

  1. P,%TENTaxsPr,i'ctir: i. Maschine zum Bearbeiten v()ii Metall-Platten ()der Tafeln tiiit Ililfe eines Werkzeuges. (las von einem Qnerbauin getragen wird, der finit liv(Iraulischer I@:itiriclittiiig, die \-()n 1,ian(1-oder fußbetätigten Steuerorganen betätigt wird, lierabgepreßt und auf Wunsch auch gehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbaum (3) an seinen beiden Enden gleichmäßig gehoben und gesenkt wird, und zwar mit Hilfe von Verbindungsgliedern, die mit Hebeln (24, 31a) verbunden sind, die um feste Drehachsen (25) schwenken und mit Verbindungsstücken mit einer gemeinsamen Stange (i'3) verbunden sind, die gleitend durch hydraulischen Druck parallel zum Querbaum (3) in festen Führungen (i6, 17) in beiden Richtungen verschiebbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil der Stange (i3) einen Kolben (i9) trägt, der sich in einem Doppelzylinder bewegt, durch den-die Stange (i3) hindurchragt und dessen Steuerungsorgane ein Steuerungsventil (32) umfassen, das so beschaffen ist; daß es mit Hilfe einer hand- oder fußbetätigten Hebeleinrichtung bedient wird, um Druckflüssigkeit in die eine Zylinderseite einzulassen, um den Querbaum (3) zu senken.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsventil (32) normalerweise mit Hilfe von Federkraft so eingestellt ist, (laß Flüssigkeit in die Seite des Zylinders einströmt, die das Heben des genannten Querbaumes bewerkstelligt, und in der die hand- oder fußbetätigte Hebeleinrichtung einett Schalthebel enthält, der, wenn er betätigt wird, die Hebeleinrichtung unterbricht. die (las Steuerventil in der Stellung festhält, in der der Querbauin abwärts gepreßt wird,-während der Querbaum einen Nocken trägt, der so beschaffen ist, (laß er in den Schalthebel eingreift und diesen schaltet, wenn der Querbaum einen Hitb von vorbestimmter Länge ausgeführt hat, so (laß die Bewegung des Querbaumes dann umgekehrt wird. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach loslassen des Fußpedals (33) oder des Handhebels der Schalthebel automatisch wieder zum Eingriff gebracht wird, uni (las Hebelsystem wieder zu verbinden. (las das Ventilteil steuert, um den Querbaum (3) nach unten zu pressen. ;. '-Maschine nach Anspruch t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kreiselpumpe (9) besitzt zum Liefern der Druckflüssigkeit zwecks Betätigung der hydraulischen Einrichtung und einen elektrischen (8) oder anderen Motor. um die Pumpe anzutreiben. 6. \laschine nach Anspruch i, bei der die genannte hydraulische Einrichtung verschiedene hydraulische Zylinder und Kolben für das Heben und Senken des Querbaumes (3) umfaßt, wobei der Zylinder und der Kolben zum Heben des Querbaumes kleiner ist als der zum Senken des (3tierl)aumes. \bänderung der ertindungsgetnäßen :\laschine laut Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß der Querbaum (3) mit Hilfe hydraulischer Einrichtungen nur abwärts gepreßt wird, Mährend seine @@uft@ärtshet@egung unter der Wirkung von Rückholfedern oder Gewichten. geschieht. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken verstellbar an dem Querhatim angehracl@t ist, so clat@ cl- cillgestellt werden kann, tim eilte automatische L'nikehr des Querl>atunes zu bewirken, nachdem dieser eilte vorher bestimmte zurückgelegt hat.
DER833A 1942-04-22 1950-01-25 Maschine zum Bearbeiten von Metall-Platten oder Tafeln Expired DE831483C (de)

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DE (1) DE831483C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127175B (de) * 1956-03-21 1962-04-05 Schoen & Cie G M B H Hydraulische Stanze

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1127175B (de) * 1956-03-21 1962-04-05 Schoen & Cie G M B H Hydraulische Stanze

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