DE8308544U1 - Geblaesebrenner - Google Patents

Geblaesebrenner

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DE8308544U1
DE8308544U1 DE19838308544 DE8308544U DE8308544U1 DE 8308544 U1 DE8308544 U1 DE 8308544U1 DE 19838308544 DE19838308544 DE 19838308544 DE 8308544 U DE8308544 U DE 8308544U DE 8308544 U1 DE8308544 U1 DE 8308544U1
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Germany
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housing
silencer
fan
burner
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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Priority to AT86100524T priority patent/ATE61866T1/de
Priority to PCT/DE1983/000178 priority patent/WO1984001809A1/de
Priority to EP86100524A priority patent/EP0213258B2/de
Priority to DE8686100524T priority patent/DE3382224D1/de
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Description

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22. August 1983
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Gebläsebrenner
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gebläsebrenner gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Solche bei der Anmelderin Intern hergestellten Brenner arbeiten zwar recht gut, weisen aber einen mitunter etwas zu hohen Geräuschpegel auf, so daß der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde liegt, den Geräuschpegel eines solchen Brenners ohne Veränderung der baulichen Gegebenheiten der Zuordnung des Brenners zum Gehäuse der Wärmequelle abzusenken.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
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Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
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beziehungsweise gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung anhand der Figureneins und zwei der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen: Figur eins eine Seitenansicht eines brennstoffbeheizten Heizgerätes mit einem vorgesetzten Gebläsebrenner, Figur drei eine Variante der Erfindung in Ansicht, Figur zwei einen Schnitt durch den Schalldämpfer und in beiden Fvguren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Ein Gehäuse 1 eines brennstoffbeheizten Heizgerätes, beispielsweise eines ölkessels, weist etwa Quaderform auf und besitzt eine Oberseite 2 und eine Seitenwand 3, in der eine Ausnehmung 4 vorhanden ist, die von einer Brennertür 5 abgedeckt werden kann. Der Brenner weist seinerseits ein Gehäuse 6 auf, in dem der eigentliche ölbrenner 7 in Form eines Flammrohres und ein von einem Motor 8 angetriebenes Gebläse 9 aufgenommen sind. Das Flammrohr ragt durch die Ausnehmung 4 in den Innenraum 10 des Kessels hinein und ist geringfügig schräg gestellt. Das Brennergehäuse 6 besitzt eine Luftansaugöffnung 11, die in einen Zwischenraum 12 zwischen der Vorderseite 3 und der Vorderseite 13 des Gehäuses 6 gerichtet ist.
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Aufgrund dieser Abmessungen des Zwischenraumes 12 zwischen den beiden Gehäusevorderseiten 3 und 13 ist es nicht ganz 1 einfach, einen Ansaugschalldämpfer vorzusehen. Gemäß der K Erfindung wird trotzdem ein Schalldämpfer 14 in diesen \f, Zwischenraum 12 eingebracht und so an der Vorderseite 13 I des Brennergehäuses 6 angeordnet, daß er die Ansaug-I öffnung 11 mit seiner Auslaßöffnung 15 abdeckt. Die Ansaugöffnung ist 180° versetzt zur Unterseite 16 des Bren-
P nergehäuses 6 hin gerichtet und dort angeordnet, wo der Zwischenraum 12 ungehindert in die Atmosphäre übergeht, 'i sie kann auch seitlich angeordnet sein. Der Schalldämpfer
ist aus Blech hergestellt und weist, vergleiche Figur zwei, etwa die Form eines Hohlquaders auf. Dieser Hohlquader weist iv. eine erste Schmalfläche 17 und eine gegenüberliegende weitere § mit Abschrägungen 18 und 19 versehene Schmalfläche 20 auf. ti Die Schmalflächen sind durch Stirnflächen 21 und 22 mitein- - ander verbunden. Die Schmalflächen und die Stirnflächen 1^ sind durch Breitflächen 23 miteinander verbunden, von denen i nur die in der Figur zwei vorn liegende erkennbar ist. Die I Breitflächen 23 liegen einmal an der Vorderseite 13 des
I Brennergehäuses 6 an beziehungsweise sind der Vorderseite 3 des Heizgerätgehäuses 1 zugewandt. Die Abschrägungen 18 und 19 kommen zustande, um Platz für Rippen 24 1m Bereich der Brennertür zu lassen.
Auf der einen Breitfläche befindet sich die Auslaßöffnung 15, die Einlaßöffnung ist an der Oberseite 25 beziehungsweise an der Schmalseite 21 oder 22 vorgesehen. Die Ein- und Auslaßöffpung des Schalldämpfers sind über mehrere Umlenkungen, die im Innenraum 26 des Schalldämpfers angeordnet sind, miteinander verbunden, wobei diese Umlenkungen in unterschiedliche Ebenen führen. So ist in den Innenraum 26 eine Zunge 27 eingebracht, so daß von der Einlaßöffnung 25 zunächst für den angesaugten Luftstrom sins Umlenkung von etwa 150° in der Ebene der Zeichnung erfolgt, an die sich eine Umlenkung in der gleichen Ebene um die Spitze 28 der Zunge herum anschließt. Anschließend erfolgt eine Umlenkung in Richtung auf die Auslaßöffnung 15, die senkrecht zur Zeichenebene liegt. Nahezu die gesamte Innenwand des Gehäuses des Schalldämpfers 14 ist mit einem schallschluckenden Material 29 ausgekleidet. Auch die Zunge 27 besteht hieraus. Eine direkte Schallabstrahlung ohne mehrere Reflektionen an den Innenwänden des Gehäuses ist, bezogen auf die Auslaßöffnung 15 zur Einlaßöffnung 25, nicht möglich. Im Zuge dieser Reflektion wird die freigesetzte Schallenergie, die an der Einlaßöffnung 15 austreten kann, in ihrem Pegel erheblich minimiert. Sowohl die Innenseiten der Schmalseiten als auch die der Abschrägungen wie auch die Innenflächen der Stirnseiten sind mit dem schallschluckenden Material ausgekleidet.
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Frei von schallschluckendem Material sind nur die Ein- und Auslaßöffnung. Durch den Einbau des Schalldämpfers in den vorhandenen Zwischenraum zwischen Brennergehäuse 6 und Gehäuse 1 des brennstoff behei zted3~-Hei zgerätes ist einerseits eine optimale Platznutzung zum anderen eine überraschend gute Minimierung der Schallabstrahlung möglich.
Die Figur drei zeigt in Ansicht vom Brenner auf den Kessel eine Variante der Erfindung. Der Schalldämpfer besteht aus einem schalenartig gebogenem Blechteil, das eine Breitfläche 23 aufweist, die etwa Trapezgestalt mit abgeschnittenen Ecken an der Grundseite aufweist. Die Grundseite 30 weist eine Abbiegung 31 auf, die in den Innenraum 32 hineinweist. Die der Grundseite 30 gegenüberliegende Dachseite 33 und die sich daran anschließenden Schrägseiten 34 und 35 weisen gleichermaßen eine Abbiegung 31 auf, die auch in den Innenraum 32 gerichtet ist. Der Innenraum ist somit bis auf die abgeschnittenen Ecken 36 des Trapezes an der Breitseite und an den den Umfang bildenden Seiten geschlossen, er ist zum Betrachter hin offen. Mit der offenen Seite ist der Schalldämpfer 14 an der 1hm zugewandten Seite 13 des Gebläses 9 befestigt. Der umgebördelte Flansch dient Dichtungszwecken. Im Innenraum 32 des Schalldämpfers sind zwei Zungen 27 angeordnet, zwischen denen die Luftansaugöffnung 11 des Gebläses 9 angeordnet 1st. Somit besteht eine Luftzutrittsmöglichkeit in diese Luftansaugöffnung 11 von den abgeschnittenen Ecken 23 her über den Zwischenraum zwischen der jeweiligen Zunge 27 und der Schrägfläche 34 um die Zunge herum zur Luftansaugöffnung.

Claims (1)

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    Joh. Vaillant GmbH u. Co GM 402
    Ansprüche
    Gebläsebrenner für ein mit einem Gehäuse versehenes Heizgerät, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gebläsebrenner (6) und dem Gehäuse (1) ein
    Schalldämpfer (14) angeordnet ist.
    Gebläseb^enn^r nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer aus einem Blechgehäuse besteht, dessen Innenwandung mit schallabsorbierendem Material ausgekleidet ist, und
    wenigstens eine Umlenkung aufweist.
    Gebläsebrenner nach Anspruch eins oder zwei, dadurch gekennzeichnet, daß für den den Innenraum (26) des Schalldämpfers (14) durchsetzenden Luftstrom wenigstens zwei in zueinander senkrechten Ebenen wirksame Umlenkungen angeordnet sind.
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    4. Gebläsebrenner nach einem der Ansprüche eins bis drei, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Schalldämpfers als rechteckartiger Quader ausgebildet ist und daß die Einlaßöffnung (25) an einer Schmalseite (22) und der Auslaßöffnung (15) an einer Breitseite (23) angeordnet sind.
    5. Gebläsebrenner nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer als schalenartig vertieftes Blechteil ausgebildet ist, das sich mit seiner offenen Seite an die Seite (13) des Gehäuses
    (6) des Gebläses (9) anlegt.
    6. Gebläsebrenner nach Anspruch fünf, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (14) zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete Einlaßöffnungen (36) aufweist, die mit der Luftansaugöffnung (11) das Gebläses (9) über je eine Umlenkung in Verbindung stehen, die vom Ende einer Zunge (27) und einer Seite (34/35) des Schalldämpfers gebildet wird.
DE19838308544 1982-10-29 1983-03-19 Geblaesebrenner Expired DE8308544U1 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838308544 DE8308544U1 (de) 1983-03-19 1983-03-19 Geblaesebrenner
PCT/DE1983/000178 WO1984001809A1 (en) 1982-10-29 1983-10-22 Burner supplied with fluid fuel
DE8383903374T DE3381520D1 (de) 1982-10-29 1983-10-22 Mit einem fluiden brennstoff gespeister brenner.
AT83903374T ATE53905T1 (de) 1982-10-29 1983-10-22 Mit einem fluiden brennstoff gespeister brenner.
AT86100524T ATE61866T1 (de) 1982-10-29 1983-10-22 Oelgeblaesebrenner mit einem gehaeuse.
EP83903374A EP0124549B1 (de) 1982-10-29 1983-10-22 Mit einem fluiden brennstoff gespeister brenner
EP86100524A EP0213258B2 (de) 1982-10-29 1983-10-22 Ölgebläsebrenner mit einem Gehäuse
DE8686100524T DE3382224D1 (de) 1982-10-29 1983-10-22 Oelgeblaesebrenner mit einem gehaeuse.
CA000439665A CA1227738A (en) 1982-10-29 1983-10-25 Burner fed with a liquid fuel
IT23460/83A IT1169613B (it) 1982-10-29 1983-10-26 Bruciatore alimentato con un combustibile fluido
US07/877,733 US4998877A (en) 1982-10-29 1986-06-24 Blower burner

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347204A1 (de) * 1983-12-27 1985-07-11 Max Weishaupt Gmbh, 7959 Schwendi Luftansauggehaeuseteil eines brennergehaeuses
DE3508778A1 (de) * 1985-03-12 1986-09-25 Max Weishaupt Gmbh, 7959 Schwendi Druckzerstaeuber-oelbrenner
DE3642869A1 (de) * 1985-12-20 1987-07-02 Vaillant Joh Gmbh & Co Brennertuere

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DE3508778A1 (de) * 1985-03-12 1986-09-25 Max Weishaupt Gmbh, 7959 Schwendi Druckzerstaeuber-oelbrenner
DE3642869A1 (de) * 1985-12-20 1987-07-02 Vaillant Joh Gmbh & Co Brennertuere

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