AT84215B - Vorsatzofen. - Google Patents

Description

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  Vorsatzofen. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung bildet einen Sparvorsatzofen für Zimmer-und Kachelöfen, Kückenherde u. dgl. Die Erfindung besteht darin, dass der   Rauchabzugsstutze)   des Vorsatzofens in Heiztüröffnungen verschiedenster Länge und Breite durch blosses   Ein-.   schieben in die Heiztüröffnung eingeführt werden kann und dadurch ein vollkommener Luftabschluss erzielt wird. Zweckmässig ist eine Ausführungsform des Vorsatzofens, bei welcher die Füsse entsprechend der Heizlochhöhe des Hauptofens einstellbar sind. 
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 Draufsicht und die Fig. 4 und 5 je eine Rückansicht zweier verschiedener Ausführungsformen. Der Ofen besteht aus einem kastenartigen Gehäuse 1 mit Heiztür   2,   Aschenkasten 3, 
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 stumpfartige Form.

   Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind zwei   gegenüberliegende   Flächen bzw. Wände 6,7 des-Stutzens fest und zwei andere Flächen bzw. Wände   8,   9 beweglich und mit abgebogenen Rändern zwecks Abdichtens an den Wänden 6,7 versehen. 



  Die Beweglichkeit ist durch Biegsamkeit des Bleches an den Kasten 10 gewährleistet. 



   Es genügt auch, wenn nur eine Wand, z. B. die Wand 8 beweglich ist, während die andere Wand 9 mit den Wänden, 6 und 7 fest verbunden ist (Fig. 6). 



   Durch eine solche Ausbildung des Rauchrohrstutzens   wi'd   es möglich, den Stutzen in Ofenlöcher verschiedener Abmessungen bloss durch verschieden weites Einschieben rauchdicht einzupassen. 



   Vorsatzöfen mit Rauchabzugsstutzen der beschriebenen Art mit vie--eckigen oder vieleckigem Querschnitt sind nicht an eine bestimmte Ofenart gebunden. Sie können überall verwendet werden, wo das Rauchrohr in    ein'viereckiges   oder sonst   w : e vieleckiges Abzugsl0ch   eingeführt werden soll. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung besitzt der Vorsatzofen zwei an den Seitenkanten der Vorderwand geführte, im Querschnitte z. B. winkelförmige Füsse 11, die auf verschiedenen Längen mittels Schlitze   12,   durch die an der Vorderwand des Ofens sitzende Feststellmuttern 12 greifen, einstellbar sind. Beide Füsse sind mittels einer Querschiene 14 verbunden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :   i. Vorsatzofen, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Rauchabzugsstutzen sich elastisch an die Ränder des Heiztürloches anlegt. 

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Claims (1)

1. 2. Ofen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchabzugsstutzen pyramidenstumpfartig ausgebildet ist.

   3. Ofen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen mindestens eine bewegliche Wand besitzt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.