DE3347204A1 - Luftansauggehaeuseteil eines brennergehaeuses - Google Patents

Luftansauggehaeuseteil eines brennergehaeuses

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Description

Dipl.-liig. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimustr. 81, I>8 München 81
Max Weishaupt GmbH - 5 - 12.364
Die Erfindung betrifft einen Luftansauggehäuseteil eines Brennergehäuses mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 .
Brenner der in Frage stehenden Art entwickeln durch die Luftansaugung oft störend hohe Geräuschpegel, insbesondere bei Großbrennern, insbesondere für den industriellen Einsatz, beispielsweise in der Größenordnung von 90 dB. Um dem abzuhelfen, hat man bislang das gesamte Brennergehäuse mit einer schalldämmend ausgebildeten Haube abgedeckt. Auch hat man im Bereich der Lufteintrittsöffnung des Luftansauggehäuses Ansaugschalldämpfer vorgesehen. Diese Maßnahmen sind herstellungs- und raumaufwendig und unhandlich, was sich insbesondere auch im Zuge von Wartungsarbeiten nachteilig bemerkbar macht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Brenner der in Frage stehenden Art schall absorbierend auszubilden, ohne daß es der Abdeckung des gesamten Brennergehäuses bedarf.
Ausgehend von einem Luftansauggehäuse mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst .
Die erfindungsgemäß vorgesehene Schallabsorption beschränkt sich auf Maßnahmen an dem Luftansauggehäuseteil, und zwar derart, daß durch die angesaugte Luft bedingte Geräusche gedämpft werden. Dies wird mit Hilfe eines Schal 1 absorbers erreicht, der in dem der Lufteintrittsöffnung gegenüberliegenden Gehäuseabschnitt ausgebildet i st.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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Es erscheint grundsätzlich möglich, den Luftansauggehäuseteil zumindest bereichsweise einstückig mit dem Brennergehäuse aus zuformen. Bevorzugt ist das Gehäuseteil jedoch als selbständi ges Bauteil ausgebildet und hinsichtlich seines die Luftübertrittsöffnung umfassenden Wandbereiches über Befestigungsausbildungen an die die Eingangsöffnung des Geläserades umfassen de Wandung des Brennergehäuses anschließbar.
In weiterhin bevorzugter Ausführung sind die Innenwände des
Luftansauggehäuseteiles mit Ausnahme der Öffnungen und des
Schall absorbers mit schal 1 absorbierendem Werkstoff ausgekleidet.
In weiterhin bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist der Schal 1 absorber sowohl der Lufteintrittsöffnung als auch der Luftübertrittsöffnung zugewandte Beschallungsseiten auf, insbesondere derart, daß die der Luftübertrittsöffnung zugewandte Beschallungsseite einem Teilbereich dieser Öffnung gegenüberliegend angeordnet ist.
In besonders bevorzugter Ausführung der Erfindung ist der Gehäuseabschnitt, in dem der Schal 1 absorber ausgebildet ist, als Deckel oder dergleichen gestaltet, der an dem übrigen, als Unterteil ausgebildeten Gehäusebereich des Gehäuseteils abnehmbar festgelegt ist. Dies erleichtert nicht nur die Herstellung des Absorberteils, bei Abnahme des Deckels ist der Bereich der Übertrittsöffnung und ein gegebenenfalls den Unterteil des Gehäuseteils durchquerender Wellenabschnitt des Brennermotors zugänglich. Der der Festlegung des Luftansauggehäuseteils dienende Wandbereich, der die Luftübertrittsöffnung umfaßt, ist dabei vorzugsweise insgesamt an dem Unterteil ausgebildet, während der den Schal 1 absorber bildende Deckel die übrigen Wandungen des Gehäuseabschnittes umfaßt.
Insbesondere für den Fall, daß ein Wellenabschnitt bzw. eine Zwischenwelle des Brennermotors den Innenraum des Luftansaug-
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gehäuseteil durchquert, ist die Trennfuge zwischen dem Unterteil und dem Deckel so weit von der Luftansaugöffnung entfernt vorgesehen, daß sie oberhalb der WeI1endurchfUhrung liegt.
Der Schal 1 absorber ist vorzugsweise wie folgt ausgebildet: Er umfaßt einen Kern aus schall absorbierendem Werkstoff, beispielsweise Fasermaterial, vorzugsweise jedoch in Gestalt eines offenporigen KunststoffSchaumes, beispielsweise eines Polyurethan-Weichschaumes. Zur Verhinderung von Feuchtigkeitsund Schmutzeintritt sind die Beschallungsseiten des Schallabsorber-Kerns versiegelt ausgebildet, was grundsätzlich durch eine Verhautung der Schaumstoffoberflächen geschehen könnte, vorzugsweise aber mit Hilfe einer aufkaschierten Folie geschieht. Die außerhalb der Beschallungsseiten liegenden Außenseiten des Kerns sind mit einem spezifisch schweren Werkstoff abgedeckt, insbesondere einer spezifisch schwereren Kunststoff massenschicht, einer sogenannten Schwerschicht, die insbesondere der Dämmung des Körperschalles dient. Diese Schwerschicht ist innerhalb einer Außenschale des Deckels angeordnet, die aus einem tragenden Werkstoff besteht, insbesondere aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff.
Um eine mechanisch feste Einheit zu erhalten, wird vorzugsweise die Schwerschicht zunächst auf die Innenflächen der Außenschale aufgebracht, derart, daß eine dichte und tragfähige Verbindung zwischen der Schwerschicht und der Außenschale entsteht. Der durch die Schwerschicht umfaßte Raum wird danach mit dem den Kern bildenden Kunststoff ausgeschäumt, so daß ein offenporiges Schaumstoffpolster entsteht, dessen freiliegende Seiten, die Beschallungsseiten, daraufhin mit einer den Eintritt von Feuchtigkeit und Schmutz verhindernden Folie überdeckt werden, insbesondere durch Aufkaschieren dieser Folie.
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Weitere Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen in Verbindung mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläu tert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 eine Seitenansicht, eine Draufsicht im
Schnitt und eine weitere Seitenansicht eines Brenners der in Frage stehenden Art mit dem Ausführungsbeispiel des Luftansauggehäusetei1s;
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig.l
durch den als Deckel ausgebildeten Schallabsorber.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Großbrenner der in Frage stehenden Art, der ein Brennergehäuse 1 aufweist, das über eine Scharnierverbindung - diese bekannten Einrichtungen werden hier nicht näher beschrieben - an einen Flammkopf 2 angeschlossen ist. Innerhalb des Brennergehäuses 1 ist ein Gebläserad 3 angeordnet, das von einem in einer Einbuchtung der einen Seitenwand des Brennergehäuses angeordneten Brennermotor antreibbar ist. An den Endbereich der mit dem Gebläserad 3 ver drehfest verbundenen Antriebswelle des Brennermotors 4 ist eine Zwischenwelle 5 angeschlossen, die eine der Ölzufuhr zu dem Flammkopf 2 dienende Pumpe 6 antreibt. Die Pumpe 6 ist außenseitig an einem Luftansauggehäuseteil 7 angeordnet, das an der anderen Seitenwand des Brennergehäuses 1 festgelegt ist.
Der Luftansauggehäuseteil 7 besteht aus einem Unterteil 8 und einem Gehäuseabschnitt 9, der als Deckel 10 ausgebildet ist. Dieser Gehäuseabschnitt 9 bzw. Deckel 10 bildet den der Lufteintrittsöffnung 11 des Luftansauggehäuseteils - im folgenden kurz Gehäuseteil genannt - gegenüberliegenden Gehäusebereich.
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Die durch das angetriebene Gebläserad angesaugte Luft, die über die Lufteintrittsöffnung 11 in den Gehäuseteil 7 eintritt, wird dem axialen Eingangsbereich des Gebläuserades 2 über eine Luftübertrittsöffnung 12 zugeleitet, die zu diesem Zwecke über eine sogenannte Lufteinlaufdüse 13 an den Eingangsbereich des Gebläserades 3 angeschlossen ist.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, verläuft die Trennfuge 14 zwischen dem Unterteil 8 und dem Deckel 10 des Gehäuseteils 7 kurz oberhalb der Zwischenwelle 5, so daß diese und der Eingangsbereich des Gebläserades 2 bzw. ein Sieb, das die Luftübertrittsöffnung 12 abdecken kann, für Wartungszwecke leicht zugänglich sind, wenn der Deckel 10 aus seiner Verbindung mit dem Unterteil 8 abgehoben wird.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 4 später genauer beschrieben wird, umfaßt der Deckel 10 einen Schall absorber 15 bzw. ist als dieser ausgebildet.
Einstückig mit dem Unterteil 8 ist der Wandbereich 16 ausgebildet, der die Luftübertrittsöffnung 12 umfaßt und dem Anschluß an die entsprechende Seitenwand des Brennergehäuses 1 dient. Zu diesem Zweck ist der Wandbereich vorzugsweise rings um die Luftübertrittsöffnung 12 mit Bohrungen 17 versehen, durch welche und entsprechende Bohrungen in der Seitenwandung des Brennergehäuses Π entsprechende Verbindungsschraubbolzen geführt sind.
Die Innenwände 18 des Unterteils 8 des Gehäuseteils 7 sind mit Ausnahme des Lagerbereichs 19 für die Zwischenwelle 5 bzw. deren Anschluß an die Welle der Pumpe 6 mit schallabsorbierendem Werkstoff 20 versehen. Dabei kann es sich um Fasermaterial oder bevorzugt um einen offenporigen Weichkunstschaum handeln, der mit Hilfe gitterförmiger oder gelochter Abdeckungen an den Innenwänden 18 gehalten ist. Dieser schallabsorbierende Werkstoff dient vor allem der Dämpfung
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von durch die angesogene Luft verursachten Geräuschen.
Der Deckel 10 umfaßt eine im auf das Unterteil 8 aufgesetzten Zustand der Lufteintrittsöffnung 11 gegenüberliegende Wandung 23 sowie drei Seitenwandungen 24 und ist damit zur Seitenwand des Brennergehäuses 1 bzw. zu einem oberen Bereich der Luftübertrittsöffnung 12 hin offen ausgebildet.
In Fig. 4 ist ein Querschnitt des insgesamt als Schallabsorber 15 ausgebildeten Deckels 10 etwa nach der Linie IV-IV in Fig. 1 wiedergegeben, wobei die Schnittdarstellung ausschließlich diesen Deckel 10 bzw. Schal 1 absorber 15 umfaßt.
Der Schal 1 absorber 15 umfaßt einen Kern 25 aus einem offenporigen Kunststoffschaum, beispielsweise einem Polyurethan-Weichschaum, der an seinen Beschallungsseiten 21 und 22 durch eine auf ihn aufkaschierte Folie gegen Feuchtigkeits- und Schmutzeindringen geschützt i st. Die Beschallungsseite 21 ist im aufgesetzten Zustand des Deckels der Lufteintrittsöffnung zugewandt, während die Beschallungsseite 22 dem Gebläserad 2 bzw. der Luftübertrittsöffnung 12 zugerichtet ist. Auf diese Weise werden sowohl durch die angesaugte Luft verursachte Geräusche als auch solche, die aus dem Innenraum des Brennergehäuses 1 durch die Luftübertrittsöffnung 12 gelangen, gedämpft
Die übrigen Außenflächen des Kerns 25 sind durch eine Kunststoffmassenschicht - sogenannte. Schwerschicht - 27 abgedeckt, die aus einem spezifisch schwereren Kunststoffmaterial als der Kern 25 besteht. Diese Schwerschicht dient in erster Linie der Dämmung von Körperschall, der über die mechanischen Verbindungen zum Brennergehäuse 1 in Richtung des Gehäuseteils 7 übertritt.
Die notwendige mechanische Festigkeit erhält der Deckel 10 durch eine Außenschale 26, die aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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Die Herstellung dieses Schal 1 absorbers 15 in Gestalt des Deckels 10 geschieht derart, daß die Innenwände der Außenschale 28 mit der Schwerschicht 27 ausgekleidet werden, derart, daß eine dichte und mechanisch feste Verbindung gegeben ist. Dies kann beispielsweise durch Kleben einer vorgefertigten Schwerschicht oder aber auch durch Aufspritzen einer solchen Schicht oder dergleichen geschehen. Vorzugsweise wird zwischen der Innenfläche der Außenschale 28 und der Schwerschicht 27 eine chemische Verbindung angestrebt. Der dann durch die Schwerschicht 27 umfaßte Raum wird ausgeschäumt, so daß sich der offenporige Weichschaum-Kern 25 ergibt. Auf dessen freie Flächen wird dann die Folie 26 aufkaschiert.
Wie dies bei 29 angedeutet ist, verläuft die Trennfuge 14 im Querschnitt abgestuft, so daß sich zwischen dem Deckel und dem Unterteil 8 eine lagesichere und dichte Verbindungslage erreichen läßt. In den unteren Seitenwandbereichen der Außenschale 28 sind Bohrungen 30 eingebracht, die der Festlegung des Deckels 10 an dem Unterteil 8 dienen. Durch die aus Fig. 4 ersichtliche, quer durch den Kern 25 gehende gestrichelte Linie ist eine Rippe angedeutet, die der mechanischen Stabilität zwischen dem oberen Teil des Wandbereiches 16 und dem übrigen Bereich des Unterteils 8 dient, bzw. es sind entsprechende Aussparungen in dem Kern damit angedeutet,

Claims (16)

  1. Dipl.-lng. Olio Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, l'utcnlanwiillc, Cosimastr. 81, D-iS München Bl
    Max Weishaupt GmbH
    Schwendi 1 12.364/fl/km
    LUFTANSAUGGEHÄUSETEIL EINES BRENNERGEHÄUSES
    ANSPRUCHE
    Luftansauggehäuseteil eines Brennergehäuses für einen Öl-, Gas- oder Zweistoff-Brenner, insbesondere Großbrenner, mit einer Lufteintrittsöffnung und einer Luftübertrittsöffnung, welch letztere auf den axialen Eingangsbereich des Gebläserades des Brenners ausgerichtet ist und deren Öffnungsebene etwa senkrecht zu derjenigen der Lufteintrittsöffnung verläuft, d a d u r ch kennzeichnet, daß in dem der Lufteintrittsöffnung (11) gegenüberliegenden Gehäuseabschnitt (9) des Luftansauggehäuseteils (7) ein Schal 1 absorber (15) ausgebi1det i st.
  2. 2. Gehäuseteil nach Anspruch !,dadurch gekenn zeichnet, daß der die Luftübertrittsöffnung (12) umfassende Wandbereich (16) des Gehäuseteils (7) Befestigungsausbildungen, insbesondere Bohrungen (17), aufweist.
  3. 3. Gehäuseteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Innenwände (18) des Gehäuseteils (7) mit Ausnahme der Luftübertrittsöffnung (12) und gegebenenfalls des diese umfassenden
    Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfi-ed Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
    Max Weishaupt GmbH - 2 - 12.364
    Wandbereiches (16) sowie eines eventuellen Wellenlager-Bereiches (19) und des Gehäuseabschnittes (9) mit schallabsorbierendem Werkstoff (20) - gegebenenfalls mit einer gitterförmigen oder gelochten Abdeckung gehalten - ausgekleidet sind.
  4. 4. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß der Schallabsorber (15) sowohl der Lufteintrittsöffnung (11) als auch der Luftübertrittsöffnung (12) zugewandte Beschallungsseiten (21, 22) aufweist.
  5. 5. Gehäuseteil nach Anspruch 4, dadurch g e kennzei chnet, daß der Schallabsorber (15) einem angrenzenden Teilbereich der Luftübertrittsöffnung (12) zugewandt ausgebildet ist.
  6. 6. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt (9) als Deckel (10) oder dergleichen ausgebildet ist, der an dem übrigen, als Unterteil (8) ausgebildeten Gehäusebereich des Gehäuseteils (9) abnehmbar festgelegt ist.
  7. 7. Gehäuseteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (8) mit seinem Wandbereich (16) die gesamte Übertrittsöffnung (12) umfassend ausgebildet ist und daß der Deckel (10) eine der Lufteintrittsöffnung (11) gegenüberliegende Wandung (23) und drei sich daran anschließende, auf das Unterteil (8) zugerichtete Seitenwandungen (24) aufweist.
  8. 8. Gehäuseteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (14) zwischen dem Unterteil (8) und dem Deckel (10) von der Luftein-
    Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
    Max Weishaupt GmbH - 3 - 12.364
    trittsöffnung (11) aus gesehen oberhalb der Mitte der Luftübertrittsöffnung (12) verlaufend ausgebildet ist.
  9. 9. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt (9) bzw. der Deckel (10) etwa rechteckig ausgebildet ist.
  10. 10. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a durch gekennzeichnet, daß der Schall absorber (15) einen Kern (25) aus schallabsorbierendem Werkstoff, insbesondere aus einem porigen Kunststoff, vorzugsweise einem offenporigen Kunststoffschaum, beispielsweise Polyurethan-Weichschaum, aufweist.
  11. 11. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallabsorber (15) an seinen Beschallungsseiten (21, 22) gegen Feuchtigkeits- und Schmutzeintritt versiegelt ausgebildet ist.
  12. 12. Gehäuseteil nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die Versiegelung durch eine auf den Kern (25) aufkaschierte Folie (26) gebildet i st.
  13. 13. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der Beschallungsseiten (21), 22) liegenden Flächen des Schal 1absorber-Kerns (25) mit einem spezifi sch schwereren Werkstoff insbesondere einer spezifisch schwereren Kunststoffmassenschicht (27), als das Kernmaterial versehen sind.
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    Max Weishaupt GmbH - 4 - 12.354
  14. 14. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) eine mechanisch feste Außenschalte (28), insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff, aufweist.
  15. 15. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet,daß die Kunststoffmassenschicht - "Schwerschicht" - (27) dicht an den Innenflächen der Außenschale (28) anliegend und an dieser fest haftend ausgebildet ist und daß in etwa dem von der Kunststoffmassenschicht (27) umfaßten Raum der Kern (25) durch Ausschäumen eingebracht ist.
  16. 16. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (14) hinsichtlich ihres Querschnittes abgestuft verlaufend ausgebildet ist.
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