DE10248873A1 - Dämpfungselement für einen Schalldämpfer sowie Schalldämpfer - Google Patents

Dämpfungselement für einen Schalldämpfer sowie Schalldämpfer Download PDF

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    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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Abstract

Ein Dämpfungselement eines Schalldämpfers enthält einen Kern (12) und eine Umhüllung (14). Das Dämpfungselement bzw. der Schalldämpfer mit derartigen Dämpfungselementen sollen dahingehend weitergebildet werden, dass mit einem geringen Fertigungsaufwand eine hohe Stabilität erreicht wird und ein Ablösen der Umhüllung infolge hoher Strömungsgeschwindigkeiten vermieden wird. Zur Lösung wird vorgeschlagen, dass der aus Schaumstoff bestehende Kern (12) und die Umhüllung (14) als Verbundkörper ausgebildet und über eine integrale Grenzschicht (16) verbunden sind, welche durch Ausschäumen der in ein formgebendes Werkzeug eingebrachten Umhüllung (14) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dämpfungselement für einen Schalldämpfer gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale sowie auf einen Schalldämpfer mit derartigen Dämpfungselementen.
  • In dem DE-Patent 101 28 000 ist ein Dämpfungselement sowie ein Schalldämpfer mit derartigen Dämpfungselementen beschrieben. Das Dämpfungselement enthält einen insbesondere als Filterschaum ausgebildeten Absorptionskörper, welcher im Bereich der Außenfläche mit einer dünnen Verhautung oder Umhüllung versehen ist. Der Schalldämpfer ist insbesondere als Radialschalldämpfer ausgebildet und enthält ein Gehäuse mit einer ersten Grundplatte und einer zu dieser axial beabstandet angeordneten zweiten Grundplatte, welche strahlenförmig angeordnete Öffnungen aufweist. Durch diese Öffnungen sind die Dämpfungselemente in axialer Richtung in das Innere des Gehäuses einschiebbar, wobei mittels einer Deckplatte die Öffnungen verschließbar und die Dämpfungselemente im Gehäuse festlegbar sind. Die beiden Grundplatten sind radial außen mittels eines insbesondere zylindrischen Grobfilters verbunden, welcher bevor zugt als Lochblech ausgebildet ist und auf welchem radial außen vorteilhaft ein zusätzlicher Filterbelag angeordnet. Insbesondere aus Stabilitätsgründen sind die Dämpfungselemente oder Absorberkissen in Lochbleche eingefaßt und mittels Führungsschienen oder dergleichen im Gehäuse bzw. zwischen den beiden Grundplatten festgelegt. Diese Ausbildung ist für relativ großvolumige Schalldämpfer aus Gründen der Fertigungstechnik und der Statik erforderlich. Der Fertigungs- und Montageaufwand ist jedoch nicht unerheblich, zumal eine Vielzahl von Einzelteilen benötigt wird. Auch bedingt die Ausbildung der die Dämpfungselemente umhüllenden Lochbleche, der Führungsschienen, der Grundplatten aus Metall, insbesondere Stahl, ein recht hohes Gesamtgewicht, wobei zudem Probleme hinsichtlich der Schwingungsübertragung, und zwar insbesondere des Körperschalls, auftreten können und durch zusätzliche besondere Maßnahmen zu bewältigen sind. Ferner ergeben sich besondere Probleme hinsichtlich der Konstruktion, Fertigung und Kosten, sofern der Schalldämpfer und dessen Dämpfungselemente ein vergleichsweise geringes Bauvolumen aufweisen sollen.
  • Des weiteren ist aus der DE 195 14 990 A1 ein Radialschalldämpfer bekannt, dessen Gehäuse als ein gegossener Monoblock aus Aluminium ausgebildet ist, wobei die axial beabstandeten Gehäusewände einander gegenüberliegende, strahlenförmig angeordnete kreisbogenförmige Nuten enthalten. Die Dämpfungselemente werden in radialer Richtung in diese Nuten eingeschoben, wobei zur Stabilisierung das Gehäuse bzw. der gegossene Monoblock mehrere über den Umfang verteilte Verbindungsstege aufweist. Die Fertigung des als Monoblock ausgebildeten Gehäuses erfordert einen nicht unerheblichen Aufwand hinsichtlich des Formgebungswerkzeuges. Ferner sind besondere Maßnahmen zur Abdichtung der Dämpfungselemente in den Nuten der Gehäusewände erforderlich.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Dämpfungselemente und den Schalldämpfer dahingehend weiterzubilden, dass mit einem geringen Fertigungsaufwand eine hohe Stabilität erreicht wird und ein Ablösen der Umhüllung des Dämpfungsements infolge hoher Strömungsgeschwindigkeiten vermieden wird. Das Dämpfungselement und/oder der Schalldämpfer sollen einen geringen Fertigungsaufwand erfordern und ein geringes Gesamtgewicht aufweisen, wobei kleinvolumige Schalldämpfer problemlos realisierbar sein sollen. Die Schwingungsübertragung und insbesondere Körperschallschwingungen sollen mit geringem Fertigungs- und Montageaufwand auf ein Mindestmaß reduziert werden. Das Schalldämmelement und/oder der Schalldämpfer soll problemlos an die jeweiligen betrieblichen Anforderungen oder Einsatzbedingungen anpaßbar sein.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt hinsichtlich des Dämpfungselements gemäß der im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich des Schalldämpfers gemäß der im selbständigen Anspruch 6 angegebenen Merkmale.
  • Das erfindungsgemäße Dämpfungselement und ebenso der Schalldämpfer zeichnen sich durch eine einfache funktionsgerechte Konstruktion aus, wobei insgesamt eine extrem leichte Gesamtkonstruktion erreicht wird. Durch den Sandwich-Aufbau und die in der Grenzschicht zwischen dem Schaum und der Umhüllung erzielte optimale Verbindung der beiden Werkstoffe, ist ein zusätzliches Einfassen der Umhüllung mittels Lochblechen oder dergleichen nicht erforderlich. Ein Ablösen der Umhüllung wird auch bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten zuverlässig vermieden. Die Umhüllung ist insbesondere schlauchförmig ausgebildet und wird zur Herstellung in ein formgebendes Werkzeug eingelegt, wobei in den derart gebildeten Hohlraum der Schaumstoff eingebracht wird und der Hohlraum somit ausgeschäumt wird. Das Schalldämmelement, welches nachfolgend auch als Absorberrippe bezeichnet wird, ist in besonders vorteilhafter Weise selbsttragend ausgebildet, doch können bei Bedarf im Inneren zusätzlich Stabilisierungskörper wie Profile, Rohre oder ähnliches angeordnet sein. Die Herstellung des Dämpfungselements oder der Absorberrippe erfolgt in zweckmäßiger Weise derart, dass zunächst die Umhüllung, welche nachfolgend auch als Mantel bezeichnet wird, als Schlauch bereitgestellt wird, und zwar unter Berücksichtigung des beim Endprodukt erforderlichen Abwicklungsmaßes. Nachfolgend wird dieser Schlauch in eine bevorzugt zweiteilige Stahlform eingebracht, welche von ihrer inneren Kontur kongruent zur späteren Außenkontur des Dämpfüngselements bzw. der Absorberrippe ist. Nachfolgend wird die Form bzw. das formgebende Werkzeug ausgeschäumt, wobei infolge der Expansionskraft des Schaumes der Schlauch korrekt an die Innenkontur des Werkzeuges gedrückt wird. Es ist von besonderer Bedeutung, dass der Schaum sich hierbei mit der Innenseite des Schlauches in einer integralen Grenzschicht verbindet. Das Schalldämmelement ist somit ein integraler Verbundkörper aus dem inneren Schaumstoffkern und der umgebenden Umhüllung. Ein Ablösen des Mantels bzw. der Umhüllung vom Schaumkern ist bei dem erfindungsgemäßen Dämpfungselement praktisch nur bei mechanischer Zerstörung des gesamten Dämpfungselements möglich. Das derart als Verbundkörper hergestellte Dämpfungselement ist statisch extrem belastbar, und zwar hinsichtlich Druckbelastung ebenso wie hinsichtlich Biegefestigkeit. Die bisher erforderliche zusätzliche Ummantelung mittels eines Lochbleches oder dergleichen ist nicht mehr erforderlich.
  • Die Umhüllung besteht in besonders zweckmäßiger Weise aus Filz, wobei sich eine Dichte im Bereich zwischen 140 bis 240 kg/m3 und/oder eine Dicke im Bereich zwischen 1 bis 10 mm als besonders zweckmäßig erwiesen hat. Die Umhüllung und/oder der Filz besteht weiterhin bevorzugt aus organischen Werkstoffen, wie insbesondere Schafswolle oder Wolle bzw. entsprechend geeigneten Materialien.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung bestehen nicht nur die Dämpfungselemente aus dem oben erläuterten einheitlichen Verbundwerkstoff, sondern wesentliche Bestandteile des Schalldämpfers, und zwar die Dämpfungselemente mit die Vorderwand und/oder die Rückwand des Gehäuses. Die Rückwand und/oder die Vorderwand weisen in vorteilhafter Weise Aufnahmeelemente, insbesondere Nuten für die Stirnflächen der Absorberrippen auf. Des weiteren können im Rahmen der Erfindung die Absorberrippen auch mit wenigstens einer der genannten Gehäusewände einheitlich und/oder einteilig verbunden und hergestellt sein. So können insbesondere Filzzuschnitte in geeigneter Weise, vorzugsweise vernäht, miteinander mechanisch oder auch durch Klebung verbunden sein, welche nach dem Einlegen in ein formgebendes Werkzeug und nachfolgendem Ausschäumen mittels eines Schaumwerkstoffes, wie insbesondere PUR-Schaum (hart) zu einer integralen Baukomponente ausgebildet sind. Es wird insgesamt eine extrem leichte Gesamtkonstruktion gewährleistet. Ferner werden nachteilige Körperschallschwingungen aufgrund der Verwendung des Schaumes, der Sandwich-Konstruktion und der Nichtverwendung von Metall auf Mindestmaß reduziert.
  • Infolge des Sandwich-Aufbaus und der in der Grenzschicht erzielten optimalen Verbindung des Schaums und der insbesondere aus Filz bestehenden Umhüllung ist im Vergleich mit vorbekannten Dämpfungselementen bzw. Schalldämpfern ein zusätzliches Einfassen der Umhüllung bzw. des Filzes durch Lochbleche oder dergleichen nicht mehr erforderlich. Eine zusätzliche Sicherheit gegen ein Ablösen von Fasern aus der Umhüllung bzw. Filzschicht kann durch Aufbringungen einer speziellen Oberflächenbeschichtung unterbunden werden. Zudem sei festgehalten, dass bei Ausbildung der Umhüllung aus einem organischen Werkstoff wie Schafswolle selbst leichte Faserablösungen unproblematisch sind, wenn diese beispielsweise in den Verbrennungsraum einer Wärmekraftmaschine oder ähnlichem eintreten. Des weiteren sei darauf hingewiesen, dass etwaige leichte Faserablösungen organischer Werkstoffe der Umhüllung bei Einsatz des Dämpfungselements und/oder des Schalldämpfers in einer Klimaanlage in den klimatisierten Bereich weder mechanisch noch pysiologisch schädlich sind. Ferner wird aufgrund des vorgeschlagenen Gesamtaufbaus aus organischen Stoffen ein optimales Recycling ermöglicht.
  • Infolge des extrem geringen Gewichtes der Gesamtkonstruktion kann auf die bisher bekannten, massiv ausgeführten und sehr kostenintensiven Befestigungsmöglichkeiten, beispielsweise am Verdichter eines Abgasturboladers, welcher üblicherweise durch eine massive Rundlochanflanschung bzw. unter Verwendung V-Bandschellen und V-Bandflanschen erreicht wird, verzichtet werden.
  • In die Gesamtkonstruktion kann auf Wunsch, z.B. Ansaugeschalldämpfer vorderseitig bzw. rückwandseitig, ohne weiteres durch das aufgezeigte Sandwichverfahren ein metallischer Werkstoff (wie Blech, Folien, Guss, etc.) beim Herstellungsprozess mit eingebracht werden.
  • Auch das Einbringen statischer Befestigungselemente bzw. Versteifungselemente, Temperaturmessanschlüsse, Unterdruckmessanschlüsse, Wascheinrichtungen (Rohre, etc.) aus metallischen Werkstoffen oder auch Duroplasten, Polyester und Polycarbonaten, in Form von z.B. Federn, Spannelemente allgemein, Drahtzüge, rohren, Gewindestangen, Schrauben, Muttern, Klemmverschlüssen, etc. sind ohne weiteres möglich und sinnvoll.
  • Des weiteren ist auch die Einbringung von Dichtungswerkstoffen jeglicher Art, Silikonkörpern, Silikonschwingungsdämpfern und Federisolatoren bzw. Metallkissen sowie Metallgestricken zur weiteren Reduktion von Undichtigkeiten, Schwingungen bzw. als Entkopplungselemente möglich.
  • Grundsätzlich weist der PUR-Schaum eine Temperaturbeständigkeit von dauerbeständig 130° C bzw. kurzzeitig 150° C auf. Diese Temperaturbeständigkeit geht mit der Beständigkeit der Filze, die bisher üblicherweise für diese Anwendungsfälle eingesetzt werden einher. Sollte die allgemeine Temperaturbeständigkeit in bestimmten Fällen nicht ausreichen, ist es ohne weiteres möglich, die Beständigkeit des Filzes, z.B. durch eine konventionell bekannte Flammschutzbeschichtung (für Papier, Holz, etc.) zu erhöhen. Der Filz als solches ist als schwer entflammbar eingestuft.
  • Ein besonderer Vorzug stellt bei der beschriebenen Konstruktion die statische Festigkeit des Gesamtkörpers dar, welche für Anwendungsfälle dieser Art absolut ausreichend ist.
  • Wie bereits vorab beschrieben, besteht die Möglichkeit, die Einzelkomponenten wie Absorberrippen, Vorderwand, Rückwand oder auch im Verbund Vorderwand mit Absorberrippen bzw. Rückwand mit Absorberrippen herzustellen.
  • Die Wandbauteile können natürlich auch, wie in den bereits bekannten Aufbauten in Kombination mit den in der Erfindung aufgezeigten Einzelkomponenten ausgeführt werden.
  • Grundsätzlich bietet es sich auch für die bisher bekannten Ansaugeschalldämpfer-Ausführungen, beispielsweise gemäß der eingangs erwähnten DE 195 14 990 A1 an, die einzelnen Absorberrippen der neuen aufgezeigten Bauart einzusetzen, da diese im beschriebenen Verfahren kostengünstiger hergestellt werden können und die gewünschte Funktion erfüllen.
  • Der bei den vorbekannten Schalldämpfern vorgesehene, sehr aufwendige und sehr schwere Grobfilter, der zum Teil ein statisches Element dieser Konstruktionen darstellte bzw. gleichzeitig zum Einfassen des weichen und nichtformstabilen Filzes diente, kann bei der vorgeschlagenen Konstruktion durch ein leichtes und kostengünstiges Drahtgitter, welches seine Auflage direkt auf den beschriebenen Absorberrippen findet, ausgeführt werden.
  • Die Filterwirkung des Luftansaugeschalldämpfers wird mit konventionellen Filtermaterialien wie Filterfliesen, -papieren, -filzen, in der entsprechend erforderlichen Filterklasse erzielt.
  • Das Dämpfungselement und/oder der Schalldämpfer können zur Luftansaugung in sehr unterschiedlichen Anwendungsfällen zum Einsatz gelangen, wobei hier vor allem Verbrennungsmotoren, Abgasturbolader, Verdichter, Lüftungssysteme, Klimatisierungsanlagen, Wärmekraftmaschinen und Wärmepumpen genannt seien.
  • Besondere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der weiteren Beschreibung angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten, besonderen Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass insoweit eine Beschränkung erfolgt. Es zeigen:
  • 1 teilweise in perspektivischer Ansicht schematisch einen Schalldämpfer, der als Radialschalldämpfer ausgebildet ist,
  • 2 schematisch und teilweise ein Dämpfungselement bzw. eine Absorberrippe,
  • 3 einen Schnitt durch den Schalldämpfer ähnlich 1,
  • 4 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schalldämpfers.
  • 1 zeigt teilweise den Radial-Schalldämfper bzw. Luftansaugdämpfer mit einer Vorderwand 2, einer zu dieser axial beabstandet angeordneten Rückwand 4 und den Absorberrippen bzw. Dämpfungselementen 6, welche im wesentlichen parallel zur Längsachse 8 zwischen der Vorderwand 2 und der Rückwand 4 angeordnet sind. In bekannter Weise sind die Absorberrippen bzw. Dämpfungselemente 6 gekrümmt ausgebildet und in Umfangsrichtung beabstandet angeordnet, so dass die angesaugte Luft im wesentlichen radial von außen durch die Freiräume zwischen den Dämpfungselementen 6 angesaugt und in Richtung der Längsachse 8, ggf. über Ansaugleitungen oder direkt in das angeschlossene Aggregat, wie Abgasturbolader, Motor, Verdichter oder dergleichen einströmen kann. Die Dämpfungselemente 6 sind mit der Vorderwand 2 dicht verbunden. Die Vorderwand 2 und die Rückwand 4 bestehen und/oder enthalten einen Schaumstoffkern ebenso wie die Dämpfungselemente 6, wobei zumindest die mit der Luftströmung in Kontakt gelangenden Bereiche der Vorderwand 2 und/oder der Rückwand 4 mit einer Hülle oder einem Mantel versehen sind, wobei eine integrale Grenzschicht vorhanden ist. Die Vorderwand 2 und die Rückwand 4 können in ihren einander gegenüberliegenden Flächen Aufnahme- oder Befestigungselemente, insbesondere Nuten für die mit gestrichelten Linien angedeuteten Stirnkanten 10 der Dämpfungs elemente 6 aufweisen. So kann beispielsweise einfach durch Einstecken der Stirnkanten in die genannten Nuten, insbesondere mit Preßsitz, eine dichte und feste Verbindung problemlos erreicht werden. Zur Erhöhung der Festigkeit kann insbesondere bei größeren Schalldämpfern zusätzlich oder alternativ mit Klebemittel, Silikon oder dergleichen eine verbesserte Verbindung und/oder Abdichtung erzielt werden. In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest die eine der genannten Wände, bevorzugt sind zweckmäßig sowohl die Vorderwand 2 als auch die Rückwand 4, und die Dämpfungselemente 6 einteilig als integraler Verbundkörper ausgebildet. Der Verbund als solches wird durch Filzzuschnitte entsprechend der Form der Dämpfungselemente 6 ebenso wie der Vorderwand 2 und/oder der Rückwand 4 gebildet, wobei diese Filzzuschnitte in geeigneter Weise, insbesondere vernäht, miteinander mechanisch und/oder durch Kleben verbunden sind, wobei durch nachfolgendes Ausschäumen in einem formgebenden Werkzeug der Verbundkörper insgesamt hergestellt ist.
  • 2 zeigt schematisch, teilweise geschnitten das erfindunsgemäße Dämpfungselement 6, bestehend aus dem Schaumstoffkern 12 sowie der Umhüllung bzw. dem Mantel 14. Das Dämpfungselement 6 besitzt somit einen Sandwich-Aufbau mit einer Grenzschicht 16, über welche der Mantel 14 integral mit dem Schaumstoffkern 12 zu einem Verbundkörper verbunden ist. Die unmittelbare direkte Verbindung wird beim Ausschäumen des insbesondere schlauchförmig bereitgestellten und in ein formgebendes Werkzeug eingelegten Mantels hergestellt. Im Bereich der Grenzschicht 16 ist der Schaum in die Innenfläche des insbesonderen aus Filz bestehenden Mantels 14 eingedrungen, so dass mit minimalem Fertigungsaufwand ein integraler Verbundkörper geschaffen ist.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch den Schalldämpfer ähnlich 1, wobei die Absorberrippe bzw. das Dämpfungselement 6, die Vorderwand 2 und die Rückwand 4 als ein einteiliger bzw. integraler Verbundkörper ausgebildet sind. Das Dämpfungselement 6 und entsprechend die übrigen Dämpfungselemente des Schalldämpers, die Vorderwand 2 und die Rückwand 4 enthalten einen gemeinsamen Schaumstoffkern 12. Die Umhüllung 14 des Schalldämmelements 6 sowie der übrigen Schalldämmelemente schließen kontinuierlich und unmittelbar an die Mantelbereiche 18 und 20 der Vorderwand 2 und der Rückwand 4 an, wobei zumindest diese Mantelbereiche 18, 20 den Strömungsweg der angesaugten Luft begrenzen. An der Außenseite der Vorderwand 2 ist eine Einlage 22 und an der Außenseite der Rückwand 4 ist eine weitere Einlage 24 angeordnet. Insbesondere aus Stabilitätsgründen kann wenigstens eine dieser Einlagen 22, 24 aus Metall, insbesondere Stahl bestehen. Ferner können im Rahmen der Erfindung die Einlagen 22, 24 aus dem gleichen Werkstoff, insbesondere Filz, wie der Mantel 6 bzw. die Mantelbereiche 18 und 20 bestehen; in diesem Fall sind die Einlagen 22, 24 bevorzugt einteilig mit den Mänteln 14 der Dämpfungselemente ausgebildet.
  • In einer besonderen Ausgestaltung enthält die aus Metall bestehende Einlage 24 ein insbesondere ringförmiges Befestigungselement 26. Das Befestigungselement 26 ist korrespondierend zu einem Verbindungselement 28 ausgebildet, welches beispielsweise als Ansaugstutzen, Ansaugrohr oder dergleichen der Maschine oder des Aggregats ausgebildet ist, mit welchem der Schalldämpfer zusammenwirkt. Anstelle der dargestellten im wesentlichen rohrförmigen Ausbildung des Befestigungselements 26 und des Verbindungselements 28 können im Rahmen der Erfindung ferner flanschförmige Elemente vorgesehen sein. Es ist somit eine unmittelbare direkte Verbindung des Schalldämpfers mit dem Aggregat, dem Ansaugrohr oder dergleichen mit minimalem Material- und Fertigungsaufwand geschaffen.
  • Radial außen ist der Schalldämpfer von einem hier nur teilweise dargestellten Grobfilter 30 umgeben, welcher insbesondere als Drahtgitter und/oder kreisringförmig ausgebildet ist und radial außen auf den Dämpfungselementen 6 aufgelegt und von diesen abgestützt ist. Wie ersichtlich, reicht der Grobfilter 30 vorteilhaft bis zu den Einlagen 22, 24, welche in zweckmäßiger Weise über die Dämpfungselemente 6 radial in einem vorgegebenen Abstand hinausragen. Auf den Grobfilter 30 ist radial außen ferner ein Filterbelag 32 angeordnet. Der wiederum nur teilweise dargestellte Filterbelag 32 und ebenso der radial innen angeordnete Grobfilter 30 ist im Bereich der Vorderwand 2 mittels eines Verbindungselements 34 festgelegt, welches insbesondere als eine Spannschelle ausgebildet ist. Entsprechend ist der Filterbelag 32 mit dem Grobfilter 30 im Bereich der Rückwand 4 festgelegt.
  • 4 zeigt in einem axialen Längsschnitt eine weitere Ausführungsform des als Verbundkörper ausgebildeten Schalldämpfers, enthaltend das Dämpfungselement 6 sowie die übrigen über den Umfang bezüglich der Längsachse 8 verteilt angeordneten weiteren Dämpfungselemente zusammen mit der einteilig angeformten bzw. ausgebildeten Vorderwand 2. Im Inneren des Dämpfungselements 6 ist ein Körper 36 vorgesehen, welcher in den Schaumstoffkern 12 eingeschäumt ist. Der Körper 36 durchdringt das Dämpfungselement 6 bzw. den Schaumstoffkern 12 über die gesamte axiale Länge und ist hier als Rohr ausgebildet, doch kann der Körper 36 gleichermaßen als offenes Profil und/oder mit einem anderen Querschnitt ausgebildet sein. Mittels des Körpers 36 wird in bevorzugter Weise eine Aussteifung des Dämpfungselements 6 gewährleistet. Auf der Oberfläche der Umhüllung 14 ist vorteilhaft eine Beschichtung 39 vorgesehen, welche als Flammschutzbeschichtung und/oder zur Unterbindung des Ablösens von Partikeln, insbesondere Fasern, der Umhüllung ausgebildet ist.
  • Bei Ausbildung des Körpers 36 mit einem inneren Hohlraum 38 entsprechend des hier dargestellten Rohres ist mittels des Körpers 36 die Voraussetzung für eine einfache Befestigung des Schalldämpfers mit dem zugeordneten Aggregat, Motor oder dergleichen geschaffen, wobei dieser mit einem insbesondere flanschförmigen Anschlußelement 40 versehen ist. Mit dem Anschlußelement 40 ist ein Verbindungskörper 42 verbunden, welcher beispielsweise als ein Gewindestab ausgebildet ist und durch den Hohlraum 38 des Körpers hindurchgeführt ist. Der Verbindungskörper 42 weist eine derartige Länge auf, dass er im zusammengebauten Zustand aus der Vorderwand 2 herausragt und dort ebenso wie im Bereich des Anschlußelements 40 mit einem Befestigungskörper 44, insbesondere einer Mutter, verbunden ist. Alternativ kann der Körper 36 als eine Stange oder ein Profil ausgebildet sein mit hier gesrichelt angedeuteten Verlängerungen 46, insbesondere mit Außengewinden, zur Herstellung der Verbindung mit dem Anschlußelement und/oder der Einlage 22. Dieser Körper 36 ist somit selbst der Verbindungskörper. In zweckmäßiger Weise enthalten nicht sämtliche Dämpfungselemente 6 den genannten Körper 36, sondern nur eine vorgegebene Anzahl, beispielsweise 4 bis 8, und zwar über den Umfang des Schalldämpfers in zweckmäßiger Weise gleichmäßig verteilt. Die übrigen Dämpfungselemente enthalten hingegen keinen derartigen Körper 36 zur Aussteifung und/oder zur Verbindung.
  • Es sei an dieser Stelle festgehalten, dass die anhand von 2 und 4 erläuterten als Verbundkörper ausgebildeten Dämpfungselemente 6 ferner in Schalldämpfern anderer Bauart, beispielsweise gemäß des eingangs erwähnten DE-Patents 101 28 000 oder der DE 195 14 990 A1 , zum Einsatz gelangen können. Je nach den betrieblichen Gegebenheiten können hierbei sämtliche oder auch nur eine vorgegebene Anzahl der jeweils erforderlichen Dämpfungselemente einen eingeschäumten Körper zwecks Aussteifung enthalten, wobei derartige Körper bedarfsweise ohne inneren Hohlraum ausgebildet sein können.
  • 2
    Vorderwand
    4
    Rückwand
    6
    Absorberrippe/Dämpfungselement
    8
    Längsachse
    10
    Stirnkante
    12
    Schaumstoffkern
    14
    Umhüllung/Mantel
    16
    Grenzschicht
    18, 20
    Mantelbereich von 2, 4
    22
    Einlage von 2
    24
    Einlage von 4
    26
    Befestigungselement
    28
    Verbindungselement
    30
    Grobfilter
    32
    Filterbelag
    34
    Verbindungselement
    36
    Körper
    38
    Hohlraum in 36
    39
    Oberflächenbeschichtung
    40
    Anschlußelement
    42
    Verbindungskörper
    44
    Befestigungskörper
    46
    Verlängerung von 36

Claims (11)

  1. Dämpfungselement eines Schalldämpfers, enthaltend einen Kern und eine Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Schaumstoff bestehende Kern (12) und die Umhüllung (14) als Verbundkörper ausgebildet und über eine integrale Grenzschicht (16) verbunden sind, welche durch Ausschäumen der in ein formgebendes Werkzeug eingebrachten Umhüllung gebildet ist.
  2. Dämpfungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung schlauchförmig ausgebildet und/oder aus einem organischen Werkstoff besteht und/oder aus Filz besteht.
  3. Dämpfungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es selbsttragend ausgebildet ist.
  4. Dämpfungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen im Schaumstoffkern (12) eingeschäumten Körper (36) enthält, welcher zur Aussteifung des Dämpfungselements (6) ausgebildet ist und/oder einen Hohlraum (38) für einen Verbindungskörper (42) enthält und/oder unmittelbar als Verbindungskörper ausgebildet ist.
  5. Dämpfungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass außen auf der Umhüllung (14) eine Oberflächenbeschichtung (39) angeordnet ist, insbesondere zur Unterbindung einer Ablösung von Bestandteilen, insbesondere Fasern, der Umhüllung (14).
  6. Schalldämpfer, insbesondere Radial-Schalldämpfer, enthaltend eine Anzahl von Dämpfungselementen mit einem Kern und einer Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (6) und wenigstens eine Wand, welche als Vorderwand (2) oder als Rückwand (4) ausgebildet ist als ein Verbundkörper ausgebildet sind, wobei der Schaumstoffkern (12) der Dämpfungselemente (6) und der wenigstens einen Wand (2, 4) mit der Umhüllung (14, 18, 20) über eine integrale Grenzschicht (16) verbunden sind, welche durch Ausschäumen der in ein formgebendes Werkzeug eingebrachten Umhüllung (14, 18, 20) gebildet ist.
  7. Schalldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgebildet sind.
  8. Schalldämpfer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderwand (2) und/oder der Rückwand (4) nach außen eine Einlage (22, 24) angeordnet ist, welche bevorzugt aus Metall besteht.
  9. Schalldämpfer nach einem Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass über den Umfang verteilt eine vorgegebene Anzahl der Dämpfungselemente (6) einen eingeschäumten Körper (36) aufweist.
  10. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er mittels eines, insbesondere im Bereich der Rückwand (4), vorgesehenen Anschlußelements (40) mit dem zugeordneten Motor oder Aggregat über die in einer vorgegebenen Anzahl der Dämpfungselemente (6) eingeschäumte Körper (36) verbindbar ist.
  11. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückwand (4) eine Einlage (24) mit einem insbesondere ringförmigen Befestigungselement (26) angeordnet ist, über welches der Schalldämpfer mit einem dem zugeordneten Motor oder Aggregat verbindbar ist.
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