DE2227426A1 - Oelbrenner, insbesondere haushaltsbrenner, in pistolenbrennerform - Google Patents

Oelbrenner, insbesondere haushaltsbrenner, in pistolenbrennerform

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DE2227426A1 DE19722227426 DE2227426A DE2227426A1 DE 2227426 A1 DE2227426 A1 DE 2227426A1 DE 19722227426 DE19722227426 DE 19722227426 DE 2227426 A DE2227426 A DE 2227426A DE 2227426 A1 DE2227426 A1 DE 2227426A1
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DE19722227426
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Norman Eustace Flournoy
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Texaco Development Corp
Original Assignee
Texaco Development Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/001Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Ölbrenner, insbesondere Haushaltsbrenner, in Pistolenbrennerform Die Erfindung betrifft einen ölbrenner, insbesondere y.1-'3shaltsbrenner, in Pistolenbrennerform,'bei dem die auftretrenden Geräusche des Eäfigläufer-Gebläses unterdrückt werden.
  • Bei den herkömmlichen Haushaltsbrennern in Pistolenbrennerform waren die Arbeitsgeräusche stets ein Grund, über den, im Hinblick auf eine möglichst weitgehende Dämpfung derselben, man nachdachte, obgleich die üblicherweise verhältnismäßig niedrigen Drücke es gestatteten, relativ leistungsschwache Antriebsmotore mit relativ niedrigem Drehzahl zu verwenden.
  • Wo jedoch die Drehzahl und Leistungsstärke des Gebläse-Antriebsmotors erhöht wird, können di- rbeitsgeräusche gleichermaßen sich verstärken und somit unerwünschter werden. Dies ist insbesondere der Fall bei Ölbrennern in Pistolenbrennerform, die mit einem relativ hohen Fülldruck arbeiten, z.B. die ölbrenner nach der US-PS 3 642 210 und den US-Patentanmeldungen D 71 708 und D 71 532. Bei den vorgenannten ölbrenner hat es sich als vorteilhaft bzw. wünschenswert erwiesen, mit einem Zwischenblech in dem Gebläserohr zu arbeiten, das mit Öffnungen versehen ist, so daß stromaufseitig des Zwischenbleches ein stetiger Druck vorhanden ist, der eine hohe Geschwindigkeit der Luft und Buftstrahle hoher kinetiscaer Energie durch die Öffnungen in den Raum der Brennermündung ermöglicht.
  • Das bedeutet jedoch, daß die Rotarypumpe oder das EäfigläuRer-Gebläse zwanc,släufig arbeitet, um einen ständigen höheren Druck aufrechtzuerhalten, bei nicht erhöhter tatsächlicher Strömungsgeschwindigkeit, als bei einem herkömmlichen Ölbrenner, der durch die vorliegende Erfindung ersetzt werden soll. Dies bedeutet wiederum einen zusätzlichen Schl-ipf oder ein Überziehen des Käfigläufer-Gebläses oder der Rotarypumpe, der mit einem Freilauf vergleichbar ist, bei dem das Gebläse mit höherer Drehzahl umläuft, um den Druck aufrechtzuerhalten ohne dabei die Durchflußrate zu erhöhen. Unter diesen Bedingungen bewegen sich die Blätter des Gebläses mit hoher Geschwindigkeit durch die unter Druck stehende Luft, die nicht, wie es bei niedrigerem Druck wäre, strömt. Diese Bedingungen verursachen einen Gebläseeffekt, der eine Turbulenz beinhaltet, so daß die Tendenz zur Geräuschbildung sich ständig erhöht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Nachteil zum größten Teil zu vermeiden, indem auf einfache aber effektvolle Art die Schallwellen abgelenkt und geschluckt weiden.
  • In lösung der gestellten Aufgabe ist ein Ölbrenner, insbesondere Haushaltsbrenner, in Pistolenbrennerform, mit einem Gebläserohr, das mit Druckluft von einem Füllraum mittels eines Käfigläufer-Gebläses beaufschlagt ist, geschaffen worden, wobei das Käfigläufer-Gebläse die Luft über einen ringförmigen Lufteinlaß-Raum, der koaxial bezüglich des Käfigläufer-Gebläses angeordnet ist, erhält und eine umlaufende seitliche Öffnung gegenüber der Seite des Eäfigläufer-Gebläses aufweist, um axial die Luft in den inneren Bereich des Käfigläufer-Gebläses strömen zu lassen und mit einer Einrichtung zur Schalldämpfung der unerwünschten Geräusche, die beim Lauf des Gebläses erzeugt werden, das gekennzeichnet ist durch ein im wesentlichen halbkreisförmiges Blech, das ungefähr eine Hälfte der Öffnung zwischen dem Lufteinlaß-Raum und dem Käfigläufer-Gebläse überdeckt, um so die vom Gebläse erzeugten Geräusche in den halbkreisförmigen Abschnitt des Lufteinlaß-Raumes gegenüber der unbedeckten Hälfte der Öffnung und in Richtung des inneren Randes des ringförmigen Lufteinlaß-Raumes abzuleiten und durch eine Schallschluck-Lage, die an der inneren ringförmigen Oberfläche des Luft einlaß-Raumes über den halb zylinderförmigen Wandabschnitt gegenüber der unbedeckten Hälfte der Öffnung angeordnet ist, wobei das abgeleitete Geräusch auf die Schallschluck-Lage auftrifft, bevor es den Lufteinlaß-Raum verläßt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Nerkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht des Ölbrenners von der Brennermündung aus gesehen, Fig. 2 eine Seitenansicht entraY? der Linie 2 - 2 nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ölbrenner entlang der Linie 3 - 3 nach Fig. 2.
  • Der erfindungsgemäße Ölbrenner weist ein herkömmliches Gebläserohr 10 mit einem stumpf-kegelförmigen Brennermundstück 12 und einem Füllraum 14 auf. Ein Käfigläufer-Gebläse 16, wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist im Füllraum 14 angeordnet und von einem Motor 18 über eine Welle 17 angetrieben. Der flüssige Brennstoff wird einer Brennstoffdüse (nicht gezeichnet) im Mündungsbereich des Gebläserohres 10 von einer Brennstoffpumpe 20 über eine Breimstoffleitung 22 zugeführt. Die elektrischen Steuerungseinrichtungen sind in dem Gehäuse 24 untergebracht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft primär die Steuerung der Geräusche, die in der Rotarypumpe, die als Käfigläufer-Gebläse 16 ausgebildet ist, entstehen. Wie spezifizierter aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen, weist das Käfigläufer-Gebläse 16 ein zylindrisches, an den Stirnflächen offenen Laufrad mit einer Anzahl am Umfang angeordneter Lamellen 26, die sich alle in axialer Richtung erstrecken und im wesentlichen in gleicher radialer Richtung am Zylinderumfang angeordnet sind, um so die Luft auswärts in den Füllraum zu leiten, wenn das Laufrad in Drehbewegung versetzt wird. Weiterhin weist das Laufrad Speichen 28 und eine Nabe 30, die über die Welle 17 vom Motor 18 angetrieben wird. In ebenso herkömmlicher Weise ist ein Lufteinlaß-Raum 34 seitlich des Füllraumes koaxial zum Käfigläufer-Gebläse 16 angeordnet, der an der angrenzenden Seite offen ist, so daß er mit dem Inneren des Käfigläufer-Gebläses in Verbindung steht.
  • Die äußere zylindrische Oberfläche des Lufteinlaß-Raumes 34 ist gleichfalls mit Durchbrüchen sowie einem Luft-Steuerblech 36 versehen, das eine Anzahl ähnlicher Du@@hbrüche 38 aufweist, so daß durch Drehen des Luft-Steuerblc @s 36, bezüglich der zylindrischen Oberfläche des Lufteinlaß-Raumes 34, die wirksame Öffnungsweite der Durchbrüche und damit der Bufteinlaß bei Bedarf variiert werden kann. Das Luft-Steuerblech 36 kann mittels einer Feststelleinrichtung 40 auf der Außenfläche des Bufteinlaß-Raumes 34 befestigt oder gelöst werden.
  • Die Geräusch-Steuerung wird primär durch einen Lufteinlaß-Schalldämpfer bewirkt, der als flaches, halbkreisförmiges Blech 42, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ausgebildet ist.
  • Das Blech 42 ist mit einem am Umfang angeordneten Rand .44 versehen, so daß es eine Hälfte der axialen Öffnung 43 am Ende des Lufteinlaß-Raumes 34, wie aus Fig. 1 zu ersehen, abgedeckt und überdies halbkreisförmig und bei 46 so ausgenommen, daß es sich an die Welle 17 anpaßt. Das Blech 42 wird mittels eines eingelassenen,sich quererstreckenden Flansches 48 in seiner Lage gehalten, wobei der Flansch 48 mit einer Befestigungseinrichtung 50 an einer vorspringenden Nase 49 des Luftcinlaß-Raumes 34 befestigt ist. Vorzugsweise wird das Blech 42 aus relativ schwerem Material gefertigt, um Vibrationen zu vermeiden und eine bündige Anlage gegen die Innenwand des Lufteinlaß-Raumes 34, wie aus Fig. 1 zu ersehen, zu gewährleisten. Der Flansch 48 kann ebenso und vorzugsweise aus einem gut schallschluckenden Material, wie es z.B. Blei, Zinn oder dergl. darstellt, gefertigt sein. Bei Überwiegen wirtschaftlicher Überlegungen, erfüllt ein Flansch 48, der aus Weicheisen oder Aluminium gefertigt ist, ebenso seine Aufgabe.
  • Auf jeden Fall bewerkstelligt das Blech 42 zumindest die Funktion einer Abdeckung und Ableitung mindestens einer Hälfte des Geräusches, das sonst durch dl -reisförmige Passage zwischen dem Füllraum und dem Bufteinlan-Raum 34 strömen würde. Die Ableitung der Schallwellen ist in Fig. 3 schematisch mittels Pfeilen aufgezeichnet. Sie verlaufen entlang der Peripherie der Innenfläche des zylindrischen Lufteinlaß-Raumes 34 und besonders entlang dem Segment gegenüber dem halbkreisförmigen Blech 42.
  • Im Interesse der Klarheit soll noch einmal darauf hingewiesen werden, daß die in Fig. 3 gezeigten Pfeile nichts mit der Strömungsrichtung der Luft oder einem anderen Medium zu tun haben, die tatsächlich in genau entgegengesetzter Weise strömen. Ganz im Gegenteil zeigen diese Pfeile den Weg der Schallwellen, die vom Brenner ausgehen. Zur Absorbierung der entstehenden, direkt auf die innere rechte Hälfte des Lufteinlaß-Raumes 34 auftreffenden Schallwellen, wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen, ist diese Oberfläche mit einem Schallschluck-Material 52 versehen.
  • Die Eigenschaften der verschiedensten Schallschluck-Materialien sind bekannt und in den unterschiedlichsten Gebieten getestet. Da es sich hier um ein allgemein bekanntes Gebiet handelt, soll auf das zu verwendende Schallschluck-Material im Speziellen nicht eingegangen werden. Normalerweise wird eine Komposition eines relativ weichen Schallschluck-Materials verwendet.
  • Als ein bevorzugtes Material für den vorliegenden Zweck hat sich gewilte Asbestpappe erwiesen, die aus relativ weichen Asbestfasern in typischer gewellter Form mit einer flachen Lage, die die gewellte Lage unterstützt, so daß die Stärke der Asbestpappe ungefähr 3,17 mm bis 4,75 mm (1/8" bis 3/16 " ) beträgt. Die flache Lage der Pappe ist mit einer Aluminium-Folie versehen und die gewellte innere Lage des Schallschluck-Materials ist gut biegefähig, so daß es sich präzise an der-ringförmigen Innenfläoh des Lufteinlaß-Raumes 34 anpassen läßt, und die flache, mit der Folie beschichtete Lage des Materials kann zur Anbringung der gewellten Lage an die Innenfläche des Lufteinlaß-Raumes gebogen und vorzugsweise mittels eines entsprechenden Klebers versehen werden.
  • Darüber hinaus streben, aufgrund der Eurvenausbildung, die radial nach innen weisenden Wellen, indem sie wie vorbeschrieben eine Krümmung des gewellten Materials zulassen, dichter zusammen, wovon man annimmt, daß es zu einer Verringerung der inneren Zwischenräume führt und somit die schallabsorbierenden und schallschluckenden Eigenschaften des Schallschluck-Materials verbessert werden.
  • Die allgemein gebräuchliche Anordnung der gewellten Asbestpappe ist in Fig. 2 dargestellt, iu der der gewellte Teil der Asbestpappe im Schnitt auf der inneren Oberfläche dargestellt ist; die parallel zueinander liegenden Wellen und die radial nach innen weisenden Flächen sind deutlicher aus Fig. 3 zu ersehen.
  • Das Schallscbluck-Material 52 überdeckt am Umfang den gesamten zylindrischen Teil der Innenfläche des Lufteinlaß-Raumes, der nicht geschnitten gezeichnet ist oder vom halbkreisförmigen Blech- 42 bestrichen wird.
  • Daher treffen, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die unerwünschten Geräusche, die durch Pfeile 56 dargestellt sind, auf das Blech 42, das die Schallwellen nach rechts, wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich, unmittelbar in Richtung des Schallschluck-Materials 52 ablenkt. Jene Schallreflexionen, die nicht vollständig absorbiert werden, dargestellt durch die Pfeile 58, gehen durch die Durchbrüche des Lufteinlaß-Raumes 34 und das Luft-Steuerblech 36 nach außen.
  • Unabhängig von den Erklärungen bezüglich des Zustandekommens des vorbeschriebenen EfSts und der Frage, inwieweit die Geräusche mittelbar absorbiert oder abgeleitet werden, verbleibt die Tatsache, daß die Geräusch ;rung so- offen'tundig ist, daß sie auch für jeden Laien ohne umfassende technisehe Geräuschmessungen bemerkbar ist.

Claims (3)

Ansprüche
1) Ölbrenner, insbesondere Haushaltsbrenner, in Pistolenbrennerform, mit einem Gebläserohr, das mit Druckluft von einem Füllraum mittels eines K¾;figläufer-Gebläses beaufschlagt ist, wobei das Käfigläufer-Gebläse die Luft über einen ringförmigen Lufteinlaß-Raum, der koaxial bezüglich des Käfigläufer-Gebläses angeordnet ist, erhält und eine umlaufende seitliche Öffnung gegenüber der Seite des Käigläufer-Gebläses aufweist, um axial die Luft in den inneren Bereich d cs des Käfigläufer-Gebläses strömen zu lassen und mit einer Einrichtung zur Schalldämpfung der unerarünschten Geräusche, die beim Lauf des Gebläses erzeugt werden, g e k e n n z e i c h n e t durch ein im wesentlichen halbkreisförmiges Blech (42), das ungefähr eine Hälfte der Öffnung (43) zwischen dem Lufteinlaß-Raum (34) und dem Käfigläufer-Gebläse (16) überdeckt, um so die vom Gebläse erzeugten Geräusche in den halbkreisförmigen Abschnitt des Lufteinlaß-Raumes gegenüber der unbedeckten Hälfte der Öffnung (43) und in Richtung des inneren Randes des ringförmigen Lufteinlaß-Raumes (34) abzuleiten und durch eine Schallschluck-Lage (52), die an der inneren ringförmigen Oberfläche des Lufteinlaß-Raumes (34) über den halbzylinderförmigen Wandabschnitt gegenüber der unbedeckten Hälfte der Öffnung angeordnet ist, wobei das abgeleitete Geräusch auf die Schallschluck-Lage (52) auftrifft, bevor es den Lufteinlaß-Raum (34) verläßt.
2) Ölbrenner nach Anspruch 1, d a d u @ c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schallschluck-Lage (52) eine Lage aus gewelltem chall-Absorptiorsmaterial aufweist oder daraus besteht.
3) Ölbrenner nach Anspruch 11 d a d u r c h g e k e nn -z e i c h n e t , daß eine gewellte Lage schailabsorbierenden Materials vorgesehen ist, die aus einer flachen Lage schallabsorbierenden Materials, das auf die Innenseite der Wandung des Lufteinlaß-Raumes (34) geklebt ist und einer gewellten Lage schallabsorbierenden Materials besteht, die ihrerseits auf der flachen Lage befestigt ist, wobei die gewellte Oberfläche nach innen weist 4) Ölbrenner nach einem der vorhergenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schallschluck-Material verhältnismäßig weichen Asbest aufweist, wobei die gewellte Fläche auf der inneren Oberfläche anliegt und sich axial im Bufteinlaß-Rsum (34) erstreckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347204A1 (de) * 1983-12-27 1985-07-11 Max Weishaupt Gmbh, 7959 Schwendi Luftansauggehaeuseteil eines brennergehaeuses
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