DE8337401U1 - Luftansauggehäuseteil eines Brennergehäuses - Google Patents

Luftansauggehäuseteil eines Brennergehäuses

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
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    • F23D11/001Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/66Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
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    • F04D29/663Sound attenuation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft einen Luftansauggehäuseteil eines Brennergehäuses mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Brenner der in Frage stehenden Art entwickeln durch die Luftansaugung oft störend hohe Geräuschpegel, Insbesondere bei Großbrennern, Insbesondere fUr den Industriellen Einsatz, beispielsweise 1n der Größenordnung von 90 dB. Um dem abzuhelfen, hat man bislang das gesamte Brennergehäuse mit einer schal!dämmend ausgebildeten Haube abgedeckt. Auch hat man 1m Bereich der Lufteintrittsöffnung des Luftansauggehäuses Ansaugschalldämpfer vorgesehen. Diese Maßnahmen sind hersteliungs- und raumaufwendig und unhandlich, was sich insbesondere auch im Zuge von Wartungsarbeiten nachteilig bemerkbar macht.
Es 1st Aufgabe der Erfindung, Brenner der in Frage stehenden Art schallabsorbierend auszubilden, ohne daß es der Abdeckung des gesamten Brennergehäuses bedarf.
Ausgehend von einem Luftansauggehäuse mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Schallabsorption beschränkt sich auf Maßnahmen an dem Luftansauggehäuseteil, und zwar derart, daß durch die angesaugte Luft bedingte Geräusche gedämpft werden. Dies wird mit Hilfe eines Schal!absorbers erreicht, der in dem der Lufteintrittsöffnung gegenüberliegenden Gehäuseabschnitt ausgebildet ist.
Dipl.-lng, Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwiilte, Cosimastr. 81, D-8 München 81 Max Welshaupt GmbH - 6 - 12.364
Es erscheint grundsätzlich möglich, den Luftansauggehäuseteil zumindest bereichsweise einstückig mit dem Brennergehäuse auszuformen. Bevorzugt 1st das Gehäuseteil jedoch als selbständiges Bauteil ausgebildet und hinsichtlich seines die LuftUbertHxtsöffnung umfassenden Wandbereiches Über Befestigungsausbildungen an die die Eingangsöffnung des Geläserades umfassende Wandung des Brennergehäuses anschließbar.
In weiterhin bevorzugter Ausführung sind die Innenwände des Luftansauggehäuseteiles mit Ausnahme der Öffnungen und des Schallabsorbers mit schallabsorbierendem Werkstoff ausgekleidet.
In weiterhin bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist der Schallabsorber sowohl der Lufteintrittsöffnung als auch der Luftübertrittsöffnung zugewandte Beschallungsselten auf, insbesondere derart, daß die der Luftübertrittsöffnung zugewandte Beschallungsseite einem Teilbereich dieser Öffnung gegenüberliegend angeordnet ist.
In besonders bevorzugter Ausführung der Erfindung ist der Gehäuseabschnitt, in dem der Schallabsorber ausgebildet ist, als Deckel oder dergleichen gestaltet, der an dem übrigen, als Unterteil ausgebildeten Gehäusebereich des Gehäuseteils abnehmbar festgelegt ist. Dies erleichtert nicht nur die Herstellung des Absorberteils, bei Abnahme des Deckels ist der Bereich der Übertrittsöffnung und ein gegebenenfalls den Unterteil des Gehäuseteils durchquerender Wellenabschnitt des Brennermotors zugänglich. Der der Festlegung des Luftansauggehäuseteils dienende Wandbereich, der die Luftübertrittsöffnung umfaßt, ist dabei vorzugsweise insgesamt an dem Unterteil ausgebildet, während der den Schall absorber bildende Deckel die übrigen Wandungen des Gehäuseabschnittes umfaßt.
Insbesondere für den Fall, daß ein Wellenabschnitt bzw. eine Zwischenwelle des Brennermotors den Innenraum des Luftansaug-
Dipl.-Ing. Otto Flügel, DipL-Ing. ManTred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, IM München 81 Max Weishaupt GmbH - 7 - 12.364
gehäuseteil durchquert, ist die Trennfuge zwischen dem Unterteil und dem Deckel so weit von der Luftansaugöffnung entfernt vorgesehen, daß sie oberhalb der Wellendurchführung liegt.
Der Schallabsorber ist vorzugsweise wie folgt ausgebildet: Er umfaßt einen Kern aus schallabsorbierendem Werkstoff, beispielsweise Fasermaterial, vorzugsweise jedoch in Gestalt eines offenporigen Kunststoffschaumes, beispielsweise eines Polyurethan-Weichschaumes. Zur Verhinderung von Feuchtigkeitsund Schmutzeintritt sind die Beschallungsseiten des Schallabsorber-Kerns versiegelt ausgebildet, was grundsätzlich durch eine Verhautung der Schaumstoffoberflächen geschehen könnte, vorzugsweise aber mit Hilfe einer aufkaschierten Folie geschieht. Die außerhalb der Beschallungsseiten liegenden Außenseiten des Kerns sind mit einem spezifisch schweren Werkstoff abgedeckt, insbesondere einer spezifisch schwereren Kunststoff massenschicht, einer sogenannten Schwerschicht, die insbesondere der Dämmung des Körperschalles dient. Diese Schwerschicht ist innerhalb einer Außenschale des Deckels angeordnet, die aus einem tragenden Werkstoff besteht, insbesondere aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff.
Um eine mechanisch feste Einheit zu erhalten, wird vorzugsweise die Schwerschicht zunächst auf die Innenflächen der Außenschale aufgebracht, derart, daß eine dichte und tragfähige Verbindung zwischen der Schwerschicht und der Außenschale entsteht. Der durch die Schwerschicht umfaßte Raum wird danach mit dem den Kern bildenden Kunststoff ausgeschäumt, so daß ein offenporiges Schaumstoffpolster entsteht, dessen freiliegende Selten, die Beschallungsselten, darauf' hin mit einer den Eintritt von Feuchtigkeit und Schmutz verhindernden Folie Überdeckt werden, Insbesondere durch Aufkaschieren dieser Folie.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, DipUng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81 Max Meishaupt GmbH
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Weitere Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen in Verbindung mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläu tert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 Fig. 4
eine Seitenansicht, eine Draufsicht im Schnitt und eine weitere Seitenansicht eines Brenners der in Frage stehenden Art mit dem Ausführungsbeispiel des Luftansauggehäuseteils;
einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig.l durch den als Deckel ausgebildeten Schallabsorber.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Großbrenner der in Frage stehenden Art, der ein Brennergehä'use 1 aufweist, das über eine Scharnierverbindung - diese bekannten Einrichtungen werden hier nicht näher beschrieben - an einen Flammkopf 2 angeschlossen ist. Innerhalb des Brennergehäuses 1 ist ein Gebläserad 3 angeordnet, das von einem in einer Einbuchtung der einen Seltenwand des Brennergehäuses angeordneten Brennermotor 4 antreibbar ist. An den Endbereich der mit dem Gebläsc-r*ad 3 ver drehfest verbundenen Antriebswelle des Brennermotors 4 ist eine Zwischenwelle 5 angeschlossen, die eine der ölzufuhr zu dem Flammkopf 2 dienende Pumpe 6 antreibt. Die Pumpe 6 ist außenseitig an einem Luftansauggehäuseteil 7 angeordnet, das an der anderen Seitenwand des Brennergehäuses 1 festgelegt 1st.
Der Luftansauggehäuseteil 7 besteht aus einem Unterteil 8 und einem Gehäuseabschnitt 9, der als Deckel 10 ausgebildet 1st. Dieser Gehäuseabschnitt 9 bzw. Deckel 10 bildet den der LuftaintriUsöffnung 11 des Luftansauggehäuseteils - im folgenden kurz Gehäuseteil genannt - gegenüberliegenden Gehäusebereich.
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, DipUng. Manfred Süger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81 Max Weishaupt GmbH
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Die durch das angetriebene Gebläserad angesaugte Luft, die über die Lufteintrittsöffnung 11 in den Gehäuseteil 7 eintritt, wird dem axialen Eingangsbereich des Gebläuserades über eine Luftübertrittsöffnung 12 zugeleitet, die zu diesem Zwecke über eine sogenannte LufteinlaufdUse 13 an den Eingangsbereich des Gebläserades 3 angeschlossen ist.
Wie uie Fig. 1 und 3 zeigen, verläuft die Trennfuge 14 zwischen dem Unterteil 8 und dem Deckel 10 des Gehäuseteils 7 kurz oberhalb der Zwischenwelle 5, so daß diese und der Eingangsbereich des Gebläserades 2 bzw. ein Sieb, das die Luftübertrittsöffnung 12 abdecken kann, für Wartungszwecke leicht zugänglich sind, wenn der Deckel 10 aus seiner Verbindung mit dem Unterteil 8 abgehoben wird.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 4 später genauer beschrieben wird, umfaßt der Deckel 10 einen Schallabsorber 15 bzw. 1st als dieser ausgebildet.
Einstückig mit dem Unterteil 8 ist der Wandbereich 16 ausgebildet, der die Luftübertrittsöffnung 12 umfaßt und dem Anschluß an die entsprechende Seltenwand des Brennergehäuses dient. Zu diesem Zweck ist der Wandbereich vorzugsweise rings um die LuftUbertrittsöffnung 12 mit Bohrungen 17 versehen, durch welche und entsprechende Bohrungen 1n der Seltenwandung des Brennergehäuses 11 entsprechende Verbindungsschraubbolzen geführt sind.
Die Innenwände 18 des Unterteils 8 des Gehäuseteils 7 sind mit Ausnahme des Lagerbereichs 19 für die Zwischenwelle 5 bzw. deren Anschluß an die Welle der Pumpe 6 mit schallabsorbierendem Werkstoff 20 versehen. Dabei kann es sich um Fasermaterial oder bevorzugt um einen offenporigen Weichkunstschaum handeln, der mit Hilfe gitterförmiger oder gelochter Abdeckungen an den Innenwänden 18 gehalten 1st. Dieser schaliabsorbierende Werkstoff dient vor allem der Dämpfun
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, Oipl.-Ing. Manfred Süger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81 Max Weishaupt GmbH - 10 - 12.364
von durch die angesogene Luft verursachten Geräuschen.
Der Deckel 10 umfaßt eine im auf das Unterteil 8 aufgesetzten Zustand der Lufteintrittsöffnung 11 gegenüberliegende Wandung 23 sowie drei Seitenwandungen 24 und ist damit zur Seitenwand des Brennergehäuses 1 bzw. zu einem oberen Bereich der Luftübertrittsöffnung 12 hin offen ausgebildet.
In Fig. 4 ist ein Querschnitt des insgesamt als Schallabsorber 15 ausgebildeten Deckels 10 etwa nach der Linie IV-IV in Fig. 1 wiedergegeben, wobei die Schnittdarstellung ausschließlich diesen Deckel 10 bzw. Schallabsorber 15 umfaßt.
Der Schallabsorber 15 umfaßt einen Kern 25 aus einem offenporigen Kunststoffschaum, beispielsweise einem Polyurethan-Weichschaum, der an seinen Beschallungsseiten 21 und 22 durch eine auf ihn aufkaschierte Folie gegen Feuchtigkeits- und Schmutzeindringen geschützt ist. Die Beschallungsseite 21 ist im aufgesetzten Zustand des Deckels der Lufteintrittsöffr.ang zugewandt, während die Beschallungsseite 22 dem Gebläserad 2 bzw. der Luftübertrittsöffnung 12 zugerichtet ist. Auf diese Weise werden sowohl durch die angesaugte Luft verursachte Geräusche als auch solche, die aus dem Innenraum des Brennergehäuses 1 durch die Luftübertrittsöffnung 12 gelangen, gedämpft
Die übrigen Außenflächen des Kerns 25 sind durch eine Kunst-Ltoffmassenschicht - sogenannte Schwerschicht - 27 abgedeckt, die aus einem spezifisch schwereren Kunststoffmaterial als der Kern 25 besteht. Diese Schwerschicht dient 1n erster Linie der Dämmung von Körperschall, der über die mechanischen Verbindungen zum Brennergehäuse 1 in Richtung des Gehäuseteils 7 übertritt.
Die notwendige mechanische Festigkeit erhält der Deckel 10 durch eine Außenschale 26, die aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
DiplMng. Olto Flügel, Oipl.-lng. Manfred Siiucr, PalonUinwiillc, Cosiminlr. 81, 0*8 München 81 Max Welshaupt GmbH
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Die Herstellung dieses Schallabsorbers 15 1n Gestalt des Deckels 10 geschieht derart, daß die Innenwände der Außenschale 28 mit der Schwerschicht 27 ausgekleidet werden, derart, daß eine dichte und mechanisch feste Verbindung gegeben 1st. Dies kann beispielsweise durch Kleben einer vorgefertigten Schwerschicht oder aber auch durch Aufspritzen einer solchen Schicht oder dergleichen geschehen. Vorzugsweise wird zwischen der Innenfläche der Außenschale 28 und der Schwerschicht 27 eine chemische Verbindung angestrebt. Der dann durch die Schwerschicht 27 umfaßte Raum wird ausgeschäumt, so daß sich der offenporige Weichsehaum-Kern 25 ergibt. Auf dessen freie Flächen w'rd dann die Folie 26 aufkaschiert.
Wie dies bei 29 angedeutet 1st, verläuft die Trennfuge 14 1m Querschnitt abgestuft, so daß sich zwischen dem Deckel und dem Unterteil 8 eine lagesichere und dichte Verbindungslage erreichen läßt. In den unteren Seitenwandbereichen der Außenschale 28 sind Bohrungen 30 eingebracht, die der Festlegung des Deckels 10 an dem Unterteil 8 dienen. Durch die aus Fig. 4 ersichtliche, quer durch den Kern 25 gehende gestrichelte Linie 1st eine Rippe angedeutet, die der mechanischen Stabilität zwischen dem oberen Teil des Wandbereiches 16 und dem übrigen Bereich des Unterteils 8 dient, bzw. es sind entsprechende Aussparungen in dem Kern damit angedeutet.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Luftansauggehäuseteil eines Brennergehäuses für einen öl-, Gas- oder Zweistoff-Brenner, Insbesondere Großbrenner, mit einer Lufteintrittsöffnung und einer Luftübertrittsöffnung, jelch letztere auf den axialen Eingangsbereich des Gebläserades des Brenners ausgerichtet '1st und deren öffnungsebene etwa senkrecht zu derjenigen der Lufte1ntr1ttsöffnung verläuft, d a d u r ch kennzeichnet, daß in dem der Lufteintrittsöffnung (11) gegenüberliegenden Gehäuseabschnitt (9) des Luftansauggehäuseteils (7) ein Schallabsorber (15) ausgebildet 1st.
    2. Gehäuseteil nach Anspruch !,dadurch gekenn zeichnet, daß'der die Luftübertrittsöffnung (12) umfassende Wandbereich (16) des Gehäuseteils (7) Befestigungsausbildungen, Insbesondere Bohrungen (17), aufweist.
    3. Gehäuseteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (18) des Gehäuseteils (7) mit Ausnahme der LuftUbertrittsöffnung (12) und gegebenenfalls des diese umfassenden
    DipK-Ing. Otto Rügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
    Max Weishaupt GmbH
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    Wandbereiches (16) sowie eines eventuellen Wellenlager-Bereiches (19) und des Gehäuseabschnittes (9) mit schallabsorbierendem Werkstoff (20) - gegebenenfalls mit einer gitterförmigen oder gelochten Abdeckung gehalten - ausgekleidet sind.
    4. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß der Schallabsorber (15) sowohl der Lufteintrittsöffnung (11) als auch der Luftübertrittsöffnung (12) zugewandte Beschallungsseiten (21, 22) aufweist.
    5. Gehäuseteil nach Anspruch 4, dadurch g e kennzei chnet, daß der Schallabsorber (15) einem angrenzenden Teilbereich der Luftübertrittsöffnung (12) zugewandt ausgebildet ist.
    6. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt (9) als Deckel (10) oder dergleichen ausgebildet ist, der an dem übrigen, als Unterteil (8) ausgebildeten Gehäusebereich des Gehäuseteils (9) abnehmbar festgelegt ist.
    7. Gehäuseteil nach Anspruch 6, dadurch gekenn' zeichnet, daß der Unterteil (8) mit seinem Wandbereich (16) die gesamte Übertrittsöffnung (12) umfassend ausgebildet 1st und daß der Deckel (IC) eine der Lufteintrittsöffnung (11) gegenüberliegende Wandung (23) und drei sich daran anschließende, auf de« Unterteil (8) zugerichtete Seltenwandungen (24) aufweist.
    8. Gehäuseteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge' kennzeichnet, daß die Trennfuge (14) zwischen dem Unterteil (8) und dem Deckel (10) von der Luftein-
    Dipl.-lng. Olio Flügel, Dipping. Miinrrcd Silgor, Fulcnlunwüllc, Cosimuslr. 81,
    Max Welshaupt GmbH - 3 -
    München 81
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    trittsöffnung (Π) aus gesehen oberhalb der Mitte der LuftUbertrittsöffnung (12) verlaufend ausgebildet 1st.
    9. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch g θ k e η η ζ e 1 c h η e t, daß der Gehäuseabschnitt (9) bzw. der Deckel (10) etwa rechteckig ausgebildet 1st.
    10. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a durch gekennzeichnet, daß der Schallabsorber (15) einen Kern (25) aus schallabsorbierendem Werkstoff, Insbesondere aus einem porigen Kunststoff, vorzugsweise einem orffenporigen Kunststoffschaum, beispielsweise Polyurethan-Weichschaum, aufweist
    11. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis ^,dadurch gekennzeichnet, daß der Schaiiabsorber (15) an seinen Beschallungsseiten (21, 22) gegen Feuchtigkeits- und Schmutzeintritt versiegelt ausgebildet 1st.
    12. Gehäuseteil nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die Versiegelung durch eine auf den Kern (25) aufkaschierte Folie (26) gebildet ist.
    13. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis ^,dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der Beschallungsseiten (21), 22) liegenden Flächen des Schallabsorber-Kerns (25) mit einem spezifisch schwereren Werkstoff insbesondere einer spezifisch schwereren Kunststoffmassenschicht (27), als das Kernmaterial versehen sind.
    ■ · . J
    ΟίρΙ,-Ing. OUo Flügel, Dipl.-Ing. Munrrcd Siigcr, Putentanwiiltc, Cosimastr. 81, D-8 Münchon 81
    Max Welshaupt GmbH - 4 - 12.354
    14. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gö kennzeichnet, daß der Deckel (10) eine mechanisch feste Außenschalte (28), Insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff, aufweist.
    15. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 10 bis« 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmassenschicht - "Schwerschicht" - (27) dicht an den Innenflächen der Außenschaie (28) anliegend und an dieser fest haftend ausgebildet 1st und daß 1n etwa dem von der Kunststoffmassenschicht (27) umfaßten Raum der Kern (25) durch Ausschäumen eingebracht 1st.
    16. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (14) hinsichtlich Ihres Querschnittes abgestuft verlaufend ausgebildet 1st.
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