DE8337401U1 - Luftansauggehäuseteil eines Brennergehäuses - Google Patents
Luftansauggehäuseteil eines BrennergehäusesInfo
- Publication number
- DE8337401U1 DE8337401U1 DE8337401U DE8337401U DE8337401U1 DE 8337401 U1 DE8337401 U1 DE 8337401U1 DE 8337401 U DE8337401 U DE 8337401U DE 8337401 U DE8337401 U DE 8337401U DE 8337401 U1 DE8337401 U1 DE 8337401U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing part
- part according
- housing
- opening
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/001—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/66—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
- F04D29/661—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/663—Sound attenuation
- F04D29/664—Sound attenuation by means of sound absorbing material
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F23M20/00—Details of combustion chambers, not otherwise provided for, e.g. means for storing heat from flames
- F23M20/005—Noise absorbing means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
- Motor Or Generator Frames (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Luftansauggehäuseteil eines
Brennergehäuses mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Brenner der in Frage stehenden Art entwickeln durch die
Luftansaugung oft störend hohe Geräuschpegel, Insbesondere
bei Großbrennern, Insbesondere fUr den Industriellen
Einsatz, beispielsweise 1n der Größenordnung von 90 dB.
Um dem abzuhelfen, hat man bislang das gesamte Brennergehäuse mit einer schal!dämmend ausgebildeten Haube abgedeckt.
Auch hat man 1m Bereich der Lufteintrittsöffnung des Luftansauggehäuses Ansaugschalldämpfer vorgesehen.
Diese Maßnahmen sind hersteliungs- und raumaufwendig
und unhandlich, was sich insbesondere auch im Zuge
von Wartungsarbeiten nachteilig bemerkbar macht.
Es 1st Aufgabe der Erfindung, Brenner der in Frage stehenden Art schallabsorbierend auszubilden, ohne daß
es der Abdeckung des gesamten Brennergehäuses bedarf.
Ausgehend von einem Luftansauggehäuse mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Schallabsorption beschränkt sich auf Maßnahmen an dem Luftansauggehäuseteil,
und zwar derart, daß durch die angesaugte Luft bedingte Geräusche gedämpft werden. Dies wird mit Hilfe eines
Schal!absorbers erreicht, der in dem der Lufteintrittsöffnung
gegenüberliegenden Gehäuseabschnitt ausgebildet ist.
Es erscheint grundsätzlich möglich, den Luftansauggehäuseteil
zumindest bereichsweise einstückig mit dem Brennergehäuse auszuformen.
Bevorzugt 1st das Gehäuseteil jedoch als selbständiges Bauteil ausgebildet und hinsichtlich seines die LuftUbertHxtsöffnung
umfassenden Wandbereiches Über Befestigungsausbildungen an die die Eingangsöffnung des Geläserades umfassende
Wandung des Brennergehäuses anschließbar.
In weiterhin bevorzugter Ausführung sind die Innenwände des
Luftansauggehäuseteiles mit Ausnahme der Öffnungen und des Schallabsorbers mit schallabsorbierendem Werkstoff ausgekleidet.
In weiterhin bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist der
Schallabsorber sowohl der Lufteintrittsöffnung als auch der
Luftübertrittsöffnung zugewandte Beschallungsselten auf, insbesondere
derart, daß die der Luftübertrittsöffnung zugewandte Beschallungsseite einem Teilbereich dieser Öffnung gegenüberliegend
angeordnet ist.
In besonders bevorzugter Ausführung der Erfindung ist der Gehäuseabschnitt, in dem der Schallabsorber ausgebildet ist,
als Deckel oder dergleichen gestaltet, der an dem übrigen, als Unterteil ausgebildeten Gehäusebereich des Gehäuseteils
abnehmbar festgelegt ist. Dies erleichtert nicht nur die Herstellung des Absorberteils, bei Abnahme des Deckels ist der
Bereich der Übertrittsöffnung und ein gegebenenfalls den
Unterteil des Gehäuseteils durchquerender Wellenabschnitt des Brennermotors zugänglich. Der der Festlegung des Luftansauggehäuseteils
dienende Wandbereich, der die Luftübertrittsöffnung umfaßt, ist dabei vorzugsweise insgesamt an dem Unterteil
ausgebildet, während der den Schall absorber bildende Deckel die übrigen Wandungen des Gehäuseabschnittes umfaßt.
Insbesondere für den Fall, daß ein Wellenabschnitt bzw. eine Zwischenwelle des Brennermotors den Innenraum des Luftansaug-
gehäuseteil durchquert, ist die Trennfuge zwischen dem Unterteil
und dem Deckel so weit von der Luftansaugöffnung entfernt vorgesehen, daß sie oberhalb der Wellendurchführung liegt.
Der Schallabsorber ist vorzugsweise wie folgt ausgebildet: Er umfaßt einen Kern aus schallabsorbierendem Werkstoff, beispielsweise
Fasermaterial, vorzugsweise jedoch in Gestalt eines offenporigen Kunststoffschaumes, beispielsweise eines
Polyurethan-Weichschaumes. Zur Verhinderung von Feuchtigkeitsund Schmutzeintritt sind die Beschallungsseiten des Schallabsorber-Kerns
versiegelt ausgebildet, was grundsätzlich durch eine Verhautung der Schaumstoffoberflächen geschehen könnte,
vorzugsweise aber mit Hilfe einer aufkaschierten Folie geschieht.
Die außerhalb der Beschallungsseiten liegenden Außenseiten des Kerns sind mit einem spezifisch schweren Werkstoff
abgedeckt, insbesondere einer spezifisch schwereren Kunststoff massenschicht, einer sogenannten Schwerschicht, die insbesondere
der Dämmung des Körperschalles dient. Diese Schwerschicht ist innerhalb einer Außenschale des Deckels angeordnet,
die aus einem tragenden Werkstoff besteht, insbesondere aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff.
Um eine mechanisch feste Einheit zu erhalten, wird vorzugsweise
die Schwerschicht zunächst auf die Innenflächen der Außenschale aufgebracht, derart, daß eine dichte und tragfähige
Verbindung zwischen der Schwerschicht und der Außenschale entsteht. Der durch die Schwerschicht umfaßte Raum
wird danach mit dem den Kern bildenden Kunststoff ausgeschäumt, so daß ein offenporiges Schaumstoffpolster entsteht,
dessen freiliegende Selten, die Beschallungsselten, darauf'
hin mit einer den Eintritt von Feuchtigkeit und Schmutz verhindernden
Folie Überdeckt werden, Insbesondere durch Aufkaschieren
dieser Folie.
12.364
Weitere Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen
in Verbindung mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das besonders Bezug genommen wird
und dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläu tert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 Fig. 4
eine Seitenansicht, eine Draufsicht im Schnitt und eine weitere Seitenansicht
eines Brenners der in Frage stehenden Art mit dem Ausführungsbeispiel des Luftansauggehäuseteils;
einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig.l
durch den als Deckel ausgebildeten Schallabsorber.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Großbrenner der in Frage stehenden Art, der ein Brennergehä'use 1 aufweist, das über eine
Scharnierverbindung - diese bekannten Einrichtungen werden hier nicht näher beschrieben - an einen Flammkopf 2 angeschlossen
ist. Innerhalb des Brennergehäuses 1 ist ein Gebläserad 3 angeordnet, das von einem in einer Einbuchtung der einen
Seltenwand des Brennergehäuses angeordneten Brennermotor 4 antreibbar ist. An den Endbereich der mit dem Gebläsc-r*ad 3 ver
drehfest verbundenen Antriebswelle des Brennermotors 4 ist eine
Zwischenwelle 5 angeschlossen, die eine der ölzufuhr zu dem Flammkopf 2 dienende Pumpe 6 antreibt. Die Pumpe 6 ist außenseitig
an einem Luftansauggehäuseteil 7 angeordnet, das an der anderen Seitenwand des Brennergehäuses 1 festgelegt 1st.
Der Luftansauggehäuseteil 7 besteht aus einem Unterteil 8 und
einem Gehäuseabschnitt 9, der als Deckel 10 ausgebildet 1st.
Dieser Gehäuseabschnitt 9 bzw. Deckel 10 bildet den der LuftaintriUsöffnung
11 des Luftansauggehäuseteils - im folgenden kurz Gehäuseteil genannt - gegenüberliegenden Gehäusebereich.
I I *
12.364
Die durch das angetriebene Gebläserad angesaugte Luft, die über die Lufteintrittsöffnung 11 in den Gehäuseteil 7 eintritt,
wird dem axialen Eingangsbereich des Gebläuserades über eine Luftübertrittsöffnung 12 zugeleitet, die zu diesem
Zwecke über eine sogenannte LufteinlaufdUse 13 an den Eingangsbereich des Gebläserades 3 angeschlossen ist.
Wie uie Fig. 1 und 3 zeigen, verläuft die Trennfuge 14 zwischen
dem Unterteil 8 und dem Deckel 10 des Gehäuseteils 7 kurz oberhalb der Zwischenwelle 5, so daß diese und der Eingangsbereich
des Gebläserades 2 bzw. ein Sieb, das die Luftübertrittsöffnung 12 abdecken kann, für Wartungszwecke leicht
zugänglich sind, wenn der Deckel 10 aus seiner Verbindung mit dem Unterteil 8 abgehoben wird.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 4 später genauer beschrieben
wird, umfaßt der Deckel 10 einen Schallabsorber 15 bzw. 1st als dieser ausgebildet.
Einstückig mit dem Unterteil 8 ist der Wandbereich 16 ausgebildet,
der die Luftübertrittsöffnung 12 umfaßt und dem Anschluß an die entsprechende Seltenwand des Brennergehäuses
dient. Zu diesem Zweck ist der Wandbereich vorzugsweise rings um die LuftUbertrittsöffnung 12 mit Bohrungen 17 versehen,
durch welche und entsprechende Bohrungen 1n der Seltenwandung
des Brennergehäuses 11 entsprechende Verbindungsschraubbolzen geführt sind.
Die Innenwände 18 des Unterteils 8 des Gehäuseteils 7 sind mit Ausnahme des Lagerbereichs 19 für die Zwischenwelle 5
bzw. deren Anschluß an die Welle der Pumpe 6 mit schallabsorbierendem
Werkstoff 20 versehen. Dabei kann es sich um Fasermaterial oder bevorzugt um einen offenporigen Weichkunstschaum
handeln, der mit Hilfe gitterförmiger oder gelochter
Abdeckungen an den Innenwänden 18 gehalten 1st. Dieser schaliabsorbierende Werkstoff dient vor allem der Dämpfun
I · · · · ■ Ii
, > 1 a ■»«* · ■ « » » Il Ij
von durch die angesogene Luft verursachten Geräuschen.
Der Deckel 10 umfaßt eine im auf das Unterteil 8 aufgesetzten Zustand der Lufteintrittsöffnung 11 gegenüberliegende Wandung
23 sowie drei Seitenwandungen 24 und ist damit zur Seitenwand des Brennergehäuses 1 bzw. zu einem oberen Bereich der Luftübertrittsöffnung
12 hin offen ausgebildet.
In Fig. 4 ist ein Querschnitt des insgesamt als Schallabsorber
15 ausgebildeten Deckels 10 etwa nach der Linie IV-IV in Fig. 1 wiedergegeben, wobei die Schnittdarstellung ausschließlich
diesen Deckel 10 bzw. Schallabsorber 15 umfaßt.
Der Schallabsorber 15 umfaßt einen Kern 25 aus einem offenporigen Kunststoffschaum, beispielsweise einem Polyurethan-Weichschaum,
der an seinen Beschallungsseiten 21 und 22 durch eine auf ihn aufkaschierte Folie gegen Feuchtigkeits- und
Schmutzeindringen geschützt ist. Die Beschallungsseite 21 ist im aufgesetzten Zustand des Deckels der Lufteintrittsöffr.ang
zugewandt, während die Beschallungsseite 22 dem Gebläserad 2 bzw. der Luftübertrittsöffnung 12 zugerichtet ist. Auf diese
Weise werden sowohl durch die angesaugte Luft verursachte Geräusche
als auch solche, die aus dem Innenraum des Brennergehäuses 1 durch die Luftübertrittsöffnung 12 gelangen, gedämpft
Die übrigen Außenflächen des Kerns 25 sind durch eine Kunst-Ltoffmassenschicht
- sogenannte Schwerschicht - 27 abgedeckt, die aus einem spezifisch schwereren Kunststoffmaterial als
der Kern 25 besteht. Diese Schwerschicht dient 1n erster Linie der Dämmung von Körperschall, der über die mechanischen Verbindungen
zum Brennergehäuse 1 in Richtung des Gehäuseteils 7
übertritt.
Die notwendige mechanische Festigkeit erhält der Deckel 10
durch eine Außenschale 26, die aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
12.364
Die Herstellung dieses Schallabsorbers 15 1n Gestalt des
Deckels 10 geschieht derart, daß die Innenwände der Außenschale 28 mit der Schwerschicht 27 ausgekleidet werden,
derart, daß eine dichte und mechanisch feste Verbindung gegeben 1st. Dies kann beispielsweise durch Kleben einer vorgefertigten
Schwerschicht oder aber auch durch Aufspritzen einer solchen Schicht oder dergleichen geschehen. Vorzugsweise
wird zwischen der Innenfläche der Außenschale 28 und der Schwerschicht 27 eine chemische Verbindung angestrebt.
Der dann durch die Schwerschicht 27 umfaßte Raum wird ausgeschäumt,
so daß sich der offenporige Weichsehaum-Kern 25
ergibt. Auf dessen freie Flächen w'rd dann die Folie 26 aufkaschiert.
Wie dies bei 29 angedeutet 1st, verläuft die Trennfuge 14
1m Querschnitt abgestuft, so daß sich zwischen dem Deckel
und dem Unterteil 8 eine lagesichere und dichte Verbindungslage erreichen läßt. In den unteren Seitenwandbereichen der
Außenschale 28 sind Bohrungen 30 eingebracht, die der Festlegung des Deckels 10 an dem Unterteil 8 dienen. Durch die
aus Fig. 4 ersichtliche, quer durch den Kern 25 gehende gestrichelte Linie 1st eine Rippe angedeutet, die der mechanischen
Stabilität zwischen dem oberen Teil des Wandbereiches 16 und dem übrigen Bereich des Unterteils 8 dient, bzw. es
sind entsprechende Aussparungen in dem Kern damit angedeutet.
Claims (1)
- ANSPRÜCHE1. Luftansauggehäuseteil eines Brennergehäuses für einen öl-, Gas- oder Zweistoff-Brenner, Insbesondere Großbrenner, mit einer Lufteintrittsöffnung und einer Luftübertrittsöffnung, jelch letztere auf den axialen Eingangsbereich des Gebläserades des Brenners ausgerichtet '1st und deren öffnungsebene etwa senkrecht zu derjenigen der Lufte1ntr1ttsöffnung verläuft, d a d u r ch kennzeichnet, daß in dem der Lufteintrittsöffnung (11) gegenüberliegenden Gehäuseabschnitt (9) des Luftansauggehäuseteils (7) ein Schallabsorber (15) ausgebildet 1st.2. Gehäuseteil nach Anspruch !,dadurch gekenn zeichnet, daß'der die Luftübertrittsöffnung (12) umfassende Wandbereich (16) des Gehäuseteils (7) Befestigungsausbildungen, Insbesondere Bohrungen (17), aufweist.3. Gehäuseteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (18) des Gehäuseteils (7) mit Ausnahme der LuftUbertrittsöffnung (12) und gegebenenfalls des diese umfassendenDipK-Ing. Otto Rügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81Max Weishaupt GmbH12.364Wandbereiches (16) sowie eines eventuellen Wellenlager-Bereiches (19) und des Gehäuseabschnittes (9) mit schallabsorbierendem Werkstoff (20) - gegebenenfalls mit einer gitterförmigen oder gelochten Abdeckung gehalten - ausgekleidet sind.4. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß der Schallabsorber (15) sowohl der Lufteintrittsöffnung (11) als auch der Luftübertrittsöffnung (12) zugewandte Beschallungsseiten (21, 22) aufweist.5. Gehäuseteil nach Anspruch 4, dadurch g e kennzei chnet, daß der Schallabsorber (15) einem angrenzenden Teilbereich der Luftübertrittsöffnung (12) zugewandt ausgebildet ist.6. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt (9) als Deckel (10) oder dergleichen ausgebildet ist, der an dem übrigen, als Unterteil (8) ausgebildeten Gehäusebereich des Gehäuseteils (9) abnehmbar festgelegt ist.7. Gehäuseteil nach Anspruch 6, dadurch gekenn' zeichnet, daß der Unterteil (8) mit seinem Wandbereich (16) die gesamte Übertrittsöffnung (12) umfassend ausgebildet 1st und daß der Deckel (IC) eine der Lufteintrittsöffnung (11) gegenüberliegende Wandung (23) und drei sich daran anschließende, auf de« Unterteil (8) zugerichtete Seltenwandungen (24) aufweist.8. Gehäuseteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge' kennzeichnet, daß die Trennfuge (14) zwischen dem Unterteil (8) und dem Deckel (10) von der Luftein-Dipl.-lng. Olio Flügel, Dipping. Miinrrcd Silgor, Fulcnlunwüllc, Cosimuslr. 81,Max Welshaupt GmbH - 3 -München 8112.364trittsöffnung (Π) aus gesehen oberhalb der Mitte der LuftUbertrittsöffnung (12) verlaufend ausgebildet 1st.9. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch g θ k e η η ζ e 1 c h η e t, daß der Gehäuseabschnitt (9) bzw. der Deckel (10) etwa rechteckig ausgebildet 1st.10. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a durch gekennzeichnet, daß der Schallabsorber (15) einen Kern (25) aus schallabsorbierendem Werkstoff, Insbesondere aus einem porigen Kunststoff, vorzugsweise einem orffenporigen Kunststoffschaum, beispielsweise Polyurethan-Weichschaum, aufweist11. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis ^,dadurch gekennzeichnet, daß der Schaiiabsorber (15) an seinen Beschallungsseiten (21, 22) gegen Feuchtigkeits- und Schmutzeintritt versiegelt ausgebildet 1st.12. Gehäuseteil nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die Versiegelung durch eine auf den Kern (25) aufkaschierte Folie (26) gebildet ist.13. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis ^,dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der Beschallungsseiten (21), 22) liegenden Flächen des Schallabsorber-Kerns (25) mit einem spezifisch schwereren Werkstoff insbesondere einer spezifisch schwereren Kunststoffmassenschicht (27), als das Kernmaterial versehen sind.■ · . JΟίρΙ,-Ing. OUo Flügel, Dipl.-Ing. Munrrcd Siigcr, Putentanwiiltc, Cosimastr. 81, D-8 Münchon 81Max Welshaupt GmbH - 4 - 12.35414. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gö kennzeichnet, daß der Deckel (10) eine mechanisch feste Außenschalte (28), Insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff, aufweist.15. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 10 bis« 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmassenschicht - "Schwerschicht" - (27) dicht an den Innenflächen der Außenschaie (28) anliegend und an dieser fest haftend ausgebildet 1st und daß 1n etwa dem von der Kunststoffmassenschicht (27) umfaßten Raum der Kern (25) durch Ausschäumen eingebracht 1st.16. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (14) hinsichtlich Ihres Querschnittes abgestuft verlaufend ausgebildet 1st.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8337401U DE8337401U1 (de) | 1983-12-27 | 1983-12-27 | Luftansauggehäuseteil eines Brennergehäuses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8337401U DE8337401U1 (de) | 1983-12-27 | 1983-12-27 | Luftansauggehäuseteil eines Brennergehäuses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8337401U1 true DE8337401U1 (de) | 1985-04-25 |
Family
ID=6760335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8337401U Expired DE8337401U1 (de) | 1983-12-27 | 1983-12-27 | Luftansauggehäuseteil eines Brennergehäuses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8337401U1 (de) |
-
1983
- 1983-12-27 DE DE8337401U patent/DE8337401U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2604692C3 (de) | Schalldämpfungs-Wandelement | |
EP0935235A2 (de) | Sandwichwand | |
EP0849164B1 (de) | Wandelement | |
DE2122006A1 (de) | Akustische Auskleidung | |
DE2211051A1 (de) | Vorrichtung zur Schalldämpfung, ins besondere fur von gasformigen Medien durch strömte Kanäle | |
DE2012564B2 (de) | Körperschallhemmender Verschalungsbauteil | |
DE3417874A1 (de) | Schallschluckplatte und schallschluckverfahren | |
DE1426209A1 (de) | Auspuffrohr | |
DE102004013654A1 (de) | Lufteinlassvorrichtung | |
DE3142327A1 (de) | "oelwanne fuer eine brennkraftmaschine" | |
DE4417402A1 (de) | Schallschutzeinrichtung zur Schalldämpfung und -dämmung an Gleiskörpern | |
DE8337401U1 (de) | Luftansauggehäuseteil eines Brennergehäuses | |
DE3347204C2 (de) | Luftansauggehäuse für einen Gebläsebrenner | |
EP0365892B1 (de) | Luftansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2159158C3 (de) | Brennkraftmaschine mit am Maschinengehäuse mit Abstand angebrachten schalldämpfenden Vorsatzschalen | |
DE3928507C2 (de) | Brennkraftmaschine, insbesondere Dieselmotor, mit als Schallschutzblenden ausgebildeter schallabsorbierender Verkleidung | |
DE3437729C1 (de) | Kühlturm | |
DE19600040A1 (de) | Schalldämpferelement, insbesondere für einen Kulissenschalldämfper | |
DE3012970A1 (de) | Verdichter, insbesondere schraubenverdichter | |
DE3807128A1 (de) | Schalldaempfendes wandelement | |
DE3812096C2 (de) | ||
DE2527700C2 (de) | Dreischichtige, geräuschvermindernde Plattenkonstruktion | |
DE4305281C1 (de) | Kolbenkraft- oder Arbeitsmaschine | |
DE3217783C2 (de) | Schalldämmendes und -dämpfendes Element mit Resonatoren | |
DE3038502A1 (de) | Luftgekuehlte brennkraftmaschine |