DE8306600U1 - Hubwagen, insbesondere zum transport von buero- und schulmoebeln - Google Patents

Hubwagen, insbesondere zum transport von buero- und schulmoebeln

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DE8306600U1
DE8306600U1 DE19838306600 DE8306600U DE8306600U1 DE 8306600 U1 DE8306600 U1 DE 8306600U1 DE 19838306600 DE19838306600 DE 19838306600 DE 8306600 U DE8306600 U DE 8306600U DE 8306600 U1 DE8306600 U1 DE 8306600U1
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GEHRIG OSKAR 6330 CHAM CH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F19/00Hoisting, lifting, hauling or pushing, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F15/00Crowbars or levers

Description

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Oskar G e h r i g Cham (Schweiz) \
Hubwagen, insbesondere zum Transport von |
Büro- und Schulmöbeln |
Die Erneuerung bezieht sich auf einen Hubwagen mit höhen- |
verstellbaren Tragorganen und mit einem mit Rädern ver- '
sehenen Rahmen zur Aufnahme von Lasten, insbesondere zum \
S Transport von Büro- und Schulmöbeln. s
Zum Heben und zum Transport von Lasten sind bereits zahl- | reiche Geräte, beispielsweise Gabelstapler, bekannt
' eignen sich indessen nicht für den Möbeltransport im
Innern von Räumen; ihre Anschaffung ist ausserdem relativ |
kostspielig. )
Mit der Erneuerung soll die Aufgabe gelöst werden, einen i
Hubwagen zu schaffen, der namentlich für das Verstellen
und den innerräumlichen Transport von Büro- und Schulmöbeln |.
geeignet ist, der robust und preisgünstig ist. |;
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 | genannten Merkmale gelöst. §
Dadurch können Büro- und Schulmöbel von einer einzigen Person | mit geringem Kraftaufwand verstellt werden. Ein derartiger B Hubwagen lässt sich mit vergleichsweise geringem Aufwand herstellen, da er ohne Motor und Hydraulikanlage auskommt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erneuerungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen : f
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-4-
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Hubwagens von vorn
Fig. 2 eine Seitenansicht des Hubwagens
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Hubwagens von der Rückseite
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Hubwagens von oben
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer AusführungsVariante eines Hubwagens von oben
Der Hubwagen enthält einen aus Profilschienen od.dgl. verschweissten Rahmen 2, an dem vier schwenkbare Räder 3 befestigt sind. Von diesem Rahmen 2 ragen zwei im Abstand voneinander angeordnete vertikale Führungsrohre 4 nach oben. Zwei mit einem Tragjoch 5 starr verbundene zylindrische Säulen 15 greifen höhenvertellbar in diese beiden Führungsrohre 4 ein. Ein zum Tragjoch 5 gehörender horizontaler Querbalken 6 ist hohl ausgebildet und dient zur Aufnahme von zwei Lastträgern, welche je einen Horizontalträger 7, eine Vertikalschiene 16, eine Führungsschiene 19 und ein Winkelstück 18 enthalten. Die Horizontalträger 7 sind in horizontaler Richtung aus dem Querbalken 6 ausziehbar bzw. in diesen einschiebbar und sind in den gewählten Auszugslagen mit Hilfe von Handrädern 20 arretierbar. An den äusseren Enden dieser beiden Horizontalträger 7 befinden sich die vertikalen Führungsschienen 19, über die je eine Vertikalschiene 16 gesteckt ist.Diese Vertikalschienen 16 lassen sich stufenweise in unterschiedlichen Höhen mittels Handrädern 22 arretieren, deren Bolzen 23 wahlweise in ein Loch einer vertikalen Lochreihe eingreifen. Am untern Ende jeder dieser Vertikalschienen 16 ist eine horizontale Winkelschiene 18 starr befestigt. Die Führungsschine 19 und die in diese ·"· *.: ::".;".: :: :
eingreifende Vertikalschiene 16 haben je eine solche QuerSchnittsform, dass ein Einsetzen in einer um 180° verschwenkten Stellung möglich ist, so dass also hernach für besondere Anwendungszwecke die Winkelschienen 18 oben liegen. Zwischen dem Rahmen 2 und dem Tragjoch 5 befindet sich ein Kniehebelgelenk 8, mit welchem das Tragjoch 5 und die mit diesem verbundenen Teile angehoben bzw. abgesenkt werden können. Das Kniehebelgelenk 8 enthält zwei erste Arme 9, die an einer am Rahmen vorhandenen Gelenkstelle 14 schwenkbar befestigt sind. Ein weiteres Gelenk 11 befindet sich am oberen Ende am Angriffspunkt des zweiten Armes 10. Das Gelenk 21 am anderen Ende des Armes 10 ist an einer vom Tragjoch 5 abragendan Lasche angeordnet. Mit dem zweiten Arm 10 ist ein T-förmiges Stangen-Anschlussstück 12 starr verbunden. Dieses trägt am äusseren Ende eine Hülse zur wegnehmbaren Aufnahme einer abgekröpften Betätigungsstange Das Kniehebelgelenk 8 ist so ausgebildet, dass es nach üeberwindung der Totpunktlage gegen einen Anschlag anzuliegen kommt und dadurch in dieser angenähert gestreckten Lage verbleibt.
In Figur 2 ist das Kniehebelgelenk 8 bei abgesenktem Tragjoch 5 dargestellt. Durch Verschwenkung der Betätigungsstange 13 in Richtung des Pfeiles A wird das Kniehebelgelenk 8 gestreckt. Dadurch wird das Tragjoch 5 samt den mit diesem verbundenen Teilen aufwärts bewegt, so dass eine sich auf den Winkelschienen 18 befindliche Last angehoben werden kann. Der mit diesem Kniehebelgelenk 8 ausführbare Hub beträgt 4 -12 cm, vorzugsweise etwa 9 cm, was üblicherweise genügt, um Büro- oder Schulmöbel zu transportieren.
Je nach der Ausbildung der zu transportierenden Gegenstände lassen sich die Vertikalschienen 16 relativ zu den Führungsschienen 19 in unterschiedlichen Höhen fixieren. Zu diesem Zwecke greift je ein mit dem Handrad 22 verbundener Bolzen in eines der Löcher 24 der Vertikalschiene 16 ein. Da zudem durch die Horizontalträger 7 der gegenseitige Abstand der Vertikalschienen 16 einstellbar ist, kann eine einfache Anpassung an unterschiedliche Abmessungen und Ausbildungen der zu transportierenden Möbel od. dgl. vorgenommen werden. Zum Transport/ beispielsweise eines Schreibtisches, wird wie folgt vorgegangen: Der Hubwagen wird in der Mitte des Schreibtisches unter die Beinöffnung eingeschoben. Hernach werden die Vertikalschienen 16 durch Lösen der Handräder 20 so weit auseinandergezogen, dass die beiden Winkelschienen 18 die seitlichen Korpusse des Schreibtisches unten untergreifen können, wobei die mit den Handrädern 22 verbundenen Bolzen in eine der Bohrungen 24 der Vertikalschienen 16 zum Eingriff gebracht werden. Das Kniehebelgelenk 8 nimmt dabei vorerst die in Figur 2 dargestellte Lage ein, in welcher also das Tragjoch 5 abgesenkt ist. Durch Bewegung der Betätigungsstange 13 in Richtung des Pfeiles A (Figur 2) wird das Kniehebelgelenk 8 gestreckt. Als Folge davon führen die beiden Winkelschienen 18 einen kurzen Hub aus, welcher den Schreibtisch anhebt. Hernach lässt sich der Hubwagen samt dem vom Boden abgehobenen Schreibtisch mit Hilfe der Betätigungsstange 13 auf den Rädern rollend an eine gewünschte Stelle transportieren. Durch Bewegung der Betätigungsstange 13 in entgegengesetzter Richtung wird die Last sodann wieder abgesenkt.
In Figur 5 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei welcher zwei horizontale Gabeln 30 vorhanden sind, die
je mit einer Führungsschiene 29 starr verbunden sind, welche in Vertikalprofilschienen 26 eingreifen. Bei dieser Ausführungsform sind kurze Winkelstücke 28 vorhanden, die je einen Profilrohrstuitunel 33 tragen, welche in die Vertikalschienen 16 eingreifen. Am andern Ende dieser Winkelstücke 28 sind die Vertikalprofilschienen 26 angeschweisst, die ihrerseits durch eine Horizontalstrebe 38 untereinander starr verbunden sind. Andererseits sind die beiden Führungsschienen untereinander ebenfalls durch ein horizontales Profilrohr 35 verbunden. Die beiden Winkelstücke 28 bilden zusammen mit den ProfiIrohrstummeln 33, den Vertikalprofilschienen 26 und der Horizontalstrebe 38 einer. Hilfsrahmen, in welchem die Gabeln 30 relativ zu %
diesem höhenverstellbar gehalten sind. Die1 Gabeln 30 ,| können auch teleskopartig ausziehbar ausgebildet sein. R Dies erlaubt» mit den Gabeln 30 auf einfache Weise |*
unter die Tischplatte eines Tisches od. dgl. fahren zu können. Zur Höhenverstellung und Arretierung ist ein zentraler Schwenkhebel 31 vorhanden, mit welchem Bolzen 36 zum Eingriff in Bohrungen der Vertikalprofilschienen \ 26 gebracht werden können. Diese Bolzen 32 stehen mit einem Gestänge 34 in Verbindung, so dass die beiden Bolzen 36 gemeinsam ein- oder ausgerückt werden können.
An Stelle eines Betatigungsorganes für das Kniehebelgelenk 8 in Form einer geraden oder gebogenen Stange könnte in das Anschlussstück 13 wahlweise auch ein Fusshebel eingesetzt werden.

Claims (7)

• Β «« « · ■■ SCHUTZANSPRUECHE
1. Hubwagen mit höhenverstellbaren Tragorganen und mit einem mit Rädern versehenen Rahmen zur Aufnahme von Lasten, insbesondere zum Transport von Büro- und Schulmöbel^, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Ralimen (2) zwei vertikale Führungsrohre (4) starr verbunden sind, in welchen Säulen (15) eines Tragjoches (5) vertikal beweglich geführt sind, das Tragjoch (5) einen Querbalken (6) mit auf beiden Seiten desselben angeordneten, horizontal verstellbaren Lastträgern (7,16,18,19) enthält, und zwischen dem Tragjoch (5) und dem Rahmen (2) ein mit einer Betätigungsstange (13) oder einem Fusshebel in Verbindung stehendes Kniehebelgelenk (3) angeordnet ist.
2. Hubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastträger je an ihren aus dem Querbalken (6) herausragenden Enden vertikale Führungsschienen (19) enthalten, welche je mit einer dieser entlang gleitbaren Vertikalschiene (16) zusammenwirken, die an ihrem einen Ende mit einem Winkelstück (18) versehen ist, wobei die Vertikalschienen (16) relativ zu den Horizontalträgern (7) höhenverstellbar und in vorbestimmten Lagen arretierbar sind.
-2-
f
3. Hubwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
f dass die Führungsschienen (19) und die Vertikalschienen
(16) je eine derartige Querschnittsform haben, dass Ji die Vertikalschienen (16)umkehrbar und in einer
um 180° verdrehten Lage einsteckbar sind.
4. Hubwagen nach iciindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Arm (10) des Kniehebelgelenkes (8) mit der Betätigungsstange (13) oder dem Fusshebel kraftschlüssig verbunden ist und das Kniegelenk (8) in seiner gestreckten Lage nach Ueberschreiten seines Totpunktes gegen einen Anschlag anliegt.
5. Hubwagen nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die FührungsschiLenen (19) Lageraugen für mit Handrädern (22) verbundene Bolzen (23) aufweisen, und die Vertikalschienen (16) je eine vertikale Lochreihe (24) enthalten, in welche der zugeordnete Bolzen wahlweise eingreift.
6. Hubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Vertikalschienen (16) ein Hilfsrahmen (26,28,29,35) verbunden ist, an dem zwei über den Rahmen (2) horizontal hinausragende Gabeln (30) höhenverstellbar befestigt sind (Figur 5)
7. Hubwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsames Betätigungsglied (31) zum Ein- und Ausrücken von Arretierbolzen (36) für den Hilfsrahmen vorhanden ist -(Figur 5) .
DE19838306600 1982-03-12 1983-03-08 Hubwagen, insbesondere zum transport von buero- und schulmoebeln Expired DE8306600U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH152782A CH655709A5 (en) 1982-03-12 1982-03-12 Lift truck, in particular for transporting office and school furniture

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8306600U1 true DE8306600U1 (de) 1983-08-04

Family

ID=4212522

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838306600 Expired DE8306600U1 (de) 1982-03-12 1983-03-08 Hubwagen, insbesondere zum transport von buero- und schulmoebeln

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CH (1) CH655709A5 (de)
DE (1) DE8306600U1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
ATA82683A (de) 1988-04-15
CH655709A5 (en) 1986-05-15
AT387008B (de) 1988-11-25

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