DE8302938U1 - Bettcouchgestell. - Google Patents

Bettcouchgestell.

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DE8302938U1
DE8302938U1 DE19838302938 DE8302938U DE8302938U1 DE 8302938 U1 DE8302938 U1 DE 8302938U1 DE 19838302938 DE19838302938 DE 19838302938 DE 8302938 U DE8302938 U DE 8302938U DE 8302938 U1 DE8302938 U1 DE 8302938U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/17Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat
    • A47C17/175Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot
    • A47C17/1756Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot by pivoted linkages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C17/162Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with adjustable back-rest

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  • Nursing (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
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Description

6/3
Ferdinand Lusch GmbH & Co. KG, Im Brocke 11,
4800 Bielefeld 14
Bettcouchgestell
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Bettcouchgestell, bei dem der Rückenrahmen beiderseits durch mit je zwei Stützstreben unterschiedlicher Länge ausgestattete Beschläge hochstell- und abklappbar mit dem Gestellunterteil sowie Sitz- und Rückenrahmen schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei die Schwenkachse etwa um die Stärke des Sitzpolsters über dem Sitzrahmen liegt und die benachbarten Enden des Sitzrahmens und des Rückenrahmens zu beiden Sei— ten des Gestelles in einem Punkt sich kreuzende Scherenhebel aufweisen und an den Enden der Scherenhebel je ein Lenker als Verbindung zum Rückenrahmen bzw. Sitzrahmen angeordnet ist.
Ein Bettcouchgestell der gattungsgemäßen Art ist aus der DE-PS 15 29 603 der Anmelderin bekannt.
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Lusch
Bei dem Bettcouchgestell der gattungsgemäßen Art ist es nur möglich, den Rückenrahmen in eine fixierte Sitzposition oder in eine praktisch horizontale Lage zu bringen.
Es sind auch Bettcouchgestelle bekannt, bei denen zusätzlich zu der reinen Sitz- und Liegeposition noch eine Zwischenstellung einstellbar ist, in der der Rückenrahmen gegenüber dem Sitzrahmen weiter abgeklappt ist, als dies in der reinen Sitzposition der FrII ist.
IU Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bettcouchgestell der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß auch hier zwischen der reinei; Sitz- und der Liegeposition eine v/eitere Sitzposition einstellbar ist, wobei eine einwandfreie und sichere Abstützung von Sitz- und Rückenrahmen in dieser Zwischenposition gewährleistet sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Neuerung darin, daß der Rückenrahmen in an sich bekannter Weise mittels einer Sperrklinke und einer an dem am Sitzrahmen angeschlossenen Scherenhebel angebrachten doppelten Raststufe zwischen der Sitz- und der Liegeposition in einer gegenüber der Sitzposition flacheren Neigung arretierbar ist und daß in dieser Zwischenstellung der am Sitzrahmen angeschlossene Lenker an einem Festlager abgestützt ist, welches im Bereich unterhalb der Schwenkachse zwischen Sitz- und Rückenrahmen angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme wird unter Beibehaltung der Vorteile des gattungsgemäßen Bettcouchgestelles eine sicher
Lusch
abgestützte Zwischenstellung des Rückenrahmens erreicht. Durch die Abstützung des am Sitzrahmen angeschlossenen Lenkers an einem im Bereich unterhalb der Schwenkachse zwischen Sitz- und Rückenrahmen vorgesehenen Festlager werden die bei der bestimmungsgemäßen Benutzung des
Bettcouchgestelles auftretenden Belastungen praktisch
( ) in dem Bereich abgefangen, in dem sie auf das Bettcouchgestell einwirken. Dies ist bei einer Benutzung
des Bettcouchgestelles bei in Zwischenposition verschwenktem Rückenrahmen ähnlich wie bei in Sitzstellung verschwenktem Rückenrahmen im Bereich der Schwenkachse zwischen Sitz- und Rückenrahmen der Fall.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von Unteransprüchen .
In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Bettcouchgestell, wobei sich der Rückenrahmen in Sitzstellung
befindet,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit angehobenem Sitzrahmen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Bettcouchgestell
bei in Liegeposition verschwenktem Rückenrah
men, dargestellt ohne den Beschlag,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Bettcouchgestell, wobei der Rücken rahmten in einer gegenüber der
Lusch
Sitzposition nach Fig. 1 flacheren Neigung arretiert ist,
Fig. 5 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch ein Bettcouchgestell nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neuerung,
Fig. 6 einen weiteren Querschnitt durch das Bettcouchgestell gemäß Fig. 5 bei angehobenem Si tzrahmen,
Fig. 7 einer. Schnitt durch das Bettcouchgestell nach den Fig. 5 und 6, wobei der Rückenrahmen in
einer gegenüber der Sitzposition flacheren Neigung arretiert ist,
Fig. 8 eine Einzelheit eines Beschlages mit dem prinzipiellen Aufbau, wie in den Fig. 5 bis 7 gezeigt,
Fig. 9 eine Einzelheit des Beschlages noch den Fig. bis 4 in vergrößerter Darstellung.
An dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Bettcouchgestell 1 ist am Gestellunterteil 2 ein Sitzrahmen 3 sowie ein Rückenrahmen 4 angeschlossen.
Sitzrahmen 3 und Rückenrahmen 4 sind durch einen Beschlag 5 um eine Schwenkachse 6 schwenkbar miteinander verbunden. Mittels des Beschlages 5 sind Sitarahmen 3 und Rückenrahmen 4 auch am Gestellunterteil 2 angeschlossen.
Cf III!
Lusch
Es versteht sich, daß auf beiden Stirnseiten des Bett couchgestelles 1 je ein Beschlag 5 angeordnet ist.
Am Rückenrahmen 4 ist eine Blechplatte 7 befestigt, am Sitzrahmen 3 ist eine weitere Blechplatte 8 fest montiert. Am Gestellunterteil 2 ist eine Lasche 9 befestigt, an der zwei Stützstreben 10 und 11 gelenkig angeschlossen sind. Die Stützstrebe 10 ist andererseits an der am Rückenrahmen 4 befestigten Blechplatte 7 gelenkig angeschlossen. Die Stützstrebe 11 ist an ihrem anderen Ende gelenkig mit einem Scherenhebel 12 verbunden, der wiederum mit einem an der am Sitzrahmen 3 angeschlossenen Blechplatte 8 gelenkig angeschlossenen Lenker 13 gelenkig verbunden ist.
Mit dem Scherenhebel 12 ist ein weiterer Scherenhebel um einen Kreuzungspunkt 15 schwenkbar verbunden. An einem Ende des Scherenhebels 14 ist ein weiterer Lenker 16 angeschlossen, der mit seinem anderen Ende gelenkig an der Blechplatte 7 des Rückenrahmens 4 angeschlossen ist.
Der Lenker 13 ist andererseits an der am Sitzrahmen 3 befestigten Blechplatte 8 gelenkig angeschlossen.
Wie Fig. 9 sehr deutlich zeigt, ist der Scherenhebel in dem Bereich, in dem er an der Blechplatte 8 angeschlossen ist, mit einer zu seiner Rückseite hin verlängerten Abwinkelung 17 versehen, die an ihrem freien Ende zv/ei Raststufen 18 und 19 aufweist. Eine mit den Raststufen 18 und 19 zusammenwirkende Sperrklinke 20 ermöglicht es, den Scherenhebel 14 in zwei verschiedenen Verschwenkpositionen zu arretieren*
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Lusch
1st die Raststufe 19 wirksam, so nimmt der Rückenrahmen 4 die aus Fig. 1 ersichtliche Sitzposition ein. Ist hingegen die Raststufe 18 wirksam, so nimmt der Rückenrahmen 4 die aus Fig. 4 ersichtliche Position ein, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Rückenrahmen 4 gegenüber der Sitzposition eine flachere i^eigung aufweist. Mit anderen Worten ist der von Rückenrahmen 4 und Sitzrahmen 3 eingeschlossene Winkel größer als bei der Sitzposition gemäß Fig. 1.
Wie aus Fig. 4 sehr deutlich hervorgeht, ist am Gestellunterteil 2 ein Stützblech 21 befestigt, auf dem sich bei der in Fig. 4 gezeigten Position des Rückenrahmens 4 der Lenker 13 mittels eines Stützbolzens 22 abstützt. Der gesamte Beschlag 5 ist also in der in Fig. 4 gezeigten Position gesichert.
Das Stützblech 21 und der Stützbolzen 22 liegen unterhalb der Schwenkachse 6, um die Sitzrahmen 3 und Rükkenrahmen 4 gegeneinander verschwenkbar sind. Weiterhin liegen Stützblech 21 und Stützbolzen 22 im Bereich der besagten Schwenkachse 6, so daß die auf den Si^zrahmen 3 bei bestimmungsgemäßer Benutzung einwirkenden Kräfte praktisch an der Stelle aufgenommen werden, an der sie auf den Sitzrahmen 3 aufgebracht v/erden, was im Bereich der Schwenkachse 6 der Fall ist.
Der Stützbolzen 22 des Lenkers 13 legt sich nur dann auf das Stützblech 21 auf, wenn die Raststufe 18 mit der Sperrklinke 20 zusammenwirkt. Bei allen anderen Verschwenkbewegungen des Beschlages 5 fährt der Stütz-
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bolzen 22 über das Stützblech 21 berührungsfrei hinweg, so daß alle übrigen Verstellpositionen behinderungsfrei eingenommen werden können.
Das Stützblech 21 ist an seiner Oberseite mit einer Auskehlung 23 versehen, in die sich der Stützbolzen ( ) 22 hineinlegen kann.
Eei dem in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Neuerung ist der Aufbau des Beschlages prinzipiell der gleiche wie bei dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Der Unterschied des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 5 bis 7 zu dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht lediglich darin, daß die Abstützung des Lenkers 13 nicht an einem zusätzlichen Stützblech 22 erfolgt, sondern an der Stützstrebe 11. An der
Stützstrebe 11 ist ein Bolzen 24 befestigt, an dem v sich die Stirnseite des über die Verbindung mit dem Scherenhebel 12 hinaus verlängerten Endes 13a des Lenkers 13 anlegt, wenn die Raststufe 18 v/irksam ist und der Rückenrahmen 4 die aus Fig. 7 ersichtliche Position einnimmt.
Das in den Fig. 5 bis 7 gezeigte Ausführungsbeispiei weist den Vorteil auf, daß die Abstützung des Lenkers 13 direkt am Beschlag 5 erfolgt, das heißt, daß ein zusätzliches Stützblech, welches am Gestellunterteil anzuschließen ist, entfallen kann.
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- 10 -
In Fig. 3 ist gezeigt, daß der an der Stützstrebe befestigte Bolzen 24 an seinem freien Ende mit einem konisch erweiterten Kopf 25 versehen sein kenn, wodurch erreicht wird, daß bei Abstützung des verläncerten Endes 13a des Lenkers 13 am Bolzen 24 bei seitlichen Belastungen das abgestützte Ende 13a nichi vom Bolzen 24 abrutschen kann. Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß auch bei allen übrigen Verschwenkbewegungen des Beschlages, bei denen dann das Ende 13a über den Bolzen 24 hinweggleitet, eine gute seitliche Führung gewährleistet ist.
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Claims (6)

Patentanwalts Lu sch Dr. LoesenbwOsC (i960) Dipl.-ing. opanke DipL-ing. Loe: sr.-be-ck Jiiilenbockcr Str. 164,48G0 Bielefeld Schutzansprüche
1. Betteouchgestell, bei dem der Rückenrahmen beiderseits durch mit je zwei Stützstreben unterschiedlicher Länge ausgestattete Beschläge hochstell- und abklappbar mit dem Gestellunterteil sowie Sitz- und Rückenrahmen schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei die Schwenkachse etwa um die Stärke des Sitzpolsters über dem iitzrahmen liegt und die benachbarten Ecken des Sitzrahmen.T; unc' des Rückenrahmens zu beiden Seiten des Gestelles in ei.iem Punkt sich kreuzende Scherenhebel aufweisen und an den Enden der Scherenhebel je ein Lenker als Verbindung zum Rückenrahmen bzw. Sitzrahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeich net, daß der Rückenrahmen (4) in an sich bekannter Weise mittels einer Sperrklinke (20) und einer an dem
( ) am Sitzrahmen (3) angeschlossenen Scherenhebel (14) angebrachten doppelten Raststufe (18,19) zwischen der Sitz- und Liegeposition in einer gegenüber der Sitzposition flacheren Neigung arretierbar ist und daß in dieser Zwischenstellung der ap Sitzrahmen (3) angeschlossene Lenker (13) an einem Festlager abgestützt ist, welches im Bereich unterhalb der Schwenkachse (6) zwischen Sitz- und Rück&nrahinen (3,4) angeordnet ist.
2. Betteouchgestell nach Anspruch 1, dadurch gekenni.cxchnet, daß als Festlagt ein am Gestellunterteil (2) befestigtes Stützblech (21) vorgesehen ist, auf dem sich
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ein am Lenker (13) befestigter Stützbolzen (22) abstützt.
3« Bettcouchgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Stützb.ieches (21) irr. Auflagebereich des Stützbolzens (22) mit einer Auskenlung (23) versehen ist.
4. Bettcouchgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Festlager ein an einer Stützstrebe (11) des Beschlages befestigter Bolzen (24) vorgesehen ist, an dem sich die Stirnseite des über den Verbindungspunkt mit dem Scherenhebel \.12) hinaus verlängerten Endes (13a) des Lenkers (13) abstützt.
5. Bettcouchgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (24) mit einem Kopf (25) versehen ist.
6. Bettcouchgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (25) vom Bolzen (24) ausgehend konisch erweitert ist.
DE19838302938 1983-02-03 1983-02-03 Bettcouchgestell. Expired DE8302938U1 (de)

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AT14684A AT387319B (de) 1983-02-03 1984-01-18 Bettcouchgestell
JP1724984A JPS59186516A (ja) 1983-02-03 1984-02-03 カウチ

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