DE827950C - Verfahren zur Herstellung von 1-(p-Oxyphenyl)-1-oxy-2-aralkylamino-propanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1-(p-Oxyphenyl)-1-oxy-2-aralkylamino-propanen

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DE827950C
DE827950C DEP2053A DEP0002053A DE827950C DE 827950 C DE827950 C DE 827950C DE P2053 A DEP2053 A DE P2053A DE P0002053 A DEP0002053 A DE P0002053A DE 827950 C DE827950 C DE 827950C
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oxyphenyl
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hydrogen
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DEP2053A
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Dr Fritz Kuelz
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Troponwerke Dinklage and Co
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1-(p-Oxyphenyl)-1-oxy-2-aralkylamino-propanen Es wurde gefunden, daß Verbindungen der allgemeinen Formel bemerkenswerte und therapeutisch wertvolle pharmakologische Eigenschaften besitzen.
  • In der Formel bedeutet R einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest mit mindestens zwei, vorzulrs@veise mit zwei bis fünf Kohlenstoffatomen, z. B. ---CI-I1-c112- oder -CHz-CH z-CHQ-. Der Kohlenwasserstoffrest kann auch verzweigt sein, also z. 13. die Formel aufweisen. Der rechte Benzolkern kann außerdem noch durch Kohlenwasserstoffreste, z. B. Alkylreste, substituiert sein.
  • Die Darstellung der neuen Verbindungen kann auf verschiedenen Wegen erfolgen.
  • So kann man von den entsprechenden Ketonen der allgemeinen Formel ausgehen, in denen R die oben angegebene Bedeutung hat, und diese durch Reduktion in die gewünschten Verbindungen überführen. Zur Durchführung der Reduktion kommen in bekannter Weise z. B. Metalle, wie amalgamiertes Aluminium, vorzugsweise kommt aber die katalytische Hydrierung in Frage. Die als Ausgangsstoffe benötigten Ketone sind leicht durch Umsetzung von a-Halogen-p-oxypropiophenonen mit Aralkylaminen, z. B. a- oder f-Phenyläthylamin, oder y-Phenyl-propylamin, oder auch mit Ammoniak und anschließende Kondensation mit Aralkylketonen oder -aldehyden unter Reduktion erhältlich. Verwendet man für diese Umsetzung an Stelle der a-Halogen-p-oxypropiophenone deren an der phenolischen Hydroxylgruppe mit einem Stilfonsäurerest, z. B. dem p-Toluolsulfonsäurerest, veresterten Derivate, so erhält man nach der Reduktion Derivate der gewünschten Verbindungen, in denen die phenolische Hydroxylgruppe mit dem Rest einer Sulfonsäure R1 verestert ist, also Verbindungen der allgemeinen Formel In diesen Verbindungen kann der Rest R, nach bekannten Methoden, z. B. durch Verseifung mit Alkali, abgespalten werden.
  • Nlan kann aber auch von den Phenylmethy läthern, z. B. Benzyläthern, der erwähnten Ketone ausgehen, die ebenso leicht wie diese durch Umsetzung der Phenylmethyläther der a-Halogen-p-oxypropiophenone mit Aralkylaminen zugänglich sind und diese der katalytischen Hydrierung unterwerfen.
  • Je nach den angewandten Bedingungen und der Aktivität des angewandten Katalysators, z. B. des Palladiums, kann dabei in einem Arbeitsgang die Ketogruppe reduziert und der Benzylrest am phenolischen Hydroxyl abgespalten werden. Man kann aber auch so vorgehen, daß man die Abspaltung des Benzylrestes und die Reduktion der Ketogruppe nacheinander in beliebiger Reihenfolge, vorzugsweise aber so durchführt, daß zuerst der Benzylrest abgespalten und dann die Ketogruppe reduziert wird. Die Abspaltung des Benzylrestes gelingt auch durch Erhitzen mit Mineralsäuren.
  • Ferner kann man das r-(p-Oxyphenyl)-propandion-(i, 2) der Formel (p) HO-C,;H4-CO-CO-CH:" in dem (las Sauerstoffatom der phenolischen Hydroxylgruppe mit R2, dem Rest einer Carbonsäure, Sulfonsäure oder einem Phenylmethyl-, z. B. dem Benzylrest, verbunden sein kann, mit Aralkylaminen zu den Schiffschen Basen der Formel beziehungsweise umsetzen, in diesen nach bekannten Methoden, zweckmäßig durch katalytische Hydrierung, die Kohlenstoff-Stickstoff- und die Kohlenstoff-Sauerstoff-Doppelbindung reduzieren und aus den erhaltenen Verbindungen den Rest R2 abspalten. Im Falle der Benzyläther kann man die Reduktion und Abspaltung des Benzylrestes, wie beschrieben, auch in einer Operation durch katalytische Hydrierung durchführen.
  • .Man kann weiterhin auch vom p-Oxyphenylacetylcarbinol der Formel (p) HO-C,H4-CHOH-CO-CH" ausgehen, in dem (las phenolische Hydroxyl auch mit R2, einem Phenylmethvlrest, wie z. B. dem Benzylrest oder dem Rest einer Carbon- oder Sulfonsäure, verbunden sein kann, und in dem außerdem noch die alkoholische Hydroxylgruppe mit einem Carbon- oder Sulfonsäurerest verestert sein kann. Setzt man diese Verbindungen mit Aralkylaminen um, so entstehen Verbindungen der Formel beziehungsweise die durch Reduktion, vorzugsweise durch katalytische Hydrierung, in die gewünschten Verbindungen übergeführt werden. Etwa an den phenolischen oder alkoholischen Hydroxylgruppen haftende Reste der beschriebenen Art können gegebenenfalls in üblicher Weise abgespalten werden. Als Ausgangsstoff kann bei dieser Ausführungsform des Verfahrens auch (las optisch aktive Carbinol (H 0 C6 11 4 ' C H O H - C O - CH,), wie man es durch Umsetzung des p-Oxybenzaldehyds mit gärender hIefe erhält. oder dessen Derivate verwenden (vgl. Patentschrift 555 4o4).
  • Schließlich kann man Aralkanolamine der allgemeinen Formel beziehungsweise worin R2 die bereits angegebene Bedeutung hat, mit Aralkylketonen oder -aldehyden, z. B. Acetophenon oder Phenylacetaldehyd, kondensieren und gleichzeitig oder anschließend reduzieren.
  • Die als Ausgangsstoffe verwendeten Aralkanolamine können in bekannter Weise, z. B. nach den Patentschriften 582 493 und 552 244, dadurch hergestellt werden, daß man entweder p-Oxypropiophenon oder seine Derivate, die in der Oxygruppe durch einen durch Wasserstoff ersetzbaren Rest R2, z.B. den Beitzvl-oder (ien=\cetvlrest, substituiert sind, mit salpetriger Sätire oder deren Estern in Isonitrosoverbindungen überführt und diese derReduktion unterwirft. Bei der katalytischen Reduktion, z. B. mit Palladium, können bei Anwendung von Ausgangsstoffen mit substituierter Oxygruppe gleichzeitig die CO- und die N O H-Gruppe reduziert und der Rest R2 abgespalten werden. Man kann aber auch den Rest R2 in einem besonderen Arbeitsgang durch Hydrierung in Gegenwart von I?delinetallkatalysatoren oder mit Säuren abspalten. Schließlich kann man seine-Abspaltung während oder nach der Kondensation des Aralkanolamins mit dem Aralkylketon oder -alclehyd durchführen. Beispiele i. i-(p-Oxyphenyl)-2-(y-phenylpropylamino)-propanol-(i). 5,o g Bromhydrat des i-(p-Oxyphenyl)-2-(yphenylpropylamino)-propanons-(i) vom Schmelzpunkt 174° werden in ioo ccm Methanol mit o,2 g Platinoxyd unter Wasserstoff geschüttelt. Nach Aufnahme von i Mol Wasserstoff kommt die Hydrierung zum Stillstand. -Man filtriert vom Katalysator, dampft <las :\'Iethanol ab und kristallisiert den Rückstand aus Alkohol unter Zusatz von etwas Äther um. Das so erhaltene Bromhydrat des i-(p-Oxyphenyl)-2-(y-plienylpropylamino)-propanols-(i) schmilzt bei 174°. Es gibt mit dem zufällig bei derselben Temperatur schmelzenden Ausgangsmaterial eine starke Schnielzpunktdepression.
  • Das Ausgangsmaterial läßt sich auf verschiedene Weise darstellen. Man kann z. B. das durch Benzylieren von 1>-Oxypropiophenon mit Benzylchlorid undKaliunicarbonat in Methanol und anschließende Bromierung erhältliche p-Benzyloxy-a-brompropiophenon durch einstündiges Erhitzen mit y-Phenylpropylamin auf 8o° in das Bromhydrat des i-(p-Benzyloxyphenyl) -2-(y-phenylpropylamino) -propa nons-(i) vom Schme4zpunkt 2o9 bis 2io° überführen und dieses in bekannter Weise durch Schütteln unter Wasserstoff mit Palladium auf Bariumsulfat in goo/oigem Methanol unter Aufnahme von i Mol Wasserstoff in Toluol und das Bromhydrat des i-(p-Oxyphenyl-2-(y-phenylpropylamino)-propanons-(i) spalten. Man kann die gleiche Verbindung auch so erhalten, daß man das nach v. ;\ u w e r s und N o 11, Liebigs Annalen 535, S. 247, 1938, erhältliche p-Oxyphenyl-a-brompropiophenon in Benzollösung i Stunde auf dem Wasserbad mit y-Phenylpropylamin erhitzt.
  • 2. i-(p-Oxyphenyl)-2-(y-plienylpropylamino)-propanol-(i). 2,0 g Bromhydrat des am phenolischen Hydroxyl durch den p-Toluolsulforest veresterten i-(p-Oxyphenyl)-2-(y-phenylpropylamino) -propanols-(i) werden mit überschüssigem alkoholischem Kali 3 Stunden am Wasserbad zum Sieden erhitzt; bis auf "Zusatz von Wasser keine von unveränderter Base herrührende Trübung mehr auftritt. Durch die übliche Aufarbeitung erhält man eine ätherische Lösung des i-(p-Oxyphenyl)-2-(y-phenylpropylamino)-propanols-(i), aus der mit ätherischer oder wäßriger Bromwasserstoffsäure das Bromhydrat vom Schmelzpunkt 174° oder mit einer anderen Säure ein anderes Salz gewonnen wird.
  • Das Ausgangsmaterial wird durch Biomierung des aus p-Toluolsulfochlorid und p-Oxypropiop'henon in Pyridin nach Sekera und Marvel, Journ. Amer. Chem. Soc. 55, S. 345, 1933, erhältlichen, bei 78° schmelzenden p-Toluolsulfosäureesters des p-Oxypropiophenons zu der bei 75° schmelzenden a-Bromverbindung, Umsetzung mit y-Phenylpropylainin und Reduktion der Ketogruppe erhalten.
  • 3. i-(p-Oxyphenyl)-2-(ß-phenyläthylamino)-propanol-(i). 2,5 g Bromhydrat des Benzyläthers des i-(p-Oxyphenyl)-2-(ß-phenyläthylamino)-propanons-(i) vom Schmelzpunkt 235 bis 237°, das nach dem im Beispiel i erwähnten Verfahren aus p-Benzyloxy-abrom-propioplienon und ß-Phenyläthylamin erhalten worden war, werden in Alkohol mit Platinoxyd unter Wasserstoff geschüttelt. Nach Aufnahme von 2 Mol Wasserstoff filtriert man vom Katalysator und erhält durch Eindampfen unmittelbar das Bromhydrat des i-(p-Oxyphenyl)-2-(ß-phenyläthylamino)-propanols-(i).
  • 4. i-(p-Oxyphenyl)-2-(a-phenyläthylamino)-propanol-(i). 2,5 g Bromhydrat des Benzyläthers des i-(p-Oxyphenyl)-2-(a-phenyläthylamino)-propanons-(i) vom Schmelzpunkt 221 bis 223°, das analog Beispiel i dargestellt worden war, werden in Methanol mit 0,3 g Palladium unter Wasserstoff geschüttelt. Nach Aufnahme von 2 Mol Wasserstoff und nach der üblichen Aufarbeitung erhält man das Bromhydrat des i-(p-Oxyl)henyl)-2-(a-phenyläthylamino)-propanols-(i).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von i-(p-Oxyphenyl)-i-oxy-2-aralkylamino-propanen der allgemeinen Formel worin R einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest mit mindestens zwei, vorzugsweise mit zwei bis fünf Kohlenstoffatomen bedeutet, und worin der an R gebundene Benzolkern noch durch Kohlenwasserstoffreste substituiert sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß man Ketone der allgemeinen Formel worin Ri Wasserstoff oder einen mit Wasserstoff abspaltbaren Rest, z. B. den Benzylrest, bedeutet, hydriert, oder daß man Äther oder Ester der allgemeinen Formel worin R$ einen Phenylmethyl-, Carbonsäure-oder Sulfonsäurerest bedeutet, in die Verbindungen mit freien Hydroxylgruppen durch Verseifung oder hydrierende Spaltung überführt oder daß man Aralkanolamine der allgemeinen Formel beziehungsweise mit Aralkylketonen oder -aldelivclen kondensiert und gleichzeitig oder anschließend reduziert und gegebenenfalls den Rest R2 abspaltet oder daß man i-(p-Oxyphenyl)-propandion-(i,2) oder p-Oxyphenylacetylcarbinol oder deren in deT phenolischen Oxygruppe durch Reste R2 substituierte Derivate mit Aralkylaminen kondensiert und gleichzeitig oder anschließend reduziert und gegebenenfalls den Rest R2 abspaltet.
DEP2053A 1946-05-28 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von 1-(p-Oxyphenyl)-1-oxy-2-aralkylamino-propanen Expired DE827950C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003104186A1 (ja) * 2002-06-11 2003-12-18 鐘淵化学工業株式会社 光学活性β−アミノアルコールの製造法

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JPWO2003104186A1 (ja) * 2002-06-11 2005-10-06 株式会社カネカ 光学活性β―アミノアルコールの製造法
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