DE922648C - Verfahren zur Herstellung von Cycloalkan-1, 1-dicarbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cycloalkan-1, 1-dicarbonsaeuren

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DE922648C
DE922648C DEB21336A DEB0021336A DE922648C DE 922648 C DE922648 C DE 922648C DE B21336 A DEB21336 A DE B21336A DE B0021336 A DEB0021336 A DE B0021336A DE 922648 C DE922648 C DE 922648C
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DE
Germany
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cycloalkane
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dicarboxylic acids
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formaldehyde
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DEB21336A
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Georg Dr Hummel
Karl Dr Ruhl
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BASF SE
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BASF SE
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    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/27Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Cycloalkan-1, 1-dicarbonsäuren Es wurde gefunden, daß man in einfacher Weise Cycloalkan-i, i-dicarbonsäuren herstellen kann, indem man Cyclopentyl- oder Cyclohexylaldehyde in Gegenwart basischer Mittel mit Formaldehyd umsetzt und die erhaltenen Formaldole bzw. i, i-Dimethylolcycloalkane mit Stickstoff-Sauerstoff-Verbindungen oxydiert.
  • Als Ausgangsstoffe eignen sich außer dem unsubstituierten Cyclopentyl- und Cyelohexylaldehyd auch solche, die gegen Alkali und Formaldehyd indifferente Substituenten tragen. Diese Aldehyde sind z. B. durch die Oxosynthese aus den entsprechenden Cycloodefinen, durch Umsetzen mit Kohlenoxyd und Wasserstoff in Gegenwart von carbonylbildenden Metallen, leicht zugänglich. Die Umsetzung dieser Aldehyde mit Formaldehyd erfolgt bei gewöhnlicher oder mäßig erhöhter Temperatur. Als basische Mittel verwendet man z. B. Alkali- oder Erdalkalihydroxyde, Alkalicarbonate, tertiäre Amine oder quartäre Ammoniumbasen. Dabei liefern cycloaliphatische Aldehyde, die die Gruppe (I) enthalten, in Gegenwart kleiner Mengen des basischen Mittels zunächst unter Aldolkondensation mit i Molekül Formaldehyd die Formaldole (II). Bei weiterer Einwirkung von Formaldehyd und weiterer Mengen des gleichen oder eines anderen basischen Mittels entstehen aus diesen Formaldolen (II) in einer Cannizzaro-Reaktion die Dimethylolverbindungen (III). Die Methylolverbindungen sind im allgemeinen beständiger und leicht in reiner Form zu gewinnen.
  • Zur Oxvdation kann man sowohl die Formaldole (II) wie auch die Methylolverbindungen (III) benutzen. Als Oxydationsmittel dienen. Stickstoff-Sauerstoff-Verbindungen, wie Sfiickstoffsesqui-oder -.dioxyd, insbesondere aber 30- bis 65°/oige Salpetersäure bei gewöhnlicher-oder mäßig erhöhter Temperatur. Die bei der Oxydation entstehenden niederen Stickoxyde kann man mit Luft in bekannter Weise wieder zu höheren Stickoxyden oxydieren, die man dann erneut als Oxydationsmittel verwenden kann. Die Zugabe von Oxydationskatalysatoren, wie Vanadin- oder Molybdänverbindungen, ist nicht unbedingt erforderlich, aber zuweilen nützlich. Man kann die Oxydation auch kontinuierlich in hintereinandergeschalteten und gegebenenfalls wechselweise beschickten Vorrichtungen ausführen.
  • Bei der Oxydation entstehen die gewünschten Cycloalkan-i, i-dicarbonsäuren im allgemeinen in sehr guter Ausbeute und in kristalliner reiner Form.
  • Die Cycloalkan-i, i-dicarbonsäuren sind wertvolle Zwischenprodukte, z. B. für Kunststoffe, Arzneimittel und Schädlingsbekämpfungsmittel.
  • Die zur Bildung von Formaldolen bzw. Dimethylolverbindungen führende Umsetzung von Aldehyden mit Formaldehyd ist grundsätzlich bekannt, war aber bisher noch nicht auf Cyclopentyl- und Cyclohexylaldehyde angewandt worden. Im Hinblick darauf, daß Monomethylolcyclohexan (Hexahydrobenzylalkohol) durch Stickstoff-Sauerstoff-Verbindungen noch leichter zur offenkettigen Dicarbonsäure oxydiert wird als das unsubstituierte Cyclohexan, war es überraschend, daß. die bisher unbekannten Formaldole und i, i-Dimethylolverbindungen der Cyclopentan- und Cyclohexanreihe bei der Oxydation mit Stickstoff-Sauerstoff-Verbindungen keine Ringsprengung erleiden, sondern in hervorragenden Ausbeuten Cycloalkan-i, i-dicarbonsäuren liefern.
  • Zur Herstellung von Cycloalkan-i, i-dicarbonsäuren war man bisher auf ein umständliches und kostspieliges Verfahren angewiesen (vgl. J. chem. Soc. [London] 1926, S. 2543), bei dem co, a' -Dihalogenalkane mit Malonsäureestern umgesetzt und die erhaltenen Cycloalkan-i, i-dicarbonsäureester dann verseift wurden. Dieses Verfahren liefert, abgesehen von der Verwendung kostspieliger Ausgangsstoffe, nur sehr mäßige Ausbeuten, während man beim vorliegenden Verfahren in einfacher Weise aus technisch leicht zugänglichen wohlfeilen Ausgangsstoffen sehr gute Ausbeuten an den gewünschten Cycloalkan-i, i-dicarbonsäuren erhält. Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel i Zu .einem Gemisch aus 117 Teilen Cyclopentylaldehyd, hergestellt aus Cyclopenten durch Oxosynthese und 25o Teilen einer 3o%igen wäßrigen Formaldehydlösung, gibt man unter gutem Rühren etwa 4 Teile einer Lösung von 47,7 Teilen Natriumhydroxyd in ioo Teilen Wasser. Das Gemisch erwärmt sich langsam auf etwa 5o°. Wenn es sich nach etwa 45 Minuten wieder von selbst abkühlt, gibt man allmählich den Rest der Natriumhydroxydlösung in dem Maße zu, daß die Temperatur sich auf ungefähr 5o bis 55° hält, und erwärmt dann noch 2 Stunden auf diese Temperatur. Man neutralisiert mit Kohlendioxyd und saugt das ausgeschiedene i, i-Dimethylolcyclopenfian ab. Es bildet, aus Benzol umkristallisiert, farblose Kristalle vom F. 94° und zeigt die berechnete OH-Zahl 862,. Die Ausbeute beträgt Ui Teile, entsprechend 84,5% der Theorie, berechnet auf Cyclopentylaldehyd.
  • Das i, i-Dimethylolcyclopentan wird nun allmählich unter gutem Rühren in etwa 7oo Teile Salpetersäure von der Dichte 1,397 eingetragen, wobei man die Zugabe so regelt, daß die Temperatur nicht über 35° steigt; nötigenfalls kühlt man von außen. Man erwärmt noch i bis 2 Stunden auf 35°, bis keine nitrosen Gase mehr entstehen. Diese entfernt man zweckmäßig während der gesamten Oxydationsdauer durch Einleiten eines inerten Gases oder von Luft. Dann kühlt,man das Oxydationsgemisch auf etwa o° ab und saugt nach einigem Stehen die ausgeschiedene Cyclopentan-i, i-dicarbonsäure ab. Man wäscht sie mit wenig eiskaltem Wasser nach. Nach dem Trocknen beträgt die Ausbeute 149 Teile, entsprechend 94,5% der Theorie. Aus der Mutterlauge lassen sich beim Einengen unter vermindertem Druck noch weitere Mengen gewinnen.
  • Die reine Dicarbonsäure schmilzt, aus einem Gemisch von Äther und Petroläther umkristallisiert, bei 189 bis igo°. Beispiel e Zu einem Gemisch aus 224 Teilen Hexahydrobenzaldehyd, 3oo Teilen Methanol und 40o Teilen einer 3oa/oi.gen wäßrigen Formaldehydlösung läßt man in der im Beispiel i beschriebenen Weise allmählich eine Lösung von 8o Teilen Natriumhydroxyd in i5o Teilen Wasser zufließen, wobei man dafür sorgt, daß die Temperatur nicht über 55 bis 6o° steigt. Man rührt noch 2 Stunden bei 55° weiter, kühlt ab und neutralisiert mit Kohlendioxyd. Dabei kristallisiert bereits ein Teil des i, i-Dimethylolcyclohexans aus. Die restliche Lösung wird bei gewöhnlichem Druck eingedampft, bis der größte Teil des IZethanols übergegangen ist, und dann mehrfach in der Kälte ausgeäthert. Die getrockneten Ätherlösungen liefern nach dem Verdampfen des Äthers bei der fraktionierten Destillation weitere Mengen der Dimethylolverbindung. Die Gesamtausbeute beträgt 228 Teile, entsprechend 79°/o der Theorie. Das i, i-Dimethylolcyclohexan bildet, aus Benzol umkristallisiert, farblose Kristalle vom F. ioi bis 1o2°. Die OH-Zahl wurde zu 762,4 gefunden (berechnet 778).
  • Man trägt 72 Teile i, i-Dimethylol@cyclohexan in der im Beispiel i beschriebenen Weise in etwa 5oo Teile Salpetersäure von der Dichte 1,397 ein, wobei man die Temperatur nicht über q.0° ansteigen läßt. Dabei kristallisiert die entstehende Cyclohexan-i, i-dicarbonsäure bereits in der Wärme teilweise aus. Nach dem Abkühlen auf o° saugt man ab, wäscht mit wenig eiskaltem Wasser nach und trocknet. Man erhält 67 Teile Cyclohexan-i, i-dicarbonsäure, entsprechend einer Ausbeute von 78"/o der Theorie. Bei der Einengung der Mutterlauge und des Waschwassers erhält man noch beträchtliche Mengen der gleichen Verbindung. Aus einem Äther-Petroläther-Gemisch umkristallisiert zeigt die Dicarbornsäure den F. 16o bis 163' und die berechnete Säurezahl 65o.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Cycloalkani, i-dicarbonsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man Cyclopentyl- oder Cyclohexylaldehyde in Gegenwart basischer Mittel mit Formaldehyd umsetzt und die erhaltenen Formaldole bzw. i, i -Dimethylolcycloalkane mit Stickstoff-Sauerstoff-Verbindungen oxydiert. Angezogene Druckschriften: Organic Reactions, Bd. 2, 5. Aufl., 1949, S. ioo, Mitte; Chemisches Zentralblatt, igi5, I, S. i i i i ; Journ. chemic. Soc. (London), 1926, S. 25q.3.
DEB21336A 1952-07-25 1952-07-25 Verfahren zur Herstellung von Cycloalkan-1, 1-dicarbonsaeuren Expired DE922648C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005061B (de) * 1955-08-06 1957-03-28 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von 1-Monomethylolcycloalkan-1-carbonsaeuren
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JP2016150909A (ja) * 2015-02-17 2016-08-22 株式会社クラレ ジオールの製造方法

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