DE827404C - Transportabler Hohlziegelbalken fuer Stahlsteinbalkendecken - Google Patents

Transportabler Hohlziegelbalken fuer Stahlsteinbalkendecken

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Publication number
DE827404C
DE827404C DEP46721A DEP0046721A DE827404C DE 827404 C DE827404 C DE 827404C DE P46721 A DEP46721 A DE P46721A DE P0046721 A DEP0046721 A DE P0046721A DE 827404 C DE827404 C DE 827404C
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DE
Germany
Prior art keywords
grooves
concrete
hollow brick
stone
groove
Prior art date
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Expired
Application number
DEP46721A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Deike
Johannes Mander
August Schaefermeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHOEMO DECKEN GmbH
SYSTEM MANDER
Original Assignee
SCHOEMO DECKEN GmbH
SYSTEM MANDER
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Filing date
Publication date
Application filed by SCHOEMO DECKEN GmbH, SYSTEM MANDER filed Critical SCHOEMO DECKEN GmbH
Priority to DEP46721A priority Critical patent/DE827404C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE827404C publication Critical patent/DE827404C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/20Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
    • E04C3/22Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members built-up by elements jointed in line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Transportabler Hohlziegelbalken für Stahlsteinbalkendecken l?s ist bekannt, aus Hohlziegelsteinen transportable Deckenbalken zu bilden, indem die Hohlziegelsteine, die an ihrem Fuße zu beiden Seiten je eine in (las Steinprofil eingezogene offene Nut besitzen, reihenweise zu Balken aneinandergelegt und nach Einlegen von Rundstahl in die genannten Nuten durch Einfüllen von Beton in diese Nuten miteinander verbunden werden. Die Balken werden nach dem Erhärten des Betons dicht an dicht im Deckenfelde verlegt.
  • Uni aus solchen Balken Stahlbetonrippendecken für große Spannweiten oder höchste Belastungen oder leides gleichzeitig bilden zu können, ist erfindungsgemäß der Fuß der Hohlziegelsteine nicht nur, wie bislang, zu beiden Seiten mit je einer eingezogenen offenen Nut zum Einlegen je eines Bewehrungsrundstahls auf jeder Steinseite versehen, sondern es ist außerdem vor jeder dieser offenen Nuten je eine Halbnut gebildet, die sich nach dem Verlegen der Balken im Deckenfelde mit der Halbnut der Steine des angrenzenden Balkens zu einer mittig zwischen zwei Balken liegenden Nut ergänzt. Um die Breite dieser Mittelnut wird der Spalt zwischen den im Deckenfelde dicht an dicht verlegten transportablen Balken, in deren eingezogene Nuten, z. B. in der Fabrik, die Rundstähle einbetoniert sind, erweitert und damit die in diesem Spalt durch Einfüllen von Beton gebildete Stahlbetonrippe erheblich verstärkt. In diese Mittelnut wird ein weiterer Bewehrungsrundstahl eingelegt, durch den die durch Einfüllen von Beton in den Spalt zwischen je zwei Balken gebildete Betonrippe in der Zugzone sich weiterhin verstärken und mit Hilfe von Bügeln mit den Stahleinlagen des Aufletons der Druckzone der Decke verbinden läßt. Die auf diese einfache Weise durch bewehrte Stahlbetonrippen verstärkte, aus transportablen Hohlziegelbalken gebildete Decke eignet sich besonders gut für große Spannweiten oder höchste Belastungen oder beides.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind hierunter an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt Fig. i zwei in der Decke verlegte Hohlziegelhalken im Querschnitt, Fig. 2 eine Fußseite eines Hohlziegelsteines in vergrößertem Maßstabe, Fig. 3 eine Fülleinlage, die beim Vergießen der Fußnuten der Hohlziegelbalken mit fließendem Beton verwendet wird, und Fig.4 einen Pflugspachtel zum Verstreichen der Fußnuten der Hohlziegelbalken mit steifem Beton. Die Hohlziegelsteine i (Fig. i) besitzen an ihrem Fuße an jeder Seite je eine in das Steinprofil eingezogene offene Nut 2. Die Steine werden reihenweise zu Balken aneinander gelegt. Hierauf werden in die fluchtenden Nuten 2 der Steine i jedes Balkens Rundstähle 3 eingelegt und die Nuten mit Beton verstrichen oder vergossen. Nach dem Erhärten des Betons sind die Balken transport- bzw. verlegungsfähig.
  • Vor jeder Nut 2 ist erfindungsgemäß am Fuße der Hohlziegelbteine noch eine Halbnut 5 gebildet. Nachdem die Hohlziegelbalken im Deckenfelde verlegt sind, ergänzen sich die Halbnuten 5 zweier nebeneinanderliegender Hohlziegelbalken zu einer vollen Nut, in die ein Rundstahl 6 eingelegt und der gegebenenfalls durch Bügel 7 mit den Stahleinlagen 8 des Aufbetons der Decke verbunden wird. Durch Anfüllen der zwischen je zwei Balken verbleibenden Rippe 9 mit Beton wird der Rundstahl 6 eingebettet, von denen also je eine zwischen zwei nebeneinanderliegenden Hohlziegelbalken zu liegen kommt, was der Decke große Biegefestigkeit verleiht, die sie für große Spannweiten und höchste Belastungen oder beides geeignet macht. In der Druckzone der Hohlziegelsteine kann eine einseitig zur Steinmitte liegende Vertiefung io solcher Breite gebildet sein, daß sie etwas Tiber die Steinmitte hinausgreift. Durch Versetzen der Hohlziegelsteine im Balken um iSo° kommt diese Vertiefung io einmal auf der einen, beim nächsten 11a1 auf der anderen Balkenseite zu liegen. Die Seitenwände dieser Vertiefungen io sind erfindungsgemäß schwalbenschwanzförmig schräg gelegt, wodurch ein besonders guter Verband mit dem in diese Vertiefungen einzufüllenden Beton erzielt wird. Durch diesen Beton wird die Druckzone der Balken verstärkt und ein Betonverband der Steine an ihren Stirnflächen geschaffen. Da die Vertiefungen io über die Steinmitte hinausgreifen, kann in sie bei Bedarf ein durchlaufender Rundstahl i i einbetoniert werden; hierdurch erhalten auch Hohlziegell>alken für große Spannweiten ihre für den Transport bzw. für das Verlegen notwendige Montagefestigkeit.
  • Ferner bilden Verfahren zur Herstellung der beschriebenen Balken Gegenstand der vorliegenden Frfindung. Diese werden auf die Weise gebildet, daß mehrere Reihen der Hohlziegelsteine trocken dicht nelxneiii:indergelegt werden, so daß die Fußkanten je z-,veier benachbarter Steinreihen aneinanderstoßen und die voreinanderliegenden offenen Nuten 2 zweier Steinreihen immer gleichzeitig finit Rundstahl 3 bewehrt und finit Beton zugestrichen bzw. vergossen werden können.
  • Damit beim Vergußverfahren mit fließendem Beton die aus den Halbnuten -zweier nebeneinanderliegender Balken gebildete Nut 3 zum Einlegen des Rundstahles 6 für die Stalilbetonrippe nicht mitvergossen wird, sondern offen bleibt, wird erfindungsgemäß in diese Nut ein Füllkörper 12, z. B. in Form eines entsprechend ini Querschnitt gestalteten Rohres o. dgl.. eingelegt (Fig. 3), der nach dein Vergießen der leiden Nuten 2 aus dem Spalt zwischen den beiden Steinreihtii (Balken) herausgenommen wird, für welchen Zweck er die Handgriffe 13 besitzt. Damit dieses Herausnehmen des Füllkörpers 12 nach oben ohne Behinderung erfolgen kann, werden zweckmäßig die Flanken der Hohlziegelsteine so schräg ausgebildet, daß sie sich von unten her nach oben zur Steinmitte etwas neigen, so daß der von ihnen für die Stahlbetonmittelrippe gebildete Spalt sich nach oben erweitert, d. 1i. mit anderen Worten, das Steinprofil sich in Richtung vom Steinfuß her nach oben verjüngt.
  • Um für den erfindungsgeiii;iß ausgebildeten Fuß der Hohlziegelsteine die für seine Hantierung bis zum Brennen notwendige Steifigkeit zu erzeugen, wird erfindungsgemäß das an sich bekannte -Mittel einer einschlagbaren Verbindung, dem Fachmanne bekannt als sogenannte Brücke 1-4, zwischen dem freien Steinfuß und der Steinflanke angewendet, wie das in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Dadurch, daß in die Vertiefungen io der Steinoberfläche ein Montagerundstahl i i eingelegt wird, ergibt sich im Zusammenhang finit den Bewehrungsstahleinlagen 3 im Steinfuß im Steinprofil gesehen ein Dreiecksverband, der die statischen Eigenschaften des Balkens für Transport und Belastung gleicherweise erhöht.
  • '-'erden die Nutete 2 der Balkenfußseiten mit steifem Beton verstrichen, kann auch dies erfindungsgemäß in der Weise erfolgen, daß immer gleich die voreinanderliegenden Nuten 2 zweier mit ihren Fußkanten dicht aneinanderstoßender Balken gleichzeitig verstrichen werden. Hierzu dient ein Pflugspachtel 15, wie ihn die Fig. d veranschaulicht.
  • Dieser mit Handhabe 16 versebene Pflugspachtel ist so ausgebildet, daß er, wenn Beton in der zum Füllen beider Nuten 2 erforderlichen lfenge zwischen den beiden Balken auf deren Fußteile eingefüllt ist, durch I,ntlangfaliren auf den Steinfüßen den Beton in die Beiden seitlichen Nuten 2 einstreicht. indem er dabei aus der durch die Halbnuten gebildeten _tit 5 für die Stahleinlage 6 den Beton in diese Nuten 2 eindrückt, so daß diese Nut 5 von Beton gänzlich frei wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Transportabler Hohlziegelbalken für Stalilsteinbalkendecken, bei dem die verwendeten Hohlziegelsteine an ihrem Fuße zu beiden Seiten in das Steinprofil eingezogene Nuten besitzen, in die Rundstahl einbetoniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor den eingezogenen Nuten (2) der Hohlziegelsteine in dem zu .diesem Zwecke entsprechend verbreiterten Steinfuße noch je eine Halbnut (5) gebildet ist, die beim Füllen der eingezogenen Nuten (2) mit Rundstahl und Beton offenbleibt und sich beim Verlegen der Balken im Deckenfelde mit der Halbnut (5) des Nachbarbalkens zu einer vollen offenen Nut ergänzt, in die ein weiterer Rundstahl (6) für die zwischen den Balken zu bildende Stahlbetonrippe eingelegt werden kann.
  2. 2. Hohlziegelbalken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Hohlziegelsteine so abgeschrägt sind, daß sich das Steinprofil nach oben verjüngt.
  3. 3. Hohlziegelbalken nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch in der Oberfläche: des Hohlziegelsteines (i) einseitig zur Steinmitte liegende, etwas über die Steinmitte :hinausgreifende Vertiefungen (io), deren seitliche Begrenzungswände schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind und in welche eine Nfontagebewehrung (i i) eingelegt ist.
  4. Hohlziegel zur Herstellung von Hohlziegelbalken nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2) zu beiden Seiten des Steinfußes durch einschlagbare Brücken (14) abgedeckt sind.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von transportablen Hohlziegelbalken nach einem der Ansprüche 2 bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Steinreihen mit ihren einander zugekehrten Fußenden dicht zusammengelegt und ihre einander zugekehrten offenen Nuten (2) gleichzeitig mit Bewehrungsstahl (3) versehen und mit fließendem Beton ausgegossen werden, wobei ein entfern'.barer Füllkörper (i2), der zwischen den Steinreihen in die aus den Halbnuten der beiden Steinreihen gebildete Vollnut (5) eingelegt wird, verhindert, daß diese Nut (5) mit Beton ausgefüllt wird.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von transportablen Hohlziegelbalken nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Steinreihen mit ihren einander zugekehrten Fußkanten zusammenstoßend dicht nebeneinandergelegt und immer zwei einander zugekehrte Nuten (2) mit Bewehrungsstahl (3) versehen und mit steifem Beton dadurch verstrichen werden, daß ein die aus zwei Halbnuten gebildete Mittelnut (5) von Beton reinigender, zwischen den Balken mittels einer Handhabe (16) entlangbewegter Pflugspachtel (15) den Beton in die Nuten (2) eindrückt.
  7. 7. Stahlstein:balkendecke aus Hohlziegelbalken nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstahleinlage (6) der Stahlbetonmittelrippe durch Bügel (7) mit dem Bewehrungsstahl (8) des Aufbetons der Decke verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 621 673, 719 393.
DEP46721A 1949-06-23 1949-06-23 Transportabler Hohlziegelbalken fuer Stahlsteinbalkendecken Expired DE827404C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035881B (de) * 1954-05-17 1958-08-07 Kurt Hensel Stahlsteindecke fuer ein Massivdach
ITMI20100803A1 (it) * 2010-05-06 2011-11-07 Rdb Strutture Srl Pannello migliorato in latero-cemento parzialmente precompresso e relativo procedimento e impianto di fabbricazione

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE621673C (de) * 1935-11-11 Giovanni Mander Verfahren zur Herstellung von Hohlziegelbalken
DE719393C (de) * 1940-03-28 1942-04-07 Albert Krattinger Dipl Ing Hohlstein- oder Steineisendecke aus vorher gefertigten Hohlsteinbalken

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