DE826967C - Fussbodenplatte - Google Patents

Fussbodenplatte

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DE826967C
DE826967C DESCH3318A DESC003318A DE826967C DE 826967 C DE826967 C DE 826967C DE SCH3318 A DESCH3318 A DE SCH3318A DE SC003318 A DESC003318 A DE SC003318A DE 826967 C DE826967 C DE 826967C
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DE
Germany
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floor slab
wood
stairs
floors
floor panel
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Expired
Application number
DESCH3318A
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English (en)
Inventor
Robert Schramm
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Individual
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Fußbodenplatte Es ist -bereits bekannt, zur Befestigung städtischer Straßen, im besonderen solcher mit Gefälle, Holz zu verwenden, welches nach Art von Mauersteinen verlegt wird, und zwar so, daß eine Hirnholzseite die Fahrbahn bildet. Solche Holzbefestigung wird auch, wenn die Umstände es zulassen, in zu ebener Erde liegenden Fabriksälen verlegt. Diese Bauelemente haben verhältnismäßig große Abmessungen. Ihre Höhe beträgt im allgemeinen etwa 8 bis 15 cm, ihr Querschnitt bildet ein Rechteck von ungefähr 8 bis 20 cm Seitenlänge. Zu ihrer Herstellung ist daher hochwertiges, starkes Rundholz erforderlich. Insoweit es sich nur um Straßenbefestigung handelt, muß dies in Kauf genommen werden; für Industrieböden bedeutet aber die Verwendung solcher Elemente eine Vergeudung hochwertigen Holzes, die angesichts der Weltknappheit an Starkholz für die nächsten Jahrzehnte nicht zu verantworten ist. Außerdem ist dieses Befestigungsmittel für Treppenstufen und ähnliche hochbeanspruchte Flächen nicht brauchbar.
  • Diesem Mangel hilft die Fußbodenplatte gemäß der Erfindung ab. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß sie aus einzelnen Klötzchen besteht, die mit ihren Längsfasern aneinandergeleimt sind. Demzufolge zeigen die Ober- und die Unterfläche der Platte Hirnholz. Zweckmäßig wird die als Gehbahn dienende Oberfläche gehobelt bzw. geschliffen, während die Unterfläche als rauhe Schnittfläche verbleibt. Sie haftet dadurch in vollkommener Weise auf der Bettung, z. B. auf Asphalt.
  • Die Fußbodenplatte gemäß der Erfindung wird in einer Wandstärke von etwa 2 cm hergestellt. Sie kann auch als Oberschicht für Steinfußböden und -platten verwendet werden; dann reicht eine Stärke von etwa i cm vollkommen aus. Je nach dem besonderen Verwendungszweck kann die Fußbodenplatte mosaikartig, nach Art von Stabfußböden oder auch parkettartig verlegt werden. Dementsprechend wird sie in verschiedenen Abmessungen hergestellt.
  • Mit großem Vorteil läßt sich die neue Fußbodenplatte für Treppenstufen verwenden, deren Gehfläche ja bisher immer die Längsfaser zeigte.
  • Ein ganz besonderer Vorzug der neuen Fußbodenplatte besteht darin, daß zu ihrer Herstellung das geringstwertige Schnittholz, ja sogar Schwarten und Säumlinge verwendet «erden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fußbodenplatte, insbesondere für Industrieböden, Treppenstufen und ähnliche hochbeanspruchte Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einzelnen Klötzchen besteht, die mit ihren Längsfasern aneitiandergeleimt sind.
DESCH3318A 1950-07-11 1950-07-11 Fussbodenplatte Expired DE826967C (de)

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