DE824613C - Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung von unverletzlichen Garantiesiegeln an Stoffballen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung von unverletzlichen Garantiesiegeln an Stoffballen

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DE824613C
DE824613C DED2392A DED0002392A DE824613C DE 824613 C DE824613 C DE 824613C DE D2392 A DED2392 A DE D2392A DE D0002392 A DED0002392 A DE D0002392A DE 824613 C DE824613 C DE 824613C
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DED2392A
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Xavier Dormeuil
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DIET DORMEUIL FRERES SARL SOC
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B45/00Apparatus or methods for manufacturing balls
    • A63B45/02Marking of balls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C5/00Labelling fabrics or comparable materials or articles with deformable surface, e.g. paper, fabric rolls, stockings, shoes

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung von unverletzlichen Garantiesiegeln an Stoffballen Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anbringung von eleganten und unverletzlichen Siegeln oder Stempeln an gewissen Waren.
  • Die Anbringung von Garantiemarken an Stoffballen durch Einführung eines Bandes oder Fadens in die Stoffkante, dessen Enden anschließend durch eine Aletallplombe vereinigt werden, ist bekannt und wird seit langem vorgenommen. Sie ist jedoch weder sehr ästhetisch, noch vollkommen unverletzlich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht wesentlich darin, für die Herstellung des Siegels eine plastische Klasse zu benutzen, die unter starkem Druck und bei einer bestimmten Temperatur verdichtet wird, wobei die Enden des Bandes in sie eingebettet werden, wodurch man eine vollständige Garantie erhält. Ferner drückt die Form, in welcher sie zusammengedrückt wird, in sie eine Fabrikmarke oder einen beliebigen anderen Abdruck ein und gibt ihr das allgemeine Aussehen eines Wachssiegels.
  • Das Verfahren kann entsprechend den verwendeten Stoffen abgewandelt werden. Die Verdichtung der plastischen Masse zu einem unzerstörbaren Siegel kann jedoch in allen Fällen nur unter bestimmten Druck- (300 bis 400 kg/cme) und Temperaturbedingungen (I30 bis 200 , je nach den verwendeten Stoffen) erhalten werden. Die nachstehend beschriebene Maschine ist für die Herstellung dieser Bedingungen ausgebildet.
  • Die hauptsächlichsten gängigen plastischen benutzbaren Massen sind: Celluloseacetat, welches eine Temperatur von 150 bis 1700 erfordert. Es kühlt sich weniger schnell ab als die übrigen Kunstharze und gestattet daher nicht eine sehr schnelle Arbeitsfolge.
  • Die Phenoplaste und Aminoplaste, z. B. Formolharnstoff, sind gut geeignet. Sie geben glänzende und glatte Siegel mit deutlichen Abdrücken, deren Aussehen sich dem des Wachses nähert. DiePhenoplaste erfordern eine Temperatur von 2000, während Formolharnstoff nur I40 bis I600 erfordert.
  • Die verwendete Masse kann natürlich eine beliebige Farbe haben.
  • Der größeren Einfachheit halber wird die körnige oder pulverige plastische Masse vorher in kaltem Zustand mittels einer Tablettenpresse zu Tabletten von I bis 3 mm Dicke gepreßt, welche annähernd die Form des zu erhaltenden Siegels haben. Diese Tabletten müssen so bemessen werden, daß zwei von ihnen sehr genau die zur Bildung des Siegels erforderliche Menge an plastischer Masse enthalten.
  • Die Maschine wird durch eine Presse gebildet.
  • An dem Gestell der Presse ist eine Matrize befestigt, welche die Zeichnung trägt, die auf der Unterseite des Siegels erscheinen soll. An dem Kolben der Presse ist ein Stempel befestigt, der die auf der Oberseite des Siegels zum Abdruck zu bringende Marke wiedergibt. Die Matrize und der Stempel werden mittels eines mit einem Thermostaten versehenen Heizwiderstandes oder einer beliebigen anderen elektrischen Vorrichtung auf die richtige Temperatur gebracht. Sobald diese Temperatur erreicht ist, bringt man auf die Matrize eine Tablette aus plastischer Masse, legt die Bänder ein, bringt hierauf eine zweite Tablette ein, und senkt den Stempel. Der Druck wird während 5 bis 20 Sekunden aufrechterhalten, während welcher die plastische Masse sehr genau die Form der gewünschten Abdrücke annimmt. Man hebt den Stempel ab, worauf sich das Siegel schnell abkühlt. Der erfolgende Schwund gestattet ein leichtes Herausnehmen.
  • Die Maschine kann mit einer Führungsvorrichtung versehen sein, welche die leichte Einbringung des Bandes gestattet.
  • Das Celluloseacetat kann auch noch auf andere Weise behandelt werden. Es kann in Form von vorher warm gepreßten Scheiben benutzt werden, welche man mit Aceton aneinander klebt, wobei die Bänder zwischen ihnen durchlaufen. Sobald das Lösungsmittel verdunstet ist, bringt man das Ganze in die Warmpresse, welche die gewünschten Abdrücke erzeugt.
  • Die nachstehend beschriebene Maschine gestattet die schnelle Anbringung dieser unverletzlichen Siegel an den Enden eines einen Stoffballen durchdringenden Bandes.
  • Verschiedene weitere Kennizeichen der Erfindung werden übrigens aus der eingehenden nachstehenden Beschreibung hervorgehen.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar.
  • Fig. I ist eine schematische schaubildliche Ansicht der Maschine; Fig. 2 ist ein Schnitt, welcher den Stempel zeigt, der mit einem federnden Ring zur Ablösung des Siegels versehen ist; Fig. 3 ist ein Schnitt der Matrize, welcher den Hohlraum zur Aufnahme der plastischen Masse zeigt; Fig. 4 ist ein Grundriß des Stempels; Fig. 5 ist ein Grundriß der Matrize; Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer Abwandlung mit einer Vorrichtung zur Führung des Bandes Fig. 7 ist ein der Fig. 6 entsprechender Grundriß.
  • Fig. I zeigt die Gesamtheit der Presse mit ihrem Kniehebelmechanismus 2, der auf den oberen Stempel 28 einwirkt, welcher die Masse in der an dem Gestell angebrachten Matrize 29 zusammendrückt. Der Druck kann entweder mittels eines Fußhebels 3 ausgeübt xverdell oder mittels eines Motors, welcher über einen Nocken die Presse während der gewünschten Zeit arbeiten läßt. Die Matrize und der Stempel werden durch eine mit einem Thermostat 4 versehene elektrische Vorrichtung (Widerstand o. dgl.) beheizt.
  • Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen eine Form mit einem auf dem beweglichen Stempel 18 angebrachten gleitenden Ring 20. II ist die Matrize mit ihrer Höhlung 12, welche in jeder Wand eine Aussprung 13 für das Band aufweist, wobei eine Tiefe 14 übrigbleibt, die gleich der halben Dicke des fertigen Siegels ist. Der Zentrierungsiuß I5 befestigt die Matrize an dem Gestell, während die Rillen 13 die Anordnung des Bandes zeigen, welches senkrecht zu der Fig. 3 verläuft. Es ist selbstverständlich, daß der Boden der Höhlung 12 eine Gravierung der auf der Unterseite des Siegels herzustellenden Zeichnung trägt.
  • In Fig. 2 und 4, welche den beweglichen oberen Stempel darstellen, ist I8 der Körper des Stempels, welcher eine Gravierung der auf der Oberseite des Siegels anzubringenden Zeichnung trägt, während 19 der Kolben der Presse ist, welcher den Stempel I8 trägt und dazu bestimmt ist, eine aufsteigende und absteigende Bewegung dank der Kraft des auf Fig. 1 angegebenen Kniehebelmechanismus 2 mit einem beträchtlichen Druck auszuführen.
  • Der Stempel I8 ist von dem beweglichen Ring 20 umgeben, der auf ihm gleiten kann. Seine Dicke ist so bemessen, daß die Fläche 21 bei der Abwärtsbewegung des Stempels I8 mit der Fläche 22 in Berührung kommt und so der Stempel I8 die in der Höhlung 12 befindliche plastische Masse zusammendrückt. Wie bereits ausgeführt, wird die plastische Masse in Form von kaltgepreßten Tabletten verwendet. Wenn eine Tablette auf den Boden der Höhlung 12 gebracht ist, wird ein Band 23 (Fig. 7) in die Rillen I3 eingelegt, worauf eine weitere Tablette auf die erste gelegt wird, um das Band 23 einzuklemmen, welches die Matrize quer durchdringt und in den Rillen I3 liegt.
  • Hierauf geht der Kolben 19 der Presse abwärts.
  • Die Vorsprünge I7 treten so in die Rillen I3 ein, daß sie nur einen leichten Druck auf das Band ausüben. Es ist vorteilhaft, wenn die Rillen I3 nach unten und nach der Mitte zu schräg verlaufen.
  • Der Ring 20 kann mit Federn 25 versehen sein, die auf Schrauben 26 aufgebracht sind und zusammengedrückt werden, so daß sie den Ring 20 gegen das Ende der Schrauben 26 drücken, wenn keiii l)ruck auf ihn ausgeübt wird, so daß sich der Steml)el IX nach der Pressung ablöst. Der mittels der Vorsprünge I7 einwirkende Ring 20 drückt nun auf das in den Rillen I3 befindliche Band, damit dieses an Ort und Stelle bleibt, wenn sich die Oberfläche des Stempels 18 von der Oberfläche des Siegels abhebt. Auf diese Weise bleibt das Siegel in der Höhlung I2 und kann leicht durch die Bänder herausgehoben werden, wobei die Abkühlung sehr schnell unter Verringerung des Volumens des Siegels erfolgt.
  • Fig. G und 7 zeigen eine ohne den Ring 20 verwendete Form. In diesem Fall tritt der Kolben nicht in die Höhlung der Matrize ein. Die Ränder der Matrize und des Stempels weisen nur sehr flache, der Dicke von zwei Bändern entsprechende Rillen auf, und unter Druck berühren sich diese Ränder auf dem ganzen Umfang, außer an den Stellen der Rillen. Der Stempel 28 weist hier in seiner Unterseite eine Höhlung auf, welche die Gravierung der Zeichnung trägt, die auf der Oberseite des Siegels erscheinen soll, während die Matrize 29 die Gravierung der auf der Unterseite des Siegels herzustellenden Zeichnung trägt. Die Höhlungen der Matrize und des Stempels sind an ihren Rändern 30 ausgehöhlt, um dem Siegel den unregelmäßigen verdickten Rand eines Wachssiegels zu gebell. Ferner sind Führungen 31 und 32, welche zwischen sich einen Spalt 33 frei lassen, in einer gewissen Entfernung von der Matrize 29 angebracht. Dieser Spalt erweitert sich nach oben, während an seinem Grunde 34 seine Breite etwa der des Bandes entspricht. Diese Erweiterung ist dazu bestimmt, den Durchtritt des Bandes durch die Rillen 27 zu erleichtern.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur Anbringung von unverletzlichen Garantiesiegeln an Stoffballen, gekennzeichnet durch die Verwendung einer plastischen Masse, z. B. Celluloseacetat, Phenoplaste, Aminoplaste, die unter starkem Druck von 300 bis 400 kg/cm2 und bei einer der Eigenart der Masse entsprechenden Temperatur von I30° bis 2000 C verdichtet wird, wobei die Enden eines Garantiebandes in sie eingebettet werden.

Claims (1)

  1. 2. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Kniehebelmechanismus (2) aufweisende Presse auf eine Stange einwirkt, die einen Stempel (I8) trägt, der mit einer eine Höhlung (I2) aufweisenden Matrize (11) zusammenwirkt, deren jede Wand eine Aussparung (I3) für das Band (23) aufweist, welche eine der halben Dicke des fertigen Siegels gleiche Tiefe frei läßt.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (11) und der Stempel (I8) beheizt werden, wobei ein Thermostat ihre Temperatur regelt.
    4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (I8) mit einem Ring (20) versehen ist, der entgegen der Wirkung einer Feder (25) gleiten kann.
    5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (29) mit Führungen (31, 32) für den Durchtritt des Bandes (23) versehen ist.
    6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Matrize und der Kopf des Stempels eine Gravierung tragen, die sich in dem plastischen Siegel abdrückt.
DED2392A 1949-05-11 1950-04-26 Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung von unverletzlichen Garantiesiegeln an Stoffballen Expired DE824613C (de)

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FR824613X 1949-05-11

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ID=9281902

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DED2392A Expired DE824613C (de) 1949-05-11 1950-04-26 Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung von unverletzlichen Garantiesiegeln an Stoffballen

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DE (1) DE824613C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974630C (de) * 1952-01-11 1961-03-09 Siemens Ag Plombenschutz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974630C (de) * 1952-01-11 1961-03-09 Siemens Ag Plombenschutz

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