DE1485638A1 - Verfahren zur Herstellung von Fussbettschuhwerk,sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Fussbettschuhwerk,sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1485638A1
DE1485638A1 DE19651485638 DE1485638A DE1485638A1 DE 1485638 A1 DE1485638 A1 DE 1485638A1 DE 19651485638 DE19651485638 DE 19651485638 DE 1485638 A DE1485638 A DE 1485638A DE 1485638 A1 DE1485638 A1 DE 1485638A1
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footbed
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shaft
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DE19651485638
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Desma Werke GmbH
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Desma Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Fu#bettsohuhwerk, sowie Vorrichtung zur DurchfUhrung des Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von FuBbettsohuhwerk, insbesondere Fu#bettsandalen, im Spritzgie#verfahren sowie eine Vorrichtung zur DurchfUhrung des Verfahrens.
  • Ein bekanntes Yerfahren zur Heretellung von Fußbettsandalen umfaßt mehrere Arbeitsschritte. Zunõchst wird das FuBbett als solches hergestellt. Ein zweiter Arbeitsschritt besteht darin, daß das FuDbett mit einem FuBbettbezug abgedeckt wird. Mit einem dritten Arbeitsschritt wird das so hergestellte und abgedeckte Fußbett mit einem Schaft verbunden. In einem vierten Arbeitsgang schließlich wird die Sohle von unten an das Fu#bett angebracht, sei es durch Kleben, Anvulkanisieren oder Anspritzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das bekannte Heratellungsverfahren von Fu#bettsandalen su verbessern, speziell zu rationalisieren, in dem die erforderlichen Verfahrensschritte reduziert werden können. Die Herstellung soll im Spritzgie$verfahren erfolgen unter gleichzeitiger Sicherstellung einer einwandfreien Verbindung von Schaft und Fu#bettbezung einerseits, mit Fu#bett und Sohle andererseits.
  • Die Erfindung besteht darin, daß Sohle und Fußbett aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, inabes.
  • PVC in einem Arbeitsgang an einen FuJbettbezug, dessen Rand mit dem Rand eines Schaftes verbander ist, in einer Fora von unten angespritzt wird und dabei die miteinander verbundenen Ränder von Fußbettbezug und Schaft in dem Fußbett und gegebenenfalls in der Sohle allaite verankert werden, wobei die Mander vorzugsweise mit ihrer freien Kante in Richtung auf die Sohlenmitte zu geneigt sind und wobei weiter die Einspritzung von der Sohlenmitte aus erfolgt.
  • Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wird es eratmalig ermöglicht, ir. einem Arbeitsgang Sohle und Fuisbett herzustellen und gleiclzeitig einwandfrei mit Schaft und Pußbettbezug zu verbinden.
  • Einer Weiterentwicklung der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den gesonderten Arbeitsgang zur Verformung des FuBbettbezuges in Fortfall kommen zu lassen. Zu diesem Zwecke schlägt die Erfindung vor, daß ein aus einem dehnbaren, inabes. thermisch verformbaren Material bestehender Fu#-bettbezug wõhrend des Anspritzens des Werkstoffes zur Bildung des Fußbettes und der Sohle unter dem Druck des angespritzten Materials in seine endgUltige Form entsprechend dem Leistenboden gepreEt wird.
  • Durch diesen Vorschlag wird es ermöglicht, die eri'orderliche endg³ltige Formung des Fu#bettbezuges in einem Arbeitsgang usarlmen mit dem Anspritzen von Sohle und FuBbett an den FuBbettbezug durchzuführen. Dadurch können erhöhte Leistungen in der Herateilung erzielt werden.
  • Im ZUsammenhang mit dem vorgenannten Erfindungsvorschlag ist eine weitere Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, daß die Sohle möglichst leicht und damit das ganze Schuhwerk, speziell eine Fußbettsandale leicht ausgebildet wird, wobei gleichzeitig eine gute Verformung zur Erzielung einer einwandfreien endg³ltigen Form des Fu#bettbezuges erreicht werden soll. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß als Material ein mit Bldhmitteln versetzter Werkstoff verwendet wird, der mit hohem Druck in einer Form mit beweglichem Bodenstempel angespritzt wird, wobei nach Verformung des fu#bettbezuges und einer gewissen Verfestigung der Au#ehflõchen von Fußbett und Sohle unter Druckentlastung durch Absenken des Bodenstempels eine Expaneion von Pußbett und Sohle zur Bildung einer Schaumstruktur stattfindet.
  • Die vorgenannten Merkmale ermUglichen einerseits infolge des hohen Druckes eine sehr gute und einwandfreie Verformung des FuBbettbezuges, andererseits kann ein verhiltnismäßig leichtes Sohuhwerktrotz Fußbett erzielt werden.
  • Bine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Anbringen von Fußbettbezug und Schaft in der Form zu erleichtern. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, daß die freien Kanten der miteinander verbundenen Ränder von Fußbettbezug und Schaft mittels einer mit ihnen zichbar verbundenen Kordel zur Sohlenmitte hin geneigt werden.
  • Die Kordel gibt den freien Kanten der Ränder von. PuBbett-'bezug und Schaft einen Halt und ermöglicht zugleich, sie zur Sohlenmitte hin in einfacher Weise zu neigen bzw. zu richten. * Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung mit der die erfindungsgemäßen Verfahrensmerkmale in einfacher und sicherer Weise durchgefuhrt werden können. Die Vorrichtung besitzt in bekannter Weise geteilte Seitenbacken und vorzugsweise einen verschiebbaren Bodenstempel. Die Erfindung besteht insoweit darin, daß die Seitenbacken einen trichterförmigen Aufsatz besitzen. Durch den trichterförmigen Aufsatz wird der Vorteil erzielt, da# die miteinander verbundenen Ränder von Fu#bettbezug und Schaft nicht nur sicher und einfach in die Form eigef³hrt werden können, sondern auch wõhrend des Anspritzens des Fu#bettes und der Sohle zur Sohlenmitte hin geneigt gehalten werden. Hierdurch wird erreicht, daß speziell beim Einspritzen des Werkstoffes gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren von der Sohlenmitte aus eine gute Abdiohtung swißchen Schaft und Seitenbakken erzielt wird und au#erdem der Werkstoff allseits die Ränder von Schaft und Fußbettbezug in genUgender Stõrke umformt, speziell auch in genügender Stõrke in den Raum zwischen Schaftran und Sohle einfließen kann.
  • Eine Erfindung besteht nicht nur in den in den Unterlagen genannten Aufgaben und Merkmalen, eondern auch in allen vorteilhaften Kombinationen der segenannten Aufgaben und Merkmale.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgef³hrt werden. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt, und swar zeigt : Fig. 1 : einen Querschnitt durch eine Form mit Schuhwerk unter Verwendung eines vorgeformten Fußbettbezuges, Fig. 2 : gemäß Fig. 1, jedoch mit nicht vorgeformtem Fu'3bettbezug.
  • Die Form besteht gemõ# Fig. 1 aus zwei geteilter. Seitenbacken 10, 11 mit einem Bodenstempel 12. Dieser kann w beispielsweise in Fig. 1 dargestellt feststehend sein oder wie in Fig. 2 gezeigt mit einem verschiebbaren Bodenstempel versehen sein. Die Einspritzung des Werkstoffes erfolgt durch den Bodenstempel 12, 13 von der Sohlenmitte aus durch einen Einspritzkanal 14. Der Schaft 15 ist ³ber einen Leisten 16 gezogen. Am Leistenboden liegt gem§ß Fig. 1 ein vorgeformter FuBbettbezug 17. an. Der Rand 15a des Schaftes 15 ist mit dem Rand 17a des PuBbettbezuges 17 verbunden, beispielsweise mittels Naht 18.
  • Die Seitenbacken 10, 11 weisen oberhalb einer gedachten, gestrichelt. angedeuteten Linie 19 jeweils einen tricherf~rmigen Aufsatz 10a, Ha auf.
  • In Fig. 2 ist w$* bereits vorerwõhnt, ein verschiebbarer Bodenstempel 13 vorgesehen. AuBerdem ist hier ein nicht vorgeformter FuBbettbezug 21 dargestellt, der zunGchst nur teilweise in der Mitte am Boden des Leistens 16 anliegen kann. Hier ist weiter gezeigt, daB die freien Kanten der miteinander verbundenen Ränder 15a und 21a von Schaft 15 und FuBbettbezug 21 mittels einer mit ihnen ziehbar verbundenen Kordel 22 zur Sohlenmitte hin geneigt werden kUnnen. Auch hier sind die Ränder 15a, 21a miteinander verbunden.
  • Das Verfahren zur Hestellung eines Fußbettschuhwerkea insbes. einer Fu#bettsandale erfolgt im Spritzgießen mit der vorgenaM, nten Form gem. Fig. 1 in der Weise, daL4 die Sohle 20 und Fußbett 20a, die bei einer gedachten, gestrichelt dargestellten Linie 23 ineinander Ubergehen, aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, insbes.
  • PVC in. einem Arbeitagang an den Fußbettbezug 17 (21) von unten tuber den EinspritzKanal 14 angespritzt werden. Die Rõnder 15a von den Schaft 15 und 17a (21a) von dem PuB-bettbezug 17 (21) werden dabei allseits in dem Werkstoff von Fußbett 20a und ggfs. Sohle 20 verankert. Durch den trichterfdrmigen Aufsatz 10a, 11a der Seitenbacken 10, 11 werden die Ränder 15a, 17a (21a) schräg zur Sohlenmitte hin geneigt gehalten. Der von unten durch den Einspritzkanal 14 zugeführte Werkstoff dr³ckt zunächst die Länder 15a, 17a (21a) gegen den Dichtrand der Seitenbacken 10, 11, sodaß eine gute Abdichtung des Formenhohlraumes erfolgt.
  • Außerdem ist aber genugend freier Raum vorhanden, da# der Werkstoff unten um die freien Kanten der Ränder 15a, 17a (21a) in den Zwischenraum zwischen Schaftrand 15a und Seitenbacken 10, 11 herumfließen kann.
  • Gemäß Fig. 2 wird das weitere erfindungsgemäße Verfahren in der Weise durdhgeführt, daß ein nicht vorgeformter Fu#bettbezug 21, der aus einem dehnbaren, inebes. thermisch verforrr. barem Material besteht, während des Einspritzens des Werkstoffes zur Bildung des Fußbettes und der Sohle unter dem Druck des angespritzten Materials in seine endgültige Form entsprechena dem Beistenboden geprebt wird.
  • Dies kann in besonders vorteilhafter Weise durchgeführt werden bei Verwendung eines mit Blähmitteln versetzten Werkstoffes und eines verschiebbaren Bodenstempels 13. Der Werkstoff wird dann ebenso wie bei einer Form gemäß Fig.
  • 1 über einen etwa in Sohlenmitte im Bodenstempel 13 liegenden Einspritzkanal 14 unter hohem Druck in die Form eingespritzt und dadurch der Fußbettbezug 21 verformt.
  • Nachdem eine gewisse Verfestigung der Außenflächen von Fußbett und Sphle erfolgt ist, findet eine Expansion des eingespritzten Materials unter-Druckentlastung durch Absenken des Bodenstempels 13 statut, wodurch eine Schaumstruktur von Fubbett und Sohle auagebildet wird.
  • Die Kordel 22 stellt eine Ergänzung und Unterstützung des trichterförmigen Aufsatzes 10a, Ha dar, da hierdurch zusätzlich ein sicheres Neigen der Rander 15a, 21a von Schaft 15 und Fußbettbezug 21 zur Sohlenmitte hin erreicht wird, inebes. wird durch beide Merkmale, d. h. den trichterförmigen Aufsatz und d-e Kordel 22 das Einbringen der Ränder 15a, 21 von Schaft 15 und Fußbettbezug 21 in die Form sichergestellt.

Claims (5)

Ansprüche.
1.) Verfahren zur Herstellung von Fußbetteohuhwerk, inabes.
FuSbetteandalen im Spritzgießverfahren, dadurch gekennzelchnet dab Sohle und Fußbett aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, inabes. PVO, in einem Arbeitegang an einen Fußbettbezug, dessen Rand mit dem Rand eines Schaftes verbunden ist, in einer Form von unten angespritzt wird und dabei die miteinander verbundenen Ränder von Pußbettbezug und Schaft in dem Fu#bett und ggfs. in der Sohle allseits verankert werden, wobei die Ränder vorzugsweise mit ihrer freien Kante in Richtung auf die Sohlenmitte zu geneigt sind und wobei weiter die Binspritzung von der Sohle aus erfolgt.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# ein aus einem dehnbaren verformbarem Material bestehender Fußbettbesug wõhrend des Anspritsens des Werkstoffes sur Bildung des Fußbettea und der Sohle unter dem Druck des angespritsten Materials in seine endgültige Form entsprechend dem Leistenboden gepreßt wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Material ein mit Blähmitteln versetzter Werkstoff verwendet wird, der mit hohem Druck in einer Form mit beweglichem Bodenstempel angespritzt wird, wobei nach 'Verformung des Fubbettbezuges und einer ewissen Verfestigung der Außenflächen von Fußbett und Sohle unter Druckentlastung durch Absenken des Bodenstempels eine Expansion vor. Fußbett und Sohle zur Bildur : g einer Schaumstruktur stattfindet.
4.) Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, da# die freien Kanten der miteinander verbundenen Rõbder on Fu#bettbezug und Schnaft mittels eier mit ihnen einer festen @@@@, insbes ziehbar verbundenen Kordel zur Soklenmitte hin geneigt werden.
5.) Vorrichtung Nur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und ggfs. einem oder mehreren der Anspr³che 2 - 4, aufweisend geteilte Seitenbacken ura vorzugsweise verschiebbarer. Bodenstempel, dadurch gekennzeichnet, da# die Seitenbacken (10, 11) einen trichterf~rmigen Aufsatz (10a, 11a) besitzen.
DE19651485638 1965-05-26 1965-05-26 Verfahren zur Herstellung von Fussbettschuhwerk,sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1485638A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443293A1 (de) * 1984-11-28 1986-06-05 Klöckner Ferromatik Desma GmbH, 2807 Achim Schuh mit einer angeformten zwischensohle und einer angeformten laufsohle
FR2609240A1 (fr) * 1987-01-07 1988-07-08 Benard Sa Manufacture Chaussur Dispositif pour l'injection d'articles chaussants notamment de mules et articles ainsi obtenus
FR2684853A1 (fr) * 1991-09-20 1993-06-18 Nova Antonio Srl Methode et appareil d'injection directe d'une semelle sur une empeigne pour former une chaussure.

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FR2609240A1 (fr) * 1987-01-07 1988-07-08 Benard Sa Manufacture Chaussur Dispositif pour l'injection d'articles chaussants notamment de mules et articles ainsi obtenus
FR2684853A1 (fr) * 1991-09-20 1993-06-18 Nova Antonio Srl Methode et appareil d'injection directe d'une semelle sur une empeigne pour former une chaussure.

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