DE824327C - Vorrichtung zum Foerdern von Schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von Schuettgut

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DE824327C
DE824327C DEP45060A DEP0045060A DE824327C DE 824327 C DE824327 C DE 824327C DE P45060 A DEP45060 A DE P45060A DE P0045060 A DEP0045060 A DE P0045060A DE 824327 C DE824327 C DE 824327C
Authority
DE
Germany
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frame
links
conveyor
conveyor links
over
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Expired
Application number
DEP45060A
Other languages
English (en)
Inventor
Sigurd Nielsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLSmidth and Co AS
Original Assignee
FLSmidth and Co AS
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Publication date
Application filed by FLSmidth and Co AS filed Critical FLSmidth and Co AS
Application granted granted Critical
Publication of DE824327C publication Critical patent/DE824327C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern von Schüttgut Die Erfindung l)ezieht sich auf eine solche Art von Vorrichtungen zum Fördern von Stoffen in losen Massen, bei welcher das Gut über ein feststehendes Gestell durch Förderglieder befördert wird, welche über dem Gestell hin und her gehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist, eine verbesserte Form einer solchen Vorrichtung zu schaffen, wie sie für viele verschiedene Zwecke gebraucht werden kann. Beispielsweise kann die Vorrichtung gebraucht werden, um Material aus einem Silo zu entnehmen und es einer Maschine oder einem anderen Förderer zuzuführen. Einige Stoffe müssen während der Förderung einer physikalischen oder chemischen Behandlung unterworfen werden, wobei oft ein Gas durch sie durchgepreßt wird. So z. B. müssen Zementklinker gekühlt. Zementrohstoffe vorerhitzt oder Zement während der Förderung gebrannt werden, wobei Luft oder andere Gase durch das Material gepreßt werden, um die Kühlung, Erhitzung oder Brennung zu bewirken. Andererseits werden manche Fördervorrichtungen auch als Gasfilter gebraucht, wobei staubhaltige Gase durch das Material gesaugt werden, während dieses gefördert wird, so daß der Staub im wesentlichen aus den Gasen dadurch entfernt wird. Das Ziel der Erfindung besteht im besonderen darin, einen Förderapparat zu schaffen, welcher geeignet für die Verwendung bei allen solchen Verfahren ist, wobei ein Gas durch das Material durchgeleitet wird.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der in Rede stehenden Art ist das Gestell geneigt, so daß das Material darauf gleitet, wenn die Reibung zwischen dem Material und dem Gestell durch die Wirkung der Förderglieder während ihrer Vorwärtsbewegung überwunden wird. Bei einer solchen Vor- richtung besteht die Gefahr des unkontrollierbaren Gleitens des Materials, besonders wenn ein Gas hindurchgeschickt und das Material dadurch teilweise in einen fließenden Zustand versetzt wird.
  • Unkontrollierbares Gleiten ist sehr nachteilig und Veranlassung zu vielfachen Ubelständen. Weiterhin ist bei der bekannten Vorrichtung das Material geneigt, sich zwischen den Fördergliedern und dem Gestell festzusetzen.
  • Gemäß der Erfindung gleiten die Förderglieder über das Gestell und werden in enger Berührung mit ihm gehalten. Die Glieder und das Gestell sind mit komplementären Gleitoberflächen versehen, und infolge des angewendeten Drucks zur Erzielung der engen Berührung ist die Gefahr, daß Material zwischen die Gleitflächen gelangt und Festsetzen verursacht, erheblich verringert. Die Förderglieder besitzen die Form eines Keiles o. dgl., so daß sie das Material bei ihrer Vorwärtsbewegung vor sich her schieben, aber bei ihrer Rückwärtsbewegung durch das Material hindurchgleiten. Bei der Verwendung solcher Fördermittel kann das Gestell horizontal gemacht werden, und die Gefahr des unerwünschten Gleitens des Materials ist beseitigt.
  • Vorzugsweise werden die Förderglieder mit dem Gestell durch Federdruck in Berührung gebracht.
  • Dies kann vorteilhafterweise durch Druck ergänzt werden, welcher von der Bewegung der Förderglieder entlang des Gestells nach vorn resultiert.
  • Zu diesem Zweck können die Vorderflächen der Förderglieder nach rückwärts von der Senkrechten zur Fläche des Gestells geneigt sein, so daß der Druck des Materials gegen diese Flächen eine Komponente besitzt, welche die Glieder in Berührung mit dem Gestell hält.
  • Die bevorzugte Ausbildungsform der Vorrichtung nach der Erfindung soll beispielsweise an Hand der Zeichnungen beschrieben werden. Es stellt dar Fig. I einen senkrechten Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine vollständige Vorrichtung, während sie zur Kühlung von Zementklinkern benutzt wird, Fig. 3 einen Querschnitt nach Fig. 2, in ihrem linken Teil gemäß Linie III-III und in ihrem rechten Teil gemäß Linie III'-III'.
  • Nach Fig. I ist ein feststehendes horizontales Gestell I mit bearbeiteten Gleitflächen 2 versehen, über welche hohle Förderglieder hin und her gehen.
  • Das Gestell 1 ist mit Oeffnungen ausgerüstet, die groß genug sind, um Gas durchzulassen und es in und durch das Material zu leiten, aber klein genug, um das Durchfallen des Materials durch sie zu verhüten. Diese Offnungen sind in den sich zwischen den bearbeiteten Flächen 2 befindlichen Teilen des Gestells angebracht. Die Förderglieder sind auf ihren Unterseiten offen und bestehen aus einer Vorderwand 3, einem Mittelstück 5 und einer Hinterwand 7, welche Teile durch Rippen 4 und 6 und durch nicht dargestellte Seitenwände verbunden sind. Die Wand 3 stellt eine nach hinten geneigte Fläche dar, welche, wenn das Glied sich nach vorn, das ist auf Fig. I nach links, bewegt, das Material vor sich her schiebt. Die Wand 7 wirkt wie die Spitze eines Keils und befähigt das Glied, rückwärts durch das Material zu gleiten, ohne dieses im wesentlichen Umfange mitzunehmen. An Stelle der Verwendung von Gliedern mit genau der dargestellten Form können auch andere Glieder verwendet werden, welche von vorn nach hinten entweder in der Höhe oder in der Breite oder in beiden spitz zulaufen.
  • Jedes Förderglied liegt über einem Loch 8 im Gestell und ist durch dieses Loch mit einem durch einen nicht dargestellten Antrieb bewegten Rahmen verbunden. Der Rahmen besteht aus Längsholmen 15, die mit zwei Querholmen IS verbunden sind, welche ihrerseits an zwei Längsholmen I9 angeschlossen sind. Diese Holme 19 liegen auf Rädern 20, welche von an den Hauptseitenwänden 2I befestigten Lagern getragen werden, so daß das ganze Holmengerüst in der Längsrichtung auf diesen Rädern hin und her gehen kann. Es wird durch eine Welle 27 angetrieben, welche von Lagern 28 getragen und um ihre Achse hin und her gedreht wird mittels des erwähnten Antriebs über einen Arm 29, welcher am Ende der \\tell befestigt ist. I)ie Welle 27 besitzt zwei fest auf ihr verkeilte Arme 24, von welchen jeder gegabelt ist, um eine Rolle 26 aufzunehmen, die auf einem Scharnierzapfen 25 getragen wird und zwischen zwei an der ITnterseite eines Holms 19 gesicherten Platten 23 gelegen ist. Wenn die Welle hin und her dreht. brillgt daher der Eingriff der Rollen 26 mit den Platten 23 das Holmengerüst zum Hinundhergehen.
  • Die Förderglieder sind alle durch zwei Bolzen 10 mit einem der Holme 15 verbunden. Jeder Bolzen 10 geht durch eine I,ochplatte II, welche an einem Querglied 12 befestigt ist, das seinerseits von dem Holm 15 getragen wird. Auf der Unterseite des Holms 15 befindet sich ein weiteres Querglied I3, ebenfalls mit einem loch versehen, durch welches der Bolzen 10 geht. Zwischen dem Querglied 13 und Muttern I7 auf dem Bolzen 10 sind eine Feder 14 und eine Stütze I6 angeordnet. Jedes Förderglied wird in dieser Weise gegen die Gleitflächen 2 mittels der Bolzen 10 in nachgiebiger Weise angepreßt. Diese Konstruktion erlaubt Änderung des Druckes zwischen den gleitenden Flächen und gibt die Sicherheit, daß die gleitenden Flächen wirksam gegeneinander drücken.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, sind mehrere zueinander parallele Holme 15 vorhanden, von welchen jeder eine Reihe 30 von Fördermitteln in der eben beschriebenen Art trägt.
  • Wenn die Fördermittel in der durch den Pfeil in Fig. I angedeuteten Richtung bewegt werden, wird jede Wand 3 das Material nach vorn schieben, und die ganze Materialschicht auf dem Gestell 1 wird in Richtung des Pfeils nach vorn bewegt werden. Da die Wand 3 nicht senkrecht zum Gestell steht, sondern eine leichte Neigung nach hinten besitzt, hilft das Material selbst, das Förderglied gegen die Gleitfläche 2 zu drücken. Während der Rückwärtsbewegung des Fördergliedes wird die Hinterwand 7 unter das Material geschoben, welches daher mit dem Förderglied nicht nach hinten geschoben, sondern nur ein wenig aufwärts gehoben wird. Das Gestell kann in der Richtung der Bewegung des Materials oder in der entgegengesetzten geneigt sein, aber im allgemeinen ist die horizontale Lage des Gestells bevorzugt.
  • Da die gezeigten Förderglieder hohl und an der Unterseite offen sind, sind die Gleitflächen der Förderglieder klein und infolgedessen fest gegen die Gleitflächen des Gestells an allen Punkten angedrückt.
  • Fig. 2 zeigt eine zur Kühlung von Zementklinkern gebrauchte Vorrichtung. Über dem Gestell befindet sich ein Gehäuse versehen mit einer Trennwand 36, Gasauslässen 33 und 34, einer Zufuhrrutsche 32, einer Trennwand 3I und einem Klinkerauslaß 35. Unter dem Gestell ist eine durch die Wände 21 begrenzte Kammer, zu deren Innern Kühlluft durch Einlaß 37 zugeführt wird. Vor dem Gestell I befindet sich eine perforierte Auflage 39, welche den Abschluß einer mit Einlaß 38 versehenen Kammer 40 bildet.
  • Beim Betrieb dieses Kühlers werden die heißen Klinker durch die Rutsche 32 zugeführt und über die Auflage 39 ausgebreitet. Die Förderglieder bringen sie dann über das Gestell I zum Auslaß 35.
  • Zur gleichen Zeit wird Kühlluft durch die Einlässe 37 und 38 in die Kammern unterhalb des Gestells I und der nflage 39 eingeführt. Die Kühlluft geht dann durch die Auflage 39 und Gestell 1 aufwärts und durch die Klinkerschicht. DieTrennwand 36 ermöglicht, den Teil der Kühlluft, welcher durch die heißen Klinker am stärksten erhitzt wurde, durch den Kanal 33 zu führen, so daß er für die Feuerung des Brennofens benutzt werden kann, während der kältere Teil der Kühlluft durch den Auslaß 34 abgeführt wird. Die Kühlluft geht durch die Durchlässe im Gestell 1 und ferner durch die Öffnungen 8 in den Gleitflächen 2 zum Innern der Fördermittel und von dort durch die Spalten zwischen den Rippen 4 und 6 in die umgebende Materialschicht. Die getrennte Luftströmung aus Kammer 40 durch Auflage 39 veranlaßt plötzliche Kühlung der aus dem Ofen kommenden heißen Klinker.
  • Eine gleichmäßige Verteilung der Klinker auf der Auflage kann durch Anordnung von Verteilungsmitteln in der Rutsche 32 bewirkt werden, so daß der Klinkerfluß zuerst ein Verteilungsglied trifft und in zwei Ströme unterteilt wird. Jeder dieser Ströme trifft ein anderes, weiter unterhalb in der Rutsche angeordnetes verteilendes Glied und wird seinerseits wiederum in zwei Ströme aufgeteilt usw.
  • Auf diese Weise kann der Klinkerstrom dem Gestell in der gewünschten Zahl von gleichmäßig über die Breite des Gestells verteilten Strömen und ohne Verstopfen der Rutsche 32 zugeführt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Fördern von Stoffen in losen Massen über ein Gestell, bei welcher das Gestell feststehend ist und die Förderglieder über dieses hin und her gehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderglieder über das Gestell gleiten und fest an das Gestell angedrückt werden, wobei Glieder und Gestell mit komplementären Gleitflächen ausgerüstet sind und die Förderglieder die Gestalt eines Keiles o. dgl. besitzen, so daß sie das Material bei ihrer Vorwärtsbewegung vor sich her schieben, aber bei ihrer Rückwärtsbewegung durch das Material hindurchgleiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, wobei die Vorderflächen der Förderglieder rückwärts geneigt von der Senkrechten zur Oberfläche des Gestells sind, so daß der Druck des Materials gegen diese Flächen eine die Glieder in Berührung mit dem Gestell zwingende Komponente besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, wobei die Förderglieder über Löcher im Gestell liegen und durch diese Löcher mit einem hin und her gehenden Antriebsmechanismus verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Förderglieder hohl und auf der Unterseite offen sind und die unteren Kanten ihrer Wände in gleitender Berührung mit dem Gestell stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Förderglieder durch Federdruck mit dem Gestell in Berührung gehalten sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gestell oder die Förderglieder oder beide mit Öffnungen versehen sind, welche groß genug sind, um Gas durchzulassen und in und durch das Material zu leiten, aber klein genug, um das Durchfallen von Material durch sie zu verhindern.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die obere Fläche des Gestells horizontal ist.
DEP45060A 1946-09-30 1949-06-08 Vorrichtung zum Foerdern von Schuettgut Expired DE824327C (de)

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DEP45060A Expired DE824327C (de) 1946-09-30 1949-06-08 Vorrichtung zum Foerdern von Schuettgut

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135367B (de) * 1957-11-11 1962-08-23 Smidth & Co As F L Vorrichtung zum Foerdern von Massengut
DE10117226A1 (de) * 2001-04-06 2002-10-10 Bmh Claudius Peters Gmbh Kühlrost für Schüttgut
DE10216926A1 (de) * 2002-04-17 2003-11-06 Kloeckner Humboldt Wedag Verfahren und Vorrichtung zum Transport von heißem Zementklinker durch einen Rostkühler

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