DE8240C - Neuerungen an der KASTENBEIN'schen Typen-Setzmaschine - Google Patents

Neuerungen an der KASTENBEIN'schen Typen-Setzmaschine

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DE8240C
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DE
Germany
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compartments
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kastenbein
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DENDAT8240D
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CH. KASTENBEIN, Ingenieur, in Brüssel
Publication of DE8240C publication Critical patent/DE8240C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B3/00Apparatus for mechanical composition using prefabricated type, i.e. without casting equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

1879.
Klasse 15.
CHARLES KASTENBEIN in BRÜSSEL. Neuerungen an der Kaste nbe in'schen Typen-Setzmaschine.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 12. Januar 1879 ab.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Typen-Setz- und Ablegemaschine besteht aus zwei in ihren Bewegungen unabhängigen und aus diesem Grunde besonders ausgeführten Haupttheilen, von denen der eine die Typen-Setzmaschine bildet, während der andere ein ergänzender, sogenannter Ablegeapparat ist, durch welchen die Typen in eine Anzahl entsprechender Blechröhren geschoben werden, welche ihren Platz und Verwendung in erstgenannter Maschine finden.
Der erste Theil der Erfindung ist in den Fig. ι bis 4 der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Fig. 2 ist eine theilweise im Durchschnitt ausgeführte Seitenansicht der Typen - Setzmaschine.
Fig. ι ist eine Vorderansicht derselben, sowie eine Hinteransicht des mit der Maschine in Verbindung stehenden Ausschliefspultes, auf welchem sich der Ausschliefshaken befindet.
Fig. 3 und 4 sind bezw. eine Vorder- und Seitenansicht des Ausschliefspultes selbst.
Diese Maschine ist zum Setzen von römischen, besonders aber von deutschen Typen eingerichtet und hat einen mit verticalen Fächern oder Abtheilungen versehenen ■ Schriftkasten, sowie eine alphabetische Klaviatur, enthaltend 96 Tasten, deren Anzahl dadurch erhöht werden kann, dafs man die Maschine zweckentsprechend vergröfsert.
Der am oberen Theile der Maschine angeordnete Schriftkasten A, Fig. 1 und 2, besteht aus vier Platten aus Kupfer, Messing oder einem anderen Metall, in welche eine gewisse Anzahl von Nuthen eingehobelt sind, die zur Aufnahme von schmalen Messingplatten a dienen. Diese Messingplatten α bilden die Scheidewände der Abtheilungen, welche oben und unten offen sind und in ihren Dimensionen den durch dieselben passirenden Typen entsprechen müssen. Die Buchstaben kommen in den Abtheilungen über einander und auf die hohe Kante zu liegen, wodurch es möglich ist, die Breite der Fächer zu reduciren. Von den auf diese Weise wie in einer Linie über einander sich befindlichen Buchstaben ist jedesmal der unterste an seiner Basis von der Querlatte d unterstützt, welche in Einschnitten der Scheidewände α angebracht ist. Der unterste Buchstabe hat ferner sein Auge oder Bild vollständig frei, so dafs er nach vorn geschoben werden kann, ohne in den Fächern auf einen Widerstand zu stofsen.
Um die Buchstaben in gewünschter Reihenfolge aus dem Schriftkasten herausstofsen zu können, befindet sich unter jeder verticalen Buchstabenreihe ein Vorschieber c, Fig. 2, welcher mit einer Nase e versehen ist, die in ihrem Querschnitt genau mit dem der Typen übereinstimmt, und folglich jedesmal nur einen einzigen Buchstaben vorschieben kann. Diese Nase ist kürzer als das betreffende untere Schieberende, welches sich unterhalb der Latte d bewegt.
Vorn an der Maschine und unter dem Schriftkasten ist der aus einer Messing- oder anderen Metallplatte gefertigte Schild E, Fig. 1 und 2, in verticaler Richtung angebracht. In diesem Schilde befinden sich die nöthigen Rinnen ausgehobelt, welche mit den Abtheilungen des Schriftkastens A übereinstimmen und in vier Hauptkanäle münden, welche schliefslich in der Ausgangsöffnung F zusammenlaufen. Vorn ist der Schild von einer Glasthür geschlossen, deren Messingrahmen am äufseren Schildrande durch Scharnierbänder befestigt ist, und deren Glasscheibe die sämmtlichen Rinnen bedeckt und es ermöglicht, der Abwärtsbewegung der Typen mit den Augen zu folgen.
Die Ausgangsöffnung F, Fig. 1, ist von einer beweglichen Zunge g und einem kleinen, knieförmigen Schwingarme f geschlossen, welch letzterer so balancirt ist, dafs ihn selbst die leichteste Type vermöge ihres beim Fallen erreichten Gewichtes zurückschlagen und dadurch ungehindert in die Leitungsrinne G gleiten kann.
Letztgenannte Rinne G befindet sich unmittelbar unter der Ausgangsöffnung F und bildet, einen langen, etwas geneigten Kanal, in welchen die Typen in stehender Lage fallen und sich durch Aneinanderreihen zu Worten zusammensetzen, während die so gebildete Reihe dem Ausschliefspulte zugeschoben wird und sich allmälig etwas umlegt, um in gleiche Ebene mit der Lage des Pultes zu kommen.
Zur Linken der Leitungsrinne G befindet sich die Schieberstange H, welche die Typen in die genannte Rinne stöfst und dadurch für den
nächsten durch die Ausgangsöffnung F fallenden Buchstaben Platz macht. Das Umfallen der Buchstaben in der Rinne wird durch eine daselbst in entsprechender Weise angebrachte Feder verhindert.
Die Schieberstange H ist mit einer Spiralfeder j versehen und trägt an ihrem linken Ende eine ' Frictionsscheibe i, bestehend aus Kautschuk, auf welche die allmälig anschwellende Seitenfläche des Rades / nach Art eines Excenters wirkt, und dadurch die Schieberstange H in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt, während das Rad / von dem mit einer gekröpften Welle in Verbindung stehenden Fufstritt K getrieben wird.
Die Vorwärtsbewegung der Schieber c, Fig. 2, wird durch Herunterdrücken der Tasten der Klaviatur L bewirkt. An diesen Tasten sind die eisernen Zugbänder / /' befestigt und diese mit den Winkelhebeln ?n m' verbunden, welche ihrerseits mit ihrem oberen Arme in passende in den Vorschiebern befindliche Kerben eingreifen, und dadurch ihre Bewegung auf diese Vorschieber c übertragen.
Der Latte d gegenüber befindet sich ein mit Leder bekleidetes, eisernes Winkelstück n, welches durch Scharnierbänder an der äufseren Wand des Schriftkastens A befestigt ist, und auf welches die vorgeschobenen Typen mit Auge und Schulter aufzuliegen kommen. Auf dem Schriftkasten und mit den Fächern desselben communicirend, befindet sich die entsprechende Anzahl flacher Röhren P, welche aus zwei Weifsblechstücken bestehen und in einer Matrize durch Pressen hergestellt sind. Diese" Büchsen enthalten die nöthigen Typen und stimmen in ihren inneren Breitendimensionen mit diesen Typen überein.
Das Ausschliefspult M, Fig. 1, 3 und 4, enthält das Setzschiff N (Ausschliefshaken), in wel-, chem sich der bewegliche Querwinkel q befindet. Letzterer wird von starken an den Seiten befestigten Federn in seiner Lage gehalten und beim Beginn des Setzens in gleicher Ebene mit dem unteren Theile der Führungsrinne G gesetzt, von welcher er somit eine Art Fortsetzung bildet. Nachdem eine gewünschte Reihe Buchstaben auf den Querwinkel q gebracht worden, wird der Tritt ο mit dem Fufse heruntergedrückt, die Zugstange ζ hebt sich dabei und hebt die Hebelarme y, während letztere das Winkelstück χ herunterdrücken und gleichzeitig den Querwinkel mit der darauf befindlichen Schriftlinie um eine Buchstabenhöhe (Typendicke) herunterschieben.
Zur Seite des Pultes befindet sich ein Kasten V, welcher die zum Ausschliefsen nöthigen Sachen enthält. Am Ende der Leitrinne G und neben dem Pulte befindet sich ein eisernes Lineal r, welches infolge der Federn ί ί auf die Buchstaben drückt und dadurch das Umfallen derselben verhindert, nachdem eine Schriftlinie abgebrochen oder entfernt worden.
Die Typen-Setzmaschine wird von zwei Leuten bedient und arbeitet in folgender Weise:
Einer der Arbeiter oder Schriftsetzer placirt sich vor der Klaviatur L, Fig. 2, und drückt eine Taste herunter. Das entsprechende Zugband / wird dadurch nach unten gezogen, dreht den Winkelhebel m um ein Geringes und stöfst durch dessen Vermittelung den Schieber c vorwärts, während der vorgehende Schieber mit seiner Nase e auf den untersten Buchstaben wirkt und denselben vor- und von der Querlatte d herunterschiebt. Die Type kommt auf diese Weise mit Auge und Schulter auf die Auflage η zu ruhen, während ihr entgegengesetztes Ende oder Fufs auf den unteren Theil des Schiebers fällt.
Sobald nun der Druck auf die besagte Taste aufhört, zieht sich die am Schieber befindliche Spiralfeder zusammen und führt denselben wieder in seine frühere Lage zurück, wobei der Fufs des Buchstabens frei wird. Letzterer ruht jetzt nur noch mit dem Auge auf der Auflage 11 und ist infolge dessen gezwungen, in stehender Lage, mit dem Bilde nach oben gekehrt, in den unteren Theil seiner Abtheilung zu fallen. Von da fällt die Type in den entsprechenden Kanal des Schildes E, passirt die Oeffhung F und nimmt darauf ihren Platz in dem in der Leitrinne G befindlichen Schriftsatz ein, um von da durch die Schieberstange H, Fig. i, vermittelst des Rades / und des Fufstrittes K nach dem Setzschiffe des Ausschiefspultes geschoben zu werden. Der Ausschliefser, welcher sich auf der anderen Seite der Maschine und vor diesem Pulte befindet, schiebt jedesmal eine Schriftlinie von gewünschter Länge aus der Leitrinne G heraus auf den Querwinkel q, Fig. 3 und 4, und drückt dann mit dem Fufse den Tritt ο und dadurch den Querwinkel q mit der darauf befindlichen Schriftlinie gerade um eine Buchstabenhöhe (Typendicke) herunter, welche Schriftlinie nunmehr ausgeschlossen werden kann. Nachdem dies geschehen, nimmt er eine weitere Schriftlmie und verfährt damit in derselben Weise und ersetzt schliefslich das vollgewordene Setzschiff durch ein anderes, leeres.
Der zweite Theil der Erfindung besteht in einem Ablegeapparate, welcher für die soeben beschriebene Maschine die Arbeit vorbereitet.
Fig. 5 zeigt eine theilweise im Durchschnitt ausgeführte Seitenansicht und
Fig. 6 eine Oberansicht des Ablegeapparates.
α ist eine lange Messing- oder andere Metallplatte, in welcher sich zwei Reihen Löcher befinden, deren Anzahl gewöhnlich zwischen 81 und 96 variirt. Diese Löcher sind oben weiter und verengen sich allmälig bis zur Dicke der Typen, welche dieselben durchlaufen sollen.
Unter dieser Platte befinden sich zwei weitere lange Messingplatten b und c, welche in einem spitzen Winkel zu einander stehen und mit Kanälen versehen sind, welche eine genaue Fortsetzung der einen oder der anderen Löcherreihe
der Platte α bilden. Sämmtliche Kanäle der letzten beiden Platten b und c münden schliefslich jede in einen besonderen Kanal der Messingplatte d, unter welcher sich eine Serie correspondirender, etwas geneigter Fächer e befindet.
Letzterwähnte Fächer e werden von einer Reihe messingner Scheidewände gebildet, welche in Nuthen der Platte t eingeschoben und daselbst festgeschraubt sind und zwischen sich einen Raum haben, welcher genau mit der Dicke der daselbst passirenden Buchstaben übereinstimmt. Diese Abtheilungen sind oben vollständig offen und stimmen in Anzahl und Dimensionen mit den Kanälen der Platte d überein, in welcher, wie bereits gesagt, jede Type ihr besonderes Fach hat und darin mit dem Bilde nach oben gekehrt, d. h. aufrecht zu stehen kommt.
Am hinteren Ende der Fächer e werden die im ersten Theile dieser Beschreibung erwähnten Weifsblechröhren P, Fig. ι und 2, in welche die Typen gestofsen werden sollen, eingeschaltet; es wird jedoch vorher in jede derselben eine Feder eingeschoben, welche von den eintretenden Typen weiter gestofsen wird und schliefslich am anderen Ende hervorkommt, sobald die Röhren voll sind. Um zu verhindern, dafs die in den Fächern e, Fig. 5 und 6, befindlichen Buchstaben herausfallen, wenn die vollgewordenen Röhren P fortgenommen werden, um sie durch leere zu ersetzen, ist in den Fächern eine Feder ί angebracht, welche die Typen in ihrer Lage hält.
Unter der Platte d und in gleicher Linie mit den Fächern e befindet sich eine Reihe von Schiebern/] deren Enden je in eines der Fächer e hineinreichen und die Dicke derjenigen Typen haben müssen, welche von ihnen durch die Fächer hindurch und in die entsprchenden Röhren P gestofsen werden sollen. Eine Rundeisenstange g geht durch sämmtliche Schieber hindurch und verbindet dieselben so mit einander, dafs sie sich alle gleichzeitig hin- und herbewegen müssen.
Diese Hin- und Herbewegung ist eine ununterbrochene und erfolgt durch den Doppelhebel AA1, welcher sich um seine Axe η ein wenig hin- und herdrehen kann, und dessen oberer Arm mit der Stange g verbunden ist, während sein unterer Arm an der Kurbelstange m und letztere an der kleineren Kurbel der gekröpften Welle / angebracht ist. Die zweite gröfsere Kurbel der Welle / steht mit der Zugstange k und dem Trittbrette i in Verbindung und wird durch letztere der ganze Mechanismus in Bewegung gesetzt.
Um den Arbeiter fechtzeitig von dem Vollsein einer Röhre zu benachrichtigen, befindet sich am hinteren Ende der Maschine eine Eisenstange 0, welche am Hebelarm / befestigt ist, sich mit diesem ein wenig um die Axe q drehen kann und bei ihrer Bewegung ein unterhalb der Weifsblechröhren P angebrachtes Glocken- oder Schlagwerk χ in Thätigkeit setzt. Die Stange ο befindet sich gerade vor den Oeffnungen der Röhren P, so dafs, wenn eine der letzteren voll ist, die aus denselben hervorgeschobene Feder r auf die Stange 0 wirkt, dieselbe zurückdrängt und durch deren Vermittelung die Glocke anschlägt.
Diese Maschine wird in folgender Weise bedient :
Der zum Ablegen oder Vertheilen bestimmte Typensatz wird in den flachen Behälter ζ gelegt, von wo die Worte in üblicher Weise mit der Hand herausgenommen und anstatt in einen gewöhnlichen Schriftkasten in die betreffenden Löcher der Platte α gesteckt werden. Diese Typen fallen durch die correspondirenden Kanäle der Platten b bezw. c und d in die Fächer e und werden von hier von den durch das Trittbrett i in Bewegung gesetzten Schiebern / in die Röhren P gestofsen. Die auf diese Weise mit Typen angefüllten Röhren können darauf in die entsprechenden Fächer des Schriftkastens der Setzmaschine eingeschaltet werden, woselbst das Zusammensetzen der darin befindlichen Typen zu neuen Worten etc. stattfindet.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Die Anwendung eines einfachen Schriftkastens anstatt der doppelten der alten Maschine.
2. Die untere Einrichtung des Schildes mit beweglicher Zunge.
3. Die Ablegemaschine, im wesentlichen wie gezeichnet und beschrieben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT8240D Neuerungen an der KASTENBEIN'schen Typen-Setzmaschine Active DE8240C (de)

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