DE8232379U1 - Fluidstroemungs-unterdrueckungseinrichtung zur verwendung mit einem laufenden faden - Google Patents
Fluidstroemungs-unterdrueckungseinrichtung zur verwendung mit einem laufenden fadenInfo
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- D02J13/00—Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterdrücken
einer Fluidströmung längs eines laufenden Fadens, wie
z.B. einer schmelzgesponnenen Faser. Bei der Herstellung
einer Fluidströmung längs eines laufenden Fadens, wie
z.B. einer schmelzgesponnenen Faser. Bei der Herstellung
werden solche laufenden Fäden üblicherweise in axialer
F Richtung durch Fluid-Behandlungszonen, wie z.B. Aufheiz- ]
zonen hindurch gefördert, denen Dampf mit hohem Druck j
zugeführt wird. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist |
insbesondere dazu geeignet, ein Austreten des Fluids auf J
der Eintritts- und der Austrittsseite von solchen Be- |
handlungszonen zu unterdrücken und mitgenommenes Fluid |"
von solchen laufenden Fäden abzustreifen, die sich mit
hoher Geschwindigkeit bewegen.
hoher Geschwindigkeit bewegen.
Eine Fluidströmungs-Unterdrückungseinrichtung gemäß der f"
I' Erfindung zur Verwendung mit einem laufenden Faden umfaßt «
zwei wechselseitig bzw. gegeneinander bewegliche Elemente, f
die mit öffnungen versehen sind, durch die der Faden hindurchgefädelt
werden kann, wenn die öffnungen einander überlagert
sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Elemente mit wenigstens einem Schlitz versehen ist, wobei sich ; der Schlitz in dem einen der Elemente zur rechten Seite der |
sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Elemente mit wenigstens einem Schlitz versehen ist, wobei sich ; der Schlitz in dem einen der Elemente zur rechten Seite der |
öffnung in diesem Element und der Schlitz in dem anderen
der Elemente zur linken Seite der öffnung in diesem anderen
Element hin öffnet und wobei die Schlitze so angeordnet sind,
daß sie bei einer wechselseitigen Bewegung bzw. einer Relativbewegung der beiden Elemente einander überlagern bzw. einander
überkreuzen.
der Elemente zur linken Seite der öffnung in diesem anderen
Element hin öffnet und wobei die Schlitze so angeordnet sind,
daß sie bei einer wechselseitigen Bewegung bzw. einer Relativbewegung der beiden Elemente einander überlagern bzw. einander
überkreuzen.
Beim Betrieb werden die Elemente einer solchen Fluidströmungs-Unterdrückungseinrichtung
zuerst gegenseitig so bewegt, daß eine wesentliche Überlappung der öffnungen erzielt
wird und es wird ein Faden durch diese öffnungen hindurchgefädelt. Die Elemente werden dann wechselseitig bzw. relativ
wird und es wird ein Faden durch diese öffnungen hindurchgefädelt. Die Elemente werden dann wechselseitig bzw. relativ
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züeinander so bewegt, daß eine Überlappung der Schütze
statt einer Überlappung der öffnungen erreicht wird und
daß ein Ineiiig'ri ff treten mit dem Faden am Schlitz-Überkreuzüngspünkt
effolgt. Eine axial zum Faden erfolgende Pluidströmung wird dann dadurch unterdrückt, daß sie
auf diejenige Queifschnittsfläche des Überkreuzungspunktes beschränkt wird, die nieht von dem Faden bzw. Fadenstrang
eingenommen wird.
Die Elemente können mehr als einen Schlitz aufweisen,
wobei sich diese mehreren Schlitze in eine öffnung hinein öffnen und können auch mehr als eine öffnung aufweisen,
so daß sie mit einer Vielzahl von Faden verwendet werden können. Eine Fluidströmungs-ünterdrückungseinrichtung
gemäß der Erfindung kann auch eine Vielzahl von Paaren von zusammenarbeitenden Elementen umfassen, die in einer
Linie bzw. so hintereinander angeordnet sind, daß ein Faden durch sie der Reihe nach hindurchtreten kann, wodurch
eine Fluidströmung in noch wirksamerer Weise unterdrückt werden kann.
Es kann entweder eines oder es können beide Elemente eines Paares beweglich sein, wobei es sj.ch um eine Translationsoder eine Rotationsbewegung handeln kann.
Vorzugsweise sind die Elemente Platten, die beide um eine gemeinsame Achse verdrehbar sind, die im wesentlichen
parallel zum Faden verläuft. Im Betrieb kann ein solches Plattenpaar zuerst so gedreht werden, daß die öffnungen
der Platten in einer Stellung übereinander zu liegen kommen, die geeignet ist, einen Faden durch diese öffnungen hindurch
zu fädeln; dann kann eine der Platten so verdreht werden, daß sie mit ihrem Schlitz mit dem Faden in Eingriff tritt,
ohne daß der Faden im wesentlichen aus der Position heraus bewegt wird, die er beim Durchfädeln durch die öffnungen
eingenommen hat; schließlich kann auch die andere Platte
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- 6 -
so gedreht werden, daß sie mit ihrem Schlitz mit dem Faden dort in Eingriff tritt, wo der Schlitz den ersten Schlitz
überkreuzt; auf diese Weise werden die öffnungen verschlossen und nur die Schlitz-Uberkreilzungs fläche, die
nicht vom Faden eingenommen wird, bleibt offen.
Zur Erzielung eines einfacheren Aufbaus und einer guten Abdichtung gegen die Fluidströmung werden zwei wechselseitig
bzw. gegeneinander verdrehbare mit öffnungen versehene Platten günstigerweise in einem gegenseitigen Gleitkontakt
zwischen zwei festen Platten gehalten, die zwei miteinander fluchtende öffnungen aufweisen. Die festen Platten können
starr an einer Tragvorrichtung befestigt sein und können z.B. Verschlüsse von Eintritts- und Austritts-Öffnungen
einer Behandlungsvorrichtung wie z.B. eines Rohres oder eines Ofens sein. Zum Durchfädeln werden die öffnungen von
allen vier Platten hintereinander ausgerichtet. Dann wird durch eine Drehung der drehbaren Platten der Strang bzw.
der Faden mit den Schlitzen dieser Platten in Eingriff gebracht und die öffnungen der festen Platten werden mit
Ausnahme des Überkreuzungspunktes der Schlitze der drehbaren Platten verschlossen.
Ein Vorteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß eine Schlitzüberlappung mit einer sehr kleinen
j Querschnittsfläche und somit eine gute Fluidströmungs-
Unterdrückung erzielt werden kann, ohne daß eine extrem
genaue gegenseitige Deckung bzw. Ausrichtung der Elemente
s erforderlich ist und ohne daß die Gefahr besteht, daß sich
der Faden verfängt bzw. festgehalten wird. Sowohl die Form und die Fläche als auch die Lage der Schlitzüberlappung
können bezüglich der Positionierung eines jeden Elements und auch bezüglich der Positionierung des Schlitzes beim
P Herstellen des Elements unempfindlich gemacht werden. Es
sind keine engen Fertigungstoleranzen erforderlich. Dies ist insbesondere in dem Fall nützlich, in welchem Fluidströmungs-
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Unterdrücküngseinrichtungen eine Vielzahl von Elemente"
Paaren umfassen. Ein weiterer Vorteil einer bevorzugten
ÄusfÜhrühgsform von drehbaren Platten sind die geringen
Kosten und άίύ Robustheit, die sich dadurch erzielen lassendaß
geläppte Platten in Gieitbertihrung verwendet werden/ um eine gute Abdichtung und eine gleichmäßige Abnützung
tu erzielen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; &n dieser zeigt:
Fig. 1
einen Querschnitt eines Stapels von vier Platten 1 bis 4 in einem Gehäuse,
Fig. 2
eine Draufsicht auf eine der festen Platten 1 und 4,
Fig. 3 und 4 Draufsichten auf die drehbaren Platten 2 und 3,
Fig. 5, 6 und 7 Draufsichten auf die beiden drehbaren Platten in drei verschiedenen relativen Lagen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft ein einzelnes Paar von drehbaren Platten mit einer Unterdrückungsvorrichtung
gemäß der Erfindung zur Verwendung mit vier parallelen Strängen bzw. Fäden, die im wesentlichen in einer Ebene
angeordnet sind.
Die Platte 1 wird in nicht drehbarer Weise in einem Gehäuse 5 gegen einen Rückhalterand 6 und einen Dichtring 7 gehalten.
Die Platten 2 und 3 werden in dem Gehäuse 5 zwischen der Platte 1 und einer weiteren nicht drehbaren Platte 4 drehbar
gehalten, wobei die Platte 4 durch bekannte Mittel, wie z.B. Federn oder einem pneumatischen Druck zur Platte 3 hin
gedrückt wird. Die einander berührenden Oberflächen der
Platten sind geläppt, tun eine Drehung ohne eine übermäßige I
Abnützung oder ein Austreten von Fluid zu ermöglichen bzw. i zu erleichtern. Die Platten 1 und 4 besitzen Öffnungen 8. f
Die Platte 2 ist mit einer geschlitzten Öffnung 9 versehen, die vier Schlitze 10 aufweist, deren Länge zwischen umfangsmäßigen
und radialen Richtungen geneigt ist und die sich in die rechte Seite der Öffnung 9 über Backen 11 und 12
hinein öffnen. Die Platte 3 besitzt eine geschlitzte Öffnung 13, die vier im wesentlichen in Umfangsrichtung gerichtete
Schlitze 14 aufweist, die sich in die linke Seite der Öffnung
13 über Backen 15 und 16 hinein öffnen.
Im Betrieb werden die Platten zunächst in die in Fig. 5 dargestellten Relativ Stellungen bewegt. Vier laufende Fäden
17 werden durch die einander überlagerten Öffnungen 8, 9 und 13 in den dargestellten Lagen hindurchgefädelt. Dann
wird die Platte 2 so gedreht, daß sich die Öffnung 9 in die in Fig. 6 dargestellte Lage bewegt, so daß die Fäden
zeitweilig über die Backenflächen 12 abgelenkt bzw. abgebogen werden und dann in ihre ursprünglichen Lagen 17
zurückkehren, sich jetzt aber durch die Schlitze 10 hindurch erstrecken. Schließlich wird die Platte 3 so gedreht, daß
sich die Öffnung 13 in die in Fig. 7 dargestellte Lage bewegt. Die Fäden treten hierdurch sowohl mit den Schlitzen
14 als auch mit den Schlitzen 10 in Eingriff und die Öffnungen 8 in den Platten 1 und 4 werden durch die Platten 2 und
mit Ausnahme derkleinen Schiitz-Uberdeckungsflächen geschlossen,
die von den Fäden nicht besetzt bzw. abgedeckt sind.
Verschlüsse gemäß der Erfindung sind insbesondere in den Eintritts- und Austritts-Bereichen von Dampfbehandlungs-Rohren
mit Uberatmosphärendruck nützlich, wie sie bei Spinnverfahren für synthetische Fasern Verwendung finden.
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Claims (6)
1., Fluidströmungs-Unterdrückungseinrichtung zur Verwendung
mit einem laufenden Faden, die zwei gegeneinander bewegliche Elemente umfaßt, die Öffnungen besitzen, durch
die der Faden gefädelt werden kann, wenn die Öffnungen einander überlagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Elemente (2, 3) mit einem Schlitz (10 , 14) versehen ist, daß sich der Schlitz (10) in
einem der Elemente (2) in die rechte Seite der Öffnung
(9) in diesem Element (2) hinein öffnet, daß sich der Schlitz (14) in dem anderen der beiden Elemente (3) in
die linke Seite der Öffnung (13) in dem anderen Element
(3) hinein öffnet, und daß die Schlitze (10, 14) so angeordnet
sind, daß sie bei einer gegenseitigen bzw. relativen
einander überkreuzend Bewegung der Elemente (2, 3)/übereinander zu liegen kommen.
2. Fluidströmungs-Unterdrückungseinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet , daß in jedem der Elemente (2, 3) mehrere Schlitze (10, 14) vorgesehen sind,
die sich in eine Öffnung (9, 13) hinein öffnen.
3. Fluidströmungs-Unterdrückungseinrichtung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß beide
Elemente (2, 3) beweglich sind.
4. Fluidströmungs-Unterdrückungseinrichtung zur Verwendung
mit einem laufenden Faden, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Platten (2, 3) umfaßt, die um eine
gemeinsame Achse drehbar sind, die im wesentlichen parallel zum Faden (17) verläuft, daß die Platten (2, 3) mit Öffnungen
(9, 13) versehen sind, durch die der Faden (17) hindurchgefädelt werden kann, wenn die Öffnungen (9, 13)
einander überlagert sind, daß die Platten weiterhin einen
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Schlitz (10, 14) aufweisen, daß der Schlitz (10) in der einen Platte (2) sich in die rechte Seite der öffnung (9)
in der Platte (2) und der Schlitz (14) in der. anderen Platte (3) in die linke Seite der öffnung (13) in dieser
Platte (3) hinein öffnet und daß die Schlitze (10, 14) so angeordnet sind, daß sie bei einer Drehung der Platten
(2, 3) übereinander zu liegen kommen bzw. einander überkreuzen.
5. Fluidströmungs-Unterdrückungseinrichtung nach Anspruch
f 4, dadurch gekennzeichnet , daß jede der
Platten (2, 3) mehrere Schlitze (10, 14) aufweist, die
sich in eine öffnung (9, 13) hinein öffnen.
6. Fluidströmungs-Unterdrückungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß
die beiden drehbaren Platten (2, 3) zwischen zwei festen Platten (1, 4) in einer gegenseitigen Gleitberührung gehalten
sind, wobei die festen Platten (1, 4) miteinander in Deckung befindliche Öffnungen (8) aufweisen.
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