DE3937051A1 - Magnetplattenvorrichtung - Google Patents

Magnetplattenvorrichtung

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    • G11B33/14Reducing influence of physical parameters, e.g. temperature change, moisture, dust
    • G11B33/1446Reducing contamination, e.g. by dust, debris

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetplatten­ vorrichtung, die durch Verwendung magnetischer Mittel Informationen aufnimmt und wiederherstellt, während die Magnetplatte in einem geschlossenen Gehäuse dreht, und, insbesondere, die Luftfilterung in dem geschlos­ senen Gehäuse.
In Fig. 1 ist der perspektivisch dargestellte Haupt­ teil einer herkömmlichen Magnetplattenvorrichtung, die der in der Japanischen Offenlegungsschrift 61-1 98 485 (1986) offenbarten Magnetplattenvorrichtung ähnlich ist, dargestellt. In Fig. 1 ist mit 1 eine Magnetplat­ te zum Speichern von Informationen, die durch einen (nicht dargestellten) Magnetkopf aufgezeichnet wurden, bezeichnet. Eine Anordnung mehrerer in vorbestimmten Abständen angeordneter Magnetplatten ist an der Dreh­ welle 2 eines (nicht dargestellten) Spindelmotors be­ festigt. Mit 3 ist ein Luftfilter bezeichnet, das ei­ nen Luftstrom, der entlang der Aufzeichnungsfläche der Magnetplatte 1 durch deren Drehung erzeugt wird, auf­ nimmt, um die Luft zu filtern. Das Luftfilter 3 weist ein Filterelement 3 a und ein Filtergehäuse 3 b auf, in dem das Filterelement 3 a angeordnet ist.
Die herkömmliche Magnetplattenvorrichtung ist derart aufgebaut, daß sowohl die mehreren an der Drehwelle 2 befestigten Magnetplatten 1, als auch das Luftfilter 3 in einem (nicht dargestellten) geschlossenen Gehäuse angeordnet sind. Bei dieser Vorrichtung wird die an der Drehwelle 2 befestigte Magnetplatte 1 durch Erre­ gen des Spindelmotors gedreht; das Aufnehmen und Wie­ derherstellen von Informationen geschieht mittels des Magnetkopfes, der nahe der Aufzeichnungsfläche der Magnetplatte 1 angeordnet ist. Da die Magnetplatte 1 mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, verursacht der entlang der Aufzeichnungsfläche der Magnetplatte ent­ stehende Luftstrom, daß der Magnetkopf ein wenig über der Aufzeichnungsfläche schwebt, wodurch ein schmaler Spalt zwischen dem Magnetkopf und der Aufzeichnungsflä­ che entsteht. Wenn Staub zum Beispiel von den Lagern des Spindelmotors in den schmalen Spalt gelangt, wird die Aufzeichnungsfläche der Magnetplatte 1 oder der Magnetkopf beschädigt. Deshalb wird jeglicher Staub gesammelt, indem der durch die Drehung der Magnetplat­ te 1 verursachte Luftstrom zum Filtern der Luft in dem geschlossenen Gehäuse verwendet wird.
Wird die Magnetplatte 1 in Richtung des durchgezogenen Pfeiles gedreht, entsteht aufgrund der Viskosität der Luft ein Luftstrom entlang der Aufzeichnungsfläche der Magnetplatte 1 in Richtung des gestrichelten Pfeils; ein Teil dieses Luftstroms strömt in das Luftfilter 3. Da das Filterelement 3 a des Luftfilters 3 ein Hinder­ nis für den Luftstrom darstellt, stagniert der Luft­ strom darin, was zu einer Umwandlung des dynamischen Drucks in einen statischen Druck führt. Diese Druck­ veränderung erzeugt eine Druckdifferenz im vorderen und hinteren Teil des Filterelements 3 a. Durch diese Druckdifferenz wird die Luft in dem Filterelement 3 a gefiltert und jeglicher Staub gesammelt. Um die Fil­ terfunktion des Filterelements 3 a zu verbessern, ist es nötig, die Ventilationsfläche des Filterelements 3 a zu erweitern. Hierzu ist ein zickzackförmig gebogenes Filterelement 3 a in dem Filtergehäuse 3 b angeordnet. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das Luftfilter 3 in der Nähe des Außenrandes der Magnetplatten 1 angeordnet, so daß sich die Aufzeichnungsflächen der Magnetplatten 1 im rechten Winkel zu den Biegungslinien des Filter­ elements 3 a befinden.
Bei der herkömmlichen Magnetplattenvorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau strömt der durch die Drehung der Magnetplatte 1 entlang der Aufzeichnungsfläche verursachte Luftstrom in das Luftfilter 3. Der Luft­ strom wird verwirbelt, da er auf - von der Luftein­ trittsseite des Filterelements 3 a gesehen - konvexe Biegungslinien trifft. Daraus ergibt sich der Nach­ teil, daß der statische Druck vor dem Filterelement 3 a zu ungleichmäßig wird, um eine ausreichende Filterfunk­ tion zu haben.
Das oben genannte Problem wird durch die vorliegende Erfindung gelöst. Die Aufgabe der Erfindung ist es eine Magnetplattenvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, eine ausreichende Filterfunktion zu erfül­ len, indem der statische Druck des Luftstroms vor dem Filterelement im wesentlichen gleichmäßig gemacht wird.
Die erfindungsgemäße Magnetplattenvorrichtung weist ein zickzackförmig gebogenes Filterelement auf, wobei der Abstand zwischen zwei Biegungen dem Abstand zweier benachbarter Magnetplatten gleich ist und jeder geboge­ ne Bereich des Filterelements in der horizontalen Mit­ telebene jeder jeweiligen Magnetplatte angeordnet ist.
Hierdurch kann ein in das Luftfilter eindringender Luftstrom nicht vor dem Filterelement verwirbelt wer­ den.
Darüber hinaus kann zwischen zwei benachbarten Magnet­ platten eine Leitplatte zum Leiten des Luftstroms zu dem Luftfilter vorgesehen sein. Ferner kann der geboge­ ne Teil des Luftfilters als spitzer Winkel oder Bogen ausgebildet sein. Durch Vorsehen von Leitplatten wird eine wirksamere Filterung erzielt.
Im folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die zu­ gehörigen Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Hauptteils der herkömmlichen Magnetplattenvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Magnetplat­ tenvorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Magnetplattenvorrichtung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Magnetplat­ tenvorrichtung;
Fig. 5 einen Schnitt durch das zweite erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Magnetplat­ tenvorrichtung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Aus­ führungsbeispiels der Erfindung und Fig. 3 stellt das Verhältnis zwischen der Magnetplatte und dem Filtere­ lement von Fig. 2 im Schnitt dar. In den Fign. 2 und 3 ist mit 1 eine Magnetplatte und mit 2 eine Drehwelle bezeichnet, die beide mit denen der herkömmlichen Mag­ netplattenvorrichtung von Fig. 1 identisch sind. Mit 13 ist ein Luftfilter bezeichnet, das einen durch die Drehung der Magnetplatte entlang der Aufzeichnungsflä­ che der Magnetplatte 1 verursachten Luftstrom aufnimmt und filtert. Das Luftfilter 13 besteht aus einem zick­ zackförmig gebogenes Filterelement 13 a, das gebogene Filterabschnitte aufweist, deren Abstand dem Abstand zwischen zwei benachbarten Magnetplatten 1 gleich ist, ("Steigungsmaß" des Zickzack-Filterelements 13 a = Ab­ stand zweier Magnetplatten) und aus einem Filtergehäu­ se 13 b, in dem das Filterelement 13 a angeordnet ist.
Wie die herkömmliche Magnetplattenvorrichtung weist die erfindungsgemäße Magnetplattenvorrichtung einen Aufbau mit mehreren an einer Drehwelle 2 eines (nicht dargestellten) Spindelmotors befestigten Magnetplatten und einem Luftfilter 13 auf, die auf die gleiche Weise wie die herkömmliche Vorrichtung in einem (nicht dar­ gestellten) geschlossenen Gehäuse angeordnet sind. Die Unterschiede zu der herkömmlichen Vorrichtung werden im folgenden beschrieben.
Das Filterelement 13 a ist mit einem Abstand zickzack­ förmig gebogen, wobei der Abstand zwischen zwei Knick­ linien dem Abstand zwischen zwei Magnetplatten 1 ent­ spricht. Konkave Biegungslinien - von der Lufteintritts­ seite des Filterelements 13 a gesehen - sind auf den Ebenen angeordnet, in denen bezüglich der Dicke die Mittelebene der Magnetplatten 1 liegt. Wird die Magnet­ platte 1 in Richtung des durchgezogenen Pfeils ge­ dreht, entsteht aufgrund der Viskosität der Luft ein Luftstrom entlang der Aufzeichnungsfläche der Magnet­ platte 1 in Richtung des gestrichelten Pfeils, der in das Luftfilter 13 eintritt. Die Geschwindigkeit des Luftstroms in der Nähe der Aufzeichnungsfläche der Magnetplatte 1 ist größer als die des Luftstroms in der Mitte zwischen zwei benachbarten Magnetplatten 1. Der Luftstrom von größerem dynamischem Druck in der Nähe der Aufzeichnungsfläche der Magnetplatte 1 tritt in den - aus der Richtung der Lufteintrittsseite des Filterelements 13 a gesehen - konkaven Bereich ein. Andererseits tritt der Luftstrom von geringerem dyna­ mischem Druck in der Mitte zwischen den benachbarten Magnetplatten 1 in den - aus der Richtung der Luft­ eintrittsseite des Filterelements 13 a gesehen - kon­ vexen Bereich ein und trifft auf das Filterelement 13 a, so daß er zu dem Luftstrom mit statischem Druck wird. Es ergibt sich daraus, daß der statische Druck vor dem Filterelement 13 a im wesentlichen gleichmäßig ist und eine ausreichende Filterfunktion erreicht wird.
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung eines wei­ teren Ausführungsbeispiels der Erfindung und Fig. 5 ist ein Schnitt desselben, der das Verhältnis zwischen den Magnetplatten und dem Filterelement von Fig. 4 darstellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zwischen benachbarten Magnetplatten 1 eine Leitplatte 4 vor­ gesehen, um den entlang der Aufzeichnungsfläche der Magnetplatte 1 erzeugten Luftstrom zu dem Luftfilter 13 zu leiten, wobei sich die Leitplatte 4 über den Rand der Magnetplatte 1 erstreckt. Das Filterelement 13 a ist zickzackförmig gebogen, mit einem "Steigungs­ maß", das gleich den Abständen zwischen zwei benach­ barten Magnetplatten 1 ist. Die konvexen Biegungsli­ nien, die den spitzen Kanten der Lufteintrittseite des zickzackförmigen Filterelements 13 a entsprechen, sind auf den Ebenen der Mitte der Dicke der Magnetplatten 1 angeordnet. Die Geschwindigkeit des Luftstroms an der Spitze der Leitplatte 4 ist größer als die des Luft­ stroms in der Nähe der Aufzeichnungsfläche der Magnet­ platte 1. Der in der Spitze der Leitplatte 4 auftreten­ de Luftstrom mit größerem dynamischem Druck tritt in den - aus der Richtung der Lufteintrittsseite des Fil­ terelements 13 a gesehen - konkav gebogenen Bereich ein. Andererseits tritt der in der Nähe der Aufzeich­ nungsfläche der Magnetplatte 1 auftretende Luftstrom mit geringerem dynamischem Druck in den - aus der Rich­ tung der Lufteintrittsseite des Filterelements 13 a gesehen - konvex gebogenen Bereich ein und trifft auf das Filterelement 13 a, um zu dem Luftstrom mit stati­ schem Druck verändert zu werden. Daraus ergibt sich bei diesem Ausführungsbeispiel, daß der statische Druck vor dem Filterelement 13 a im wesentlichen gleichmäßig ist und eine ausreichende Filterfunktion erzielt wird.
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung eines an­ deren Ausführungsbeispiels der Erfindung. Bei den bei­ den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Filterelement 13 a zickzackförmig mit Faltungen gebo­ gen, deren Abstand den Abständen zwischen den Magnet­ platten 1 gleich ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch sind die gebogenen Bereiche eines Filterele­ ments 23 a, das zickzackförmig gebogen ist, wobei das Steigungsmaß gleich dem Abstand zwischen zwei benach­ barten Magnetplatten 1 gleich ist, als Kreisbögen mit einem vorbestimmten Krümmungsradius, also gekrümmt, ausgebildet. Die - aus der Richtung der Luftein­ trittsseite des Filterelements 23 a gesehen - konkaven gebogenen Bereiche sind auf den horizontalen Mittel­ ebenen der Magnetplatten 1 angeordnet. Das Luftfilter 23 weist sowohl das Luftfilterelement 23 a, als auch ein Luftfiltergehäuse 23 b auf, in dem das Luftfilter­ element 23 a angeordnet ist. Es ist selbstverständlich. daß dieses Ausführungsbeispiel die gleiche Wirkung hat, wie die beiden zuvor beschriebenen.

Claims (6)

1. Magnetplattenvorrichtung mit einem Luftfilter (13) zum Filtern von Luft in einem geschlossenen Gehäuse unter Verwendung eines durch Drehen mehrerer darin angeordneter Magnetplatten (1), deren Aufzeichnungs­ flächen parallel in einem Abstand angeordnet sind, verursachten Luftstroms, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilter (13) ein Luftfilterelement (13 a) auf­ weist, das in Abständen, die gleich den Abständen zwi­ schen den Magnetplatten (1) sind, zickzackförmig gebo­ gen ist und daß jede Biegungslinie des Filterelements (13 a) auf einer horizontalen Mittelebene der einzelnen Magnetplatten (1) angeordnet ist.
2. Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die - aus der Richtung der Luft­ eintrittsseite des Filterelements (13 a) gesehen - kon­ kaven Biegungslinien auf der horizontalen Mittelebene der einzelnen Magnetplatten (1) angeordnet sind.
3. Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei be­ nachbarten Magnetplatten (1) jeweils eine Leitplatte (4) zum Leiten des durch die Drehung der Magnetplatten (1) verursachten Luftstroms zu dem Luftfilter (13) angeordnet ist.
4. Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Leitplatte (4) größer ist als der Radius der Magnetplatte (1), wobei die - aus der Richtung der Lufteintrittsseite des Filterele­ ments (13 a) gesehen - konvexen Biegungslinien auf der horizontalen Mittelebene der einzelnen Magnetplatten (1) angeordnet sind.
5. Magnetplattenvorrichtung mit einem Luftfilter (23) zum Filtern von Luft in einem geschlossenen Gehäuse unter Verwendung eines durch Drehen mehrerer darin angeordneter Magnetplatten (1), deren Aufzeichnungs­ flächen parallel in einem Abstand angeordnet sind, verursachten Luftstroms, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilter (23) ein Luftfilterelement (23 a) auf­ weist, das in Abständen, die gleich den Abständen zwi­ schen den Magnetplatten (1) sind, zickzackförmig gebo­ gen ist, wobei jeder gebogene Bereich des Filterele­ ments (23 a) jeweils die Form eines Kreisbogens hat und auf einer horizontalen Mittelebene der einzelnen Ma­ gnetplatten (1) angeordnet ist.
6. Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die - aus der Richtung der Luft­ eintrittsseite des Filterelements (13 a) gesehen - kon­ kaven gebogenen Bereiche auf der Mittelebene der ein­ zelnen Magnetplatten (1) angeordnet sind.
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