DE843832C - Gasdruckfernzuender - Google Patents

Gasdruckfernzuender

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DE843832C
DE843832C DER4683A DER0004683A DE843832C DE 843832 C DE843832 C DE 843832C DE R4683 A DER4683 A DE R4683A DE R0004683 A DER0004683 A DE R0004683A DE 843832 C DE843832 C DE 843832C
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DER4683A
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Curt Rommel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q21/00Devices for effecting ignition from a remote location

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Gasdruckfernzünder Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasdruckfernzünder mit Schaltvorrichtung, die in bekannter Weise mittels einer durch Druckwellen betätigten Membran ein Schaltrad bewegt, das die dem Gasdruckfernzünder angeschlossenen, zu den Brennstellen führenden Zuflußleitungen automatisch steuert hei Anordnung eines an der Schaltvorrichtung angebrachten Zwischenschiebers, durch den von Hand die Brennzeiten der dem Gasdruckfernzünder angeschlossenen Brennstellen bestimmt werden können.
  • Die bereits bekanntgewordenen Ausführungen mit von Hand umschaltbaren Nockenrädern oder Grundschiebern haben den Nachteil, daß die Zahl der dadurch geschaffenen Schaltstellungen zu gering ist, als daß sie den in der Praxis jeweils auftretenden Erfordernissen genügen könnten. Außerdem ist es durch die begrenzten Schaltmöglichkeiten, z. B. von Abend- und Nachtbetrieb auf nur Abendbetrieb oder umgekehrt, also nur Entweder-oder-Schaltung, bei Gasdruckfernzündern mit mehr als einer, z. B. mit zwei HauptzufluBleitungen, nicht möglich, diese unabhängig voneinander zu schalten, da bei den bekannten Ausführungen immer nur die eine HauptzufluBleitung zu den Brennstellen von Abend-Nacht auf Abend oder zurück umschaltbar ist, während die andere, z. B. ursprünglich auf Abend-Nacht-Betrieb eingestellte Zuflußleitung von den Schaltungen unberührt bleibt. Man hat sich wohl durch nachträgliche Auswechselung der Schaltorgane, wie z. B. Nockenräder, Drehschieber, Halmküken USW., geholfen, eine Umstellung des ursprünglich gewählten Zündermodells vorzunehmen. Dies ist aber immer sehr zeitraubend, umständlich, und es bleibt immer nur eine Entweder-oder- Schaltung. Noch ungünstiger liegen die Verhältnisse bei solchen Ausführungen, die für diesen Zweck mit einem mehrfach kreuz und quer durchbohrten Hahnküken ausgerüstet sind, weil durch die technische Eigenart dieser komplizierten Bohrungen die Umstell- bzw. Austauschmöglichkeiten eng begrenzt sind!. Die ferner bekannten, mit Nockenrädern ausgestatteten und durch Verschiebung derselben umzuschaltenden Ausführungen haben. wiederum den Nachteil, daß man den damit ausgerüsteten Gasdruckfernzünder nur in einer ganz bestimmten Schaltstellung und daher nur in der ihr entsprechenden Zeit umschalten kann, sonst würde er durch Verbiegen des dünnen Ventilschaftes eines der Steuerventile unbrauchbar werden. Auch hier handelt es sich nur um eine Entweder-oder-Schaltung. Eine weitere bekannte Lösung, es durch Verwendung von mit verschiedenen Bohrungen und Schlitzen ausgestatteten Rohrschiebern zu versuchen, ist an der zu großen Unempfindlichkeit der umlaufenden Teile gescheitert, da bekanntlich eine Schaltvorrichtung für Gasdruckfernzünder schon bei einem Differenzdruck von nur einigen Millimetern Wassersäule leicht ansprechen und zuverlässig arbeiten muß. Bei der hier angeführten Art aber werden wesentlich höhere Kräfte zu ihrem Betrieb gebraucht, da die notwendige Dichte der ineinanderlaufenden Rohrschieberteile eine sehr große Adhäsion zur Folge hat. Außerdem werden solche mit dieser Einrichtung ausgerüstete Gasdruckfernzünder beim Auftreten von Kondenswasser leicht außet Betrieb gesetzt. Bei der für die bekannten Gasdruckfernzünder mit wechselseitiger Schaltung einer Haupt- und einer Nebenflamme vorgesehenen Lösung ist es bei jeder Umschaltung notwendig, daß der .dafür verwandte Grund- oder Zwischenschieber von Hand um 18o° verdreht wird. Dies hat den Nachteil, daß auf diesem Wege, etwa bei 9o°, zwangsweise alle Zuleitungen zu den angeschlossenen Brennstellen unterbrochen werden. Dadurch wird es nach jeder vollzogenen Umschaltung notwendig, daß die während dieses Vorganges automatisch gelöschten Brennstellen erst wieder neu angezündet werden müssen. Das ist zeitraubend und bei windigem Wetter oft eine Unmöglichkeit. Wird dagegen eine Außerbetriebsetzung des Fernzünders im besonderen Fall etwa doch einmal notwendig, so bedeutet das eine Außerbetriebsetzung der ganzen Laterne, die in diesem Fall von dem eigens an der' Laterne befindlichen Laternenhahn übernommen wird. Das für die Praxis tatsächlich bestehende Bedürfnis, eine Brennstelle, z. B. die Hauptflamme, zeitweilig abzuschalten und für, eventuelle Prüfarbeiten das sonst durch Druckwellen automatisch betätigte Schaltrad durch Handbetätigung mehrmals hintereinander weiterzuschalten, ohne dadurch die sich noch in Betrieb befindliche Brennstelle, z. B. die brennende Zündflamme, zu löschen, wodurch der Gasdruckfernzünder nach Wiedereinschalten der außer Betrieb gesetzten Brennstelle ohne weiteres betriebsfähig bleibt, wird bei den bekannten Ausführungen nicht erreicht. Außerdem besteht bei Gasdruckfernzündern mit drehbar gelagerten und durch Druckwellen automatisch bewegtem Schaltrad, das durch Federkraft oder Eigengewicht auf seinen Sitz, einen zur Umschaltung verwendeten. Grund- ;cer Zwischenschieber, gedrückt wird, der Nachteil, daß bei einer Umschaltung in Laufrichtung des Schaltrades das auf seinen Sitz anhaftende Schaltrad auf seinem Wege mitgenommen wird und dadurch eine falsche Stellung einnimmt. Wohl kann dies durch zusätzliche Korrektur der Schaltradstellung mittels Handzug behoben werden. Dabeikannes jedochnoch vorkommen, daß der Bedienende die falsche, z. B. die Nachtstellung des Schaltrades einstellt, weil er das, was er nur direkt zu sehen bekommt, z. B. das Brennen der Zündflamme, für die richtige Einstellung hält, da die nach außen hin erkennbaren Schaltwirkungen einer Nacht- oder Tagesstellung in diesem Fall die gleichen sind. Die Folge ist, daß von nun ab, wenn die Hauptzuflußleitung mit ihrer angeschlossenen Brennstelle oder -stellen in Betrieb sein müßte, imüher die an die Nebenzuflußleitung angeschlossene Brennstelle, die Zündflamme, ungewollt brennt, bis der Fehler entdeckt und korrigiert wird. Dieser Übelstand ist der gleiche bei den bekannten Ausführungen für mehrflammigen Betrieb mit mehr als einer Hauptzuflußleitung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel der bekannten Einrichtungen zu beseitigen und einen Gasdruckfernzünder zu schaffen, der,so ausgebildet ist, daß eine Vielzahl von verschiedenen Schaltmöglichkeiten entsteht, die den verschiedenartig auftretenden Betriebsverhältnissen Rechnung tragen und mit dem man bequem und schnell von außen wahlweise düe Anzahl der ihm angeschlossenen Brennstellen und ihre Brennzeiten jeweils unabhängig voneinander sicher einstellen kann, ohne nachträglich den jeweiligen Schalteffekt noch besonders auf seine Richtigkeit prüfen und eventuell korrigieren zu müssen oder die durch Um- und Abschaltung betroffenen Brennstellen neu zu entzünden. Auch soll jede umständliche Auswechselung oder nachträgliche Kopplung von Steuerteilen, die in jedem Fall störend wirken, vermieden werden.
  • Zur Erreichung dieses Zieles sind nach der Erfindung zunächst die in der Praxis für die Hauptbrennstellen der Gasdruckfernzünder sich als notwendig ergebenden verschiedenen Brennzeitschaltstellüngen, die wahlweise von Hand geschaltet werden sollen, als Ausgangspunkt gewählt. Nämlich erstens die Abend-Nacht-Stellung, bei der die durch das Schaltrad automatisch gesteuerte Hauptflamme von etwa abends 18 Uhr bis morgens 6 Uhr, ohne von der Nachtdrückwelle um 24 Uhr beeinflußt zu werden, durchbrennt. Zweitens die Abendstellung, in der die angeschlossene Hauptflamme nur von ig bis a4 Uhr, und drittens die Nachtstellung, bei welcher die Hauptflamme erst von o Uhr bis 6 Uhr morgens brennt, während viertens die Abschaltstellung dafür zu sorgen hat, daß eine zeitweilige Abschaltung der Hauptflamme ohne gänzliche Außerbetriebset$ung des Gasdruckfernzünders erreicht wird. Bei Gas- druckfernzündern mit mehr als einer Hauptzufiußleitung, wie sie für mehrflammigen Betrieb gebraucht werden, z. B. mit zwei Hauptzuflußleitungen, ergeben sich danach, da die Quadratzahl von vier gleich sechzehn ist, sechzehn verschiedene Schaltkombinationen. Um alle sechzehn Schaltungen zu verwerten, ist es nur notwendig, daß die Schaltvorrichtung eine entsprechende Teilung besitzt. Da unter Berücksichtigung des in Deutschland hauptsächlich vorherrschenden Dreidruckwellensystems prinzipiell nur solche Teilungen in Frage kommen, die demgernä13 durch die Zahl Drei teilbar sind, käme im obigen Fall die Achtzehnerteilung der Sache am nächsten. Bei Teilungen jedoch mit geringerer Zahl, wie z. B. die Zwölfer- oder die Neunerteilung, bestimmen immer deren höchste die Zahl der dann zur Verfügung stehenden (zwölf oder neun) verschiedenen Scltaltstellungett. Da man aber in der Praxis sehr gut mit weniger, z.13. schön neun verschiedenen Schaltmöglichkeiten auskommt, genügt es für die Erfindung, (las nette Schaltsystem unter Zugrundelegung der Neunerteilung als Beispiel zu erläutern. Voraussetzung für die neue Schaltvorrichtung ist die Unabhängigkeit der angeschlossenen und zu ihren Brennstellen führenden Zuflußleitungen voneinander. Um diese Unabhängigkeit zu erreichen, werden für jede der beiden zu den Brennstellen führenden Zuflußleitungen je zwei Gaszuführungskanäle im Schaltsockel, und zwar derart angeordnet, daß jedesmal zwei Durchbrechungen des durch zwei aufeinanderfolgende Druckwellen zweimalbewegten Schaltrades zwei der Gaszuführungskanäle decken bzw. freigeben. Das heißt, daß sich im Schaltsockel für jede angeschlossene Zuflußleitung mindestens ein Gaszuführungskanal für die Abend- und einer für die Nachtstellung des Schaltrades befinden muß. Damit ergibt sich die räumliche Anordnung der Kanäle im Schaltsockel, indem der oder die Abendgaszuführungskanäle dort liegen, wo eine oder zwei Durchbrechungen des sich in der Abendstellung befindlichen Schaltrades diese überdeckt, und die Nachtgaszufiihrungskanäle sich dort befinden müssen, wo die Durchbrechungen des Schaltrades in seiner Nachtstellung die N achtgaszuführungskanäle decken bzw. freigeben. So sind z. B. bei Verwendung der Neunerteilung und einem Gasdruckfernziinder mit zwei Zuflußleitungen die Gaszuführungskanäle im Schaltsockel nach der Erfindung folgendermaßen angeordnet. Da das zu dem gewählten Ausführungsbeispiel verwendete Schaltrad drei Durcltbrechungen besitzt und diese entsprechend drei Teilungen oder t2o° voneinander entfernt liegen, muß erstens der eine der beiden im Schaltsockel befindlichen, zu der einen Zuflußleitung gehörige Abendgaszuführungskanal ebenfalls drei Teilungen bzw. 12o° von dem anderen Abendkanal der zweiten Zuflußleitung entfernt sein, um von zwei Durchbrechungen des Schaltrades gleichzeitig gedeckt zu werden. Aus dem gleichen Grunde muß der eine Nachtgaszufiihrungskanal zu dem anderen gleichfalls um 12o° versetzt angeordnet sein. Damit jedoch (las von der Abend- zur Nachtstellung bewegte Schaltrad bzw. zwei seiner Durchbrechungen dlie leiden Nachtkanäle freigeben, regelt sich hierdurch wiederum das Standortverhältnis der beiden Abend- zu den beiden Nachtgaszuführungskanälen. Da sich nämlich das Schaltrad während des Schaltwechsels von Abend- auf Nachtstellung um eine Teilung, also 40°, weiterbewegt hat, muß demgemäß auch mindestens einer der beiden Nachtgaszitführungskanäle um eine Teilung in Drehrichtung des Schaltrades hinter einem der Abendgaszuführungskanäle zu liegen kommen. Wo dann der andere Nachtgaszuführungskanal hingelegt wird, da sich für ihn zwei Lagemöglichkeiten durch die dritte Durchbrechung des Schaltrades ergeben, bleibt für die Erfindung belanglos, solange derselbe seinen ihm vorgeschriebenen Abstand von drei Teilungen gegenüber dem ersten Nachtgaszuführungskanal wahrt. Ohne den bis jetzt noch nicht erwähnten Zwischenschieber zu berücksichtigen, ergibt die so gefundene Anordnung der Gaszuführungskanäle im Schaltsockel die Grundschaltstellung oder -stellungen für die Abend- und Nachtbrennzeiten der jeweilig zu den Gaszuführungskanälen gehörenden Zuflußleitungen bzw. deren angeschlossenen Brennstellen. Ausgehend von dieser Anordnung erhält der Zwischenschieber nach der Erfindung zunächst mindestens die gleiche Zahl und die gleiche Anordnung von Durchbrüchen, damit der jetzt zwischen die Gaszuführungskanäle bzw. dem Schaltsockel und dem durch Druckwellen automatisch betätigten Schaltrad in der gleichen Stellung verlegte Zwischenschieber bzw. seine Durchbrechungen, wenn gewollt, die Gaszuführungskanäle hintereinander überdecken bzw. freigeben, um z. B. bei Gasdruckfernzündern mit zwei Zuflußleitungen, wie sie für mehrflammigen Betrieb gebraucht werden, beide Zuflußleitungen für ihre angeschlossenen Brennstellen hintereinander, z. B. für den Abend und für die Nacht, mit Gas zu versorgen. Durch Drehung des Zwischenschiebers entstehen verschiedene Schalteffekte, und zwar auch hier unter Zugrundelegung des für die Erfindung gewählten Beispiels der 'Neunerteilung, bei Gasdruckfernzündern für mehrflammigen Betrieb, also mit mehr als einer, z. B. mit zwei Zuflußleitungen, bis zu neun verschiedenen und bei Gasdruckfernzündern mit nur einer ZufluB-leitung bzw. Brennstelle vier verschiedene Schalteffekte, und zwar die vier Möglichkeiten, die sich in der Praxis als notwendig gezeigt haben, nämlich erstens die Grundschaltstellung, bei der jede Hauptflamme während der Abendzeit, also von 18 bis 24 Uhr, und anschließend während der Nachtzeit, nämlich von o bis 6 Uhr, also insgesamt von 18 bis 6 Uhr, ununterbrochen brennen soll, und die im nachfolgenden zur Erleichterung kurz mit AN-Schaltung bezeichnet wird. Zweitens die Abendschaltstellung, kurz A-Schaltstellung genannt, bei welcher die Hauptflamme nur von 18 bis 24 Uhr brennen soll und dann verlöscht, und drittens die Nachtschaltstellung, kurz mit Nbezeichnet, die die Hauptflamme von o bis 6 Uhr früh brennen läßt, während die Abschaltstellung die Hauptflamme auf Wunsch außer Betrieb setzen soll, ohne jedoch bei Gasdruckfernzündern mit verlöschender Zündflamme oder -flammen letztere zu löschen. Gerade umgekehrt sollen zur jederzeitigen Betriebsbereitschaft die Zündflamme oder -flammen dauernd brennen bleiben. Das bedingt, daß hier die Zuflußleitung, die zur Zündflamme führt, während der Abschaltung der Hauptflamme bis zu deren Wiedereinschaltung ununterbrochen Gas erhalten muß. Dieses ist nach der Erfindung bei Gasdruckfernzündern mit z. B. einer verlöschenden Zündflamme durch Hinzunahme eines weiteren Hilfsgaszuführungskanals im Schaltsockel, der der Zuflußleitung angeschlossen ist, die zur Zündflamme führt, und dementsprechend als Tagesgaszuführungskanal zu bezeichnen ist, und der Hinzunahme einer weiteren Hilfsdurchbrechung im Zwischenschieber erreicht. Für die Anordnung dieses zu einem derartigen Betrieb notwendigen Tagesgaszuführungskanals im Schaltsockel bieten sich zwei Lagemöglichkeiten, weil zwei der Durch brechurigen des in der Tagesstellung befindlichen Schaltrades zu dieser Zeit zwei Stellen im Schaltsockel gleichzeitig überdecken, wovon die eine so gut wie die andere für die Anbringung des Tagesgaszuführungskanals benutzt werden kann, ohne dadurch den Erfindungsgedanken zu beeinträchtigen. Die eine der beiden möglichen Stellen liegt, im Sinne der Laufrichtung des Schaltrades, eine Teilung vor dem Nacht-, die andere eine Teilung hinter dem Abendgaszuführungskanal, welche zu der Zündflammenzuflußleitung führen. Als Beispiel für die Erfindung ist der Tagesgaszuführungskanal eine Teilung vor der Nachtgaszuführung angeordnet. Die im Zwischenschieber für diesen Zweck vorgesehene Hilfsdurchbrechung hat sich aus dem gleichen Grunde nur danach zu richten, daß sie, wie der Hilfs- oder Tagesgaszuführungskanal im Schaltsockel, nämlich eine Teilung vor die beiden Durchbrechungen im Zwischenschieber, die für die Zündflamme bestimmt sind, sich also in der gleichen Anordnung befinden muß, wie die aus den beiden Möglichkeiten gewählte Stellung des Hilfsgaszuführungskanals im Schaltsockel. Durch Betätigung des Zwischenschiebers von Hand ist es nach der Erfindung nun möglich, die eine oder die andere oder beide Zuflußleitungen wahlweise in Betrieb zu nehmen und gleichzeitig für die in Betrieb genommenen diese oder jene Brennzeiten, das heißt z. B. die Abend- oder die Nacht- oder Abend- und Nachtbrennzeit, unabhängig voneinander zu bestimmen. Durch Verwendung einer Sperrvorrichtung in bekannter Form, wie z. B. eines Sperrades, das mit dem Zwischenschieber fest verbunden ist, und einer dazu passenden Sperrklinke ist es möglich, den Zwischenschieber nur gegen die Laufrichtung des auf ihm gleitenden Schaltrades von Hand zu betätigen. Dadurch, daß das Schaltrad andererseits schon nach dieser Richtung hin allgemein gesperrt ist, wird durch die vorerwähnte Sperrvorrichtung des Zwischenschiebers eine ungewollte, sich nachteilig auswirkende Verschiebung des Schaltrades unterbunden und braucht deshalb nach einer Schaltung des Zwischenschiebers auf seine richtige Stellung hin nicht überprüft und eventuell korrigiert zu werden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, soweit dies für das Verständnis der Erfindung notwendig ist, ultd zwar zeigt Fig. i perspektivisch die Vorderseite eines Schaltsockels mit zwei Hauptzuflußleitungen, Fig.2 einen zur unabhängigen Steuerung von zwei Zuflußleitungen von Hand einstellbaren Zwischenschieber von vorn, Fig. 3 ein durch Druckwellen automatisch bewegtes Schaltrad in Abendstellung von vorn, Fig. 4 die Vorderseite der Schaltvorrichtung mit den übereinander angeordneten Teilen der Fig. i bis 3, Fig. 5 einen Schnitt der Schaltvorrichtung nach Fig. 4, Fig. 6 bis 8 einen auf Abend- und Nachtbetrieb für zwei Zuflußleitungen eingestellten Zwischenschieber während der Abend-, Nacht- und Tagesstellung des Schaltrades, Fig. 9 bis i i einen nur auf :lbertdbetrieb eingestellten Zwischenschieber für zwei Zuflußleitungen in den drei Schaltstellungen, Fig. 12 bis 14 einen auf Abendbetrieb für nur eine Zuflußleitung eingestellten Zwischenschieber in den drei Schaltradstellungen, Fig. 15 die perspektivische Vorderansicht eines Schaltsockels mit einer Haupt- und einer Nebenzuflußleitung, Fig. 16 einen Zwischenschieber zur wechselseitigen Steuerung ein-er Haupt- und einer Nebenzuflußleitung, Fig.17 denselben Zwischenschieber wie in Fig. 16, jedoch um i8o° gewendet, Fig. 18 die Schaltvorrichtung mit den übereinander angeordneten Teilen der Fig. 15, 3 und 17 und einer Haupt- und Nebenzuflußleitung, Fig. 19 bis 21 dien Zwischenschieber für wechselseitigen Betrieb in Abschaltstellung der Hauptzuflußleitung während der drei Schaltstellungen, Fig. 22 bis 24 den Zwischenschieber für wechselseitigen Betrieb, eingestellt auf Abend- und Nachtbetrieb der Hauptzuflußleitung während der drei Schaltradphasen.
  • Der im Innern eines gasdichten Gasdruckfernzündergehäuses befindliche Schaltsockel d gemäß Fig. i besitzt zwei Zuflußleitungen b und c, die zu den an sie angeschlossenen Brennstellen nach außen führen. Bei den Brennstellen kann es sich um einzelne oder um Gruppen, sogenannte Gruppenpilzbrenner, handeln. Zu der Zuflußleitung b führen die im Schaltsockel a angeordneten Gaszuführungskanäle d und e. Zu der zweiten Zuflußleitung c führen die Gaskanäle g und f. Der Zwischenschieber h ist zu seiner Fortbewegung in der Mitte mit einer Innenvierkantdurchbrechung ausgestattet und wird durch eine an dieser Stelle in üblicher Weise eingreifende Welle r, die nach außen führt, von Hand eingestellt. Im Zwischenschieber h befinden sich vier Durchbrechungen i, k, l und m, die die gleiche Anordnung wie die Gaszuführungskanäle d, e, f undg im Schaltsockel a haben. Das durch Druckwellen automatisch fortbewegte Schaltrad n besitzt neun Zähne und drei Durchbrechungen o, p und q, die gegenseitig um 120° voneinander versetzt angeordnet sind. Um, wenn notwendig, den beiden Zuflußleitungen gleichzeitig während des Abend- und Nachtbetriebes Gras zuzuführen, sind die beiden Gaszuführungskanäle d und - so angeordnet, daß sie von zwei Durchbrechungen o und q des in Abendstellung stehenden Schaltrades n. freigegeben werden. Das heißt daß die beiden Gaszuführungskanäle d und g ebenfalls um 12o° voneinander versetzt sein müssen. Desgleichen trifft dies auf die beiden Nachtkanäle e und f zu, wobei sich außerdem einer derselben, in diesem Fall der Gaszuführungskanal f, um eine Neunerteilung von dem Abendigaszuführungskanal g entfernt versetzt befinden muß, um von der Durchbrechung q des durch die N aclitdruckwelle um einen Zahn oder Teilung weiterbewegten Schaltrades it für den Nachthetriel) freigegeben zu werden. Da der Nachtgaszuführungskanal e, der zur Zuflußleitung b führt, 12o° von dem Nachtgaszuführungskanal fentfernt liegt, wird er jetzt automatisch von der Durchbrechung p des in Nachtstellung befindlichen Schaltrades n, die sich ebenfalls von der Durchbrechung q uni 12o° entfernt befindet, freigegeben. Somit ist die Lage der vier Gaszuführungskanäle d, e, f, und g im Schaltsockel a zueinander bestimmt. Da die Durchbrechungen i, k, 1 und kn des Zwischenschiebers n die gleiche Anordnung, wie sie die Gaszuführungskanäle d, e, f und g besitzen, gibt der in dieser Lage zwischen die Gaszuführungskan,äle und dem Schaltrad n eingebrachte Zwischenschieber h alle Kanäle frei, so daß beide Zuflußleitungen b und c gleichzeitig in der Abendstellung des Schaltrades n für den Abendbetrieb, wie Fig. 7 zeigt, mit Gas versorgt und in der Tagesstellung des Schaltrades n, wie Fig. 8 ausweist, automatisch durch das durch drei Druckwellen betätigte Schaltrad n. abgeschaltet werden. Durch Drehung des Zwischenschiebers h gegen die Laufrichtung des Schaltrades n um z. B. vier Teilungen oder 16o° von seiner in Fig. 6 bis 8 gezeigten Stellung erhalten die beiden Zuflußleitungen b und c nur noch in der Abendstellung des Schaltrades n Gas, wie Fig. 9 zeigt, während in der Nacht-und Tagesstellung des Schaltrades it alle Gaszuführungskanäle gesperrt sind, wie es in den Fig. io und i i zu sehen ist. Eine nochmalige Drehung des Zwischenschiebers lc, z. B. um weitere drei Teilungen oder 12o°, ermöglicht die gänzliche Abschaltung der Zuflußleitung c und den Abendbetrieb der Leitung b, wie die Fig. 12 bis 1.4 während der drei bekannten Schaltradstellungen zeigen. Da als Beispiel für das Schaltsystem die Neunerteilung verwendet wird, entstehen zwischen den bereits gezeigten drei Schaltbeispielen sechs weitere verschiedene Schaltkombinationen, wie sich dies leicht durch weitere Drehungen des Zwischenschiebers h ermitteln läßt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung für wechselseitige Steuerung von zwei Zuflußleitungen, wovon z. B. die eine Zuflußleitung z zur Versorgung einer angeschlossenen Haupt- und die andere y zur Versorgung einer Nebenbrennstelle, z. B. einer Zündflamme, dient, zeigen die Fig. 15 bis 24. Außer den vier Gaszuführungskanälen s, t, v und w ist noch ein Hilfsgaszuführungskanal u im Schaltsockel a angeordnet, der, wie die beiden Kanälev undw, zu der Nebenzuflußleitungy führt. Die beiden anderen Kanäle s und t sind der Hauptzuflußleitung z angeschlossen. Auch hier ergibt sich wieder die gegenseitige Anordnung aller Gaszuführungskanäle, indem der Abendgaszufübrungskanal t, der zur Hauptzuflußleitung z führt, von dem Abendkanal w, der der Nebenzuflußleitung y angeschlossen ist, um i--o' entfernt liegen. muß. Desgleichen liegt von dem um eine Teilung in Drehrichtung des Schaltrades rt vor dem Abendgaszuführungskanal t gelegenen Nachrgaszuführungskanal s, der zur Hauptzuflußleitung z führt, der Nachtgaszuführungskanal v, der zur Nebemuflußleitung y führt, um ebenfalls 12o°. entfernt. Der hinzugenommene Hilfsgaszuführungskanal u liegt entsprechend seinem Zwecke eine Teilung vor dem Nachtkanal v. Dadurch ist es möglich, daß die angeschlossene Nebenbrennstelle, z. B. eine verlöschende Zündflamme, während einer zeitlichen Abschaltung der Hauptflamme dauernd, d. h. trotz der drei Druckwellen, über 24 Stunden hinaus brennen kann. Der hinzugenommene Hilfskanal u ist somit zum Tagesgaszuführungskanal der Nebenzuflußleitung y geworden,. Der Zwischenschieber x besitzt aus dem gleichen Grunde wie der Zwischenschieber h zur Mitnahme einen Innenvierkant. Seine Durchbrechungen 1, 2, 3, 4 und 5 haben die gleiche Anordnung wie die Gaszuführungskanäle s, t, u, v und w im Schaltsockel a. Da die Haupt- und die Nebenzuflußleitung z und y für ihrem Betrieb wechselseitig mit Gas versorgt werden müssen, das heißt, daß, gleich zu welcher Schaltung, immer jeweils drei von den fünf Gaszuführungskanälen geöffnet sein müssen, damit sie nacheinander durch je eine Durchbrechung des in 24 Stunden dreimal um je eine Teilung automatisch fortbewegten Schaltrades n zum Gasdurchlaß freigegeben werden, ist es notwendig, daß der Zwischenschieber x, wie aus der Fig. 16 hervorgeht, i8o° um seine Achse, die durch die Mitten des Zwischenschiebers x und seiner Durchbrechung 4 verläuft, gewendet wird. Ist danach der so gewendete, in Fig. 17 gezeigte Zwischenschieber in dieser Stellung zwischen die Gaszuführungskanäle s, t, u, v und w einerseits und dem Schaltrad n andererseits eingebracht, so geben die drei Durchbrechungen 3., 4 und 5 des Zwischenschiebers die drei Gaszuführungskanäle u, v und w irn Schaltsockel a frei, was praktisch bedeutet, daß die an die Nebenzuflußleitung y angeschlossene Zündflamme abends, nachts und tags brennt und die an die Hauptzuflußleitung z 'angeschlossene Hauptflamme abgeschaltet ist. Wie es die Fig. i9' zeigt, deckt sich für den Abendbetrieb der Kanal w mit der Zwischenschieberdurchbrechung 5 und der Schaltraddurehbrechung q. Für den Nachtbetrieb sorgt die Überdeckung des Kanals v, der Zwischenschieberdurchbrechung 4 und die durch die Nachtdruckwelle um eine Teilung weiterbewegte Schaltraddurchbrechung q, was Fig. 2o ausweist. Durch die dritte, nämlich die Morgendruckwelle, ist das Schaltrad n bzw. seine DurchbreAung q, wie in Fig. 21 gezeigt, um eine weitere Teilung fortbewegt und gibt nun in dieser seiner Tagesstellung damit den Gaszuführungskanal u, der von der Schieberdurchbrechung 3 bereits gedeckt wird, zum ungehinderten Gasdurchgang frei. Bei den nächsten drei automatischen Schaltungen des Sdhaltrades n wiederholt sich praktisch dieser Vorgang, nur daß jetzt die Schaltraddurchbrechung o die Funktion und Stellung der Durchbrechung q während der nächsten drei Druckwellen einnimmt. Danach springt die Durchbrechung ¢ für o ein. Soll z. B. jedoch die Hauptzuflußleitung z bzw. die ihr angeschlossene Hauptflamme abends und nachts zu ihrem Betrieb Gas erhalten, so wird der Zwischenschieber x so von Hand eingestellt, daß sich der Gaszuführungskanal s mit der Zwischenschieberdurchbrechung i, der Gaskanal t mit der Sehieberdurchbrechung 2 und der Gaskanal u mit dier Schieberdurchbrechung 5 decken, damit zur gegebenen Zeit die eine oder andere Schaltraddurchbrechung des sich weiterbewegten Schaltrades n, in diesem Falle o und q, die auf Betrieb eingestellten Gaszuführungskanäle s, t und u in dier richtigen Reihenfolge für den Gasdurchgang freigegeben, wie aus den Fig. 22 bis 24 ersichtlich ist. Durch weiteres Schalten, bzw. Drehen des Zwischenschiebers x stellen sich andere Effekte ein, wie z. B., daß wechselseitig die Hauptflamme nur abends und die Zündflamme nachts und tags brennen, wie sich das durch das vorher Gesagte und die gezeigten Ausführungsbeispiele feststellen läßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasdruckfernzünder, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einstellen einer an dem Gasdruckfernzünder befindlichen, einen flachen Zwischenschieber betätigenden Handsteuerung wahlweise die Anzahl der durch die automatische Druckwellernsteuerung zu steuernden Zuflußleitungen, und der Brennzeiten der an diese angeschlossenen Brennstellen unabhängig voneinander bestimmt werden.
  2. 2. Gasdruckfernzündier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der handbetätigte Zwischenschieber derart mit Durchbrechungen versehen ist, daß bei den von den Brennzeiten abhängigen Stellungen des Zwischenschiebers, entweder die eine Zuflußleitung zu dien Brennstellen, die andere oder beide Leitungen frei- gegeben werden.
  3. 3. Gasdruckfernzünder nach Anspruch 2, da- durch gekennzeichnet, daß durch Betätigung des Zwischenschiebers von Hand mindestens vier verschiedene Schaltwirkungen entstehen, ohne daß dabei alle Brennstellen gänzlich unterbrochen, werden.
  4. 4. Gasdruckfernzünder nach Anspruch 2, dar durch gekennzeichnet, daß der handbetätigte Zwischenschieber gegen die Laufrichtung des durch die Druckwellensteuerung automatisch geschalteten Schaltrades verstellt wird, ohne eine nachträgliche Korrektur der jeweils vorharrdenen Schaltstellung dieses Schaltrades zu erfordern.
  5. 5. Gasdruckfernzünder nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die Zuführungskanäle im Schaltsockel derart angeordnet sind, daß bei zwei aufeinanderfolgenden Druckwellen jeweils immer zwei davon durch zwei Durchbrechungen, des durch diese Druckwellen bewegten Schaltrades gedeckt werden, unabhängig davon, ob da- bei der dazwischen befindliche Zwischenschieber diese überdeckungen gerade absperrt oder nicht.
  6. 6. Gasdruckfernzünder nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen des Zwischenschiebers oder ein Teil dier@ , selben innerhalb seiner größtmöglichsten Verschiebung, z. B. einer Drehung bis zu 36o°, min4 destens einmal vier der im Schaltsockel angeordneten Zuführungskanäle freigeben.
  7. 7. Gasdruckfernzünder nach Anspruch 2 und 5,. dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Durchbrechungen im Zwischenschieber größer ist als die .der im Schaltsockel befindlichen Gaszuführungskanäle.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4462229A (en) * 1981-11-19 1984-07-31 Imperial Chemical Industries Plc Closeable threadline guide for suppressing fluid flow

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