DE2549366A1 - Einrichtung zur fernsteuerung eines angetriebenen schiebers - Google Patents

Einrichtung zur fernsteuerung eines angetriebenen schiebers

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DE2549366A1
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cylinder
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Joseph Vauvrecy
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IRRIFRANCE PAULHAN SA
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IRRIFRANCE PAULHAN SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/16Control of watering
    • A01G25/162Sequential operation

Description

Bam 3460 S.A. IRRIFRANCE, Paulhan (Herault), Frankreich
Einrichtung zur Fernsteuerung eines angetriebenen Schiebers
Die Erfindung befaßt sich mit einer Einrichtung zur Fernsteuerung von angetriebenen bzw. motorisierten Schiebern bzw. Ventilen, und zwar mit Hilfe von Druckimpulsen.
Es sind bereits angetriebene Schieber oder Ventile bekannt, die in Bewcisserungs-Verteilleitungen zur Steuerung der Wasserströmung angeordnet sind und die mit Hilfe von Druckwellen ferngesteuert werden, die durch das strömende Wasser in der Hauptleitung übertragen werden.
Die bekannten Schieber enthalten Steuereinrichtungen mit einem Absperrventil, das mit einem Zahnrad zusammenwirkt, das schrittweise bei jedem Druckimpuls angetrieben wird.
Diese Antriebseinrichtungen sind verhältnismäßig komplex, und die bisher bekannten Schieberausführungen benötigen spezielle Konstruktionen.
Diese Lösung paßt zu Schiebern, die Vorrichtungen mit geringer Leistung speisen, beispielsweise Rasensprenger.
Es sind außerdem angetriebene hydraulische oder pneumatische Steuerschieber bekannt, deren Verschlußventil mit einer eingebauten Zylinder-Kolben-Einrichtung oder ähnlichem verbunden ist, welche durch eine
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verformbare Membrane oder durch einen Kolben gebildet ist, auf den der Druck des Strömungsmittels, das in denJLeitungen strömt, ausgeübt wird.
Diese Schieber sind im allgemeinen in Abzweigleitungen von Hauptleitungen angeordnet. In geschlossener Stellung ist die Zylinder-Kolben-Einrichtung dem Strömungsmitteldruck auf seinen beiden Seiten ausgesetzt, und das Verschlußventil wird durch eine Feder und durch den Strömungsmitteldruck geschlossen gehalten, die es in seinem Sitz halten. Um den Schieber zu öffnen, wird der Zufluß von Strömungsmittel auf die Außenseite der Zylinder-Kolben-Einrichtung unterbrochen, indem ein Steuerventil ferngesteuert wird, das in die Leitung eingesetzt ist, die die Zylinder-Kolben-Einrichtung mit unter Druck stehendem Strömungsmittel versorgt.
Als Steuerventile oder -Schieber werden beispielsweise Elektroschieber, pneuirati sehe Schieber oder Hydraulikschieber verwendet, die mit einer zentralen Station zur Fernsteuerung durch elektrische Kabel oder durch pneuratische, hydraulische oder elektrische Leitungen verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Fernsteuerung von angetriebenen Schiebern zu schaffen, deren Abschlußventil durch eine in den Schieber eingebaute Zylinder-Kolben-Einrichtung gesteuert wird, die ein gesondertes und der Reihe nach erfolgendes Fernsteuern vieler angetriebener Schieber mit Hilfe aufeinanderfolgender Druckimpulse gestattet, wobei diese Einrichtung eine gesonderte Einheit vom angetriebenen Schieber in der Weise bildet, daß sie die herkömmlichen Steuerschieber (Elektroschieber, pneumatische Schieber usw.) ersetzen kann und daß sie in Verbindung
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mit angetriebenen Schiebern bekannt erjAus führungen verwendet werden kann. Die Erfindung geht dabei aus von einer Einrichtung zur Fernsteuerung eines angetriebenen Schiebers, der in der Abzweigleitung von einer ein Strömungsmittel verteilenden Leitung angeordnet ist
und dessen Verschlußventil durch eine in den Schieber eingebaute Zylinder-Kolben-Einrichtung gesteuert wird, die mit diesem Strömungsmittel über einen getrennt von dem angetriebenen Schieber vorgesehenen Steuerschieber gespeist wird, enthaltend einerseits eine kleine zusätzliche Zylinder-Kolben-Einrichtung, auf die gegensinnig eine tarierte Feder und von dem Strömungsmittel übertragene Druckimpulse einwirken, und andererseits ein Klinkenrad, das den genannten Steuerschieber steuert und schrittweise durch die genannte Zylinder-Kolben-Einrichtung in Rotation angetrieben wird.
Die Erfindung ist im wesentlichen darin zu sehen, daß die zusätzliche Zylinder-Kolben-Einrichtung, das Klinkenrad und der Steuerschieber eine von dem angetriebenen Schieber gesonderte Fernsteuereinheit bilden, wobei als angetriebener Schieber eine bekannte Ausführung eingesetzt ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der der Steuerschieber vorzugsweise durch einen Drei-Wege-Verteiler gebildet wird, der mit einer äußeren Steuerstange versehen ist, wird die Erfindung darin gesehen, daß sich diese Steuerstange in einer Ebene senkrecht zur Achse des Klinkenrades in der Nähe von dessen einer Seitenfläche befindet, die wenigstens einen vorspringenden Stößel trägt, der die Steuerstange betätigt.
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Gemäß einer besonderen Weiterbildung der Erfindung befindet sich eine Stange der zusätzlichen Zylinder-Kolben-Einrichtung in Verlängerung der Steuerstange
ist
des Verteilers und von dieser Steuerstange durch einen
freien Zwischenraum getrennt und daß der oder die hervorragenden Stößel sich in den genannten Zwischenraum einschaltet bzw. einschalten und von einer Stange getragen wird bzw. werden, die in radialer Richtung gegenüber dem Klinkenrad flexibel ir.t.
Die vom Klinkenrad getragenen Stößel werden vorzugsweise durch Nocken gebildet, die gegenüber der genannten Seitenf 1 Jiche des Rades vorspringen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich die vorspringenden Stößel über einen Kreissektor, der mit dem Abschnitt mehrerer Zähne des Klinkenrades übereinstimmt.
Bei einem Leitungsnetz zur Verteilung eines Strömungsmittels enthaltend eine Hauptleitung, in der Druckimpulse erzeugbar sind, sowie wenigstens eine als Abzweigung an diese Hauptleitung angeschlossene Zweitleitung, besteht die Erfindung darin, daß die Zweitüeitung durch Zwischenschaltung eines Schiebers angeschlossen ist, der mit einer Fernsteuereinrichtung gerräß Anspruch 5 in der Weise ausgerüstet ist, daß er während eines Zeitabschnittes, in dem mehrere aufeinanderfolgende Druckimpulse ausgestoßen werden, geöffnet bleibt, und daß als Abzweigung an jede Zweitleitung eine Anzahl Drittleitungen angeschlossen sind, die je durch Zwischenschaltung eines angetriebenen Schiebers mit einer Einrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5
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versehen sind, wobei diese Schieber der Reihe nach durch die genannten Druckimpulse steuerbar sind, während der in der Zweitleitung befindliche Schieber geöffnet ist.
Das Ergebnis der Erfindung ist eine neue Einrichtung zur Fernsteuerung von angetriebenen Schiebern, die durch eine eingebaute Zylinder-Kolben-Einrichtung gesteuert wird, welche durch das Strömungsmittel gespeist wird, das in dem Leitungsnetz str"mt.
Gegenüber den bekannten Fernsteuereinrichtungen, die elektrische, pneumatische oder hydraulische Steuerventile enthalten, weist die erfindungsger\'!ße Einrichtung den Vorteil auf, daß kein Fernsteuernetz erforderlich ist, um Fernsteuer-Informationen in bzw. zu dem Verteilleitungsnetz zirkulieren zu lassen.
Gegenüber den bereits bekannten Schiebern, die durch den Trieb der Druckimpulse gesteuert werden, besitzt die vorliegende Erfindung den sehr wesentlichen Vorteil, daß keine besonders konstruierten Schieber erforderlich sind und daß sie bei allen bekannten Ausführungen von Schiebern mit eingebauten Zylinder-Kolben-Einrichtungen anwendbar ist, ohne daß hieran Veränderungen erforderlich sind, wobei lediglich die Steuerschieber bzw. -Ventile durch eine erfindungsgem'iße Einrichtung ersetzt wird.
Die bekannten Schieber mit einer eingebauten Zylinder-Kolben-Einrichtung, welche durch die Druckimpulse gesteuert wird und direkt auf das Absperrventil einwirkt, weist den Nachteil auf, daß die Zylinder-Kolben-Einrlchtung und der Schieber im Verhältnis zum Durchmesser des Ventils und zum Druck dimensioniert werden müssen.
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Demgegenüber verwendet die erfindungsgemäße Fernsteuereinrichtung nur Druckinformationen, die von der Hauptleitung abgenommen sind, ohne daß eine Förderleistung abgenommen und ohne daß die Strömungsmittelenergie verwendet wird, um das Verschlußventil des angetriebenen Schiebers zu betätigen.
Die erfindungsgemäßen Steuerverteller können erheblich verkleinert und an beliebige Abmessungen von angetriebenen Schiebern angepaßt werden, die in einem Leitungsnetz angeordnet sind.
Ein bemerkenswerter Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die angetriebenen Schieber solche Ausführungen sein können, die sich in Abwesenheit des Druckes automatisch schließen, wobei alle allgemein bekannten Vorteile dieser Schieber-Ausführungen weiter beibehalten werden, während bei den bisher bekannten Schiebern, die durch Druckimpulse gesteuert werden, das öffnen des Verschlußventiles direkt durch ein Organ gesteuert wird, das vom Klinkenrad getragen 1st, wobei im Falle eines nicht vorhandenen Druckes das Ventil geöffnet bleibt.
Man kennt andererseits Ventile mit eingebauten Zylinder-Kolben-Einrichtungen, die durch Druckimpulse gesteuert werden, wobei in ihnen eine Stange, die fest mit der Steuer-Zylinder-Kolben-Einrichtung verbunden ist, sich gegenüber einem gezahnten Rad verlagert, das schrittweise durch die Druckimpulse in der Weise betätigt bzw. angetrieben wird, daß in bestimmten Stellungen dieses Zahnrades die Stange gegen die Zähne stößt und der Schiober sich nicht öffnen kann, da er sich nur in anderen Stellungen des Zahnrades öffnen kann, in denen die Stange sich in eine Lücke zwischen zwei Zähnen hineinschiebt.
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Diese :Schieber-Ausführungen können nur während des Intervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Drucklmpulsen geöffnet bleiben, und sie können nicht in Serie geschaltet werden.
Demgegenüber können die erfindungsgemäßen Schieber Stößel umfassen, die sich über einen Kreissektor des Klinkenrades erstrecken, der dem Abschnitt von mehreren Zähnen in der Weise entspricht, daß der Schieber während einer Anzahl Intervalle zwischen den Impulsen geöffnet bleiben kann, die gleiche Anzahl der Zähne ist, und während dieser Zeit werden Druckimpulse übertragen. Fan kann daher andere Schieber mit dem vorhergehenden in Serie schalten, die nur einen Teil der Druckimpulse, die in der Hauptleitung zugeführt werden, aufnehmen.
Man schafft so eine Teileinrichtung für Impulse, die es gestattet, beispielsweise Schieber zu verwenden, die Klinkenräder mit viel kleinerem Durchmesser besitzen, wodurch der Raumbedarf und die Konstruktionskosten reduziert werden. Es können gleichfalls in einer Abzweigleitung, die mit einem ersten Schieber (dem sog. Hauptschieber) ausgerüstet Ist, mehrere Sekundärleitungen parallel installieren, die je mit einem erfindungsgemäßen Schieber ausgerüstet sind, bei denen jeweils das öffnen während der Öffnungszeit des Hauptschiebers der Reihe nach ferngesteuert wird, und zwar mittels der Druckimpulse, die in der Hauptleitung zugeführt werden.
Eine tarierte Feder, die in der kleinen zusätzlichen Zylinder-Kolben-Einrichtung vorgesehen ist, gestattet es, den Beginn des Auslösens der Zylinder-Kolben-Einrichtung zu regeln, wenn der Mindestdruck gemäß dem Standort an dem Leitungsnetz veränderbar 1st, was gelegentlich bei Bewässerungs-Leitungsnetzen der Fall 1st, die auf
abschüssigen Terrains installiert sind. Durch einen Anschlag oder dgl. für den Kolben der kleinen zusätzlichen Zylinder-Kolben-Einrichtung kann der Hub des Kolbens begrenzt werden, wenn der maximale Druck eine vorbestimmte Schwelle überschreitet, und es kann vermieden werden, daß diese Zylinder-Kolben-Einrichtung keinen Zahn des Klinkenrades bei einem Druckimpuls mehr mitnimmt.
Die Verwendung eines Drei-Wege-Schiebers als Steuerschieber erlaubt es, nur einen sehr geringen Steuerhub und daher nur einen sehr kleinen Schritt am Klinkenrad zu verwenden, was infolgedessen zu einer sehr großen Zähnezahl führt.
Dieser Drei-Wege-Verteiler kann mit einem gleitbeweglichen Schieber oder - bei einer Variante - mit einer gleitbeweglichen Klappe versehen sein, der bzw. die wechselweise auf beiden Sitzen angewandt werden.
Bei den bekannten Schiebern, wo das Absperrventil direkt durch einen Nocken gesteuert wird, der von dem Klinkenrad getragen wird, ist das Ventil in.der Ruhelage geschlossen und bei Betätigung des Nockens geöffnet. Es bleibt in dem Falle, wenn der Druck in der Hauptleitung ausfällt, geöffnet.
Demgegenüber bleibt bei der erfindungsgemäßen Einrichtung, die einen Drei-Wege-Verteiler, der durch ein Klinkenrad betätigt wird, der Verteiler bei seiner Ruhestellung geöffnet und überträgt den Druck des Leitungsnetzes auf die im Schieber eingebaute Zylinder-Kolben-Einrichtung. Er schließt sich daher, wenn kein Druck in dem Leitungs-
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-9 netz vorhanden ist.
Im folgenden sei die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben, wobei diese Beispiele jedoch keine Begrenzung darstellen. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt einer erfindungsgemäßen Fernsteuereinrichtung;
Fig. 2 eine zum Teil geschnittene Horizontalansicht einer anderen Fernsteuereinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine rein schematische Aufsicht auf ein Bewässerungs-Leitungsnetz, das mit ferngesteuerten Schiebern gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Hauptleitung 1, in der eine Flüssigkeit, z.B. Berieselungswasser, unter Druck strömt, sowie eine Leitung 2, die als Ableitung von der Leitung 1 abgezweigt ist.
Die Leitung 2 enthält einen Hydraulik-Schieber 3 mit einer darin eingebauten hydraulischen Zylinder-Kolben-Einrichtung bzw. Stößeleinrichtung *J, die die Bewegungen eines Verschlußventils 5 steuert.
Die in dieser Figur dargestellte hydraulische Stößeleinrichtung umfaßt eine verformbare Membrane 6, die mit den Ventil 5 durch eine Stange 7 fest verbunden 1st.
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Eine oberhalb der Membrane befindliche Kammer 8 ist mit der Leitung 1 durch ein Leitungsnetz 9a, 9b kleineren Durchmessers verbunden, in das normalerweise ein Kontrollbzw. Steuerschieber 10 eingefügt ist. Wenn der Steuerschieber geöffnet ist, verbindet er die Leitungen 9a und 9b des Leitungsnetzes miteinander und der Druck der Flüssigkeit wird auf die beiden Flächen der Membrane 6 in der Weise ausgeübt, daß die beiden Drücke sich aufheben. Die Membrane wird dann durch eine Feder 11 wieder nach unten zurückgedrückt (gemäß der in gestrichelten Linien dargestellten Lage), und das Ventil 5 wird geschlossen gehalten. Der Steuerschieber ist ein Drei-Wege-Schleber (bzw. Ventil) mit zwei Stellungen. Wenn er sich in seiner zweiten Stellung befindet, dann verbindet er die Leitung 9a mit der Atmosphäre. Die'Kammer 8 wird dann druckentspannt und der Druck der Flüssigkeit, der auf die Unterseite der Membrane 6 ausgeübt wird, drückt diese nach oben, entgegen der Wirkung der Feder 11, und das Ventil wird offen gehalten.
Es sei festgestellt, daß der so erläuterte Schieber in seiner Ruhestellung geschlossen ist, wenn· kein Druck in der Hauptleitung vorhanden ist.
Diese mit Stößeleinrichtungen versehenen Schieber und ihre Arbeitsweise sind dem Fachmann gut bekannt. Die verformbare Membrane 6 kann auch durch einen Kolben ersetzt werden, so daß der Ausdruck Zylinder-Kolben-Einrichtung generell diese beiden Ausführungen umfaßt.
In den bekannten ferngesteuerten Einrichtungen sind als Steuerschieber (10) Elektroschieber oder pneumatische oder hydraulische Schieber (bzw. Ventile) mit einer zentralen
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Station für die Fernsteuerung durch ein Netz elektrischer Kabel oder durch ein pneumatisches oder hydraulisches Leitungsnetz verbunden. Dieses Fernsteuerungsnetz kann eine sternförmige Form besitzen, wobei jeder Steuerschieber direkt mit der zentralen Station oder auch in Form einer Schleife verbunden ist und wobei die verschiedenen Steuerschieber in derselben Fernsteuerungsschleife in Serie geschaltet und der Reihe nach gesteuert werden.
Eine Fernsteuereinrichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine kleine zusätzliche Zylinder-Kolben-Einrichtung 12, die mit der Leitung 1 durch ein Leitungsnetz bzw. eine Leitung 13 kleineren Durchmessers verbunden ist. Diese Zylinder-Kolben-Einrichtung 1st beispielsweise eine solche mit einer verformbaren Membrane I1I, die auf ihrer einen Seite dem Flüssigkeitsdruck und auf ihrer anderen Seite dem Druck einer tarierten vorgespannten Feder 15 ausgesetzt ist.
Die Feder 15 ist in der Weise tariert, daß der Druck in der Leitung der normale Betriebsdruck ist, z.B. ein Druck zwischen 2 und H Bar, wobei die Membrane 14 durch die Feder in einer Stellung gehalten wird, die beispielsweise in vollen Linien dargestellt ist.
Bei einer Druckwelle, die deutlich über oder unter dem Betriebs-Strömungsdruck in der Leitung 1 liegt, wird die Membrane I1I dagegen deformiert. Im Falle dieser Figur ist angenommen, daß die Druckimpulse unterhalb dem Betriebsdruck liegen. Die Stange 16 der Zylinder-Kolben-Einrichtung führt daher eine Hin- und Herbewegung beim Durchgang eines Druckimpulses in der Flüssigkeit aus, der durch die Leitung 1 übertragen wird. Die Stange 16 trägt
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eine Klinke 17, die aus bzw. mit einer Blattfeder ausgeführt sein kann, wodurch sich die Klinke 17 an einem Klinkenrad bzw. Ratschenrad 18 abstützt und dieses bei jeder Bewegung der Zylinder-Kolben-Einrichtung 12 in einer Richtung um einen Zahn mitnimmt bzw. weitertreibt. Eine Klinke mit Rücklaufsperre oder ein Bremssystem (nicht dargestellt) hindern das Klinkenrad 18 daran, daß es bei einer Bewegung der Zylinder-Kolben-Einrichtung im umgekehrten Sinne abgetrieben wird.
Das Klinkenrad 18 wird daher schrittweise in demselben Sinne in Rotation angetrieben und dreht sich bei jeder Bewegung der Zylinder-Kolben-Einrichtung 12, d.h. bei jedem Druckimpuls, um einen Schritt weiter. Gegebenenfalls bremst eine Feder 19 die Drehbewegung des Rades lR, um zu vermelden, daß es w'ihrend eines Impulses mehrere Schritte fortschreitet.
In'dem in dieser Figur dargestellten Falle wird das Steuerventil 10 durch einen hydraulischen Verteiler gebildet, der einen gleitbeweglichen Schieber 20 enthält, dessen Bewegungen durch eine Stange 21 gesteuert werden, die nach außen verlängert ist. Dieser Verteiler umfaßt drei Wege, und zwar einen Weg 22, der die Verbindung zur Leitung 9b herstellt, einen Weg 23, der die Verbindung zur Leitung 9a. herstellt, sowie einen Weg 2^4, der die Verbindung zur Atmosphäre herstellt.
Bei einer Variante trägt die Schieberstange 21 eine doppelseitige Klappe, die wechselweise die Wege 22 und 2H abschließt.
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Der Verteiler 10 ist in der Nähe des Klinkenrades 18 und parallel, rechtwinklig oder schräg zu einer Fläche von diesem (in dieser Figur 1 zur Oberseite 25) angeordnet. Die Stange 16 der Zylinder-Kolben-Einrichtung 12 und die Stange 21 des Verteilers 10 sind zueinander ausgerichtet, und, wenn die kleine ZyIinder-Kolben-Einrichtung 12 gegenüber dem Verteiler zurückgezogen ist, es ist noch ein freier Zwischenraum 26 zwischen den gegenüberliegenden Enden der Stangen 16 und 21 vorhanden.
Das Klinkenrad 18 trägt an seiner Oberseite 25 wenigstens einen Stößel 27, der sich bei jeder Umdrehung des Rades 18 einmal in den freien Zwischenraum 26 schiebt und den Druck der Zylinder-Kolben-Einrichtung 12 auf den Gleitschieber 20 des Verteilers 10 überträgt. Der Stößel 27 ist mit dem Klinkenrad durch eine Klinge bzw. Blattfeder 27a verbunden, die in radialer Richtung flexibel ist.
Der Schieber gelangt aus der in gestric helten Linien dargestellten Stellung in die in vollen Linien dargestellte Stellung und verbindet dadurch die Kammer 8 mit der Atmosphäre.
Das Verschlußventil 5 bleibt während der ganzen Zeit geöffnet, in der sich der Stößel 27 zwischen der Stange und der Stange 21 befindet. Diese Zeit entspricht einem Intervall zwischen zwei Druckimpulsen, wenn der Stößel 27 sich über einen Kreissektor erstreckt, der gleich der Größe eines Zahnes des Rades 18 ist. Für den Fall, daß kein Druck in der Leitung 1 vorhanden ist, schließt das Ventil 5· Wenn die Einrichtung bzw. eine entsprechende Anlage mehrere Abzweigleitungen 2, die von derselben Leitung 1 abgezweigt sind, enthält und wenn es gewünscht wird, deren öffnungen der Reihe nach zu steuern, dann werden die von den verschiedenen
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Klinken ädern getragenen Stößel 27 jeweils winklig verschoben, und zwar jeweils von dem einen Schieber zum nächstfolgenden.
Fig. 1 veranschaulicht in schematischer Weise ein Gehäuse 28, in dessen Innerem die Zusammenordnung einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtun.n; untergebracht sein kann. Wie man dort sieht, ist diese Einrichtung vollkommen gesondert von dem Ilydraulikschieber 3 angeordnet, bei dem es sich um eine bekannte Ausführung handeln kann.
In Fig. 2 ist in der Aufsicht eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Gleiche Teile wie in der Fig. 1 sind durch dieselben Bezugszeichen dargestellt.
Das Klinkenrad 18 wird schrittweise im Sinne des angegebenen Pfeiles durch die Klinke l6a angetrieben, die sich am Ende einer flexiblen Stange 16 der kleinen Zylinder-Kolben-Einrichtunp. 12 befindet. Eine Rücklauf-Sperrklinke 29 oder eine Bremse hindern das Klinkenrad daran, sich im umgekehrten Sinne zu drehen.
Der Verteiler 10 mit gleitbeweglichem Schieber (oder als Variante ein Klappenverteiler), der als Steuerschieber für den Kydraulikschieber 3 dient, ist über der oberen Seite des Klinkenrades 18 angeordnet. Diese Oberseite trägt eine vorspringende Rippe (bzw. Nocke) 30, und das Ende der Stange 21 des Verteilers 10 wird gegen den Umfang dieser Rippe durch eine Feder 31 gehalten. Diese Rippe enthält einen Kreissektor 32, der den größten Durchmesser besitzt, wobei der Gleitschieber 20 in der strichpunktiert dargestellten Stellung während der Zeit zurückgeschoben gehalten wird, in der sich dieser Sektor in der
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Verlängerung der Stange 21 befindet. Während dieser ganzen Zeit, die mit einem Zeitabschnitt zwischen 2 oder mehreren aufeinanderfolgenden Druckimpulsen übereinstimmt, ist der Schieber 3 geöffnet. Die Rippe 30 kann mehrere Sektoren 32 in der Weise enthalten, daß der Schieber 3 mehrere Male bei jeder Umdrehung des Klinkenrades 18 ferngesteuert werden kann.
Fig. 3 veranschaulicht in schematischer Weise ein Bewässerungsnetz, das eine Hauptleitung 33 umfaßt, von der zwei Abzweigleitungen 31* und 35 abgezweigt sind, und zwar jede durch Einschaltung eines ferngesteuerten Hydraulikschiebers 36 bzw. 37·
Von jeder Abzweigleitung sind mehrere parallele Drittleitungen (z.B. 6) a, b, c, d, e, f abgezweigt, von denen jede einen ferngesteuerten Hydraulikschieber 38a, 3?b, 38c, 38d, 38e und 38f bzw. 38fa, 38'b, 38'c, 38'd, 38'e und 38'f enthält.
Der Schieber 36 ist daher in Serie angeordnet mit den Schiebern 38a bis 38f, während der Schieber -37 mit den Schiebern 38'a bis 38'f in Serie geschaltet ist.
Eine Fernsteuereinrichtung entsprechend der Fig. 2 (in der sich der Sektor 32 über einen Winkelabschnitt erstreckt, der sich mit mehreren Schritten deckt) ermöglicht es, diese Serienschaltung auszuführen und die Zusammenordnung dieser Anlage von derselben zentralen Station fernzusteuern, in der sich eine Einrichtung 39 befindet, die es ermöglicht, aufeinanderfolgende Druckimpulse zu erzeugen. Es wird angenommen, daß der Wunsch besteht, daß z.B. nacheinander die gesamte Wassermenge
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in Jeder der zwölf Drittleitungen a, b, c, d, e, f bzw. a', b1, c', d!, ef und f während der Dauer von je einer Stunde hindurchgeschickt wird. Es wird jeder der beiden Schieber 36 und 37 mit einer Fernsteuereinrichtung gemäß Fig. 2 ausgerüstet, dessen Klinkenrad zvfölf Zähne sowie einen Sektor 32 umfaßt, der sich über die Hälfte des Umfangs erstreckt, wobei die Sektoren 32 gegenüberliegend in der Weise festgelegt werden, daß sich der eine Schieber öffnet, wenn sich der andere schließt und umgekehrt.
Die zwölf Schieber 38a bis 38'f werden mit einer erfindungsgemäßen Fernsteuereinrichtung ausgerüstet, deren Klinkenrad sechs Zähne und einen Kreissketor 32 umfaßt, der sich über ein Sechstel des Umfanges erstreckt. Die sechs Sektoren 32, die einer selben Abzweigleitung entsprechen, sind gegenseitig um einen Schritt winklig versetzt angeordnet. Es genügt, mittels der Einrichtung 39 einen Druckimpuls in jeder Stunde durchzuschicken, um das ermittelte Ergebnis erreichen zu können. FIs versteht sich, daß das Organ bzw. die Einrichtung 39 ein automatischer Schieber bzw. ein automatisches Ventil sein kann, der bzw. das durch eine Programmeinrichtung injder Weise gesteuert wird, daß sich eine vollkommen automatische Reihenfolge des Funktionsablaufes ergibt. Während der sechs ersten Stunden ist beispielsweise der Schieber 36 geöffnet, während der Schieber 37 geschlossen ist. Sechs aufeinanderfolgende Impulse werden das öffnen und Schließen der sechs Schieber 38a bis 38f steuern. Der siebte Impuls steuert das Schließen des Schiebers 36 und das öffnen des Schiebers 37, wobei dann die sechs aufeinanderfolgenden Impulse (ausgehend vom siebten bis zum zwölften) das aufeinanderfolgende öffnen und Schließen der sechs Schieber 38'a bis 38* f steuern.
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Diese Möglichkeit der Serienschaltung von Schiebern, die eine Fernsteuereinrichtung gemäß der Erfindung enthalten, weist ein starkes praktisches Interesse auf, da sie es ermöglicht, von einer Zentralstation der verzweigten Leitungsnetze aus fernzusteuern, wie im Falle der Fig. 3, wie man es gewöhnlich antrifft.
Es versteht sich, daß es in Rahmen der Erfindung möglich ist, verschiedene Teile der Fernsteuereinrichtung durch diese oder jene gleichartig funktionierenden Elemente bzw. Teile ersetzen kann, wie es jedem Fachrann geläufig 1st.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    f 1.)Einrichtung zur Fernsteuerung eines angetriebenen Schiebers, der in der Abzweigung von einer ein Strömungsmittel verteilenden Leitung angeordnet ist und dessen Verschlußventil durch eine in den Schieber eingebaute Zylinder-Kolben-Einrichtung gesteuert wird, die mit diesem Strömungsmittel über einen getrennt von dem angetriebenen Schieber vorgesehenen Steuerschieber gespeist wird, enthaltend einerseits eine kleine zusätzliche Zylinder-Kolben-Einrichtung, auf die gegensinnig eine tarierte Feder und von dem Strömungsmittel übertragene Druckimpulse einwirken,und andererseits ein Klinkenrad, das den genannten Steuerschieber steuert und schrittweise durch die genannte Zylinder-Kolben-Einrichtung in Rotation angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Zylinder-Kolben-Einrichtung (12), das Klinkenrad (18) und der Steuerschieber (10) eine von dem angetriebenen Schieber (3) gesonderte Fernsteuereinheit (28) bilden, wobei als angetriebener Schieber eine bekannte Ausführung eingesetzt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der ^Steuerschieber durch einen Drei-Wege-Verteiler gebildet, der mit einer äußeren Steuerstange versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Steuerstange (12) sich in einer Ebene senkrecht zur Achse des Klinkenrades (18) in der Nähe von dessen einer Seitenfläche befindet, die wenigstens einen vorspringenden Stößel (27) trägt, der die Steuerstange betätigt.
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  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Stange (16) der zusätzlichen Zylinder-Kolben-Einrichtung (12) in Verlängerung der Steuerstange (21) des Verteilers (10) befindet und von dieser Steuerstange durch einen freien Zwischenraum (26) getrennt ist und daß der oder die hervorragenden Stößel (27) sich in den genannten Zwischenraum einschaltet bzw. einschalten und von einer Stange (27a) getragen wird bzw. werden, die in radialer Richtung gegenüber dem Klinkenrad (18) flexibel ist.
  4. *4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten vorspringenden Stößel durch Nocken (30) gebildet werden, die gegenüber der genannten Seitenfläche vorspringen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel sich über einen Kreissektor (32) erstrecken, der mehreren Zähnen des Klinkenrades (18) entspricht.
  6. 6. Leitungsnetz zur Verteilung eines Strömungsmittels, enthaltend eine Hauptleitung, in der Druckimpulse erzeugbar sind, sowie wenigstens eine als Abzweigung an dieser Hauptleitung angeschlossene Zweitleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweitleitung (3^, 36) durch Zwischenschaltung eines Schiebers (36, 37) angeschlossen ist, der mit einer Fernsteuereinrichtung gemäß Anspruch 5 in der-Weise ausgerüstet ist, daß er während eines Zeitabschnittes, in dem mehrere aufeinanderfolgende Druckimpulse ausgestoßen werden, geöffnet bleibt, und daß als Abzweigung an jede Zweitleitung eine Anzahl Dritt-
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    leitungen (z.B. a, b, c, d, e, f) angeschlossen sind, die je durch Zwischenschaltung eines angetriebenen Schiebers (z.B. 38a, 38b, 38c, 38d, 38e, 38f) mit einer Einrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5 versehen sind, wobei diese Schieber der Reihe nach durch die genannten Druckimpulse steuerbar sind, während der in der Zweitleitung befindliche Schieber geöffnet ist.
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