DE1565525A1 - Einrichtung zur AEnderung der Querdrahtabstaende bei der Herstellung von geschweissten Gittern - Google Patents

Einrichtung zur AEnderung der Querdrahtabstaende bei der Herstellung von geschweissten Gittern

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DE1565525A1
DE1565525A1 DE19661565525 DE1565525A DE1565525A1 DE 1565525 A1 DE1565525 A1 DE 1565525A1 DE 19661565525 DE19661565525 DE 19661565525 DE 1565525 A DE1565525 A DE 1565525A DE 1565525 A1 DE1565525 A1 DE 1565525A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings

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Description

BuHermelcherstrasse 19 München, den 21. September 196f
ETO Entwicklung·- «* 7«rw«rtuagaga*+lleebaft β·»«Η· Ia Gras (Steieraark)
Einrichtung «ur Änderung d*r q«*rdrahtab«täad· bei der Htrβteilung γόη g#echw«ißt*n Oitt«rn
Di· Erfindung betrifft ein· Einrichtung zur Änderung der Querdrahtabstände bei der Herstellung von geschwelateη Gittern aus intermittierend durch eine Gittaraohwei&iiaachin· laufenden Längadrähten und diese kreuzenden Querdrähtea durch Verachweißung der Kreuzungspunkte dieser Drähte. Hie bei üblichen Gltteraehweil ■aschinen wird ia fiahaen der Erfindung der intermittierende LängsdrahtTorscbub durch en den Querdrähten der bereits geschweißten Gitterbahn angreifende, von eine« geeigneten Triebwert gesteuerte Vorschuborgane alt hin- und hergebender Arbeit·- bsw· Rücklaufbewegung b·wirkt, wobei dar dl· Querdrahttellung festlegende Arbeit»hub der Voraohuborgana aittela βinea innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereich·· verdrehbaren Hubeinstellorganea veränderbar 1st»
Ein für den intermittierenden Querdrahtvorachub geeignetes Triebvferk der geschilderten Art ist heiapielaweiao in der Saterr. Patontschrift Kr· 186.940 beschrieben· Hieb·! wird dl· Bewegung der Vorachuborgan· durch kombinierte Schubkurbcl- und Kniehebel-
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trieb· bewirkt, wobei durch Verstellung des Drehpunktes «ines Kniehebel· die Hubläng· des Tri«b**rks-Abtri*bspunkt·· stufenlos einstellbar ist« Xn ähnlicher weis· können auch verschiedenartige ander· Triebwerk·, beispielsweise Sohubkurbeltriebe Bit veränderbarer rurbellänge für den Gittervorschub angewendet werden· Xn allen diesen fällen kann di· Hubeinatellung alt Hilf· eines innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereiche β verdrehbaren Organe β, ■♦Β. eines Zahnritzels oder eines Zahnsegaentes, erfolgen· Di· Verstellung dieses Orgsnes wird bisher stets von Hand aus Bit Hilfe eines Handrades vorgenosaen, was entweder ein· Stillsetzung der faschine erforderlich «acht oder aber nur «inen kontinuierlichen Obergang von einer Querdrahtteilung auf eine ander· gestattet, weil dl· «rforderlich· Versteilheit wesentlich größer ist als die Dauer eines Vorschubhube· des Triebwerkes·
Ee ist nun des öfteren erwünscht, bei der Gitterher st ellung •Inen Sprungweiten Obergang von einer Querdrahtteilung auf eine andere su ermöglichen, ohne daß dasu eine Stillsetzung der Maschine erforderlich ist· Beispielsweise ergibt sich diese Aufgabe, wenn bei der Herstellung von Bewehrungsgitteraatten, die mit überlappten unden verlegt werden sollen, di· Querdrahtabstände an den Mattenenden verkleinert werden sollen, um bei vorgeschriebener liattenuberdeekung Bit einer bestirnten llaschenansahl kurse Oberdeckungssocen su er sielen und dadurch Material su sparen·
Die Erfindung befaßt sich nun mit der Aufgabe, eine sur Änderung der Querdrahtabstände bei der Herstellung von geschweißten Gittern dienend· Einrichtung der einleitend angegebenen Art so auszubilden« daß die erforderliche Umstellung von einer Querdrahtteilung auf eine andere automatisch und innerhalb eines
Zeitintervalle bewirkt werden kann» das kürzer als di· Buoklauf-
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■•it der Vorsohuborgane 1st« so daß eich der gesamte Umatellvorgang in der Paus· zwischen iwei aufeinanderfolgenden schweiQ-takten abopielt und daher eine sprungweise Änderung der querdrahtteilung erzielt werden kann, ohne daß eine Stillsetzung der Gitterschweißmaschine «rforderlioh 1st·
Zur Lösung dieser Aufgab· sind gemäß der Erfindung auf der Verstellwelle des Rubeinstellorganea In veränderbarer gegonaeiti* ger Winkellag· swei oder mehr alt Fuhlhebeln zuaammenwirkoade Steuerkurventräger befestigt« dl« je für sich befähigt sind, das HubeInstellorgan über ein mit des Fühlhebel in aktivierbarer iVirkverbindung stehendes« vorzugsweise hydraulische a Servo sys ten In eine durch den Steuerkurvenverlauf und dl· winkellage des betreffenden Steu«rkurventrägers vorgegebene winkellage einzustellen« und «s sind Einrichtungen zur wahlweisen Aktivierung der Wirkverbindungen der Fühlhebel der einzelnen Steuerkurventräger alt den Servosystea vorgesehen. Es bereitet keine Schwierigkeiten, «in Servosyβtea so rasch arbeitend auszubilden, daß das Verstellen des Hubeinstellorgan·β durch Verdrehen desselben ua einen unter ?6O° liegenden winkel innerhalb der Rücklaufzeit der Vorsohuborgane erfolgt* Di· Auswahl jener Kombination von Steuerkurve und Fühlhebel, die jeweils zur Wirkung kommen soll, kann von Hand aus« vorzugsweise aber durch Programmsteuerung, erfolgen«
weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch genauer erläutert werden· Fig» 1 stellt das Schema einer Einrichtung genäß der Erfindung dar, die es ermöglicht, eine Gitterschweißmaschine während ihres Betriebes auf drei verschiedene Querdrahtteilungen uazuatellen. Fig. 2 zeigt soheaatlsch eine
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der Steuerkurvenscheiben samt ihrer Wirkverbindung mit einem hydraulischen Servosystem· Die Fig· 3 und 4 te igen Beispiele für ein in dieser Wirkverbindung anwendbares Koppelglied· In Fig· 5 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung nlt konstruktiven Einzelheiten dargestellt·
Gemäß Fig. 1 erfolgt der Antrieb dee Veratellmechanismus von einem Elektromotor 1, der dauernd läuft} Über eine welle ist dieser Elektromotor mit einer von ihm angetriebenen Pumpe verbunden· Sie Pumpe 2 fördert öl in einem geschlossenen Kreis· lauf« in dem ein elektromagnetisch betätigter schieber 3 und ein hydraulischer Motor 4· liegen·
Der hydraulische Motor 4· treibt seinerseits - vorzugsweise über ein nur schematisoh angedeutetes Schneckenradgetriebe 5 -die eigentliche veretellwelle 6 an, welche die Einsteilung des Triebwerkes tür den Gittervorschub auf die gewünschte Hublänge der Vorschuborgane bewirkt· Die steuerbare Pumpe 2, der hydraulische Motor 4· und der swischenge schaltete schieber 3 bilden sueaiamen dl· Hauptbestandteile eines hydraulischen Servosyatems·
Das Triebwerk» das an sich bekannten Aufbau haben kann» ist in der Zeichnung nicht dargestellt· Lediglich ein Zahnritzel 7* das z«B· in ein als Hube in stellorgan dienendes Zahnsegment des Triebwerkes eingreift, ist in Fig· 1 angedeutet·
Um das Triebwerk vom Vorschub Null auf maximalen Vorschub cu verstellen, muß beispielsweise das Zahnsegment des Triebwerkes ua 60° gedreht werden· Das diese Drehung bewirkende Ritzel 7 ist dann vorzugsweise gegenüber dem Zahnsegment im Verhältnis 1i6 übersetst, so daß der vollen Verstellung von 60° des Zahn» segmentes ein· volle Umdrehung der Verstellwelle 6 um 360° ent-
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BAD ORIGINAL
Auf der Terete Uwe lie 6 sitzen beim dargestellten Ausführung bei spiel drei Steuerkurvenscheiben 8a» 8b, 8c (es könnten natürlich auch mehr als drei steuerkurvenscheiben vorgesehen werden« wenn mit »ehr als drei verschiedenen Querdrahtteilungen gearbeitet werden soll), welche die Drehung des Ritzels 7 und der Verstellwelle 6 mitmachen· Die steuerkurvenscheiben haben untereinander gleichen Steuerkurvenverlauf und können auf der Welle 6, κ·Β· durch Klemmschrauben« in wählbaren gegenseitigen winkellagen fixiert werden»
Die steuerkurvenscheiben 8a, 8b, 8c wirken mit je einem Fühlhebel 9a« 9b bzw. 9c zusammen, wobei die Fühlhebel ihrerseits über wahlweise betätigbare, in Fig. 1 nur schematisch dargestellte '.Virkverbindungen 1Oa1 10b, 10c auf eine Re ge !einrichtung für die Pumpe 2 des hydraulischen Servosystems einwirken können· Jeder der Steuerkurventräger ist durch geeignete Ausbildung des Steuerkurvenverlauf es befähigt, mittels seines Fühlhebele das Servosystem über die zugeordnete Wirkverbindung so zu steuern, daß das Hubeinstellorgan in eine bestimmte winkellage eingestellt wird, die durch den Steuerkurvenverlauf und durch die Winkellage bestimmt ist, mit welcher der betreffende Steuerkurventräger auf der 7erstellwelle fixiert worden ist« Durch Betätigung einer der Wirkverbindungen 10a, 10b, 1Oo kann daher das Hubeinstellorgan wahlweise in die durch eine der Kurvenscheibe η 8a, 8b bzwf 8o festgelegte Winke11ags gebracht wer4©&, wodurch die Hublänge der Vorschuborgane des Triebwerkes ent« sprechend veräadert wird» Koaxial aur Veratellwell© δ kasm gemäß Fig. 2 eine feste Winkelskala 11 angeordnet w©M©as waA dl© Steuerkurvenscheiben 8 können mit Seigern 12 ¥©r©eh©a werdene di· an dieser Winkelskala die entsprechend· Einstellung des
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Hubeinstellorganes angeben* Die erwähnte Skala kann auch unmittelbar in mm-Querdrahtabstand geeieht werden»
In Figt Z sind eine der Steuerkurvenscheiben, der zugehörige Steuerhebel und die anschließende aktivierbare Wirkverbindung zum Servosystem dargestellt und in Anlehnung an Fig. 1 mit g(, 9 und ιό bezeichnet* Die steuerkurvensoheibe 8 ist über den Großteil ihres Umfangea kreisförmig, hat aber eine Abflachung 8·, die sich über etwa 1/4 ihres Umfanges erstreckt und in der Mitte eine Kerbe 8n aufweist» Der Umfang jeder Steuerkurvenscheibe wird von der Sohneide 9' des Fühlhebels 9 abgetastet, der über ein Koppelglied 13 und ein nur teilweise dargestelltes Hebelsystem mit einer Regeleinrichtung für den Antrieb der Pumpe 2 (fig· 1) oder mit einem dieser Pumpe zugeordneten !Fördermengenregier in Verbindung steht· Das Koppelglied 13 und das Hebelsystem 14 bilden zusammen die aktivierbare Wirkverbindung 10 zwischen dem fühlhebel und dem Servosystem. Der Winkelnebel 14 wird durch eine Druckfeder 15 normalerweise gegen einen justierbaren Anschlag 16 gehalten«
Das Koppeldrehglied 13 besteht, wie später noch genauer erläutert wird, aus zwei Teilen, die normalerweise relativ zueinander frei versohieblich sind, so daß die Bewegung des fühl* hebeis 9 bei einer Drehung der Steuerkurvenscheibe 8 keinen Einfluß auf den Winkelhebel 14 ausübt· Durch einen aktivierenden Impuls werden, wie später noch beschrieben wird, die beiden Teile des Koppelgliedes 13 auf maximale gegenseitige Entfernung gebracht und in dieser ßelativlage miteinander gekuppelt, so daß nach der Aktivierung jede Bewegung des Fühlhebele 9 auf den Winkelhebel 14 übertragen und von dieses al· Steuerbewegung an das Servosystem weitergegeben wird.
uuaöza/υοίϋ .. ßAD 0RJG/NAL
Zn Fig· 3 iat ein Auaführungsbeispiel dee Koppelgliedes dargestellt· Daa Koppelglied besteht aus einem hydraul!sehen Zylinder 17 mit einem Einlaß 17', einem Auslaß 17" und einem Kolben 18. Der Zylinder iat bei 13' an den Fühlhebel 9» die Kolbenstange bei 15" an den Winkelhebel 14 angelenkt· Durch Ein» laß von Druckmedium bei 17' wird der vorher fr®i im Zylinder verschiebllche Kolben 18 gegen das in rife, 3 recht® Zylinderende gedrückt und ia die aer Lage fest ge halt ca.. s© d@& did beiden Gelenkpunkt· 13' und 15" nunmehr fest mit@isani®r verbunden sind«
Eine andere AuaführuBgsform des Kolfetisgliede© zeigt Fig» Hiebei iafc @ia Füh^ngSTOhr 19 aus nlehteagnetiachera Material bei 15· an dea Fühltetel 9 angelenkte In ist ein magnetischer Anker 20 verschiebbar, äer ©in© an den winkel&etel 14- angelenkte Verbind durch eine as Führungsrohr 19 eitsende Elcik^^o^agmQ^wieM.mmg gegen einen Anschlag 19* d@s Führungsrohr©ο geß©ge& ias.d s©iaaa an dieses festgehalten werden kaE©0
Bei der ia Fig« 5 dargestelltes AusftHsnangafom d®2> Erfiadung wird da» Koppelglied 13 durch ©in© feei 13· an den Fühlhebel angelenkte stange 22 gebildet® di» ©la® tenartig© Füh^mag 23 am winkelheb®! 14 durebsetst« Auf d©3? ®±m®u seit® der Füb^aaga-8ae 23 iat die Stange» 22 tw einer S@h£m#@&dru3kf§ä@r 24 umgeben] die eich einerseits gegen <ä©a Anleskpmkt 13* ^Sd anderseits gegen die FuhrungaSse 23 abstützte kni d@? mi^ren Seit® der Fuhrungsöae ist auf der Stange 22 eia Amsohlag 25 für die FührungsBse befestigt. Ober des ^inkelfe©b©l 1* let eis Slektromagnet 26 angeordnet, dessen Anker als Riegal 27 hinter den Hebel 14 greift und diesen in einer L&ge festhält, in welcher
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die Feder 24 stark vorgespannt ist und den Fühlhebel 9 gegen die Bugeordnete Steuerkurvenscheibe 8 drückt«
Solange der Riegel 27 das obere Ende des Rebels 14- fest-, hält, kann dieser Hebel den Druck der Feder 24 nicht nachgeben, gleichgültig, welche Bewegung der Fühlhebel 9 bei einer Drehung der steuerkurvensoheibe 8 ausführt. Die Fühlhebelbewegungen wirken sich daher nicht auf den Hebel 14 aus«
Wird hingegen der Riegel 27 durch Erregung des Elektromagneten 26 surüekgesogen, so drückt die Feder 24 die Führungs-8se 23 und damit den Hebel 14 gegen den Anschlag 25 auf der Stange 22 und hält die Führungs8se 2? in dieser Lage relativ sun Anlenkpunkt 13* fest, so daß nunmehr der Hebel 14 gezwungen ist, sich mit dem Fühlhebel 9 mitzubewegen·
Gleichgültig, welches der an Hand der Fig« 3 bis 5 be» sohriebenen Koppelorgane verwendet wird, kann somit mit Hilfe dieses Koppelorganeβ tu einen beliebigen Zeitpunkt eine kraftübertragende Kupplung der Hebel 9 und 14 erzwungen werden· Sie von Hebel 14 nach Herstellung einer solchen Tirkverbindung auf das Servosyetea ausgeübte Steuerbewegung hängt von der Relativlage «wischen Steuerkurveηscheibe 8 und Fühlhebel 9 während der Aktivierungsseit dieser Wirkverbindung ab» Solange die schneide 9* des Fühlhebels auf dem erhabenen Teil der Steuerkurvenscheibe 8 anliegt bzw· entlanggleitet, wird maximaler Steuerimpuls an das Servosystem abgegeben,und der hydraulische Motor 4 wird mit voller Drehung in Bewegung gesetBt, um die Verstellwelle 6 zu drehen. Bei Auflaufen der Schneide 9* des Fühlhebels 9 auf die Abflachung 8' der Steuerkurvenscheibe 8 wird der Steuerimpuls *n das Servosystem allmählich geschwächt, und bei Ein-
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rasten der Schneide 9* des Fühlbebela in die Kerbe 8" der Steuerkurvenscheibe wird der hydraulisch« Kreislauf unterbrochen und damit der hydraulische Motor 4 stillgesetzt· In diesem Zeitpunkt ist das Triebwerk für den Gittervorcchub auf die gewünschte Hublänge umgestellt worden*
Nach erfolgter Umstellung des Triebwerkes wird das Koppelglied 13 wieder unwirksam gemacht, d.h. es wird die ,virkverbindung swischen Fühlhebel und Servosystem unterbrochen· Diese Entaktivierung des KoppeIgIiede9 erfolgt bei den Ausführungsformen nach Fig« 3 und 4 durch Aufhebung des Druckes im Zylinder 17 bzw· Unterbrechung des Stromkreises des Elektromagneten 21. Bei der Ausführungsform nach Fig· 5 wird zum gleichen Zweck der Elektromagnet 26 aberregt, wobei der Riegel 27 wieder hinter den Hebel 14 greift und diesen festhält· Die Lage des Anschlages 25 an der Stange 22 ist nach Fig* 5 so gewählt, daß bei Einrasten der Sohneide 9* des Fühlhebels 9 ia die Kerbe 8" der Steuerkurvenscheibe δ der Hebel 14 gerade in die in Fig· 5 gezeigte Ausgangslage zurückgestellt wird, i» welcher der Hiegel 27 hinter den Hebel 14 greifen kann« Eingeleitet wird die Entaktivierung zweckmäßig durch einen Endschalter 28, der von.einer Verlängerung des Fühlhebels 9 beim Einrasten desselben betätigt wird«
Um wahlweise eine Vergrößerung oder Verkleinerung der $uerdrahtteilung zu ermöglichen, muü das Servosystem Jeweils auch in Abhängigkeit vom Sichtungssinn der vorzunehmenden Änderung der Querdrahtteilung gesteuert werden. Hiezu ist ein elektromagnetisch gesteuerter Schieber 5 od.dgl«, vorgesehen» der bei einer bevorzugten AusführungsXorm in seiner Xlttellage den hydraulischen Kreislauf sperrtv in der einen laadlage die leitungen zwischen der
Pumpe 2 und de» Motor 4 direkt und in der anderen Endlage diese
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BAD ORi^NAL
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!leitungen über Kreuz verbindet, eo daä bei wechsel der sohieborste llung der Drehsinn des hydraulischen Kot ore umgekehrt wird· Hit bekannten Mitteln kann in Abhängigkeit von der Auewahl einer beatium tea Steuerkurvenacheibe, beispielsweise durch Erregung des sugoordneten Elektromagneten 26 in Fig· 5t eine elektrische information abgeleitet werden, dl· angibt, ob die vorher eingestellte Querdraht te llung größer oder kleiner war als die neu einzustellende, und diese Information kann dazu herangezogen werden, um Elektromagnete zu steuern, welch· den Schieber 3 in dem «inen oder anderen Sinn· verstellen·
Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß den Steuerkurvenecheiben 8a bis 6c der Reihe nach größere ^uerdrahtteilungen zugeordnet werden, so daß durch den Richtungssinn der Aufeinanderfolge der Steuerkurvenscheiben auf der Verstellwell· 6 bei ihrer zeitlich aufeinanderfolgenden Betätigung zugleich auch der Richtungssinn angegeben wird, in dem der schieber 3 verstellt werden muß· Beim übergang von einer kleineren Querdrahtteilung auf «ine größere wird beispielsweise der Schieber auf direkten Durchfluß eingestellt, wogegen beim übergang von einer größeren Querdrahtteilung auf eine kleinere der schieber auf überkreuzten Durchfluß eingestellt wird» Die hiesu erforderlichen Steuerkreis· sind, well an sich dem faohmann bekannt, in den Zeichnungen nicht dargestellt« Bei einer bevorzugten Aueführungsform wird der Schieber 3 nach Abschluß jedes Bteuervorganges durch «inen Stromkreis, in dem «in vom Fühlhebel der betreffenden Steuerkurvenscheibe betätigter Endschalter liegt, ähnlich dem Endschalter £ in fig« 3t in Min·, d·» hydraulischen Kreislauf *s***«ad· liitftellag· gebracht.
Da eine modem· Gitterschweißmaschine etwa 5o Querdräht· pro
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• 10-
Minute schweißt und der sur Änderung de* Querdrahtteilung führende Einstellorgane bot während $en®r Zeit abgeführt «erden kann» in «elcher sieh di· Vorsehubergane &aeh einen Arbeitehub auf de« Bück« «eg befinden« us eines neue ε. Querdraht sm erfassen und mit diesem den Gitter wieder vor«ttech£®b®tte »teat feel« angenoiatEenen Beispiel für den gesa»fc©B Uffisttllforgang nur eis® Sedtsgpanne von 1/100 Minute mxe ?erfügi£nge B@i Sie seh&itb©w®gu&g also Ausgeführt «erden bu£9 datei eber die qTOs-teatofe te llung gena^ eingehalten «erden soll* müssus, die bei» UKstellwrgaag eebip rasefe bewegten Masseiä ftlleuhlieli Ebgebresst ti®3?am$ w*£ durch die ®chon geeohildert® Abfl^ehung 6C Cer steu«rku£>^®ns@heiben 8 un& die dadurch «rtwi^geae; sllsiIhliehC' I&?©eaelmg *i@© M®diuBumlaufes in
fön b«BOnd@re^ Bedeutung let die Effflcivs*^, Ir ferbiMung einer Progrcffi@8t®uerunge bei welcher steuerimpuls® fü£> Si© aent eine Otastellung ausldeesdeE Organe &bg€g@bn^ ^®rd©^@ wi© beiepieleveis® eiife Steuerimpuls an. den £lekt^@@agnet 2i 1@ Fig» 5> der durch Zurü@ksi@he& dee Ei@@ile 27 di® Wä^k^rbindung swischen einer beetlomten Steuerkurr®2i«©fe©£b« i£ü^> @&m B@s^Q&^ßtem aktiviert eowic gegebenenfalls gleic!it@it£g eucb ©im S%©U€ri^ßuls an den den UBleufsInE d^e hy££muli@®fc@m Uedii23ß@ Im ßervocyst;e« t^ 1^tir.se aden Sehleber 3«
Bevorxugt erfolgt di®&® P^©gs"aiaB®t©u®i?ussg mit Hilf© ¥oe L©ch« etreifen« Der steuernd® L@©kst2«ifeffi w@i®fe dann i^hrere Spiir^c aufs «obei jeder Spur ©te® l@st£j^te> Bteu®rkt3rv®me@h®ibe sugeordnet let« Ik»r Traneports®ehejaißÄae d®E L^ehstreif©^© ^la?4 ssit der BöbweiS-■aeohine vorteilhaft so eei^ppslt, &&& ^Sm Arbeitehub des den Oitterrorsohub be«irke&de& Triebwerkes elm Ssh&ltechritt de· Lochstreifens entspricht^ 9829/0320
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Wenn beispielsweise die Aufgabe vorliegt, zuerst 7 Querdrüht'-■it einem Abstand von 40 mm, hierauf 10 Querdrähte mit einen Abstand von 200 mm mit den LänRsdrähten zu verschweißen und schließlich wieder auf die ursprüngliche Querdrahtteilunp; von 40 mm «urückjsukehren, no wird die Steuerocheibe 8a auf die Querdrahtteilung 40 ran und die Steuerscheibe 8b auf die Querdrahtteilung 200 mn eingestellt. Der Arbeitsvorgang; wird duroh ein Loch in der ersten Lochstreifenspur ausgelöst· Durch ein 7 Schaltschritt· später in der «weiten Lochstreifenspur ausgestanztes Loch erfolgt nach dom Anschweißen des siebenten Querdrahtea die Umschaltung auf die Querdrahtteilung; 200 mn, «·Β· durch Impulsgabe an den Elektromagnet 26 und eine den Schieber 3 in Pig. 1 nach linke verschiebende Impulsgabe an den Elektromagnet dieses Schiebers· Durch ein wieder in der ersten Lochstreifenspur 10 Schaltachritt· später gestanztes Loch wird schließlich die Rückstellung auf die Querdrahtteilung 40 rna ausgelöst» wobei wieder an den Elektromagnet 26 der steuerkurvenocheibe 8a ein Bettitlgungsimpuls und an den Elektromagnet des Schiebers 3 in Fig. 1 ein diesen Schieber nach rechts verschiebender Impuls abgegeben wird«
Die Erfindung läßt natürlich in Hahaen des beschriebenen allgemeinen LösunESßedankens noch verschiedene Abwandlungen tu· So können x.B· statt Umfangskurvenscheiben auch gtirnkurvenscheiben angewendet werden; die Koppelßlieder und die von ihnen betätigten Hebeleysteme und Gostange können entsprechend dem verwendeten regelbaren Servosystem mannigfaltig variiert werden) auch für die Programaeteuerung können andere Gteuemethoden, etwa Tonbänderι Fila« oder Zaokenwalsen vorgesehen werdeη^
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Claims (1)

  1. Patentanspruch·:
    %) Einrichtung tür Änderung dor Quordrahtabotände bei der Herstellung von geschweißten Gittern aus intermittierend durch eine Gitterschweißmaschine laufenden Längsdrähten und diese kreuzenden Querdrähtön durch Vercchweißung der Kreuzungspunkte dieser Drähte, wobei der intermittierende Längsdrahtvoruchub durch an Querdrähten der bereits geschweißten Gitterbahn angreifende Vorflchuborgane mit hin- und hergehender Arbeite- bzw· Rücklaufbewegung erfolgt und der die Querdrahttellung festlegende Arbeitshub dieser Vorschuborgane mittels eines innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereicheβ verdrehbaren Hubeinstellorganes veränderbar ist« dadurch gekennzeichnet! daß auf der Verstüllwelle (δ) des Hubeinstellorganes in veränderbarer gegenseitiger Winkellage zwei oder mehr uit Fühlhebeln (9a, 9b, 9c) zusammenwirkende steuerkurventräger (8a, 8b, Bc) befestigt sind, die je für sich befähigt sind, das Hubeinstellorgan über ein mit dem Fühlhebel in aktivierbarer Wirkverbindung stehendes, vorzugsweise hydraulisches Servosystem (1 -4) in eine durch den Steuerkurvenverlauf und die Winkellage des betreffenden Stouerkurventrägers vorgegebene winkellage einzustellen, und dafl Einrichtungen (1J) zur wahlweisen Aktivierung der Wirkverbindungen (10a, lob, 1Qc) der Fühlhebel der einzelnen Steuerkurventräger mit dem Servosystem vorgesehen sind·
    2, Einrichtung nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet ι daß bei einem unter 560° liegenden Vorstellboreich des Hubeinstollor gane a ein Übersetzungsgetriebe (7) vorgesehen ißt, welches den Veratellbereich des Hubeinstellorgone8 auf eine Drehung der Verstellwelle (6) von 560° Übersetzt, so daß Steuerkurventräger (6a, 8b, 8o) »it in sich geschlosseneu Steuerkurven verwendbar
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    3, Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2« dadurch gekennzeichnet, daß jede Wirkverbindung (10a, 10b, 10o) ein Koppelglied (13) enthältι das aus zwei normalerweise relativ zueinander vorschieblichen feilen besteht, die durch einen Steuerimpuls voneinander auf einen Maxiaalabstand entfernbar und in dieser Relativlage in Bezug aufeinander feststellbar sind»
    4» Einrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelorgan (13) einen hydraulischen Zylinder (17) und einen in diesem Zylinder bis zu einen Anschlag verschieblichen Kolben (18) umfaßt·
    5. Einrichtung nach Anspruch 3· dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelorgan (13) einen mittels eines Elektromagneten (21) bis zu einen Anschlag (19*) versohieblichen Anker (20) uvfaßt·
    6· Einrichtung nach Anspruch 3ι dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelorgan (13) eine Terbindungsstange (22) umfaßt, die ein· Führungsöse (23) durchsetzt, wobei sich auf der einen Seite der Pührungflßse eine Druckfeder (24) und auf der anderen Seite ein Anaohlag (25) an der Stange befinden·
    7· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein die 7ührungeöse (23) der Stange {22) alt Abstand von Anschlag (25) festhaltender elektromagnetisch IB«barer Biegel (27) vorgesehen ist»
    6« Einrichtung nach eine« der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fühlhebel (9) ein in einer Extrtslag· desselben betätigbarer Endabschalter (28) zur Aufhebung der Aktivierung der zugeordneten Wirkverbindung (10) vorgesehen ist·
    9· Einrichtung nach einen der Anspruch· 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet» daß jede Bteuerkurvensehelb· (8) über den Großteil
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    ihres Umfange« im wesentlichen kreisförmig ist und eine sich über einen Teil dee Utafange· erstreckend* Abflachung (O1) aufweist, in dc ro α lütte sich ein· Kerbe (8n) befindet, und dall der Fühlhebel (9) mit einer in diuao Kerbe einrastenden Schneide (91) ausgestattet ist«
    10· Einrichtung nach einem der vorhergehende·α Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im hydraulischen Kreislauf des Servooyßtems (1 - 4) ein automatisch, vorzugsweise elektromagnotisch, betütigbarer schieber (3) od.dgl· zur Unkehr der atröoungsrichtung des hydraulischen Uediume ie hydraulischen Motor (4) dos öervosyatems vorgesehen ist«
    11· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß eine Programmsteuerung, vorzugsweise durch Lochstreifen, zur Aktivierung der Wirkvorbindungen (10a, 10b, 10c) zwischen den einzelnen Fühlhebeln (9) der steuerkurventrüger (0) und dem Servosystem (1 - 4) sowie gegebenenfalls zur Steuerung des Schiebers (3) od.dgl. im servosystem vorgesehen ist«
    12· Einrichtung nach Anspruch 1 mit Programmsteuerung durch Lochstreifen« dadurch gekennzeichnet, daü jedem ßteuerkurventräger (8) eine eigene Lcchstreifenspur zugeordnet ist·
    13· Einrichtung nuch Anspruch 11 oder 12« dadurch gekennzeichnet, daß dor Fortsoholtmochanismus tür den Lochstreifen mit dem Triebwerk für die Vorschuborgane derart gekuppelt ist« daß bei jedem vollen Hub dieses Triebwerkes eine weiterschaltung um einen Schaltechritt erfolgt·
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