DE705633C - Lichtfilteranordnung zum Ausgleich von Farbverfaelschungen beim Kopieren oder Vergroessern von Farbaufnahmen - Google Patents

Lichtfilteranordnung zum Ausgleich von Farbverfaelschungen beim Kopieren oder Vergroessern von Farbaufnahmen

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Publication number
DE705633C
DE705633C DEI65599D DEI0065599D DE705633C DE 705633 C DE705633 C DE 705633C DE I65599 D DEI65599 D DE I65599D DE I0065599 D DEI0065599 D DE I0065599D DE 705633 C DE705633 C DE 705633C
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DE
Germany
Prior art keywords
filter
colored
light filter
color
filter arrangement
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Expired
Application number
DEI65599D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Ferdinand Busse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Publication of DE705633C publication Critical patent/DE705633C/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Color Electrophotography (AREA)

Description

  • Lichtftlteranordnung zum Ausgleich von Farbverfälschungen beim Kopieren oder Vergrößern von Farbaufnahmen Zusatz zum Patent 702 871 Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der im Hauptpatent 702 871 geschützten Lichtfilteranordnung zum Ausgleich von Farbverfälschungen beim Kopieren oder Vergrößern von Farbaufnahmen. Bei den hierbei in den Strahlengang der Kopierlichtquielle eingeschalteten Lichtfiltern waren die in den Grundfarben angefärbten und ungefärbten Felder auf einer einzigen Filterscheibe in der Weise angeordnet, daß eine auf der Farbaufnahme vorhandene Farbverfälschung durch Verschieben einer Lochblende über den Farbfeldern im Sinne seiner Farbe vorgenommen werden konnte.
  • Wenn es sich jedoch darum handelt, den Ausgleich der Farbverfälschung für jede Farbe getrennt stufenweise vorzunehmen, so ist eine derartige Korrektur der Farben mit der im Hauptpatent 702 871 geschützten Anordnung nur durch umständliche Umrechnung möglich. Eind stufenweise Korrektur der Filterfarben ist dann vorteilhaft, wenn man am. Hand einer Photokopie festgestellt hat, _ daß beispielsweise zwar die Blaukomponente des Bildes richtig korrigiert ist, noch nicht aber die Rotkomponente. Um Korrekturen der Einzelfarben unabhängig voneinander vornehmen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, im Strahlengang der Kopierlichtquelle mehrere der Anzahl der Grundfarben entsprechende Filterscheiben anzuordnen, von denen jede abwechselnd gleich große; gefärbte und ungefärbte Felder enthält. Die Filterscheiben sind unabhängig voneinander gegen .die fest angeordnete Lochscheibe verschiebbar angebracht. Der Antrieb zur Verschiebung der Filterscheiben erfolgt zweckmäßig durch diesen zugeordnete, koaxial zueinander angeordnete getrennte Wellen, an deren einem Ende je ein Drehknopf angeordnet ist und deren anderes Ende durch entsprechende Übertragungsmittel, insbesondere Zahnräder, Zahnstangen und Winkelhebel, mit den Filterscheiben verbunden ist. Die Löcher der Lochscheibe sind etwas kleiner als die gefärbten und ungefärbten Felder der Filter, scheiben. Die Filterscheiben und die Lochscheibe können auf einem -eineinsam aus der Vorrichtung lierausnehmbarenRahmen ängeordnet sein. Um die Einstellung der zu kombinierenden gefärbten und un`gefärl)te,ri Felder mengenmäl@ig vornehmen zu köiiiicii" sind vorteilhaft neben der Antriebsvorrichtung für die Filterscheiben in den Grundfarben angefärbte, nebeneinanderliegciide Skalen vorgesehen, die durch entsprechende Zeiger abgegriffen werden können. Diese Zeiger können auf den zum Antrieb der Filterscheiben dienenden koaiialen Wellen befestigt und die Skalen von innen beleuchtet sein. Eine derartige Verwendung mehrerer in den Grundfarben angefärbter Filterscheiben hat den Vorteil, daß nicht nur jede Farbe und Farbenmischung in beliebig vielen Stufen erzielt werden kann, sondern auch nach Einstellung eines Farbfilters eiti zweites, anderes Farbfilter unabh:ingig von der Stellung des ersten einstellbar ist-, ohne daß die zchon vorher durchgeführte und als richtig befundeneKorrektur einer anderen Faiblcoinponentc davon betroffen wird.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Aufsicht auf eine der Farb >Iterscheiben, Abb.2 eine Aufsicht auf die zur teilweisen Abdeckung der Lichtfilter dienende Lochscheibe, Abb.3 eine Aufsicht auf zwei unter der Lochscheibe gegeneinander vei-selioliene @;zrbfilterscheiben, Abb. 4. einen Schnitt durch eine Kopier vorrichtung bei eingesetzten Filterscheiben und eingebauter Lochscheibe.
  • Abb.5 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung zur Steuerung der Farbfilter.
  • Abb.6 eine Seitenansicht der Steuervorrichtung für die Farbfilterscheiben.
  • Von den zur Verwendung kommenden, beispielsweise in den drei Grundfarben Grüngelb, Purpur, Blaugrün angefärbten Filtern i, 3, 1o ist das in der Grundfarbe Blaugriin angefärbte Filter i in der Abb. i dargestellt. Es besteht abwechselnd aus blaugrün angefärbten, gleich ])reiten streifenförmigen Feldein il, und ungefärbten Feldern i" die einen gewissen neutralgrauen Schwarzgehalt haben. Der Schwarzgehalt der ungefärbten Felder i" ist dabei so bemessen, da13 sie je Fläeheneiiiheit die gleiche Lichtmenge absorbieren wie die gefärbten Felder ir,. In gleicher Weise ist auch die Anordnung der übrigen beiden Grundfarben Purpur und Grüngelb auf den beiden anderen Filterscheiben 3 und z o getroffen.
  • Die in der Abb. 2 dargestellte Lochblende 2 ist im l''opierapparat fest eingebaut und besitzt Durchbrüche 2", deren Form und Atnordn;mg den Filterscheiben entspricht. Da lmindestens zwei der Filterscheiben einen ge-@vissen Abstand von der Lochblende 2 haben müssen, könnte: von den seitlich angrenzenden Teilen der nicht unter den Durchbrüchen 2" der 1-ochschcibe eingestellten Filterfelder Streulicht durch die Lochscheibe durchdringen. Uni dies zti verhindern, ist die Breite äler Durchbrüche 2" etwas geringer als die der gefärbten und ungefärbten Felder der übereinanderliegenden Filterscheiben.
  • Die Filtersclicil>en und die Lochscheibe 2 sind in einem gemeinsamen Rahmen ¢b untergebracht, der leicht aus der Kopiervorrichtung herausgehoben werden kann. Dies ist vorteilhaft, wenn man an dem Kopiergerät abwechselnd Farb- oder Schwarzweißbilder verarbeiten will.
  • Wie aus der Abb.3 hervorgeht, können die beiden Filterscheiben i und 3 unter der feststehenden Lochs(-heibe 2 unabhängig voneinander in einer senkrecht zu den streifen-' fürmigen Feldern il, 3" verlaufenden Richtung so verschoben werden, daß beliebige Farbanteile der beiden Filterscheiben 1, 3 in den Strahlengang des durch die Durchbrüche 2" der Lochscheibe 2 tretender. Kopierlichtes gelangen. In der in Abb.3 gezeigten Filterstellung sind beispielsweise die beiden Filterscheiben i und 3 so weit gegeneinander verschollen, daß ein verhältnismäßig großer Teil ib des blaugrünen Filters und ein verhältnismäßig kleiner Tei13" des Purpurfilters das Kopierlicht entsprechend verändert. Der nicht von einem Farbfilteranteil eingenommene Rest der öffnung 2, wird in diesem Falle von den überevianderliegenden Graufiltern 1 " 3,,, und io, eingenommen. plan erhält durch diese eben beschriebene Anordnung ein Kopierlicht, das größtenteils nach dem Blaugrün und zum geringen Teil nach Purpur korrigiert ist.
  • Die Anordnung der Lochscheibe 2 sowie der Filterscheibe i, 3 und io in einem gemeinsamen Rahmen q.1, im Kopierapparat ergibt sich aus der Abb..l. In dieser bezeichnet 4. das Gehäuse des Kopierapparates, 5 die Lichtquelle, 6 einen Reflektor für die Lichtquelle 5, 7 eine Zerstreuungsscheibe, 8 das Kopiermaterial und 9 den Anpreßdeckel. Dieser sitzt auf der Welle 9", die in Lagern 4a gelagert ist. Zwischen der Zerstreuungsscheibe 7 und der Kopierlichtquelle 5 sind die drei Filterscheiben 1, 3 utid io sowie die Lochscheibe 2 in einem gemeinsamen Rah-MM 41, untergebracht.
  • Zur Einstellung der für den Ausgleich einer ermittelten Farbverfälschung eTforderlicben Farbkorrektion, d. h. zur Steuerung der unter der Lochscheibe 2 verschiebbaren Filterscheiben 1,, 3 und io, dient die in den Abb. 5 und 6 dargestellte Vorrichtung. Diese besteht aus drei koaxial zueinander angeordnetenAntriebswellen i i, 12 und 13, an deren einem Ende je ein Drehknopf 1q., 15, 16 sitzt und deren anderes Ende je mit :einem entsprechenden Zahnrad 17, 18, ig verbunden ist, deren Antrieb durch Zahnstangen 2o, z1, 22 sowie entsprechende Hebe123, 2q., 25 auf die Filterscheiben i, 3 und i o übertragen wird.
  • Über den Wellen i i, 12 und 13 ist ein Gehäuse 26 angeordnet, auf dem nebeneinanderliegende, lichtdurchlässige, in denselben Grundfarben wie die Filterscheiben i, 3 und io angefärbte Skalen 27, 28 und 29 vorgesehen. sind und in dem bei Bedarf eine kleine Lichtquelle zur Beleuchtung dieser Skalen untergebracht wird. Diese Skalen 27, 28, 29 können durch entsprechende Zeiger 30, 31, 32 abgegriffen werden. Die Zeiger 3o, 31, 32 sind je mit der der zugehörigen Filterscheibe entsprechenden Welle i i, 12, 13 verbunden. Die Anordnung der Zeiger 30, 31, 32 in bezug auf die Stellung der Filterscheiben 1, 3, To ist hierbei so getroffen, daß bei der untersten, d. h. der Nullstellung, der Zeiger sich nur die ungefärbten Anteile der Filterscheiben im Strahlengang des Kopierlichtes befinden.
  • Aus dieser Anordriumg der einzelnen Teile ergibt sich die folgende Wirkungsweise: Hat man beispielsweise ,an Hand einer Photokopie festgestellt, daß das Kopierlicht eine Korrektur nach dem Blaugrün erfordert, so braucht man in diesem Falle nur die mit blaugrünen Filtern 1L versehene Filterscheibe i durch Drehen des Knopfes 15 hinter der Lochscheibe 2 bis zum gewünschten Grade zu verschieben. Sollte sich nach dieser Korrektur herausstellen, daß die Grünkomponente zwar richtig korrigiert ist, aber noch nicht die Gelbkomponente, so kann man das entsprechende Gelbfilter io durch Betätigung des Drehknopfes 16 in den Strahlengang einschalten, ohne daß die bereits als richtig befundene Grünkomponentenko@rrektur davon betroffen wird. In ähnlicher Weise kann eine Korrektur der übrigen Farbkomponenten stattfinden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtfilteranordnung zum Ausgleich von Farbverfälschungen beim Kopieren oder Vergrößern von Farbaufnahmen nach Hauptpatent 702 871, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Anzahl der Grundfarben entsprechende Filterscheiben (1, 3, io), von denen jede abwechselnd gleich große, gefärbte und ungefärbte Felder enthält, und eine feststehende Lochscheibe (2) angeordnet -sind, gegen die die Filterscheiben unabhängig voneinander verschiebbar sind.
  2. 2. Lichtfilteranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Verschiebung der- Filterscheiben (1, 3, i o) durch diesen zugeordnete Wellen (i i, 12, 13) erfolgt, an deren einem Ende je ein Drehknopf (14, 15, 16) angeordnet ist und deren anderes Ende durch entsprechende Übertragungsmittel, insbesondere Zahnräder (17, 18, i g), Zahnstangen (20, 21, 22) und Hebel (23, 2.4, 25) mit den Filterscheiben (1, 3, io) verbunden ist.
  3. 3. Lichtfilteranor dnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (11, 12, 13) für die Verschiebung der Filterscheiben (1, 3, i o) koaxial angeordnet sind. q..
  4. Lichtfilteranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (2d) der Lochscheibe (2) etwas kleiner sind als die gefärbten und ungefärbten Felder der Filterscheiben (1, 3, To).
  5. 5. Lichtfilteranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterscheiben (i, 3, To) und die Lochscheibe (2) auf einem gemeinsamen, aus der Vorrichtung herausnehmbaren Rahmen .(q.v) angeordnet sind.
  6. 6. Lichtfilteranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur mengenmäßigen Einstellung der zu kombinierenden gefärbten ! und ungefärbten Felder neben der Antriebsvorrichtung für die Filterscheiben (i, 3, io) in den Grundfarben angefärbte, nebeneinanderliegende Skalen (27, 28,29) vorgesehen sind, die durch entsprechende Zeiger (30, 31, 32) abgegriffen werden können.
  7. 7. Lichtfilteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abgreifen der Farbenteile dienenden Zeiger (30, 34 32) auf den zum Antrieb der Filterscheiben (1, 3, io) dienenden koaxialen Wellen (11, 12, 13) sitzen. B. Lichtfilteranordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalen (27, 28, 29) von innen beleuchtet sind.
DEI65599D 1939-09-12 1939-09-12 Lichtfilteranordnung zum Ausgleich von Farbverfaelschungen beim Kopieren oder Vergroessern von Farbaufnahmen Expired DE705633C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053305B (de) * 1936-08-14 1959-03-19 Richard Bohr Verfahren und Einrichtungen zur Aufnahme und Wiedergabe von raeumlich wirkenden naturfarbigen Bildern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1053305B (de) * 1936-08-14 1959-03-19 Richard Bohr Verfahren und Einrichtungen zur Aufnahme und Wiedergabe von raeumlich wirkenden naturfarbigen Bildern

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