DE82209C - - Google Patents

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DE82209C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/08Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
    • B61L3/10Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using current passing between devices along the route and devices on the vehicle or train
    • B61L3/106Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using current passing between devices along the route and devices on the vehicle or train with mechanically controlled electrical switch on the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Sicherheitsvorrichtungen für Eisenbahnen und bezweckt besonders, einen Zug selbstthätig zum Stehen zu bringen, wenn eine Schiene des zu befahrenden Gleises gebrochen ist, wenn eine Weiche falsch gestellt ist, wenn ein Wagen oder anderer Gegenstand sich auf den Schienen des betreffenden Gleises befindet oder wenn der Mechanismus der vorliegenden Sicherheitsvorrichtung nicht vollkommen in Ordnung ist.
Wie Fig. ι der Zeichnung veranschaulicht, besteht das Eisenbahngleis aus der fortlaufenden Schiene α und einem dieser gegenüber liegenden getheilten Schienenstrange, welcher von einer Reihe isolirter Schienentheile b b b gebildet wird. Jeder der Theile b steht durch eine Leitung b2 mit einer Contactplatte b1 in elektrischer Verbindung. . Diese Contactplatten werden zweckmäfsig dicht neben dem Schienentheile angebracht, welcher dem mit ihnen in elektrischer Verbindung stehenden Theile vorhergeht. Das der Contactplatte b1 gegenüber liegende Ende eines jeden Schienenfheiles ist mit der fortlaufenden Schiene α durch eine Leitung c elektrisch verbunden, in welche der Elektromagnet d eingeschaltet ist. So bildet jedes Mal die Contactplatte b1, Leitung b2, der angeschlossene Schienentheil b, die Leitung c, der Elektromagnet d und die fortlaufende Schiene α einen nichtgeschlossenen Stromkreis, welcher als Gleisleitung bezeichnet werde. Eine Contactplatte e, zweckmäfsig kürzer als die Platte bl, ist neben jeder Contactplatte b1 angeordnet und durch die Leitung e1 mit der vorderen Contactschraube d2 für den Anker d1 des Elektromagneten d verbunden.
Der Anker d\ welcher für gewöhnlich durch eine Feder d*- oder dergleichen gegen die hintere Contactschraube d3 gehalten wird, steht durch die Leitung cx mit der Leitung c oder direct mit der Schiene α in Verbindung. So bildet jedes Mal die Contactplatte e, Leitung e1, der Anker c/1, die Leitungen cl und c und die fortlaufende Schiene α einen nicht geschlossenen Stromkreis, welcher als »Parallelleitung» bezeichnet werde.
Jeder Zug, welcher über das betreffende Gleis fahren und in seiner Bewegung durch die vorliegende Sicherheitsvorrichtung beeinflufst werden soll, ist mit einer Elektricitätsquelle versehen, die, wie in den Zeichnungen dargestellt, aus einer galvanischen Batterie fff oder aber aus einer Dynamomaschine, Accumulorenbatterie oder einer sonst bekannten Stromquelle bestehen kann. Ein Pol dieser Elektricitätsquelle ist mit der fortlaufenden Schiene a durch die Leitung/"1 und die Räder des Zuges oder eine geeignet angebrachte Bürste g (Fig. 1) verbunden. Der andere Pol der Elektricitätsquelle steht durch die Leitung/2 mit drei geschlossenen Stromkreisen für die Zuleitung des elektrischen . Stromes folgendermafsen in Verbindung:
Der erste mit der Elektricitätsquelle verbundene und als »Gleisleitung-Ladeleitung« bezeichnete Stromkreis besteht aus der Leitung h, dem Elektromagneten i, dem eingeschalteten Stromunterbrecher/, dem für gewöhnlich durch eine Feder k% oder dergleichen gegen die
Contactschraube k 1 gehaltenen Contacthebel k, der Leitung Z und der zu der Elekricitätsquelle führenden Leitung f1. Dieser Stromkreis ist für. gewöhnlich geschlossen, da der Unterbrecher j für gewöhnlich durch die Feder _/' geschlossen gehalten wird.
Der zweite mit der Elektricitätsquelle verbundene und als »Parallelleitung-Ladeleitung« bezeichnete Stromkreis wird gebildet von der Leitung m, dem Elektromagneten n, dem eingeschalteten Stromunterbrecher o, dem für gewöhnlich durch eine Feder p'2 oder dergleichen gegen die Contactschraube ρι gehaltenen Contacthebel p, der Leitung q und der Leitung f1. Auch dieser zweite Stromkreis ist, da der Stromunterbrecher ο durch die Feder o1 gemeiniglich geschlossen gehalten wird, für gewöhnlich geschlossen.
Der dritte als »Zugcontrolleitung« bezeichnete Stromkreis endlich besteht aus der Leitung r der vorderen Contactschraube n2 des Ankers n\ dem Anker nl der vorderen Contactschraube i 2 des Ankers V, dem Anker i'1, dem in die Leitung r eingeschalteten Elektromagneten s und der Leitung f*.
Der Elektromagnet s ist mit dem Anker sl versehen, welcher bei geschlossener Zugcontrolleitung und erregtem Elektromagneten gegen die vordere Schraube s2 gehalten wird, aber von dieser durch die Feder si gegen die hintere Schraube s3 zurückgezogen wird, wenn die Zugcontrolleitung unterbrochen ist. Der Anker s1 ist durch ein geeignetes Verbindungsglied t mit einem Ventil u verbunden, welches den Zuflufs einer Treibflüssigkeit entweder zu der Lokomotive oder zu den Bremsen regelt, von welchen Anordnungen die letztere vorzuziehen ist. Auch kann die Einrichtung so getroffen werden, dafs das Verbindungsglied t zwei oder mehrere Ventile steuert, wie in Fig. 2 gezeigt und weiter unten beschrieben ist. Das Ventil u ist so angeordnet, dafs der Zug ungehindert vorwärts fahren kann, wenn der Anker s1 gegen die vordere Schraube s2 anliegt, jedoch beim Zurückziehen des Ankers angehalten wird.
Der Anker i1 des Elektromagneten i wird gegen die vordere Schraube i2 gehalten, wenn die Gleisleitung-Ladeleitung geschlossen und der Elektromagnet i erregt ist, jedoch von der Schraube durch die Feder z4 gegen die Schraube i3 zurückgezogen, wenn die Gleisleitung-Ladeleitung unterbrochen wird. In derselben Weise wird der Anker n1 des Elektromagneten η entweder gegen die vordere Schraube n2 oder hintere Schraube n3 gezogen werden, je nachdem die Parallelleitung-Ladeleitung geschlossen oder unterbrochen ist.
Der Contacthebel k der Gleisleitung-Ladeleitung ist auf dem Zuge derartig angebracht, dafs er auf den einzelnen Contactplatten b1 b1 der Gleisleitung schleift, hierbei die Schraube k1 verläfst und infolge dessen die Gleisleitung an Stelle der Leitung / in die Gleisleitung-Ladeleitung einschaltet.
Ebenso schleift der Contacthebel ρ der Parallelleitung-Ladeleitung auf den Contactplatten e e der Parallelleitung- und wird dabei von der Schraube ρΛ abgehoben, so dafs er die Parallelleitung an Stelle der Leitung q in die Parallelleitung-Ladeleitung einschaltet.
Vorausgesetzt, dafs der ganze Apparat vollkommen in Ordnung und der Schienentheil, auf welchen der Zug auflaufen soll, unversehrt ist, zeigt sich die Wirkungsweise der Sicherheitsvorrichtung folgend ermafsen:
Da die drei Stromkreise des Zuges geschlossen sind, so kann der Zug vorwärts fahren, wodurch der Hebel k1 mit der Platte b1 in Contact kommt, welche an den zu befahrenden Schienentheil angeschlossen ist. Hierdurch wird, wie beschrieben, die Gleisleitung des betreffenden Schienentheiles in die Gleisleitung-Ladeleitung des Zuges eingeschaltet, und da diese vereinigte Leitung einen geschlossenen Stromkreis bildet, so wird der Anker il in seiner Stellung bleiben und die Zugcontrolleitung nicht unterbrechen, vielmehr wird der Elektromagnet d erregt, der Anker d1 angezogen und dadurch die Parallelleitung geschlossen. Alsdann kommt der Hebel ρ mit der in die Parallelleitung eingeschalteten Platte e in Berührung und schaltet diese Leitung dadurch in der beschriebenen Weise in die Parallelleitung-Ladeleitung des Zuges ein. Da diese vereinigte Leitung ebenfalls geschlossen ist, so bleibt der Anker nl wiederum in solcher Stellung, dafs die Zugcontrolleitung nicht unterbrochen wird. Der Zug kann demzufolge den betreffenden Schienentheil in Sicherheit befahren.
Findet jedoch eine Unterbrechung der Gleisleitung oder der Parallelleitung statt, die durch einen Schienenbruch, eine falsch gestellte Weiche, einen Bruch in den Stromzuleitungen oder durch einen auf dem Gleise stehenden und das Befahren des betreffenden Schienentheiles hindernden Wagen oder dergleichen veranlafst ist, derart, dafs die Erregung des Elektromagneten d verhindert und die Parallelleitung durch Zurückziehen des Ankers dl unterbrochen wird, so wird dadurch der eine oder beide Stromkreise auf dem Gleise unterbrochen und infolge dessen ein oder beide Anker i1 und n1 durch ihre Feder zurückgezogen. Hierdurch wird die Zugcontrolleitung unterbrochen und der Zug zum Stehen gebracht, bevor er auf den Schienentheil, mit dessen Platten die Contacthebel in Berührung sind, auffährt, da die Contactstrecken lang genug sind, um den Zug bei voller Ge-
schwindigkeit anzuhalten, ehe die Contacthebel sie verlassen.
In Fig. 2 ist eine Abänderungsform der Vorrichtung dargestellt, bei welcher die in Fig. ι gezeichnete Gleisleitung-Ladeleitung auf dem Zuge weggelassen ist. In diesem Falle ist die Gleisleitung eines jeden Schienentheiles geschlossen und durch eine besondere Elektricitätsquelle ν geladen, welche an geeignetem Orte, vorzugsweise nahe bei der Verbindungsstelle der Schienentheile angebracht ist und wie die des Zuges eine verschiedenartige sein kann. Der eine Pol dieser Electricitätsquelle ist durch die Leitung v1 mit der fortlaufenden Schiene a, der andere Pol durch die Leitung v2 mit dem Schienentheile b des gegenüber liegenden Schienenstranges verbunden. Bei dieser Construction wird der in die Gleisleitung eingeschaltete Elektromagnet d jeder Zeit erregt, ausgenommen wenn die Gleisleitung unterbrochen wird oder die in die Leitung eingeschalteten Schienen beschädigt sind. Wenn nun der Elektromagnet d erregt, sein Anker dl gegen die Schraube d2 angezogen und somit eine Unterbrechung der Parallelleitung verhindert ist, so kann der Zug, wie oben beschrieben, ungehindert über den betreffenden Schienentheil fahren. Sollte dagegen irgend ein Theil der Gleisleitung gebrochen oder die darin eingeschalteten Schienen beschädigt sein, so wird der Anker d' von dem nicht wirksamen Elektromagneten d zurückgezogen und der Zug durch Unterbrechung der Zugcontrolleitung in oben erläuterter Weise zum Stehen gebracht. Bei dieser Abänderungsform der Vorrichtung werden durch den Anker s1 des Elektromagneten s beim Unterbrechen der Zugcontrolleitung das Ventil u oder die Ventile u und M1 geöffnet, welche auf die Bewegung des Zuges einwirken. Die Ventile u und w1 werden alsdann durch mechanische Mittel, beispielsweise durch eine unter der Einwirkung einer Feder wx stehende Stange w selbstthätig bewegt oder in der durch Fig. ι veranschaulichten Weise gesteuert. Wenn die Ventile u und M1, wie in Fig. 2 gezeichnet, indirect bewegt werden, so ist es erforderlich, sie mit der Hand oder durch geeignete mechanische Mittel in ihre frühere Stellung zurückzubringen, bevor der Zug weiter fährt, während dagegen die Ventile bei directer Bewegung von dem Anker s1 aus, wie in Fig. 1 dargestellt, durch die Beseitigung der Stromunterbrechung selbstthätig in die für das Weiterfahren des Zuges erforderliche Stellung gebracht werden.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Abänderungsform des Apparates sind zwei Elektromagnete si in die Zugcontrolleitung eingeschaltet, von welchen jeder durch den in dieser Leitung fliefsenden Strom erregt wird und ein mit dem Anker sl durch ein Verbindungsglied t oder in sonst geeigneter Weise verbundenes Ventil u beeinflufst.
In Fig. 4, 5 und 6 sind drei verschiedene Constructionen der Contacthebel gezeichnet, welche die Verbindung des Zuges mit den Contactplatten des Gleises herstellen und dadurch die Gleisleitung bezw. Parallelleitung einschalten. In Fig. 4 ist der Hebel k drehbar angeordnet und wird gegen die Contactschraube A:1 durch die Feder k2 gehalten, welche so weit nachgiebt, dafs der Contact zwischen dem Hebel k und der Schraube k1 unterbrochen wird, wenn der Hebel k mit den Contactplatten des Gleises in Berührung kommt. In Fig. 5 bildet der Contactarm k selbst eine Feder, welche beim Contactschlufs mit den Contactplatten von der Schraube k1 abgehoben wird. In Fig. 6 endlich gleitet der unter dem Einfiufs der Feder k2 stehende Contactarm k in geeigneten Führungen und unterbricht beim Schleifen auf den Contactplatten ebenfalls die Verbindung bei der Schraube k1. Natürlich können die Contacthebel noch auf mannigfache andere Weise construirt werden, ohne dafs hierdurch das Wesen vorliegender Erfindung berührt wird.
Um die einzelnen Leitungen zu laden, können entweder getrennte Elektricitätsquellen f, wie in Fig. 2 und 3, oder nur eine Elektricitätsquelle, wie in Fig. 1, zur Anwendung gebracht werden.
Es ist einleuchtend, dafs die Einzelheiten der verschiedenen Abänderungsformen, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, unter einander vertauscht werden können, beispielsweise kann der Verbindungsmechanismus zwischen dem Anker s1 und den Ventilen u und w1 in Fig. 2 durch den in Fig. 1 dargestellten ersetzt werden, was auch mit den übrigen Theilen der Vorrichtung der Fall ist.
Die in Fig. 1 gezeichneten Stromunterbrecher j und 0 dienen dazu, die Wirkungsweise des auf dem Zuge angebrachten Mechanismus durch Unterbrechen der betreffenden Leitungen festzustellen. Es ist klar, dafs ein ähnlicher Stromunterbrecher zu gleichem Zwecke auch in der Gleisleitung oder Parallelleitung an geeigneter Stelle eingeschaltet werden kann.
Natürlich kann auch die Zugcontrolleitung ganz in Fortfall kommen und das Ventil u oder die Ventile uu1 direct mit dem Anker oder den Ankern des bezw. der in die Parallelleitung - Ladeleitung eingeschalteten Elektromagnete verbunden werden, um dieselbe Wirkung hervorzubringen; es ist jedoch die Anordnung einer Zugcontrolleitung vorzuziehen. Schliefslich mag noch erwähnt werden , dafs bei Anwendung von zwei Ventilen zwei von einander getrennte Zugcontrolieitungen angeordnet werden können.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine elektrische Sicherungsvorrichtung für Eisenbahnen, gekennzeichnet durch zwei mit der Schiene (a) beginnende und in Contactplatten (b1 und e) endende Gleisleitungen (a cdc b b"1 bl und α cc1 dl d2 el e) und zwei mit der Schiene (a) bei g in Verbindung stehende geschlossene Zugleitungen (k h i hf2 ffYlkl und pmnßfPqp1), deren Schaltvorrichtungen (k und p) so angeordnet sind, dafs sie beim Ueberfahren der Contactplatten (bl und e) die beiden Gleisleitungen in die entsprechenden Zugleitungen derartig einschalten, dafs im Falle der Unterbrechung einer Gleisleitung die entsprechende Zugleitung ebenfalls unterbrochen wird, zum Zwecke, den Zug entweder mittelbar durch eine dritte Leitung (f'2n'2nlriiilrsrflf) und ein oder mehrere Ventile (u u1) oder durch unmittelbare Einwirkung der betreffenden Zugleitung auf einen mit den Ventilen (u ul) verbundenen Mechanismus bei Gefahr zum Stillstand zu bringen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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