DE8218671U1 - Ineinandergreifende bauglieder - Google Patents
Ineinandergreifende baugliederInfo
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Description
Ineinandergreifende Bauglieder
Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf neue Grundbausteine
insbesondere auf Bauglieder, die sich zum Zusammenstecken untereinander eignen.
Viele derartige Spielzeuge sind bekannt, die aus einer Vielzahl von Grundbausteinen bestehen, die geeignet sind ^u
verschiedenen Formen zusammengesteckt zu werden. Grundbausteine, welche einer zum anderen gesetzt werden können,
derart, daß eine Vielzahl von Konstruktionen von verschiedenen Formen, entsprechend der Phantasie des Benutzers,
erzielt werden können. Die bekannten Bauelemente sind hauptsächlich so hergestellt, daß einige von ihnen (männliche)
Grundbausteine,d.h. Stücke sind, und die anderen (weiblichen)
Grundbausteine,d.h. Gegenstücke, sind. Sie sind so gegenstückig
zueinander ausgebildet, daß man die verschiedenen Elemente auf die Weise erreicht, daß die Grundbauelemente
einer zum anderen oder überlegert angeordnet werden,
ί durch Zusammenstecken von Stücken in ein Gegenstück,
welches dem Stück am nächsten war oder das über ihm ge-'
legen ist.
Diese bekannten zusammenbaubaren Elemente benötigen eine H außerordentlich sorgfältige Herstellung der einzelnen
" Elemente, weil ein zufriedenstellendes und wirkungsvolles
Ineinandergreifen einzig von der maßdimensionalen Präzision
des weiblichen Elementes (Gegenstückes) und des männlichen Elementes (Stück) abhängt, so daß die notwendigen ToIe-
% ranzen im wesentlichen beqrenzt sind und konsequent die
Produktion von den individuellen maßdimensionallen genauen
ϊ Elementen ein komplettes Prägeteil verlangen^ die folglich
J teuer sind. Ein anderer Nachteil der bekannten ineinander-
•j greifenden Bausteine ist in der Tatsache begründet, daß
jedes Bauelement eines männlichen ineinandergreifenden
Teiles (Stück) und eines weiblichen ineinandergreifenden Teiles (Gegenstück), welches sich in vorbestimmter Weise
wiederholt, so bald die verschiedenen Elemente zusammengesteckt werden. Das entsprechende Zusammenkuppeln kann
[ nur durch Einhalten der Steckfolge erreicht werden, so daß
es unmöglich ist kontinuierlich die umgekehrten Positionen der unterschiedlichen Elemente, die folgerichtig aufgebaut
werden müssen, zu variieren bzw. zu verändern.
'; Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend
erwähnten Nachteile zu beseitigen und ineinandergreifende
Grundbausteine der Gestalt zu entwickeln, daß ein zusammengreifen untereinander auf der Grundlage eines ineinandergreifenden
Steckprinzips, das eine große Bandbreite in wechselseitigem Verhältnis zu den Elementen
möglich macht und das gleichzeitig ein gutes Zusammenkuppeln zwischen den verschiedenen Elementen zustande
r ■
bringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 gelöst.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es Bauelemente
herzustellen, die untereinander zusammengesteckt werden können durch übereinander Anordnung oder Anordnung
einer nächst dem anderem im wesentlichen ohne irgendwelche Begrenzung bzw. Beschränkung der Zusammenkupplungsmöglichkeiten
zwischen den verschiedenen Elementen,
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es ineinandergreifende
Elemente herzustellen, mit denen es
möglich ist die wechselseitige Stellung der Elemente I
kontinuierlich zu verändern, die folgerichtig eines nach ^
dem anderen aufgebaut angeordnet sind, weil keine Be- §.'
grenzung einer im voraus festgelegten Steckfölge vorge- |!
gebenist. f
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es in- Ϊ
einanderqreifende Grundbausteine aus der Sicht ihrer r
IS konstruktiven Charakteristik herzustellen, die Zuver- &
H lässigkeit und Sicherheit im Gebrauch und weiter sehr kon- |i
kurrenzfähige Herstellungskosten garantieren, so daß die |
Produktion einer großen Bandbreite gewährleistet ist. |
Das Kreuz in der vorliegenden Erfindung hat die Eigenschaft !
ineinandergreifende Bauglieder zu schaffen, welche in der |
Lage sind folgerichtig zusammengesteckt zu werden, und die j bügelähnliche Elemente enthalten, die auf einer kreuz- i
förmigen Aussparung hauptsächlich die Form eines E haben
und andere Elemente, die aus einer Platte bestehen; die Platte hat wenigstens auf einer seiner Stirnflächen ein
Paar von zylindrischen Stiften, die rittlings aufgesteckt 4 werden können, so daß ein unbewegliches Ineinandergreifen
erreicht wird»
• t ti
· ie
ä ο : c · ·
Weitere Ausgestaltungen und Vorteilender Elemente gemäß
der vorliegenden Erfindung zeigen die Beschreibung der Figuren des Ineir.andergreifens deutlicher und ineinandergreifende
Elemente werden erläutert in den beiliegenden Zeichnungen.
Es zeigen: Fig. 1
Fig. 2+2bis Fig. 3 Fig. 4 Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
eine perspektivische Ansicht eines Gegenstückes ;
ein Stück, das schematisch und perspektivisch in ein Gegenstück eingefügt werden kann;
eine Draufsicht einer Form von Steckverbindung zwischen einem Gegenstück und einem Stück;
ein Schnitt von einer Steckverbindung zwischen einem Gegenstück und einem Stück;
eine Frontansicht von einem Endstück, welches an den Enden eines Gegenstückes angeordnet
sein kann;
eine stegähnliche Verbindung, welche als ein statisches Gelenk verwendet werden kann, das
sich aus dem Zusammenstecken von zwei Endstücken ergibt;
ein Gegenstück, das im Schnitt einem doppel "E" entspricht;
Fig. 8 ein Gegenstück mit Stücken, die ineinander gesteckt sind in Frontansicht, von einem
Ende in einer Draufsicht;
Fig. 9 ein Gegenstück mit Stücken in der Längssicht
perspektivisch in Frontansicht an einem Ende, am anderen Ende und in der Draufsicht;
Fig. 10 eine Seitenansicht eines statischen Gelenkes; Fig. 11 eine Frontansicht eines statischen Gelenkes;
Fig. 12 ' eine schematische Steckverbindung eines Gegenstückes
in Verbindung mit einem statischen Gelenk;
Fig. 13 schematisch einen Knoten oder ein Rad als
Ergebnis des Zusammensteckens von einer Vielzahl von statischen Gelenken.
Unter Bezugnahme auf die Figuren gemäß der Anmeldung bestehen die baulich ineinandergreifende Gebilde aus Gegenstücken
gemäß Fig. 1, allgemein hingewiesen durch die Ziffer 1, die im Schnitt E-förmige Umrisse haben, und die im Schnitt
hauptsächlich viereckiges Format aufweisen, wobei die Seitenteile 2 einen E-förmigen Außenumriß und dieselbe
Breite des Verbindungsteiles 3 haben, die an ';ie zwei
Seitenteile 2 angrenzen.
Das Gegenstück 1 hat eine unterschiedliche Länge, aber vornehmlich
ist die Länge gldicb einem ganzzahligen Vielfachen der Breite des Verbindungsstückes, das ist die Länge des
Stückes, das mit Nr,, 3 bezeichnet ist. Im Inneren des
Raumes, der durch die beiden Seitenteile 2.festgelegt ist,
befindet sich ein längsverlaufendes Mittelelement 4, welches sich über die gesamte Länge des Stückes 1 ausdehnen
kann. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Anmeldung hat das Mittelelement 4 solch eine Höhe,
daQ sein freier Rand kürzer ist in Bezug auf den freien Rand der beiden Seitenteile 2 aus Gründen, die noch mehr
im Detail erklärt werden. Weiter, entsprechend der längsverlaufenden
Enden des Gegenstückes ist das MittF!element
4 in gleichem Maße ':ürzer, als der obere Rand des Teiles
4 niedriger ist, wie die Seitenteile 2. Es sollte auch
festgehalten werden, daß das Mittelelement 4 von unterbrochenen,
in eine Linie gebrachten Ausschnitten hergestellt sein kann. Die ineinandergreifenden Elemente nach
der Erfindung bestehen auch aus Stücken, wie in den Fig. 2 und 2bis gezeigt und generell mit der Nr. 10 bezeichnet
ist, das aus einer Platte 11 von viereckigem Format mit Seiten bestehen, die im wesentlichen gleich zur inneren
Distanz zwischen den zwei Seitenteilen 2 des Gegenstückes sind. Die Platte 11 hat vornehmlich eine Dicke, die dem
doppelten Abstand entspricht, welches das Mittelelement 4 kürzer ist als die Seitenteile 2.
Die Platte 11 ist auf jeder Stirnseite mit zwei zylindrischen Stiften 12 versehen, die im Abstand von den
Ecken der Platte 11 angeordnet sind, und deren Mittelpunkt auf einer Diagonalen angeordnet sind, Die Abmessungen
der Stifte 12 sind so, daß der Abstand zwischen zwei Stiften 12 auf der gleichen Stirnfläche größer oder
gleich der Dicke des Mittelelementes 4 ist.
-i-
Diejenigen Stifte 12, die auf der gegenüberliegenden Seite
der Platte 11 angeordnet sind, sind vornehmlich aber
nicht notwendigerweise um 90° gegeneinander versetzt.
Das Stück 10 kann mit dem Gegenstück 1 dadurch verbunden werden, daß es rittlings an das Mittelelement 4 angeordnet
wird und die Stifte 12 in die Aussparungen eingesetzt
werden. Die Aussparungen sind festgelegt durch den Abstand zwischen dem Mittelelement 4 und den Seitenteilen
2. Um das Ineinandergreifen zu erreichen nach dem man die Stifte 12 in die Aussparung eingesetzt hat,
führt der Bedienungsmann eine leichte Drehung aus, so wie schematisch in Fig. 3 erläutert, um das mittlere
Element zu deformieren, welches für alle nützlichen Zwecke voraussetzt, einen UmriG im wesentlichen wie ein
S hat. Ein Stück dsr Platte 11 ist eingesetzt zwischen die Seitenteile 2. Auf diese Weise wird das festsitzende
Ineinandergreifen aufgrund der Elastizität der Stifte
und des Mittelelementes 4 zusammen mit dem Druck erreicht, welcher durch die Seitenteile 2 ausgeübt wird,
und die Platte 11, welche die Drehung von der Platte verhindert. ·
Vorteilhafterweise kann das Mittelelement 4 in eine kreuzförmige
Aussparung zwischen den Stiften 12 auf der Stirnfläche der Platte 11 eingesetzt sein, wie in Fig, 2 bis
gezeigt, in der die Aussparung mit der Ziffer 12bis bezeichnet ist. So ist ein exaktes Ineinandergreifen
nicht nur geometrisch sondern auch funktionell zu erreichen.
- 8 - i
Das Stück 10 kann nicht nur in einer Richtung angewendet
werden die quer zu dem Gegenstück 1 ist, sondern auch zu denLängsenden, immer mit dem Vorteil der Elastizität,
die durch das Mittelelement 4 und die Wirkung der Seitenteile
2 ausgeübt wird. Es sollte auch angemerkt werden, daß vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, die Stifte
12 eine Länge erreichen, welche gleich der Hälfte oder evtl. sogar weniger als der Hälfte der inneren Höhe der
Seitenteile 2 ist, so daß es möglich ist, diese in Übereinstimmung zu einem Ende von dem Stück so anzuwenden,
daß entweder ein Stück 10 am Längsende angeordnet oder ein Stück quer angeordnet ist, um praktisch einen Knoten
zu formen, in welchem z.B. drei bügelähnliche Elemente zusammenlaufen können.
Die Möglichkeiten des Zusammensteckens des Gegenstückes und dem Stück 10 sind extrem manigfaltig und sind nicht
Gegenstand zu irgendeiner Beschränkung in dem Ineinandergreifen, weil, was leicht zu verstehen ist, das Stück
an jedem Punkt des Gegenstückes 1 angelegt werden kann.
Die zwei Stücke 1 und 10, wie vorstehend beschrieben, bilden die Grundbausteine für die Ausführung von jeder
möglichen Konstruktion, durch Zusammenkuppeln bzw. Zusammenstecken einer Mehrzahl von Gegenstücken 1 und
einer Mehrzahl von Stücken 10.
Es sollte auch erwähnt sein, daß nachdem ein Stück 10
zu einem Gegenstück 1 angelegt ist, es möglich ist, ein anderes Gegenstück 1 zu dem vorstehenden Teil des
Stückes 10 anzuwenden. Um die Möglichkeiten des Ineinandergreifens
all der Elemente zu erreichen, sind auch Endstücke 20 vorgesehen, die in Fig. 5 dargestellt sind.
I t
Dieses Endstück . 20 ist kleiner, weil die Stifte 12 nur auf einer Stirnseite der Platte angeordnet sind. Dieses Endstück
20 dient dem Zweck an den Enden dee Gegenstückes angewendet zu werden, um die Enden selbst zu schließen,
wenn es notwendig ist.
Die Fig. 6 bis 9 veranschaulichen andere Kombinationen bzw. Verbindungen, die leicht ausgeführt werden können durch
Zusammenstecken der Stücke, wie vorstehend beschrieben. Z.B. Fig. 6 veranschaulicht ein Gelenk im allgemeinen bezeichnet
mit der Nr. 30, welches man durch die Verbindung von zwei Schlußelementen 20 mittels einem beweglichen
Stück 31 erhält.
Fig. 7 veranschaulicht ein Gegenstück 35, das ein Kreuzteil
in der Form eines doppelten E zeigt, beide Teile entsprechen dem E-förmigen Teil von dem Gegenstück, das in
Fig. 1 gezeigt ist. Ein Stück 10 kann eingesetzt werden an den Enden des Gegenstückes 35 auch rittlings gemäß
Zentralelement 31bis, wenn das bewegliche Stück (31bis) die gleiche Dicke hat wie das Mittelelement 4.
Figuren 8 und 9 stellen zwei Kombinationen dar, die mit den Ziffern 40 und 41 bezeichnet sind. Man erhält es durch
die feste Verbindung von einem Gegenstück und einem Stück,
weil, übereinstimmend zu der Deckfläche oder Rückenelement und möglicherweise auch übereinstimmend zu den Enden,die
Stifte 12 fest eingesetzt sind. Dieses dient einer Funktion entsprechend zu der Funktion, die vorher beschrieben
wurde.
Die Fig. 10 - 13 veranschaulichen ein statisches Gelenk 50,
welches im diagonalen Schnitt die Form von einem E darstellt,und
welches bei seitlicher Betrachtung eine Form
- 10 -
• *
entsprechend einen kreisförmigen Sektor 51 zeigt insbesondere einen Teil von einem Kreis. Dieses Element ist
mit darin befestigten Stiften 12 versehen. Aus Fig. 10 - 13 wird deutlich ersichtlich, daß es mittels der
kreisföctnigen Sektoren 51 möglich ist, unter Verwendung
von Gelenken 50 Gegenstücke sin jeden Winkel anzulegen.
Fig. 13 veranschaulicht einer. Knoten oder ein Rad, welche
einfach durch Verbindung von vier Gelenken 50 gebildet werden, die einen kreisförmigen Knoten bilden, zu welchem
die verschiedenen Gegenstücke in der vorstehend beschriebenen Weise angelegt sind oder irgendwelchen
anderer Stücke gemäß der vorliegenden Erfindung.
Der kreisförmige Knoten oder das Rad können auch imvMittelpunkt
vorliegen, eine Öffnung, welche durch im rechten Winkel vom kreisförmigen Sektor 51 geeignete Formen gebildet
wird, welche das Einse'tzen von einem Stift erlauben.
Zudem was vorstehend beschrieben wurde sollte hinzugefügt werden, daB es möglich ist eine endlose Variation
von Steckverbindungen von den Stücken auszuführen, immer unter Verwendung des gleichen Merkmales, das auf
der Verwendung von einem weiblichen Element basiert, das im Schnitt einem E gleicht, welches in der Praxis als
das Gegenstück dient, und das mit dem männlichen Plattenelement gekuppelt ist, gemäß Fig. 2, welches in der Praxis
als das Stück dient.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß eine große Vielfalt von Verbindungen gebildet werden kann in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung unter Benutzung des ineinandergreifenden Kriteriums, welches auf der
- 11 -
elastischen Verformbarkeit des Mittelelementes beruht und der Tätigkeit angewendet beiderseits der verschiedenen
Gegenstücke und falls gewünscht der Einfügung von Stücken in der kreuzförmigen Aussparung von den Stücken. Die
große Variation von Steckverbindungen ist auch durch die Tatsache gegeben, daß das Ineinandergreifen nicht nur
quer sondern auch an den Enden erreicht, weiden kann, und daß das Ineinandergreifen immer sicher und stabil ist.
Die Stücke, die vorstehend beschrieben sind, die Gegenstücke und die Stücke sind vornehmlich aus Plastikmaterial
gemacht, welches eine sichere Elastizität hat oder irgendein Material mit analogen Eigenschaften.
Claims (12)
1) Ineinandergreifende Bauglieder bestehend aus einem (männlichen) Stück und einem (weiblichen) Gegenstück,
die verbindbar sind
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung von einem Gegenstück (1)j das ein bügelähnliches
Element ist, mit einem länglichen Verbindungsteil (3), mit zwei parallelen Seitenteilen (2) an den
Enden des Verbindungsteiles (3) und mit einem Mittelelement (4) parallel zu den zwei Seitenteilen (2) verlaufend,
wobei das Gegenstück (1) im Querschnitt die Form von-einem E aufweist und von einem Stück (10) gebildet
ist, das eine Platte ist und das wenigstens an einer Stirnseite ein Paar zylindrischer Stifte (12)
zeigt, und daß die Stifte (12) geeignet sind rittlings über einem Mittelelement (4) des Gegenstückes (1) angeordnet
zu sein, wenn das Gegenstück (1) mit dem Stück (10) ineinandergreift.
t ·
a ■ ·
2) Ineinandergreifende Grundbausteine nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stück (10) mit' einem Paar Stiften (12) auf jeder
Stirnfläche versehen ist.
3) Ineinandergreifende Grundbausteine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
das Stück (10) im wesentlichen viereckige Form hat, und daß die Stifte (12) entlang einer diagona7-3n
Linie tangensial in zwei Ecken der Platte (11) &ngeordnet sind.
Linie tangensial in zwei Ecken der Platte (11) &ngeordnet sind.
4) Ineinandergreifende Grundbausteine nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Stirnfläche des Stückes (10) mit Aussparungen
(12bis) versehen ist, die geeignet sind in das Mittelelernent (4) des Gegenstückes (1) einzugrei
fen.
5) Ineinandergreifende Grundbausteine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
im Gegenstück (1) das Mittelelement (4) kürzer ist
als die zwei parallelen Seitenteile (2), an den Enden dss länglichen Verbindungsteiles (3).
6) Ineinandergreifende Grundbausteine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Gegenstück (1) die Höhe der zwei parallen
Seitenteile (2) an den Enden des länglichen Verbindungsteiles (3) im wesentlichen gleich der Breite des länglichen Verbindungsteiles (3) ist und daß das Gegenstück (1) einen viereckigen Querschnitt hat.
Seitenteile (2) an den Enden des länglichen Verbindungsteiles (3) im wesentlichen gleich der Breite des länglichen Verbindungsteiles (3) ist und daß das Gegenstück (1) einen viereckigen Querschnitt hat.
7) Ineinandergreifende Grundbausteine nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittelelement (4) an den längsverlaufenden Enden kürzer ist als die zwei parallelen Seitenteile (2) an den Enden des Verbindungsteiles (3) in einem
solchen Maße das im wesentlichen gleich zu den Seitenteilen (2) ist, an denen der freie Rand des länglichen Mittelelementes (4) kürzer ist, als der freie Rand der zwei parallelen Seitenteile (2).
das Mittelelement (4) an den längsverlaufenden Enden kürzer ist als die zwei parallelen Seitenteile (2) an den Enden des Verbindungsteiles (3) in einem
solchen Maße das im wesentlichen gleich zu den Seitenteilen (2) ist, an denen der freie Rand des länglichen Mittelelementes (4) kürzer ist, als der freie Rand der zwei parallelen Seitenteile (2).
8) Ineinandergreifende Grundbausteine nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar der zylindrischen Stifte (12) auf gegenüberliegenden
Stirnflächen etwa um ','-0° gegeneinander
versetzt angeordnet sind.
versetzt angeordnet sind.
9) Ineinandergreifende Grundbausteine nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß das Stück (10) eine Wandstärke hat, die im wesentlichen
doppelt so dick ist wie das Mittelelement (4) kürzer ist als das freie Ende der zwei parallen Seitenteile
(2) an den Enden des länglichen Verbindungsteiles (3).
10) Ineinandergreifende Grundbausteine nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Stifte (12) eine Länge haben, die
gleich oder geringer ist als die Hälfte der lichten Höhe der zwei parallelen Seitenteile (2) am Ende des
verlängerten Verbindungsteiles (3).
11) Ineinandergreifende Grundbausteine nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (1) aus zwei Gegenstücken (35) gebildet
ist, dem das verlängerte Verbindungsteil (3) gemeinsam ist.
12) Ineinandergreifende Grundbausteine nach Anspruch 1
dad urch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (1) und das Stück (10) aus elastischem
Material hergestellt sind.
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