DE8214741U1 - Fruchtpresse - Google Patents

Fruchtpresse

Info

Publication number
DE8214741U1
DE8214741U1 DE19828214741U DE8214741U DE8214741U1 DE 8214741 U1 DE8214741 U1 DE 8214741U1 DE 19828214741 U DE19828214741 U DE 19828214741U DE 8214741 U DE8214741 U DE 8214741U DE 8214741 U1 DE8214741 U1 DE 8214741U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fruit
support element
press according
fruit support
juice
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828214741U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19828214741U priority Critical patent/DE8214741U1/de
Publication of DE8214741U1 publication Critical patent/DE8214741U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/023Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices including a pressing cone or reamer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

489)
Fruchtpresse
Dis Neuerung betrifft eine Fruchtpresse gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Fruchtpressen der genannten Art sind bspw. nach dem DE-GM 7o 15 732 bekannt und in Benutzung. Dabei handelt es sich um Geräte, bei denen nach Einlage,einer halben Zitrusfrucht Je nach Größe zunächst ein Druck auf das Haubenteil ausgeübt werden muß, um das Deckelteil in Schließstellung zu bringen, das dann in Bezug auf das Fruchtauflageelement ein ader mehr-
mal hin und hergedreht werden muß. Der Fruchtaufla- |
gekegel ist dabei mit mehr oder weniger vorspringenden Rippen versehen* um einerseits dis Fruchthälfte zu fixieren, andererseits aber auch um das Fruchtfleisch herauszuschälen, weshalb diese Fruchtauflsgekegel bei solchen zum Stand der Technik zählenden Geräten auch als Fräskegel bezeichnet werden. Im übrigen wird der weitere Stand der Technik durch folgende Druckschriften repräsentiert:
11
DE-GM 72 a75o3, 7^ o53 16; DE-OS 3o23 35B; DE-AS 22 31 832»
Lüle bei den einfachen Geräten dieser Art, die eigentlich nur aus einem Fräakegel mit einem ringförmigen Saftfangunterteil an der Basis des Fräskegels bests= hen, auf deh die Fruchthälfte von Hand aufgedrückt und hin und her gedreht uird, fällt hierbei viel Fruchtfleisch an, das aber nur teilweise entsaftet ist, d.h. aber, entweder geht ein nicht unerheblicher und im Fruchtfleisch verbleibender Teil des Saftes verloren Dder man muß die Fruchtfleischteile mittrinken, was aber häufig nicht erwünscht ist. Außerdem müßte man dafür etwas mühsam das Fruchtfleisch aus der Sammelrinne entnehmen=
Abgesehen davon ist aber auch der Preß- und Drehvorgang mit einer betrichtlichen Kraftanstrengung verbunden, die aufzubringen insbesondere für ältere Menschen beschwerlich ist» Selbst der gemäß DE-AS 2231 vorgesehene und aufwendige motorische Drehantrieb stellt diesbezüglich keine Erleichterung dar, weil auch hierbei das ganze Oberteil niedergedrückt werden muß.
■ I I · ·
■ · II··
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Fruchtpreaae der einganga genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Preßkraftaufbringung erleichtert ist, eine optimale Entsaftung bei möglichst geringem Fruchtfleischanfall durchgeführt werden kann und ein Verschluß des Preßraumes ermöglicht iat, Dhne daß dabei schon die Entsaftung beginnt.
Diese Aufgabe ist mit einer Fruchtpresse der einganga genannten Art nach der Neuerung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Bei einer derartigen Frunhtpressensushildung ist also das an sich uralte Kelterpressenprinzip verwirklicht, bei dem es weniger auf ein Ausschälen und zerreißen des Fruchtfleisches ankommt, sondern wobei das Fruchtfleisch tatsächlich nur ausgepreßt wird. Dies erfolgt vorteilhaft durch die neuartige Ausbildung lediglich vermittels eines durch die schiefe Ebene des Gewindes erleichterten Schraubenvorganges, bei dem sich der ursprünglich große haubenartige Innenraum im Endzustand auf einen ebenfalls haubenartigen, aber praktisch nur einen Spalt bildenden Innenraum reduziert, in dem praktisch nur noch die Fruchtschale Platz findet.
Dabei ist es nicht erforderlich, die Fruchthälfte mittels Rippen od. dgl. in Bezug auf den Fruchtauflagekegel und das Deckelhaubenteil gegen Mitdrehen zu sichern bzw. damit das Fruchtfleisch auszufräsen. Bevorzugt wird sogar die Oberfläche des Fruchtauflagekegels glatt ausgebildet. "Mindestens" bedeutet dabei, daß such die Druckfläche des Deckslhaudenteiles glatt
ausgebildet sein kann.
Unter "Gewinde" ist dabei Schraubelementenanordnung ·*
zu verstehen und zwar unabhängig von der Gangzahl |
und der Steigung. Die Schraub- bzw. Gewindeelemente y
brauchen dabei natürlich keine "Edelpassung" zu haben, \. sondern können ohne weiteres zueinander mit einem
ausreichenden Spiel angelegt sein. |
Da die Fruchtpresse am Deckelhaubenteil mit einer zy- | lindrischen Innenwand bzw. einem zylindrischen Wandteil ■; versehen ist, bildet das Deckelhaubenteil vorteilhaft gewissermaßen einen größeren Topf, der auch mit nicht zusammenhängenden Fruchtteilen, bspw. Trauben, gefüllt und mittels des Fruchtauflageelementes geschlossen werden kann, ohne daß dabei zunächst schon eine Preßwirkung zustande kommen kann. ■ 1
Eine solche Füllung in umgekehrter Stellung des Dekke-lhaubenteiles ist bei den vorbekannten Geräten gemäß der genannten Druckschriften nicht möglich, da entweder die Fruchtteile herausfallen ader beim gewaltsamen Verschluß mit dem Fräskegel sofort der Entsaftungsvorgang beginnen tsiürde.
Die Fruchtpresse und ihre vorteilhaften Weiterbildungsformen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von AusfUhrungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Fruchtpresse; Fig. 2 je zur Hälfte in Ansicht und im Schnitt
die Fruchtpresse gemäß Fig. 1 in Endstellung bezüglich des Preßvorganges in abgewandelten Ausführungsformen; |:
Fig. 3 einen Schnitt durch eine besondere Ausfüh- |
rungsform des Deckelhaubenteilss und Fig. k eine Draufsicht auf das Deckelhaubenteil nach Fig. 3.
Die Fruchtpresse besteht gemäß Fig. 1 aus dem Dekkelhaubenteil 1, dem Saftfangunterteil 3 und einem dazwischen angeordneten Fruchtauflageelement 2 mit dem Fruchtauflagekegel 21 und mit Saftablauföffnungen
Solche Saftablauföffnungen l^1 können aber auch schon, wis dargestellt, im Fruchtauflagekegel Z1 angeordnet sein.
In Rücksicht auf den wirksam werdenden Druck können die den Fruchtauflagekegel 2' tragenden, zwischen den Öffnungen Ik angeordneten Stege an einigen Stellen mit Tragrippen 15 versehen sein.
Um den PreBdruck aufzubringen, ist die Innenwand k des Deckeihaubenteiies 1 mit einem Gewinde 5 geeigneter Steigung und das Fruchtauflageelement 2 mit einem entsprechenden Gegengewinde G versehen, so daß das Deckelhauiisnteil 1 auf das Fruchtauflageelement 2 bzw. den Fruchtauflagekegel 21 auf- und nach unten geschraubt werden kann, wobei sich der zunächst große Innenraum· 7 (Fig. 1) auf einen praktisch nur noch einen Spalt bildenden Innenraum 7 (Fig. 2) reduziert.
Die Gewinde und Hubhöhe können dabei so ausgebildet und vorgesehen sein, daß in Preßendstellung die Inf nenflSche U* des Deckelhaubenteiles 1 bei entsprechen
der Formanpassung am den Fruchtauflagekegel 21 des Fruchtauflageelementes 2. zur Anlage kommen kann (dies natürlich nur, wenn keine Fruchthälfte eingelegt ist).
- Io
Sowohl die Innenfläche **' als auch der Fruchtauflagekegel 2' weisen keine Fräs- und Halterippen au-f, was natürlich auch zu weniger aufwendigen Formwerkzeugen für das vorzugsweise aus Kunststoff herauszustellende Gerät führt.
Um unterschiedliche Fruchthälftengrößen erfassen zu können, märe es natürlich auch möglich, wie in Fig. rechte Hälfte angedeutet, mindestens ein zusätzliches kegelförmiges Teil 2" vorzusehen, das einfach auf den Fruchtauflagekegel im Bedarfsfall aufgesetzt wird.
Auf den Krümmungsradius der jeweiligen Fruchthälfte <bei Zitronen bspu. in der Regel wesentlich kleiner als bei bspw. Pampelmusen) muß keine Rücksicht genommen werden, da die Fruchtschale einer kleinen Fruchthälfte unter der Wirkung der Preßkraft einfach en mehreren Stellen einreißt und sich insoweit einfach an die Spaltform anpaßt.
Bevorzugt wird, da weniger aufwendig, die nicht dargestellte Ausführungsform, bei der sich in Endstellung die Innenwand 41 des Deckelhaubenteiles 1 an das kegelförmige Teil 21 anlegen kann.
Il I» ti Uli I I
1 > I t < · t If Il
ti · ♦ » ι ··· ι
1 I · ♦ Mil I «I·· I
Il III· < I ' , C I Il
Deckelhaubenteil 1 und Saftfangunterteil 3 können mit |
Zugriffshalteprofilierungen Io bspw. in Form von Rip- ■ |
pen Ια', Abflachungen lo" od. dgl. versehen werden, |
um das Unterteil gut halten und das Deckelhaubenteil 1
1 gut auf- und abschrauben zu können. |
Das Fruchtauflageelement 2 ist mit geeigneten Mitteln I
in Bezug auf das Saftfangunterteil 3 gegen Verdrehung gesichert, andererseits aber mit Schiebesitz im Unterteil gehalten, so daß es leicht und schnell herausgenommen werden kann.
Da dieses Gerät im Sinne eines reinen Preßvorganges nicht aber eines Fräsvorganges wirkt, gelangt praktisch kein Fruchtfleisch in den auslaufenden Saft, und somit tritt auch nicht die sonst bei solchen Geräten lästige Verstopfung der Ablauföffnungen 14 auf, die zudem, wenn sie nicht sofort entfernt uerden, schwierig zu reinigen sind.
Für den Fall,daß man aber einen vom Fruchtfleisch absolut freien Saft erhalten will, ist es ohne weiteres möglich, an der Stelle, wie in Fig. 1,2 dargestellt, einen Siebring 12 mit einem feinmaschigen Sieb 13 einzusetzen.
Il IIC·
I C t I C I · <
I < I 1
- 12 -
Vorteilhaft iat der Boden 3f des Saftfangunterteilea 3 mit einem rutschfesten Bodenbelag θ oder, wie alternativ in Fig. 2 angedeutet, mit einem Saughaftelement 9 an sich bekannter Art versehen.
Das Saftfangunterteil 3 könnte selbstverständlich mit einem Henkel und einer Ausgußtülle versehen werden«
Die dargestellte äußere Form ist nicht bindend und könnte ohne weiteres auch anders gestaltet sein. Wesentlich ist jedoch die Gewindeanordnung derart, daß das Deckelhaubenteil 1 entweder ganz mit dem Fruchtauflagekegel 21 zur Anlage gebracht werden kann oder soweit h,erunterschraubbar ist, daß ein haubenartiger Spalt von durchschnittlicher Fruchtschalendicke verbleibt.
Gemäß Fig. 3 ist das Deckelhaubenteil 1, das in Fig. if in Draufsicht dargestellt ist, mit einer drehbar in dieser mittels eines Drehkopfes 17 gelagerten, glockenförmigen Preßschale IG versehen, die gewährleistet, daß sich die eingelegte Fruchthälfte tatsächlich nicht mitdreht, wa^oei dem voibeschrie· benen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,2 aufgrund
• °, ι :*:!■■,
- 13
der Reibung (allerdings ahne Fräsuirkung!) bis zu einem gewissen Grade und bis zu einer gewissen Stellung nicht ganz vermeiden läßt.
Die Preßschale 16 bzw. deren Drehkopf 17 kann auch vortsilhaft in ξΙπεϊπ mittels Gewinde 1S! (seibsthemmendes Flachgewinde1) einstellbarem Stellelemsnt 18 gelagert sein, wodurch die Breite des Preßspaltes in Endstellung einstellbar ist.
Da beim beschriebenem Berät keine Fräsuirkung und damit kein Zerreißen, sondern nur ein Zusammenpressen (wobei natürlich die Fruchtzellhäute zerplatzen) auftritt und dadurch die zylindrische Innenwand h das Deckelhaubenteil gewissermaßen einen mittels des Fruchtauflageelementes zunächst ahne Preßwirkung verschließbaren Topf bildet, kann die Fruchtpresse such vorteilhaft für ändere Früchte als Zitrusfrüchte angewendet werden, bspw. Trauben, kleinere Apfelstükke od. dgl.
Hierbei wird so vorgegangen, daß man sDlches Obst bzw. Früchte in das umgekehrt gehaltene Deckelhaubenteil 1 bzw. die Preßschale 16 füllt, das Fruchtauflageelement 2 aufsetzt, das Gewinde 5 gerade greifen
läßt und dann das Ganze auf das Saftfangunterteil auf-
setzt.

Claims (9)

(IA 489) Schutzansprüche:
1.) Fruchtpresse, insbesondere for das Entsaften von Zitrusfruchten,Vaus einem mehrteiligen Gehäuse mit Saftfangunterteil, dazu fixierbarem und in Teilbereichen siebartigem Fruc.htauflageelement und drehbarem Deckelhaubenteil, wobei das Fruchtauflageelement mit seinem Fruchtauflagekegel und das Dekkelhaubenteil einen haubenartigen und vsrändsrllchen Innenraum begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelhaubenteil (D/einer zylindrischen Innenwand (Ό , diese mit einem Gewinde (5) und das Fruchtauflageelement (2) oder das Saftfangunterteil (3) mit einem Gegengeuinde (6) versehen ist. \f bestehend
/* mit
2. Fruchtpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Fruchtauflageelement (2) bzw. dessen Fruchtauflagekegel (21) mit einer glatten Oberfläche versehen ist.
It I · t · I I 1 t 1 Il · · t · III
.Γ —I ΙΤιιιι I '■'·· **■""
3* Fruchtpresse nach Anspruch 1 und/odsr 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saftfangunterteil (3) mit einem rutschfesten Bodenbelag (8) versehen ist.
4. Fruchtpresse nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saftfangunterteil (3) mit einem Saughaftelement (9) versehen ist.
5. Fruchtpresse neeh jedem der Anspruchs 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Deckelhaubenteil (1) mit Zugriff shalteprcfilierungen (la) uiie Rippen (la1), Ablachungen (In") od. dgl. versehen ist.
6. Fruchtpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Saftfangunterteil (3) unterhalb des Fruchtauflagekagels (2') ein Siebring (12) mit Sieb (13) angeordnet ist.
7. Fruchtpresse nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Fruchtauflagekegel (2') des Fruchtauflageelementes (2) in bekannter Weise Saftablauföffnungen (lit1) angeordnet sind.
I ■ II····
• · ft
8. Fruchtpresse nach jedem der Ansprüche 1 dib 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fruchttuflagekegel (21) des Fruchtauflageelementes (Z) mindestens ein in der Form angepaßtes weiteres kegelförmiges Teil (2") angeordnet ist.
9. Fruchtpresse nach jedem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Deckelhaubenteiles (1), drehbar an diesem gelagert, eine in der Form dem Fruchtauflagekegel (21) angepaßte Preßschale (16) angeordnet ist»
la.Fruchtpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßschale (IS) in Bezug auf den Deckelhaubenteil (1) mittsls sines Stsllslsmsntss (IS) a xial einstellbar ausgebildet ist.
DE19828214741U 1982-05-21 1982-05-21 Fruchtpresse Expired DE8214741U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828214741U DE8214741U1 (de) 1982-05-21 1982-05-21 Fruchtpresse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828214741U DE8214741U1 (de) 1982-05-21 1982-05-21 Fruchtpresse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8214741U1 true DE8214741U1 (de) 1983-11-10

Family

ID=6740314

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828214741U Expired DE8214741U1 (de) 1982-05-21 1982-05-21 Fruchtpresse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8214741U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69201237T2 (de) Filtereinsatz für behälter.
DE60204695T2 (de) Saftpresse
DE4429662A1 (de) Behälter
DE60002000T2 (de) Verbesserte automatische Zitrusfrüchtepresse
DE3912340C2 (de)
DE2640670A1 (de) Elektrisch betreibbarer entsafter fuer den haushaltsgebrauch
DE3334956A1 (de) Haushaltsgeraet
DE102016014089B4 (de) Kaffeemühle mit Füllvorrichtung für wiederbefüllbare Kaffeekapseln
DE1517970A1 (de) Filtervorrichtung fuer breiartige Stoffe
DE8214741U1 (de) Fruchtpresse
DE3779926T2 (de) Oeffner fuer schraubkappen.
DE3101446C2 (de) Abgabekappe
DE3219052A1 (de) Fruchtpresse
DE4313069C2 (de) Schüsselvase
DE1219189B (de) Entsafter fuer Obst und Gemuese
DE3307842A1 (de) Vorrichtung zum zusammenpressen von abfallguetern
DE1889160U (de) Kaffee-einzelfilter.
DE898694C (de) Einsatzsieb zum Abfuellen der Molke aus Kaesefertigern (Kesseln)
DE7802542U1 (de) Gewuerzstreudose
DE8235087U1 (de) Saftsieb fuer haushaltsmixer
DE1582991C (de) Vorrichtung zum Trennen der Molke vom Käsebruch
DE1927336U (de) Zitruspresse.
DE2737042A1 (de) Flachfilter zur bereitung von bruehgetraenken, insbesondere fuer elektrische kaffeemaschinen
DE8619782U1 (de) Vorrichtung zum Schlagen von Schaum oder Schnee
DE202008011689U1 (de) Saftpresse