DE202008011689U1 - Saftpresse - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/023Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices including a pressing cone or reamer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Abstract

Saftpresse (30) mit einem Auspresseinsatz (10), wobei der Auspresseinsatz (10) ein Auspresselement (12) aufweist, auf dessen Oberfläche mehrere Auspressrippen (18) angeordnet sind, wobei in einem oberen Bereich (12a) des Auspresselements (12) die Auspressrippen (18) jeweils kurvenförmig verlaufen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auspressen von Obst, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen, und Gemüse und insbesondere eine mehrteilige Saftpresse zum Auspressen von Früchten und zum Aufnehmen des ausgepressten Fruchtsaftes.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Manuelle Saftpressen insbesondere für Zitrusfrüchte sind bekannt. Derartige herkömmliche Saftpressen bestehen im Wesentlichen aus einer ringförmig ausgebildete Wanne, die mehrere Durchtrittsöffnungen aufweist, und einem im Wesentlichen kegelförmigen oder domförmigen Auspresselement, das zentral auf der Wanne angeordnet ist. Die auszupressende Frucht wird in der Regel halbiert und mit dem Fruchtfleisch gegen das spitz zulaufende Ende des Auspresselements gedrückt, um deren Fruchtsaft mittels einer Drehbewegung der Hand auszupressen. Die Saftpresse ist üblicherweise mit einem Sammelbehälter ausgestattet, in dem der ausgepresste Saft aufgenommen und gesammelt werden kann, um anschließend über eine unter Umständen mit einem Sieb versehene Ausgießöffnung z. B. in ein Glas oder eine Flasche gefüllt zu werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine manuelle Saftpresse der vorgenannten Art dahingehend zu verbessern, dass das manuelle Auspressen erleichtert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird durch eine Saftpresse gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die verbesserte Auspresswirkung der erfindungsgemäßen Saftpresse wird im Wesentlichen durch eine besondere Ausgestaltung von auf der Oberfläche des Auspresselements angeordneten Auspressrippen ermöglicht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Saftpressen verlaufen die Auspressrippen der erfindungsgemäßen Saftpresse in einem oberen Bereich des Auspresselements im Wesentlichen kurven- bzw. spiralförmig. Ferner sind die von der Oberfläche des Auspresselements spitz zulaufenden Auspressrippen vorzugsweise geneigt, und zwar im Uhrzeigersinn und/oder entgegen dem Uhrzeigersinn. Alternativ können die auf der Oberfläche des Auspresselements angeordneten Auspressrippen jeweils eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsform mit einer Einkerbung entlang der Mittelachse der Auspressrippe aufweisen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die folgenden Figuren stellen bevorzugte Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Saftpresse dar und dienen der Verdeutlichung der Erfindung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Auspresseinsatzes der erfindungsgemäßen Saftpresse von schräg oben.
  • 2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des Auspresseinsatzes der erfindungsgemäßen Saftpresse von schräg unten.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf den Auspresseinsatz der erfindungsgemäßen Saftpresse von oben.
  • 4 zeigt den Auspresseinsatz der erfindungsgemäßen Saftpresse von unten.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht des Auspresseinsatzes der erfindungsgemäßen Saftpresse.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Teils des Auspresseinsatzes der erfindungsgemäßen Saftpresse von schräg oben.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Teils des Auspresseinsatzes der erfindungsgemäßen Saftpresse von schräg oben.
  • 8a bis 8c zeigen schematisch erfindungsgemäße Querschnitte einer Auspressrippe, die auf der Oberfläche eines Auspresselements des Auspresseinsatzes angeordnet ist.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht des Sammelbehälters der erfindungsgemäßen Saftpresse von schräg oben.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Saftpresse von schräg oben, wobei der Auspresseinsatz in den Sammelbehälter eingesetzt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die 1 bis 7 zeigen verschiedene Ansichten eines Auspresseinsatzes 10 einer erfindungsgemäßen Saftpresse 30.
  • Der Auspresseinsatz 10 umfasst ein zentral angeordnetes Auspresselement 12, das in seinem oberen Abschnitt 12a im Wesentlichen halbkugelförmig und in seinem unteren Abschnitt 12b im Wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist (siehe 6). An dem unteren Ende des Auspresselements 12, d. h. am unteren Ende des kegelstumpfförmigen Abschnitts 12b des Auspresselements 12, setzt ein mit Öffnungen versehenes kreisringförmiges Siebelement 14 an, das zusammen mit einem zylindrischen Mantel 16, der am äußeren Ende des kreisringförmigen Siebelements 14 ansetzt, und dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 12b des Auspresselements 12 einen trogförmigen Aufnahmebereich ausbildet, um bei Gebrauch der erfindungsgemäßen Saftpresse 30 das Fruchtfleisch einer ausgepressten Frucht aufnehmen zu können (siehe insbesondere 1).
  • Neben dem kreisringförmigen Siebelement 14 weisen sowohl der halbkugelförmige obere Bereich 12a als auch der kegelstumpfförmige untere Bereich 12b des Auspresselements 12 ebenfalls eine Vielzahl von kleinen, beispielsweise im Wesentlichen quadratischen Öffnungen auf. Diese Öffnungen dienen in erster Linie dazu, den aus dem Fruchtfleisch ausgepressten Fruchtsaft einem nachstehend detaillierter beschriebenen Sammelbehälter 20 zuzuführen, auf den der Auspresseinsatz 10 abnehmbar aufgesetzt werden kann. Ferner dienen diese Öffnungen neben den nachstehend detaillierter beschriebenen Auspressrippen 18 dazu, dem Fruchtfleisch der auszupressenden Frucht eine Reib- bzw. Angriffsfläche zu bieten.
  • Wie sich dies insbesondere den 1, 3, 5 und 7 entnehmen lässt, weist das Auspresselement 12 auf seiner Oberfläche sechs gleichmäßig verteilte, sich in Richtung von der Oberfläche weg verjüngende Auspressrippen 18 auf. Diese Auspressrippen 18 verlaufen auf der Oberfläche des Auspresselements 12 jeweils von dessen Spitze bzw. Scheitelpunkt, der auf der Mittelachse A liegt (siehe insbesondere 5), zu einem Punkt am unteren Ende des kegelstumpfförmigen unteren Bereichs 12b des Auspresselements 12. Dabei sind die sechs Endpunkte der Auspressrippen 18 am unteren Ende des kegelstumpfförmigen unteren Bereichs 12b des Auspresselements 12 symmetrisch um die Mittelachse A des Auspresselements 12 bzw. Auspresseinsatzes 10 angeordnet. Mit anderen Worten, die sechs Endpunkte der Auspressrippen 18 am unteren Ende des kegelstumpfförmigen unteren Bereichs 12b des Auspresselements 12 definieren in der Ebene des kreisringförmigen Siebelements 14 die Eckpunkte eines gedachten regelmäßigen Sechsecks (siehe 3 und 4).
  • In dem unteren kegelstumpfförmigen Bereich 12b des Auspresselements 12 verlaufen die jeweiligen Auspressrippen 18 entlang der Oberfläche des Auspresselements 12 im Wesentlichen in radialer Richtung. Mit anderen Worten, in der in 3 dargestellten Draufsicht auf den Auspresseinsatz 10 erscheinen die jeweiligen Abschnitte 18b der Auspressrippen 18 in dem unteren kegelstumpfförmigen Bereich 12b des Auspresselements 12 als von der Mittelachse A des Auspresselements 12 wegführende Geraden, die sich in 3 weiter über das kreisringförmige Siebelement 14 erstrecken, um in dessen äußeren Rand zu enden und in den zylindrischen Mantel 16 überzugehen.
  • In dem oberen halbkugelförmigen Bereich 12a des Auspresselements 12 verlaufen die jeweiligen Abschnitte 18a der Auspressrippen 18 entlang der Oberfläche des Auspresselements 12 im Wesentlich kurvenförmig, wie sich dies insbesondere den 1, 3 und 5 entnehmen lässt. Mit anderen Worten, in der in 3 dargestellten Draufsicht auf den Auspresseinsatz 10 verlaufen die jeweiligen Abschnitte 18a der Auspressrippen 18 in dem oberen halbkugelförmigen Bereich 12a des Auspresselements 12 von der Mittelachse A des Auspresselements 12 bzw. von dessen Scheitelpunkt leicht kurvenförmig nach außen, wobei in 3 die Abschnitte 18a der Auspressrippen 18 in dem oberen halbkugelförmigen Bereich 12a des Auspressdorns 12 eine leichte Rechtskurve beschreiben. Der Fachmann wird jedoch ohne weiteres erkennen, dass ebenso eine Ausgestaltung der Abschnitte 18a in dem oberen halbkugelförmigen Bereich 12a des Auspresselements 12 möglich ist, bei der diese jeweils eine leichte Linkskurve beschreiben. Die Abschnitte 18a der Auspressrippen 18 in dem oberen halbkugelförmigen Bereich 12a des Auspresselements 12 gehen an deren distalen Enden (d. h. den Endpunkten, die am weitesten von der Mittelachse A entfernt sind), in die radial verlaufenden Abschnitte 18b der Auspressrippen 18 auf dem unteren kegelstumpfförmigen Bereich 12b des Auspresselements 12 über.
  • Die kurvenförmige bzw. gekrümmte Ausgestaltung der Auspressrippen 18 im oberen halbkugelförmigen Bereich 12a des Auspresselements 12 erlaubt es, dass beim Auspressen einer Frucht das Auspresselement 12 und die darauf angeordneten Auspressrippen 18 regelrecht in das Fruchtfleisch der auszupressenden Frucht geschraubt bzw. gebohrt werden können. Der Benutzer vollführt dabei mit der die Frucht haltenden Hand oder mittels eines nachstehend detaillierter beschriebenen Deckelelements, mit dem die Frucht gehalten wird, kurze Drehbewegungen im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn und übt dabei Druck auf die Frucht aus, so dass sich das Auspresselement 12 und die darauf kurvenförmig angeordneten Auspressrippen 18 in das Fruchtfleisch bohren können, um den in diesem befindlichen Fruchtsaft auszupressen.
  • Neben der kurvenförmigen Ausgestaltung im oberen halbkugelförmigen Bereich 12a des Auspresselements 12 weisen die Auspressrippen 18 der erfindungsgemäßen Saftpresse 30 ein weiteres Merkmal auf, das gegenüber herkömmlichen Saftpressen eine einfachere und effektivere Handhabung ermöglicht. Wie sich dies insbesondere den 1, 3, 5 und 8 entnehmen lässt und bereits vorstehend beschrieben worden ist, verjüngen sich die Auspressrippen 18 jeweils von einem unteren Bereich, der auf der Oberfläche des Auspresselements 12 aufliegt, zu einem spitz zulaufenden Bereich, der die Form eines Grates aufweist. Die 8a bis 8c zeigen drei erfindungsgemäße Querschnittsformen der Auspressrippen 18, wobei zum Vergleich die herkömmliche Querschnittsform der Auspressrippen von bekannten Saftpressen punktiert dargestellt ist. Wie man anhand dieser Figuren erkennen kann, können die erfindungsgemäßen Auspressrippen 18 anders als Auspressrippen herkömmlicher Saftpressen von der Mittelachse B weg zu einer der beiden Seiten hin geneigt sein (siehe 8a und 8b). Alternativ kann die Auspressrippe 18 auch im Wesentlichen eine Rechteckform und entlang der Mittelachse B eine Einkerbung aufweisen, d. h. zu beiden Seiten der Mittelachse B geneigt sein (siehe 8c). Der Fachmann wird erkennen, dass diesen unterschiedlichen erfindungsgemäßen Ausgestaltungsformen der Auspressrippen 18 gemein ist, dass gegenüber der Form herkömmlicher Auspressrippen der auszupressenden Frucht eine größere Reib- bzw. Angriffsfläche entgegengesetzt wird.
  • 9 zeigt ein weiteres Element, das vorzugsweise Teil der erfindungsgemäßen Saftpresse 30 ist, nämlich einen Sammelbehälter 20, in dessen oberes Ende der Auspresseinsatz 10 eingesetzt werden kann. Der Sammelbehälter 20 weist eine Ausgießöffnung 22 auf, über welche die in dem Sammelbehälter 20 aufgenommene Flüssigkeit, z. B. in einen Becher oder ein Glas, abgegeben werden kann. Um bei der Benutzung der Saftpresse 30 fest in dem Sammelbehälter 20 eingesetzt zu sein, weist das Auspresselement 10 entlang des unteren Umfangs angeordnete Federn 19 auf (siehe insbesondere 1, 5 und 7), die reibschlüssig in entsprechend geformte und am oberen Rand des Sammelbehälters angeordnete Nuten 24 eingreifen können.
  • Zusätzlich zu dem Auspresseinsatz 10 und dem Sammelbehälter 20 kann die erfindungsgemäße Saftpresse 30 ein Deckelement aufweisen (nicht dargestellt). Das Deckelelement ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass dieses sowohl in das obere Ende des Auspresseinsatzes 10 als auch bei entnommenen Auspresseinsatz 10 in das obere Ende des Sammelbehälters 20 eingesetzt werden kann. Das Deckelelement ermöglicht es, eine auszupressende Frucht, z. B. eine Orangenhälfte, mit dem Deckelelement aufzunehmen und das Deckelelement zusammen mit der auszupressenden Flucht mittels kurzen Drehbewegungen der Hand im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn dem Auspresselement 12 des Auspresseinsatzes 10 entgegen zu führen, so dass es zu einer Wechselwirkung zwischen dem Auspresselement 12 und dem Fruchtfleisch der auszupressenden Frucht kommt. Hierzu ist eine im Wesentlichen halbkugelförmige Aussparung des Deckelelements, die derart bemessen ist, dass z. B. eine Orangenhälfte aufgenommen werden kann, mit Mitteln versehen, z. B. einer Vielzahl von Dornen, um die Orangenhälfte in Eingriff nehmen zu können. Wenn das Deckelelement bei herausgenommenen Auspresseinsatz 10 reibschlüssig in den Sammelbehälter 20 eingesetzt ist, wird in diesem Zustand die Ausgießöffnung 22 des Sammelbehälters 20 fluiddicht durch einen mantelförmigen Abschnitt des Deckelelements abgedeckt, so dass der Sammelbehälter 20 mit dem darin eingesetzten Deckelelement in der Manier eines Cocktail-Shakers geschüttelt werden kann, ohne dass eine in dem Sammelbehälter 20 vorhandene Flüssigkeit über die Ausgießöffnung 22 aus dem Sammelbehälter 20 heraustreten kann.
  • Anhand der vorstehend beschriebenen Ausführungsform erkennt der Fachmann, dass auf der Basis der erfindungsgemäßen Saftpresse weitere vorteilhafte Ausgestaltungen verwirklicht werden können. Beispielsweise könnten die Oberflächen der Auspressrippen noch besonders strukturiert sein, wie z. B. mittels in Längsrichtung angeordneter Einkerbungen oder Zähne, um die Auspresswirkung der Saftpresse noch weiter zu steigern. Ferner erkennt der Fachmann, dass die vorliegende Erfindung ebenso eine Saftpresse vorsiecht, bei der der Auspresseinsatz 10 und der Sammelbehälter 20 einstückig ausgebildet sind. Schließlich wird der Fachmann erkennen, dass die hierin verwendeten Begriffe, wie "oben" bzw. "unten", "vorne" bzw. "hinten" und dergleichen, nicht dazu gedacht sind, die Orientierung der dadurch näher gekennzeichneten erfindungsgemäßen Elemente in irgendeiner Weise zu beschränken, sondern lediglich dazu dienen, diese Elemente von einander zu unterscheiden.

Claims (15)

  1. Saftpresse (30) mit einem Auspresseinsatz (10), wobei der Auspresseinsatz (10) ein Auspresselement (12) aufweist, auf dessen Oberfläche mehrere Auspressrippen (18) angeordnet sind, wobei in einem oberen Bereich (12a) des Auspresselements (12) die Auspressrippen (18) jeweils kurvenförmig verlaufen.
  2. Saftpresse (30) nach Anspruch 1, wobei am unteren Ende des Auspresselements (12) ein mit einer Vielzahl von Öffnungen versehenes kreisringförmiges Siebelement (14) ansetzt.
  3. Saftpresse (30) nach Anspruch 2, wobei das kreisringförmige Siebelement (14) zusammen mit einem zylindrischen Mantel (16), der am äußeren Ende des kreisringförmigen Siebelements (14) ansetzt, und dem Auspresselement (12) einen trogförmigen Aufnahmebereich ausbildet.
  4. Saftpresse (30) nach Anspruch 1, wobei das Auspresselement (12) eine Vielzahl von Öffnungen aufweist.
  5. Saftpresse (30) nach Anspruch 1, wobei in einer Draufsicht die Auspressrippen (18) in dem oberen Bereich (12a) des Auspresselements (12) jeweils die Form einer Rechtskurve aufweisen.
  6. Saftpresse (30) nach Anspruch 1, wobei in einer Draufsicht die Auspressrippen (18) in dem oberen Bereich (12a) des Auspresselements (12) jeweils die Form einer Linkskurve aufweisen.
  7. Saftpresse (30) nach Anspruch 1, wobei die Auspressrippen (18) sich von unten nach oben zu einem Grat verjüngen und gegenüber der Mittelachse (B) zu einer Seite geneigt sind.
  8. Saftpresse (30) nach Anspruch 1, wobei die Auspressrippen (18) eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsform mit einer Einkerbung entlang der Mittelachse (B) aufweisen.
  9. Saftpresse (30) nach Anspruch 1, wobei der obere Bereich (12a) des Auspresselements (12) im Wesentlichen halbkugelförmig ausgestaltet ist.
  10. Saftpresse (30) nach Anspruch 1, wobei der untere Bereich (12b) des Auspresselements (12) kegelstumpfförmig ausgestaltet ist und die Auspressrippen (18) in diesem unteren Bereich auf der Oberfläche des Auspresselements (12) radial nach außen verlaufen.
  11. Saftpresse (30) nach Anspruch 1, wobei die Saftpresse ferner einen Sammelbehälter (20) aufweist, in den sich der Auspresseinsatz (10) einsetzen lässt.
  12. Saftpresse (30) nach Anspruch 11, wobei der Sammelbehälter (22) eine Ausgießöffnung (22) aufweist.
  13. Saftpresse (30) nach Anspruch 12, wobei die Saftpresse (30) ferner ein Deckelelement aufweist, wobei dieses Deckelement in den Auspresseinsatz (10) und in den Sammelbehälter (20) eingesetzt werden kann, um in diesem Zustand die Ausgießöffnung (22) des Sammelbehälters (20) fluiddicht zu verdecken, so dass der Sammelbehälter (20) mit dem darin eingesetzten Deckelelement geschüttelt werden kann, ohne dass eine in dem Sammelbehälter (20) vorhandene Flüssigkeit über die Ausgießöffnung (22) aus dem Sammelbehälter (20) heraustreten kann.
  14. Saftpresse (30) nach Anspruch 13, wobei das Deckelelement eine im Wesentlichen halbkugelförmige Aussparung aufweist, die derart bemessen ist, um einen Orangenhälfte aufzunehmen, und mit Mitteln versehen ist, um die Orangenhälfte in Eingriff zu nehmen.
  15. Saftpresse (30) nach Anspruch 11, wobei das Auspresselement (10) entlang des unteren Umfangs angeordnete Federn (19) aufweist, die reibschlüssig in entsprechend geformte und am oberen Rand des Sammelbehälters (20) angeordnete Nuten (24) eingreifen können.
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