DE3219052A1 - Fruchtpresse - Google Patents

Fruchtpresse

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DE3219052A1
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fruit
juice
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Withdrawn
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DE3219052A
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English (en)
Inventor
Manfred 4791 Altenbeken Klotz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/023Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices including a pressing cone or reamer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

It·· · · I
CU 5o3
Fruchtpresse
Die Erfindung. betrifft eine Fruchtpreaee gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Fruchtpressen der genannten Art aind bspu. nach dem DE-GM 7o 15 732 bekannt und in Benutzung. Dabei handelt es sich um Geräte, bei denen nach Einlage einer halben Zitrusfrucht je nach GrQQe zunächst ein Druck auf daa Haubenteil ausgeübt werden muS, um dae Deckelteil in Schließstellung zu bringen, das dann in Bezug auf das Fruchtauflageelement ein oder mehrmal hin und hergedreht werden muß. Der Fruchtauflagekegel iat dabei mit mehr ader weniger vorspringenden Rippen versehen, um einerseits die FruchthBlfte zu fixieren, andererseits aber auch um daa Fruchtfleisch herauszuschälen, weshalb diese Fruchtauflagekegel bei solchen zum Stand der Technik zählenden Geräten auch als Fräakegel bezeichnet werden. Im übrigen wird der weitere Stand der Technik durch folgende Druckschriften repräsentiert:
»· ti
DE-EM 72 o75o3, IU o53 16; DE-OS 3o23 358j DE-AS 22 31 832.
LJie bei den einfachen Geräten dieser Art, die eigentlich nur bus einem FrSskegel mit einem ringförmigen Saftfangunterteil an der Basis des Fräskegels bestehen, auf den die Fruchthälfte von Hand aufgedrückt und hin und her gedreht wird, fällt hierbei viel Fruchtfleisch an, das aber nur teilweise entsaftet ist, d.h. aber, entweder geht ein nicht unerheblicher und im Fruchtfleisch verbleibender Teil des Saftes verloren oder man muß die Fruchtfleischteile mittrinken, uias aber häufig nicht erwünscht ist. Außerdem müßte man dafür etwas mühsam das Fruchtfleisch aus der Sammelrinne entnehmen.
Abgesehen davon ist aber auch der Preß- und Drehvorgang mit einer beträchtlichen Kraftanstrengung verbunden, die aufzubringen insbesondere für ältere Menschen beschwerlich ist. Selbst der gemäß DE-AS 2231 vorgesehene und aufwendige motorische Drehantrieb stellt diesbezüglich keine Erleichterung dar, weil auch hierbei das ganze Oberteil niedergedrückt werden muß.
♦ · t t
Der Erfindung. liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Fruchtpreese der einganga genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Preßkraftaufbringung erleichtert ist, eine optimale Entsaftung bei möglichst geringem Fruchtfleischanfall durchgeführt werden kann und ein Verschluß des PreBraumes ermöglicht ist, ohne daß dabei schon die Entsaftung beginnt.
Diese Aufgabe iat mit einer Fruchtpresse der einganga genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben eich nach den UnteransprGehen.
Bei einer derartigen Fruchtpreesenausbildung ist also das an sich uralte Kelterpressenprinzip verwirklicht, bei dem es weniger auf ein Ausschälen und zerreißen des Fruchtfleisches ankommt, sondern wobei das Fruchtfleisch tatsächlich nur ausgepreßt wird. Dies erfolgt vorteilhaft durch die neuartige Ausbildung lediglich vermittels eines durch die schiefe Ebene des Gewindes erleichterten Schraubenvorganges, bei dem sich der ursprünglich große haubenartige Innenraum im Endzustand auf einen ebenfalls haubenartigen, aber praktisch nur einen Spalt bildenden Innenraum reduziert, in dem praktisch nur noch die Fruchtachale Platz findet.
Dabei ist es nicht erforderlich, die FruchthMlfte mittels Rippen od. dgl. in Bezug auf den Fruchtauflagekegel und das Deckelhaubenteil gegen Mitdrehen zu sichern bzui. damit das Fruchtfleisch auszufrMsen. Bevorzugt uiird sogar die Oberfläche des Fruchtauflage kegele glatt ausgebildet. "Mindestens11 bedeutet dabei, daß auch die Druckfläche des Deckelhaubenteiles glatt ausgebildet sein kann.
Unter "Gewinde" ist dabei Scnraubelementenanordnung zu verstehen und zuiar unabhängig von der Gangzahl und der Steigung. Die Schraub- bzui. Geuiindeelemente brauchen dabei natürlich keine "Edelpassung" zu haben, sondern können ohne ueiteres zueinander mit einem ausreichenden Spiel angelegt sein.
Da die Fruchtpresse am Deckelhaubenteil mit einer zylindrischen Innenwand bzui. einem zylindrischen bJandteil versehen ist, bildet das Deckelhaubenteil vorteilhaft gewissermaßen einen größeren Topf, der auch mit nicht zusammenhängenden Fruchtteilen, bapu. Trauben, gefüllt und mittels des Fruchtauflageelementes geschlossen werden kann, ohne daß dabei zunächst schon eine PreB-uirkung zustande kommen kann.
Eine solche Füllung in umgekehrter Stellung des Dekke-lhaubenteiles ist bei den vorbekannten Geraten gemäß der genannten Druckschriften nicht möglich, da entweder die Fruchtteile herausfallen oder beim gewaltsamen Verschluß mit dem Fräskegel sofort der Entsaftungsvorgang beginnen würde.
Die Fruchtpresse und ihre vorteilhaften üleiterbildungsformen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von AusfOhrungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Fruchtpresse; Fig. 2 je zur Hälfte in Ansicht und im Schnitt
die Fruchtpresse gemäß Fig. 1 in Endstellung bezüglich des Preßvorganges in abgewandelten AusfOhrungsformen;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine besondere Auaführungsform des Deckelhaubenteiles und
Fig. U eine Draufsicht auf das Deckelhaubenteil nach Fig. 3.
Die Fruchtpreaee besteht gemäß Fig. 1 aus dem Dekkelhaubenteil 1, dem Saftfangunterteil 3 und einem dazwischen angeordneten Fruchtauflageelement 2 mit dem Fruchtauflagekegel 2' und mit SaftablaufBffnungen
· · i t
· Bit
Solche Saftablauföffnungen Ik1 können aber auch schon, wie dargestellt, im Fruchtauflagekegel 2* angeordnet sein.
In Rücksicht auf den wirksam werdenden Druck können die den Fruchtauflagekegel 2* tragenden, zwischen den Öffnungen IU angeordneten Stege an einigen Stellen mit Tragrippen 15 versehen sein.
Um den Preßdruck aufzubringen, ist die Innenwand k des Deckelhaubenteilee 1 mit einem Gewinde 5 geeigneter Steigung und das Fruchtauflageelement 2 mit einem entsprechenden Gegengewinde 6 versehen, so daß das Deckelhaubenteil 1 auf das Fruchtauflageelement 2 bzw. den Fruchtauflagekegel 21 auf- und nach unten geschraubt werden kann, wobei sich der zunächst große Innenraum 7 (Fig. 1) auf einen praktisch nur noch einen Spalt bildenden Innenraum 7 (Fig. 2) reduziert.
Die Gewinde und Hubhöhe können dabei so ausgebildet
und vorgesehen sein, daß in Preßendstellung die In-
§ nenflMche U1 des Deckelhaubenteiles 1 bei entsprechen·
der Formanpassung am den Fruchtauflagekegel 2' dea Fruchtauflageelementes 2 zur Anlage kommen kann (dies natürlich nur, wenn keine FruchthBlfte eingelegt ist).
r · f * · t · III
- Io -
Sowohl die Innenfläche W als auch der Fruchtauflagekegel 2* weisen keine Figs- und Halterippen auf, was natürlich auch zu weniger aufwendigen Formwerkzeugen für das vorzugsweise aus Kunststoff herauszustellende Gerat führt.
Um unterschiedliche FruchthMlftengrBßen erfassen zu können, wäre ea natürlich auch möglich, wie in Fig. rechte Hälfte angedeutet, mindestens ein zusätzliches kegelförmiges Teil 2" vorzusehen, das einfach auf den Fruchtauflegekegel im Bedarfsfall aufgesetzt wird.
Auf den Krümmungsradius der jeueiligen FruchthBlfte (bei Zitronen bspw. in der Regel wesentlich kleiner als bei bspw. Pampelmusen) muß keine Rücksicht genommen werden, da die Fruchtschale einer kleinen FruchthSlfte unter der Wirkung der Preßkraft einfach an mehreren Stellen einreißt und sich insoweit einfach an die Spaltfarm anpaßt.
Bevorzugt wird, da weniger aufwendig, die nicht dargestellte Ausführungsform, bei der sich in Endstellung die Innenwand <*' dea Deckelhaubenteiles 1 an das kegelförmige Teil 2' anlegen kann.
ti ·
- 11 -
Deckelhaubenteil 1 und Saftfangunterteil 3 können mit Zugriffahalteprofilierungen Io bspui. in Farm von Rippen la1, Abflachungen la" ad. dgl. versehen werden, um das Unterteil gut halten und das Deckelhaubenteil 1 gut auf- und abschrauben zu können.
Das Fruchtauflageelement 2 ist mit geeigneten Mitteln in Bezug auf das Saftfangunterteil 3 gegen Verdrehung gesichert, andererseits aber mit Schiebesitz im Unterteil gehalten, so daß es leicht und schnell herausgenommen werden kann.
Da dieses Gerät im Sinne eines reinen PreBvarganges nicht aber eines Fräsvorganges wirkt, gelangt praktisch kein Fruchtfleisch in den auslaufenden Saft, und somit tritt auch nicht die Banst bei solchen Geräten löstige Verstopfung der Ablauföffnungen IU auf, die zudem, uienn sie nicht sofort entfernt werden, schwierig zu reinigen sind.
FOr den Fall,daß man aber einen vom Fruchtfleisch absolut freien Saft erhalten will, ist es ohne weiteres möglich, an der Stelle, wie in Flg. 1,2 dargestellt., einen Siebring 12 mit einem feinmaschigen Sieb 13 einzusetzen.
Vorteilhaft ist der Boden 3· des Saftfangunterteiles 3 mit einem rutschfesten Bodenbelag β oder, wie alternativ in Fig. 2 angedeutet, mit einem Saughaftelement 9 an sich bekannter Art versehen.
Das Saftfangunterteil 3 könnte selbstverständlich mit einem Henkel und einer AusguBtölle versehen bierden.
Die dargestellte iuBere Form ist nicht bindend und könnte ohne uieiteres auch anders gestaltet sein. Wesentlich iet jedoch die Geuiindeanordnung derart, daß das Deckelhaubenteil 1 entweder ganz mit dem Fruchtauflagekegel 2' zur Anlage gebracht werden kann oder soweit h^runterschraubbar ist, daß ein haubenartiger Spalt von durchschnittlicher Fruchtschalendicke verbleibt.
GemMß Fig. 3 ist das Deckelhaubenteil 1, das in Fig. k in Draufsicht dargestellt ist, mit einer drehbar in dieser mittels eines Drehkopfes 17 gelagerten, glockenförmigen Preßschale 16 versehen, die gewährleistet, daß eich die eingelegte FruchthSlfte tatsächlich nicht mitdreht, ua^'tiei dem vojbeschriebenen AusfUhrungsbeiapiel nach Fig. 1,2 aufgrund
• ·
I ·
- 13 -
der Reibung (allerdings ohne FrSsuirkung!) bis zu einem gewissen Grade und bis zu einer gewissen Stellung nicht ganz vermeiden IMBt.
\ Die Preßschale 16 bzw. deren Drehkopf 17 kann auch
:': vorteilhaft in einen mittels Gewinde 18* (selbsthem-
ί mendes Flachgewinde I) einstellbarem Stellelement 18
' gelagert sein, wodurch die Breite des Preßspaltes
! in Endstellung einstellbar ist.
I Da beim beschriebenem Gerät keine FrSsuirkung und
% damit kein Zerreißen, sondern nur ein Zusammenpressen
I (wobei natürlich die Fruchtzellhäute zerplatzen)
;· auftritt und dadurch die zylindrische Innenwand U
das Deckelhaubenteil gewissermaßen einen mittels
I des Fruchtauflageelementes zunächst ohne Preßwirkung I verschließbaren Topf bildet, kann die Fruchtpresse I auch vorteilhaft für andere Früchte als Zltrusfrüchte
angewendet werden, bspui. Trauben, kleinere Apfelstükke od. dgl.
% Hierbei wird so vorgegangen, daß man solches Obst
bzw. Früchte In das umgekehrt gehaltene Deckelhaubenteil 1 bzw. die Preßschale IS füllt, das Fruchtauflageelement 2 aufsetzt, das Gewinde 5 gerade greifen läßt und dann das Ganze auf das Saftfangunterteil aufsetzt.

Claims (1)

  1. Uk 5o3)
    Patentansprüche:
    .1 Fruchtpresse, insbesondere fOr dae Entsaften von Zitrusfrüchten,Vaus einem mehrteiligen Gehäuse mit Saftfangunterteil, dazu fixierbarem und in Teilbereichen siebartigem Fruchtauflageelement und drehbarem Deckelhaubenteil, wobei das Fruchtauflageelement mit seinem Fruchtauflagekegel und das Dekkelhaubenteil einen haubenartigen und veränderlichen Innenraum begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelhaubenteil (l)/einer zylindrischen Innenwand (Ό, diese mit einem Gewinde (5) und das Fruchtauflageelement (2) oder das Saftfangunterteil (3) mit einem Gegengeuinde (6) versehen ist. ψ bestehend
    /* mit 2. Fruchtpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Fruchtauflageelement (2) bzw. dessen Fruchtauflagekegel (21) mit einer glatten Oberfläche versehen ist.
    3. Fruchtpresse nach Anapruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saftfangunterteil (3) mit einem rutschfesten Bodenbelag (8) versehen ist.
    U. Fruchtpresse nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saftfangunterteil (3) mit einem Saughaftelement (9) versehen ist.
    5. Fruchtpresse nach jedem der Ansprüche 1 bis <», dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Deckelhaubenteil (1) mit Zugriff shalteprofilierungen (lo) uie Rippen (lo1), Ablachungen (Ia") ad. dgl. versehen ist.
    6. Fruchtpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Saftfangunterteil (3) unterhalb des Frucht^iuflagekegela (21) ein Siebring (12) mit Sieb (13) angeordnet ist.
    7. Fruchtpresse nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß em Fruchtauflagekegel (21) des Fruchtauflageelementes (2) in bekannter lileise SaftablaufSffnungen ) angeordnet sind.
    Β. Fruchtpresse nach jedem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, daß auf dem Fruchtauflagekegel (21) des Fruchtauf lageelementea (2) mindestens ein in der Form angepaßtes weiteres kegelförmiges Teil (2") angeordnet iat.
    9. Fruchtpresse nach jedem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Deckelhaubenteiles (1), drehbar an diesem gelagert, eine in der Farm dem Fruchtauflagekegel (21) angepaßte Preßschale (IG) angeordnet 1st.
    la.Fruchtpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßachale (16) in Bezug auf den Deckelhaubenteil (1) mittels eines Stellelementes (18) a xial einstellbar ausgebildet iat.
DE3219052A 1982-05-21 1982-05-21 Fruchtpresse Withdrawn DE3219052A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011060462A1 (de) * 2009-11-17 2011-05-26 Christian Kruschitz Zitruspresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011060462A1 (de) * 2009-11-17 2011-05-26 Christian Kruschitz Zitruspresse

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