DE8702580U1 - Mundstück für einen Spritzbeutel - Google Patents
Mundstück für einen SpritzbeutelInfo
- Publication number
- DE8702580U1 DE8702580U1 DE8702580U DE8702580U DE8702580U1 DE 8702580 U1 DE8702580 U1 DE 8702580U1 DE 8702580 U DE8702580 U DE 8702580U DE 8702580 U DE8702580 U DE 8702580U DE 8702580 U1 DE8702580 U1 DE 8702580U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe section
- wall
- mouthpiece according
- nozzle
- groove
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 17
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 6
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 5
- 239000008256 whipped cream Substances 0.000 claims description 4
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 3
- 235000013305 food Nutrition 0.000 claims description 2
- 235000011837 pasties Nutrition 0.000 claims 1
- 239000006071 cream Substances 0.000 description 6
- 235000014121 butter Nutrition 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000007792 addition Methods 0.000 description 1
- 235000011850 desserts Nutrition 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 235000021189 garnishes Nutrition 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 1
- 239000005028 tinplate Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C15/00—Apparatus for handling baked articles
- A21C15/002—Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles
- A21C15/005—Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles of which at least the dispensing part is hand-held, e.g. comprising a flexible container, pouch or gun-like applicator
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
lit* it
< &igr;
PATENTANWÄLTE
..JNO. BU3CHH0PF
Din.· INO. HENNICKE
.. INO. VOLLBACH
5 KOLN/RH.
KAisl(-wiiHf im.Kino u
«H-Nf.
bin* anfl*b*n he / WO
Anm.: W. F. Kaiser u. Co. GmbH
S4O8 Nassau/Lahn
S4O8 Nassau/Lahn
Titelt Mundstück für einen Spritzbeutel
Die Erfindung betrifft ein Mundstück für einen Spritzbeutel oder ein anderes Gerät zum Auspressen einer oastösen Masse,
wie z.B. Buttercreme, Schlagsahne od.dgl. zum Verzieren von Speisen, mit einem in den Spritzbeutel bzw. das Gerät
einsetzbaren, konischen Rohrstück und mindestens einer am engeren Ende des Rohrstückes lösbar zu befestigenden
konischen Tülle, die an ihrem engeren, äußeren Ende eine Aussoritzöffnung aufweist.
Zum Verzieren von Torten, Cremespeisen od.dgl. mit Buttercreme
oder Schlagsahne werden konische Spritzbeutel aus Tuch oder einem anderen zusammendrückbaren Material verwendet,
in deren engere öffnung ein rohrförmiges Mundstück eingesetzt wird, das eine vorzugsweise profilierte
Ausspritzöffnung aufweist, durch die die im den Spritzbeutel
eingefüllte pastSse Masse in einem profilierten Strang ausgespritzt werden kann. Da es oftmals erwünscht
ist, die Ouerschnittsform des Garnierungsstranges zu ändern, ohne weitere Spritzbeutel mit der gleichen Füllung bereitzuhalten,
ist es bekannt, das Mundstück zweiteilig auszubilden und das Rohrstück mit auswechselbaren Tüllen zu
' · «III
versehen, die verschieden geformte Ausspritzöffnungen haben.
Diese Tüllen, die ebenso wie das in den Spritzbeutel oder das Ausspritzgerät eingesetzte Rohrstück konisch
geformt sind, haben an ihrem weiteren Ende einen Wulst, der von einer Oberwurfmutter übergriffen wird, mit der
die Tülle an das engere Ende des Rohrstückes angesetzt
und durch Aufschrauben der überwurfmutter auf ein Außengewinde am Rohrstück befestigt wird.
Dieses bekannte Mundstück, das aus drei Teilen besteht, ist sehr aufwendig und beim Wechseln der Tüllen schwierig
zu handhaben, da ia das mit dem Gewinde versehene Rohrstück und die benutzte Tülle bei deren Abnehmen noch
mit Creme gefüllt ist. Beim Ansetzen der neuen Tülle gelangt Creme leicht in die überwurfmutter und in das Gewinde
zwischen überwurfmutter und Rohrstück, das hierdurch leicht verschmutzt. Außerdem sind die Gewinde von
Oberwurfmutter und Rohrstück schwer zu reiniaen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Mundstück mit auswechselbaren Tüllen zu schaffen,
die ohne zusätzliche Befestigungsmittel an dem in den Spritzbeutel eingesetzten Rohrstück rasch und zuverlässig
befestigt und wieder gelöst werden können, die sehr einfach und preiswert herstellbar sind und sich
leicht reinigen lassen.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tülle an ihrem weiteren, der Aussoritzöffnung gegenüberliegenden
Ende einen Innenwanddurchmesser hat, der größer ist als der Außenwanddurchmesser des engeren Endes
des Rohrstückes und daß die Tülle mindestens einen, über ihre Innenwandung vorspringenden Noppen und das Rohrstück
mindestens eine schräo über seine Außenwandfläche verlau-
fende Nute aufweist, in welche der Moppen der Tülle eingreift.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Tülle allein
durch eine kurze Drehbewegung vom Rohrstück gelöst und nach vorne abgenommen werden kann. Das Aufsetzen einer
anderen Tülle geschieht in umgekehrter Reihenfolge, wobei beim Aufschieben und Drehen der Tülle auf das RohrsfcucK
sich uöi* Noppen in cisr Tülls von selbst die Nuts
im Rohrstück sucht und beim Drehen in dieser aufwärtsgleitet, wodurch die Tülle axial auf das Rohrstück aufgezogen
wird.
Zweckmäßig haben Tülle und Rohrstück die gleiche Konizität, d.h. den gleichen öffnungswinkel, so daß die Innenwandung
der Tülle vollflächig an der Außenwandung des Rohrstückes anliegt.
Um einen festen Sitz der Tülle am Rohrstück zu erreichen, genügt es, wenn sich jade Nute, von denen zweckmäßig zwei
vorhanden sind, nur über einen Teil des Umfanges des Rohrstückes erstreckt.
Unter "Nute" wird bei der Erfindung nicht nur eine längliche Ausnehmung gleichbleibender Breite verstanden, sondern
jede Ausnehmung, die einen der engeren Öffnung benachbarten, schräg zu den Mantelerzeugenden verlaufenden Rand
aufweist, hinter den der Noppen der Tülle greifen kann, wenn diese auf das Rohrstück aufgesetzt und gedreht wird.
Die Nute kann in Umfangsrichtung nach einer Kurve gekrümmt sein und auch an in Richtung der Erzeugenden verlaufende
Schlitze anschließen. Vorzugsweise ist sie aber mindestens an ihrem dem engeren Rand des Rohrstückes benachbarten
' &iacgr;
•f
III
Ii &igr;
Rand nach einer Schraubenlinie geformt, deren Steicunerswinkel
etwa 15* beträgt. Hierdurch wird erreicht, da3 sich
die Tülle beim Aufschrauben genügend festzieht und im Gebrauch des Spritzbeutels nicht von selbst lockert.
Rohrstück und Tüllen können aus einem geeigneten Kunststoff
heigestellt werden. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn das Rohrstück und die Tüllen aus Metall-
wi &igr;. &igr; -s j — &igr; _..— j — . r.7~-int~i~.Mu. .«.~3_M ci~3~»t «·■«-— 1» &igr; w«»
stehen. Die Nuten können dann in die Wandungen des Rohretückes
durch Pressen od.dgl. eingeformt werden und der Noppen kann aus der Wandung der Tülle nach innen herausgedrückt
sein. Die Fertigung des Mundstückes wird hierdurch sehr einfach.
Um eine genügende Steifigkeit zu erzielen, kann mindestens die Tülle an ihrem weiteren, der Ausspritzöffnung gegenüberliegenden
Ende einen Versteifungswulst aufweisen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen,
in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Spritzbeutel mit einem Mundstück nach der Erfindung im Gebrauch in einer
seitlichen Ansicht,
Fig. 2 Rohrstück und Tülle des Mundstückes nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht
in auseinandergezogenem Zustand und
Fig. 3 die Tülle des Mundstückes nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht und teilweise
im Längsschnitt.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein Spritsbeutel zum Garnieren von Speisen mit Schlagsahne, Buttercreme od.dgl. bezeichnet,
der eine weite, obere Einfülloffnung 11 und eine enge, untere öffnung 12 hat, in die ein konisches Mundstück eingesetzt
t ist, das in seiner Gesamtheit mit 13 bezeichnet ist. Dieses &iacgr;
Hundstuck 13 hat an seinem weiteren Ende 14 einen etwas J größeren Durchmesser als die enge öffnung 12 des Spritz- |
beuteis 10. Das Mundstück liegt deshalb dicht an der Innenwand des Spritzbeutels 10 an und kann aus dessen enger
öffnung 12 nicht herausgleiten, sondern wird beim Auspressen des Inhaltes aus dem Spritzbeutel 10 fest gegen dessen
Innenwandung gedruckt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, besteht das Mundstück 13 aus zwei Teilen, nämlich einem in den Spritzbeutel
10 eingesetzten konischen Rohrstück 15 und einer auf dieses Rohrstück aufgesetzten konischen Tülle 16. Rohrstück
15 und Tülle 16 bestehen aus Weißblech oder Edelstahl und haben die gleiche Konizität. Sie können aus einem
Blechring tiefgezogen, oder aus einem ebenen Blechstück
zusammengebogen und an ihren Rändern durch eine Bördelung 17 miteinander verbunden sein, wie dies in
Fig. 2 bei der Tülle 16 angedeutet ist.
Die Tülle 16 hat an ihrem engeren, äußeren Ende 18 eine Ausspritzöffnung 19 mit gezacktem Rand und an ihrem gegenüberliegenden,
weiteren Ende 20 einen Versteifungswulst Außerdem hat die Tülle in der Nähe ihres weiteren Endes
einen Noppen 22, der aus der Wandung 23 der Tülle 16 derart nach innen herausgedrückt ist, daß er über die Innenwandfläehe
24 der Tülle vorsteht.
Das konische Rohrstück 15, das in den Spritzbeutel 10 derart eingesteckt wird, daß sein engeres Ende 25 über den
• I ftf ·
• I 1 · t
engen Öffnungsrand 12 des Spritzbeutels 10 vorsteht, hat eine eingeformte Nute 26, die nach einer Schraubenlinie
schräg über die Außenwandfläche 27 des Rohrstückes 15 verläuft, d.h., diese Nute 26 stellt eine nach außen offene
Vertiefung in der Außenwand 27 des Rohrstückes 15 dar. Die Weite w der Nute 26 ist mindestens ebenso groß, zweckmäßig
jedoch etwas großer als der Durchmesser d des Noppens 22.
Man erkennt aus Fig. 2, daß sich die Nute 26 nur über einen Teil des Umfanges des Rohrstückes 15 erstreckt und
unter einem Steigungswinkel ß zur Achsnormalen verläuft, der etwa 15° beträgt, aber auch kleiner sein kann. Obgleich
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur eine Nute und ein Noppen dargestellt sind, ist doch für den
Fachmann klar, daß über den Umfang verteilt auch mehrere Nuten und Noppen vorgesehen werden können.
Ebenso wie der Noppen 22 wird auch die Nute 26 durch Pressen in das Blech des Rohrstückes 15 eingeformt. Selbstverständlich
ist es auch möglich, bei dickwandigeren Rohrstücken Nuten in die Außenwandfläche 27 des Rohrstückes
einzufrasen, oder in der Außenwandfläche eine größere
Ausnehmung anzuordnen, in die der Noppen 22 eingreifen kann. Wesentlich ist nur, daß der dem Rohrstückrand 28
am engeren Ende 25 des Rohrstückes 15 benachbarte Rand 29 der Nute 26 schräg zu den Erzeugenden 30 des Kegelstumpf
ringes verläuft, welcher das Rohrstück 15 bildet.
Man erkennt, daß die in Fig. 2 dargestellte Tülle 16 leicht gegen eine andere Tülle 16a auegewechselt werden kann, welche
die gleiche Form, jedoch eine anders gestaltete Austrittsöffnung
19a hat.
4· lift I* It rti) ti I
• 4 I I I I I · lit
41 ti ■ ti
* · * « * I «III
■•••••••J S
• · > I ·· ·■ ·■■■ t » «
Um eine Tülle 16 oder 16a auf das in den Spritzbeutel 10
eingesetzte Rohrstück 15 aufzusetzen, wird das Rohrstück in Richtung des Pfeiles 31 axial auf das Rohrstück 15 rufgeschoben,
bis es mit seiner Innenwandung 24 locker an der Außenwandung 27 des Rohrstückes 15 anliegt. Die Tülle 16
wird dann am Rohrstuck 15 anliegend solange gedreht, bis
der Noppen 22 in die Nute 2-b einrastet. Bei einer weiteren
Drehung der Tülle 16, in Fig. 2 im Uhrzeigersinne 32, gleitet der Noppen 22 in der Nute 26 aufwärts und bewegt
sich hierbei zugleich in Umfangsrichtung und axial in Richtung auf das weitere Ende 33 des Rohrstückes 15 zu,
wodurch die Tülle 16 fest auf das Rohrstück 15 aufgezogen wird und mit seiner Innenwandung 24 vollflächig an der
Außenwandung 27 des Rohrstückes 15 anliegt.
Soll die Tülle 16 vom Rohrstück 15 abgenommen werden, verfährt men in umgekehrter Reihenfolge, d.h., die Tülle 16
wird zunäclist in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht,
wobei der Noppen 22 in der Nute 26 abwärtswandert und sich die Tülle vom Rohrstück 15 löst und von diesem
abgenommen werden kann, sobald der Noppen 22 au& der Nute 26 austritt. Um das Aufschrauben und Abschrauben zu
erleichtern, kann der Wuist 21 auch mit einer Riffelung versehen sein, die auf der linken Hälfte der Fig. 2 an
der Tülle 16 angedeutet ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind mehrere
Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann das Mundstück
auch an anderen Spritzgeräten befestigt werden und es ist möglich, den Bajonettverschluß etwas anders auszubilden,
beispielsweise anstelle des oder der Noppen längliche Leisten vorzusehen. Selbetveretändllch können sehr
Il MM M ti &igr; t t &igr;
• I Il t % It
·· Il I ItII
viele Tüllen mit unterschiedlichen Ausspritzöffnungen zusammen mit dem Rohrstück verwendet werden, die leicht
untereinander ausgetauscht werden können. Die Tüllen oder das Rohrstück oder beide können auch aus Kunststoff oder
einem anderen Material hergestellt werden.
i * MM Il ti · . t &igr; Il I
«· ItIIt III
• · · t t
. > . &igr; &igr; &igr;
* · · Il » till
«·· 1*1 llll
Claims (9)
1. Mundstück für einen Spritzbeutel oder ein anderes Gerät zum Auspressen einer pastosen Masse, wie z.B. Buttercreme,
Schlagsahne od.dgl. zum Verzieren von Speisen, mit einem in den Spritzbeutel bzw. das Gerät einsetzbaren,
konischen Rohrstück und mindestens einer, am engeren Ende des Rohrstückes lösbar zu befestigenden
konischen Tülle, die an ihrem engeren, äußeren Ende eine Ausspritzöffnung aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tülle (16) an ihrem weiteren, der Ausspritzöffnung (19) gegenüberliegenden
Ende (20) einen Innenwanddurchmesser hat, der größer ist als der Außenwanddurchmesser des engeren
Endes (25) des Rohrstückes (15) und daß die Tülle (16) mindestens einen, über ihre Innenwandung (24) vorspringenden
Nopi en (22) und das Rohrstück (15) mindestens
eine schräg über seine Außenwandfläche (27) verlaufende Nute (26) aufweist, in welche der Noppen (22) der
Tülle (16) eingreift.
2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nute (26) sich nur
über einen Teil des Umfanges des Rohrstückes (15) erstreckt.
3. Mundstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nute (26) mindestens
an ihrem dem engeren Ende (25) des Rohrstückes (15) benachbarten Rand (29) nach einer Schraubenlinie geformt
ist, deren Steigungswinkel (ß) etwa 15° beträgt.
t t Mti « · ·
»II I I ·
III» I « ·
4. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nute (26) in die Wandung (27) des Rohrstückes (15)
durch Pressen od.dgl. eingeformt ist.
durch Pressen od.dgl. eingeformt ist.
5. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch
gekennzeichnet, daß der Noppen (22) aus der Wandung (24) der Tülle (16) nach
innen herausgedrückt ist.
6. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß das
Rohrstück (15) und die Tüllen (16) aus Metallblech bestehen.
7. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
die Tülle (16) an ihrem weiteren, der Ausspritzöffnung (19) gegenüberliegenden Ende (20) einen
Versteifungswulst (21) aufweist.
8. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Versteifungswulst (21) mit einer Riffelung (34) versehen ist.
9. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenwandung (24) der Tüll &ogr; (16) die gleiche Konizität hat wie die Außenwandung (27) des Rohrstückes (15).
• I Il
ti It
(Il Il I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702580U DE8702580U1 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Mundstück für einen Spritzbeutel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702580U DE8702580U1 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Mundstück für einen Spritzbeutel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8702580U1 true DE8702580U1 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6804952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8702580U Expired DE8702580U1 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Mundstück für einen Spritzbeutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8702580U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904599A1 (de) * | 1989-02-16 | 1990-08-23 | Kaiser & Co Gmbh W F | Blechtuelle fuer spritzbeutel und verfahren zu ihrer herstellung |
FR2704584A1 (fr) * | 1993-04-26 | 1994-11-04 | Delisle Erick William | Dispositif et procédé de remplissage de joints, fissures, percements ou autres. |
DE29500174U1 (de) * | 1995-01-06 | 1995-03-09 | thermohauser Erwin Busch GmbH, 73066 Uhingen | Vorrichtung zum Dekorieren von Koch- und Backwaren |
EP0830818A2 (de) * | 1996-09-06 | 1998-03-25 | Dart Industries Inc. | Glasur-Auftragungsapparat |
EP2210502A1 (de) * | 2009-01-23 | 2010-07-28 | Groupe Matfer Bourgeat | Vorrichtiung zur Herstellung von Lebensmitteldekorationen mit zwei Farben oder Geschmacksrichtungen |
WO2010102648A1 (en) * | 2009-03-13 | 2010-09-16 | Jan Folkmar | Two part nozzle and piping bags therefrom |
-
1987
- 1987-02-20 DE DE8702580U patent/DE8702580U1/de not_active Expired
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904599A1 (de) * | 1989-02-16 | 1990-08-23 | Kaiser & Co Gmbh W F | Blechtuelle fuer spritzbeutel und verfahren zu ihrer herstellung |
FR2704584A1 (fr) * | 1993-04-26 | 1994-11-04 | Delisle Erick William | Dispositif et procédé de remplissage de joints, fissures, percements ou autres. |
EP0626489A1 (de) * | 1993-04-26 | 1994-11-30 | Erick Delisle | Vorrichtung und Verfahren zum Füllen von Fugen, Haarrissen, Durchlöcherungen u.s.w. |
DE29500174U1 (de) * | 1995-01-06 | 1995-03-09 | thermohauser Erwin Busch GmbH, 73066 Uhingen | Vorrichtung zum Dekorieren von Koch- und Backwaren |
EP0830818A2 (de) * | 1996-09-06 | 1998-03-25 | Dart Industries Inc. | Glasur-Auftragungsapparat |
EP0830818A3 (de) * | 1996-09-06 | 1999-03-10 | Dart Industries Inc. | Glasur-Auftragungsapparat |
EP2210502A1 (de) * | 2009-01-23 | 2010-07-28 | Groupe Matfer Bourgeat | Vorrichtiung zur Herstellung von Lebensmitteldekorationen mit zwei Farben oder Geschmacksrichtungen |
FR2941352A1 (fr) * | 2009-01-23 | 2010-07-30 | Groupe Matfer Bourgeat | Appareil pour la realisation de decorations culinaires a deux couleurs et/ou deux saveurs |
WO2010102648A1 (en) * | 2009-03-13 | 2010-09-16 | Jan Folkmar | Two part nozzle and piping bags therefrom |
US8870040B2 (en) | 2009-03-13 | 2014-10-28 | Jan Folkmar | Two part nozzle and piping bags therefrom |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3723981A1 (de) | Vorrichtung zur manuellen hautmassage | |
DE3208911A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spenden fluessiger seife | |
DE2214715B2 (de) | Schneckenstrangpresse für Kunststoffe | |
DE2842096A1 (de) | Schlauchkupplung | |
DE3741900C2 (de) | ||
DE1579538C2 (de) | Becherspender | |
DE2209739C3 (de) | AusgieBstutzen | |
DE8702580U1 (de) | Mundstück für einen Spritzbeutel | |
EP0047447A1 (de) | Vorrichtung zum Auspressen und Aufrollen von Tuben, insbesondere Kunststofftuben | |
EP0804106B1 (de) | Vorrichtung zur aufnahme und abgabe eines streichfähigen materials | |
DE3341896C2 (de) | ||
DE7718750U1 (de) | Abgabebehaelter fuer viskose Massen | |
DE3122745C2 (de) | ||
DE19735173A1 (de) | Zusammendrückbare Tubenbehälter | |
EP0109982A1 (de) | Gerät zum Verteilen und/oder Auftragen einer teig- oder cremartigen Substanz | |
DE8603167U1 (de) | Ausgießvorrichtung für Behälter | |
DE3426400A1 (de) | Vorrichtung zur ausgabe von streugut | |
EP0862890B1 (de) | Pulverdosiervorrichtung | |
EP0909544A1 (de) | Seifenspender | |
DE202004019473U1 (de) | Vorrichtung zum Entleeren von Tuben | |
DE3214106A1 (de) | Behaelter fuer pastoese massen | |
DE8713837U1 (de) | Reinigungsvorrichtung | |
DE1536042A1 (de) | In einen Behaelter einsetzbare Patrone und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2843892A1 (de) | Geraet zum auftragen einer fluessigen oder pastoesen substanz aus einem behaelter | |
DE2803031A1 (de) | Vorrichtung zum ausdruecken von tubenpaste |