DE8702580U1 - Mundstück für einen Spritzbeutel - Google Patents

Mundstück für einen Spritzbeutel

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/002Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles
    • A21C15/005Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles of which at least the dispensing part is hand-held, e.g. comprising a flexible container, pouch or gun-like applicator

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Description

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Ks 21.3 I KOLN, dan 19.2.1987 Aktefli. &igr; &igr; &igr; . / _
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Anm.: W. F. Kaiser u. Co. GmbH
S4O8 Nassau/Lahn
Titelt Mundstück für einen Spritzbeutel
Die Erfindung betrifft ein Mundstück für einen Spritzbeutel oder ein anderes Gerät zum Auspressen einer oastösen Masse, wie z.B. Buttercreme, Schlagsahne od.dgl. zum Verzieren von Speisen, mit einem in den Spritzbeutel bzw. das Gerät einsetzbaren, konischen Rohrstück und mindestens einer am engeren Ende des Rohrstückes lösbar zu befestigenden konischen Tülle, die an ihrem engeren, äußeren Ende eine Aussoritzöffnung aufweist.
Zum Verzieren von Torten, Cremespeisen od.dgl. mit Buttercreme oder Schlagsahne werden konische Spritzbeutel aus Tuch oder einem anderen zusammendrückbaren Material verwendet, in deren engere öffnung ein rohrförmiges Mundstück eingesetzt wird, das eine vorzugsweise profilierte Ausspritzöffnung aufweist, durch die die im den Spritzbeutel eingefüllte pastSse Masse in einem profilierten Strang ausgespritzt werden kann. Da es oftmals erwünscht ist, die Ouerschnittsform des Garnierungsstranges zu ändern, ohne weitere Spritzbeutel mit der gleichen Füllung bereitzuhalten, ist es bekannt, das Mundstück zweiteilig auszubilden und das Rohrstück mit auswechselbaren Tüllen zu
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versehen, die verschieden geformte Ausspritzöffnungen haben. Diese Tüllen, die ebenso wie das in den Spritzbeutel oder das Ausspritzgerät eingesetzte Rohrstück konisch geformt sind, haben an ihrem weiteren Ende einen Wulst, der von einer Oberwurfmutter übergriffen wird, mit der die Tülle an das engere Ende des Rohrstückes angesetzt und durch Aufschrauben der überwurfmutter auf ein Außengewinde am Rohrstück befestigt wird.
Dieses bekannte Mundstück, das aus drei Teilen besteht, ist sehr aufwendig und beim Wechseln der Tüllen schwierig zu handhaben, da ia das mit dem Gewinde versehene Rohrstück und die benutzte Tülle bei deren Abnehmen noch mit Creme gefüllt ist. Beim Ansetzen der neuen Tülle gelangt Creme leicht in die überwurfmutter und in das Gewinde zwischen überwurfmutter und Rohrstück, das hierdurch leicht verschmutzt. Außerdem sind die Gewinde von Oberwurfmutter und Rohrstück schwer zu reiniaen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Mundstück mit auswechselbaren Tüllen zu schaffen, die ohne zusätzliche Befestigungsmittel an dem in den Spritzbeutel eingesetzten Rohrstück rasch und zuverlässig befestigt und wieder gelöst werden können, die sehr einfach und preiswert herstellbar sind und sich leicht reinigen lassen.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tülle an ihrem weiteren, der Aussoritzöffnung gegenüberliegenden Ende einen Innenwanddurchmesser hat, der größer ist als der Außenwanddurchmesser des engeren Endes des Rohrstückes und daß die Tülle mindestens einen, über ihre Innenwandung vorspringenden Noppen und das Rohrstück mindestens eine schräo über seine Außenwandfläche verlau-
fende Nute aufweist, in welche der Moppen der Tülle eingreift.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Tülle allein durch eine kurze Drehbewegung vom Rohrstück gelöst und nach vorne abgenommen werden kann. Das Aufsetzen einer anderen Tülle geschieht in umgekehrter Reihenfolge, wobei beim Aufschieben und Drehen der Tülle auf das RohrsfcucK sich uöi* Noppen in cisr Tülls von selbst die Nuts im Rohrstück sucht und beim Drehen in dieser aufwärtsgleitet, wodurch die Tülle axial auf das Rohrstück aufgezogen wird.
Zweckmäßig haben Tülle und Rohrstück die gleiche Konizität, d.h. den gleichen öffnungswinkel, so daß die Innenwandung der Tülle vollflächig an der Außenwandung des Rohrstückes anliegt.
Um einen festen Sitz der Tülle am Rohrstück zu erreichen, genügt es, wenn sich jade Nute, von denen zweckmäßig zwei vorhanden sind, nur über einen Teil des Umfanges des Rohrstückes erstreckt.
Unter "Nute" wird bei der Erfindung nicht nur eine längliche Ausnehmung gleichbleibender Breite verstanden, sondern jede Ausnehmung, die einen der engeren Öffnung benachbarten, schräg zu den Mantelerzeugenden verlaufenden Rand aufweist, hinter den der Noppen der Tülle greifen kann, wenn diese auf das Rohrstück aufgesetzt und gedreht wird.
Die Nute kann in Umfangsrichtung nach einer Kurve gekrümmt sein und auch an in Richtung der Erzeugenden verlaufende Schlitze anschließen. Vorzugsweise ist sie aber mindestens an ihrem dem engeren Rand des Rohrstückes benachbarten
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Rand nach einer Schraubenlinie geformt, deren Steicunerswinkel etwa 15* beträgt. Hierdurch wird erreicht, da3 sich die Tülle beim Aufschrauben genügend festzieht und im Gebrauch des Spritzbeutels nicht von selbst lockert.
Rohrstück und Tüllen können aus einem geeigneten Kunststoff heigestellt werden. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn das Rohrstück und die Tüllen aus Metall-
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stehen. Die Nuten können dann in die Wandungen des Rohretückes durch Pressen od.dgl. eingeformt werden und der Noppen kann aus der Wandung der Tülle nach innen herausgedrückt sein. Die Fertigung des Mundstückes wird hierdurch sehr einfach.
Um eine genügende Steifigkeit zu erzielen, kann mindestens die Tülle an ihrem weiteren, der Ausspritzöffnung gegenüberliegenden Ende einen Versteifungswulst aufweisen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Spritzbeutel mit einem Mundstück nach der Erfindung im Gebrauch in einer seitlichen Ansicht,
Fig. 2 Rohrstück und Tülle des Mundstückes nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht in auseinandergezogenem Zustand und
Fig. 3 die Tülle des Mundstückes nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht und teilweise im Längsschnitt.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein Spritsbeutel zum Garnieren von Speisen mit Schlagsahne, Buttercreme od.dgl. bezeichnet, der eine weite, obere Einfülloffnung 11 und eine enge, untere öffnung 12 hat, in die ein konisches Mundstück eingesetzt
t ist, das in seiner Gesamtheit mit 13 bezeichnet ist. Dieses &iacgr; Hundstuck 13 hat an seinem weiteren Ende 14 einen etwas J größeren Durchmesser als die enge öffnung 12 des Spritz- | beuteis 10. Das Mundstück liegt deshalb dicht an der Innenwand des Spritzbeutels 10 an und kann aus dessen enger öffnung 12 nicht herausgleiten, sondern wird beim Auspressen des Inhaltes aus dem Spritzbeutel 10 fest gegen dessen Innenwandung gedruckt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, besteht das Mundstück 13 aus zwei Teilen, nämlich einem in den Spritzbeutel 10 eingesetzten konischen Rohrstück 15 und einer auf dieses Rohrstück aufgesetzten konischen Tülle 16. Rohrstück 15 und Tülle 16 bestehen aus Weißblech oder Edelstahl und haben die gleiche Konizität. Sie können aus einem Blechring tiefgezogen, oder aus einem ebenen Blechstück zusammengebogen und an ihren Rändern durch eine Bördelung 17 miteinander verbunden sein, wie dies in Fig. 2 bei der Tülle 16 angedeutet ist.
Die Tülle 16 hat an ihrem engeren, äußeren Ende 18 eine Ausspritzöffnung 19 mit gezacktem Rand und an ihrem gegenüberliegenden, weiteren Ende 20 einen Versteifungswulst Außerdem hat die Tülle in der Nähe ihres weiteren Endes einen Noppen 22, der aus der Wandung 23 der Tülle 16 derart nach innen herausgedrückt ist, daß er über die Innenwandfläehe 24 der Tülle vorsteht.
Das konische Rohrstück 15, das in den Spritzbeutel 10 derart eingesteckt wird, daß sein engeres Ende 25 über den
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engen Öffnungsrand 12 des Spritzbeutels 10 vorsteht, hat eine eingeformte Nute 26, die nach einer Schraubenlinie schräg über die Außenwandfläche 27 des Rohrstückes 15 verläuft, d.h., diese Nute 26 stellt eine nach außen offene Vertiefung in der Außenwand 27 des Rohrstückes 15 dar. Die Weite w der Nute 26 ist mindestens ebenso groß, zweckmäßig jedoch etwas großer als der Durchmesser d des Noppens 22.
Man erkennt aus Fig. 2, daß sich die Nute 26 nur über einen Teil des Umfanges des Rohrstückes 15 erstreckt und unter einem Steigungswinkel ß zur Achsnormalen verläuft, der etwa 15° beträgt, aber auch kleiner sein kann. Obgleich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur eine Nute und ein Noppen dargestellt sind, ist doch für den Fachmann klar, daß über den Umfang verteilt auch mehrere Nuten und Noppen vorgesehen werden können.
Ebenso wie der Noppen 22 wird auch die Nute 26 durch Pressen in das Blech des Rohrstückes 15 eingeformt. Selbstverständlich ist es auch möglich, bei dickwandigeren Rohrstücken Nuten in die Außenwandfläche 27 des Rohrstückes einzufrasen, oder in der Außenwandfläche eine größere Ausnehmung anzuordnen, in die der Noppen 22 eingreifen kann. Wesentlich ist nur, daß der dem Rohrstückrand 28 am engeren Ende 25 des Rohrstückes 15 benachbarte Rand 29 der Nute 26 schräg zu den Erzeugenden 30 des Kegelstumpf ringes verläuft, welcher das Rohrstück 15 bildet.
Man erkennt, daß die in Fig. 2 dargestellte Tülle 16 leicht gegen eine andere Tülle 16a auegewechselt werden kann, welche die gleiche Form, jedoch eine anders gestaltete Austrittsöffnung 19a hat.
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Um eine Tülle 16 oder 16a auf das in den Spritzbeutel 10 eingesetzte Rohrstück 15 aufzusetzen, wird das Rohrstück in Richtung des Pfeiles 31 axial auf das Rohrstück 15 rufgeschoben, bis es mit seiner Innenwandung 24 locker an der Außenwandung 27 des Rohrstückes 15 anliegt. Die Tülle 16 wird dann am Rohrstuck 15 anliegend solange gedreht, bis der Noppen 22 in die Nute 2-b einrastet. Bei einer weiteren Drehung der Tülle 16, in Fig. 2 im Uhrzeigersinne 32, gleitet der Noppen 22 in der Nute 26 aufwärts und bewegt sich hierbei zugleich in Umfangsrichtung und axial in Richtung auf das weitere Ende 33 des Rohrstückes 15 zu, wodurch die Tülle 16 fest auf das Rohrstück 15 aufgezogen wird und mit seiner Innenwandung 24 vollflächig an der Außenwandung 27 des Rohrstückes 15 anliegt.
Soll die Tülle 16 vom Rohrstück 15 abgenommen werden, verfährt men in umgekehrter Reihenfolge, d.h., die Tülle 16 wird zunäclist in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, wobei der Noppen 22 in der Nute 26 abwärtswandert und sich die Tülle vom Rohrstück 15 löst und von diesem abgenommen werden kann, sobald der Noppen 22 au& der Nute 26 austritt. Um das Aufschrauben und Abschrauben zu erleichtern, kann der Wuist 21 auch mit einer Riffelung versehen sein, die auf der linken Hälfte der Fig. 2 an der Tülle 16 angedeutet ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann das Mundstück auch an anderen Spritzgeräten befestigt werden und es ist möglich, den Bajonettverschluß etwas anders auszubilden, beispielsweise anstelle des oder der Noppen längliche Leisten vorzusehen. Selbetveretändllch können sehr
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viele Tüllen mit unterschiedlichen Ausspritzöffnungen zusammen mit dem Rohrstück verwendet werden, die leicht untereinander ausgetauscht werden können. Die Tüllen oder das Rohrstück oder beide können auch aus Kunststoff oder einem anderen Material hergestellt werden.
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Claims (9)

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1. Mundstück für einen Spritzbeutel oder ein anderes Gerät zum Auspressen einer pastosen Masse, wie z.B. Buttercreme, Schlagsahne od.dgl. zum Verzieren von Speisen, mit einem in den Spritzbeutel bzw. das Gerät einsetzbaren, konischen Rohrstück und mindestens einer, am engeren Ende des Rohrstückes lösbar zu befestigenden konischen Tülle, die an ihrem engeren, äußeren Ende eine Ausspritzöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (16) an ihrem weiteren, der Ausspritzöffnung (19) gegenüberliegenden Ende (20) einen Innenwanddurchmesser hat, der größer ist als der Außenwanddurchmesser des engeren Endes (25) des Rohrstückes (15) und daß die Tülle (16) mindestens einen, über ihre Innenwandung (24) vorspringenden Nopi en (22) und das Rohrstück (15) mindestens eine schräg über seine Außenwandfläche (27) verlaufende Nute (26) aufweist, in welche der Noppen (22) der Tülle (16) eingreift.
2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nute (26) sich nur über einen Teil des Umfanges des Rohrstückes (15) erstreckt.
3. Mundstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nute (26) mindestens an ihrem dem engeren Ende (25) des Rohrstückes (15) benachbarten Rand (29) nach einer Schraubenlinie geformt ist, deren Steigungswinkel (ß) etwa 15° beträgt.
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4. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nute (26) in die Wandung (27) des Rohrstückes (15)
durch Pressen od.dgl. eingeformt ist.
5. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß der Noppen (22) aus der Wandung (24) der Tülle (16) nach innen herausgedrückt ist.
6. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (15) und die Tüllen (16) aus Metallblech bestehen.
7. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Tülle (16) an ihrem weiteren, der Ausspritzöffnung (19) gegenüberliegenden Ende (20) einen Versteifungswulst (21) aufweist.
8. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungswulst (21) mit einer Riffelung (34) versehen ist.
9. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (24) der Tüll &ogr; (16) die gleiche Konizität hat wie die Außenwandung (27) des Rohrstückes (15).
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