DE821337C - Seihereinrichtung - Google Patents

Seihereinrichtung

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DE821337C
DE821337C DEA1816A DEA0001816A DE821337C DE 821337 C DE821337 C DE 821337C DE A1816 A DEA1816 A DE A1816A DE A0001816 A DEA0001816 A DE A0001816A DE 821337 C DE821337 C DE 821337C
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Description

  • Seihereinrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine insbesontiere für Stärkemilch geeignete Seihervorrichtung, die aus einem Gehäuse mit Itin- und Ablaufstutzen für den zu seihenden Stoff uiid einem zwischen dem Einlauf- und dem Ablaufstutzen angeordneten Seiher gestellt.
  • Der Zweck der Erfindung ist, eine verbesserte Seihereinrichtung der obengenannten trt zu schaffen, die einfacher in der Konstruktion und billiger in der Herstellung ist und ohne nennenswertes Auseinandernehmen ihrer verschiedenen Teile gereinigt werden kann; zudem ist dei Einrichtung betriebssicher. da sie nicht leicht von Verunreinigungen verstopft wird.
  • I)ie Seiheranordnung nach der Erfindung ist grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, daß der Seiher aus einem Mantelkörper besteht, der um eine mit der Längsrichtung des Mantels parallele Achse drehbar ist und dessen Innere mit dem Einlaufstutzen des Gehäuses durch einen rohrförmigen Teil an dem einen Ende des Mantelkörpers in Verbindung steht. Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes und seine Vorteile sind im nachstehenden an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform der Seihervorrichtung und in Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform.
  • Die Seihereinrichtung ist in erster Linie zum Seihen von Stärkemilch bestimmt, kann aber auch für viele andere Zwecke Verwendung finden. Die Abscheidung von Stärke aus der Stärkemilch erfolgt gewöhnlich in sogenannten Mundstückzentrifugalseparatoren. Damit diese Separatoren ohne Unterbrechung arbeiten, d. h. von in der Stärkemilch enthaltenen Verunreinigungen nicht verstopft werden, ist es van Bedeutung, daß die'Stärkemilch schon vor dem Eintritt in den Separator von den Verunreinigungen befreit worden ist. Die Seihereinrichtung ist vor allen für diesen Zweck geeignet und wird dabei dem Einlauf des Separators unmittelbar vorgeschaltet.
  • Die in Abb. I gezeigte Seihervorrichtung besteht aus einem äußeren Gehäuse 1 mit dem Einlaufstutzen 2 und dem Ablaufstutzen 3 sowie dem zwischen den Ein und Ablaufstutzen 2 und 3 angeordneten Mantelkörper 4 mit Spülvorrichtung 5.
  • Das Gehäuse 1 hat einen oberen abnehmbaren Deckel 6, der durch eine Packung 7 an dem Gehäuse anliegt und d von Schrauben 8 mit Muttern g an diesem befestigt ist. Am unteren Teil des Gehäuses I ist der Einlaufstutzen 2 als eine Kammer IO mit seitlichern Einlauf II für den zu seihenden Stoff ausgebildet. Die Kammer Io ist durch einen Flansch 12 und eine Packung I3 dicht an das Gehäuse 1 angeschlossen und durch Stiftschrauben 14 mit Muttern 15 an diesem befestigt. Die Kammer IO ist in der in der Zeichnung gezeigten Weise mit dem Inneren des Gehäuses 1 verbunden und mit einer Bodenklappe I6 versehen, die durch eine Pakkung 17 dicht an der Kammerwand anliegt. Die Klappe I6 wird von einer Stiftschraube i8 mit dazugehöriger, mit Handgriff versehener Mutter 19 und von einer anderen Stiftschraube 20 mit zu dieser gehöriger, ebenfalls mit Handgriff versehener Mutter 21 gehalten. Die Stiftschraube 20 ist um eine in der Wand des Einlaufstutzens 2 gelagerte Achse 22 schwenkbar. Diese Einzelheit der Konstruktion ist an sich bekannt und bedarf keiner näheren Beschreibung.
  • Die eigentliche Seihervorrichtung 4 besteht aus einem zylindrischen Blechmantel 23 mit Löchern 24. Der Blechmantel 23 ist an einer oberen Stirnwand 26 und einen trichterähnlichen Bodenteil 27 durch Schrauben 25 befestigt. An der Innenseite des Blechmantels 23 ist ein Seihtuch 28 vorgesehen, das an der Stirnwand 26 und am Bodenteil 27 von den Schrauben 25 festgehalten wird. Das Seihtuch kann auch aln der äußeren Seite des Blechmantels 23 angeordnet sein. In der gezeigten Ausführung ist die Stirnwand 26 mit einem durch Schrauben 29 fest, gehaltenen Ring 30 versehen, der wiederum das Mantelblech 23 trägt. Ein mit Gewinde versehener Zapfen ist in der Mitte der Wand 26 festgeschweißt und in ein mit entsprechendem Gewinde versehenes Loch einer Buchse 32 eingeschraubt.
  • Mittels Stiftschrauben 33, Muttern 34 und einer Packung 35 ist die Buchse dicht am Deckel 6 des Gehäuses 1 angeordnet. Der Zapfen 31 hat einen Vierkant 36, mit dem er mittels eines Schlüssels gedreht werden kann, wenn man den Seiherkörpef drehen bzw. heben oder senken will. Ein mit Gewinde und Packung 37 versehener Pfropfen 38 schließt die Bohrung der Buchse 32 ab. Der trichterähnliche Blechteil 27 endet unten in einem Stutzen oder zylindrischen Rohr 39 und wird an diesem von einem durch Schrauben 41 am Gehäuse I befestigten Dichtungsring 40 dicht umschlossen. Das Rohr 39 erstreckt sich etwas in die Kammer IO hinein; diese und damit auch der Einlaufstutzen 2 für den zu behandelnden Stoff stehen mit dem Inneren des Mantelkörpers 4 in Verbindung. Etwas oberhalb des oberen Endes des Rohres 39 befindet sich eine Reihe von Aussparungen 42. Das Rohr 39 und der Ring 40 bilden die Führung und Lagerung des Mantelkörpers 4.
  • Die Spülvorrichtung 5 besteht aus einem Rohr 43 mit einem Einlauf 44 und einem Ablauf 45 und einer Reihe Löcher 46, welche die WIundstücke für die Spülflüssigkeit bilden, die für die Seihereinrichtung bestimmt ist. Am unteren Ende ist das Rohr 43 durch einen Pfropfen 47 verschlossen, der zum Reinigen des Rohres mit Bürsten o. dgl. herausgeschraubt werden kann. Das Rohr 43 ist in die Wand des Gehäuses 1 eingelassen und an dieser festgeschweißt.
  • Die zu seihende Flüssigkeit tritt durch das Rohr II in das Innere des Mantelkörpers 4 ein. Diejenigen Verunreinigungen, die nicht hindurchströmen dürfen, werden am Seihtuch festgehalten, während die Flüssigkeit und die in ihr verschlammten Stoffe, in vorliegendem Beispielsfalle die Stärkekörnchen, durch das Seihtuch hindurchströmen und sodann durch den Ablaufstutzen 3 in den nicht ge zeigten Separator gelangen. Die Verunreinigungen fallen zum Teil vom Seihtuch unmittelbar in die Klammer IO hinab, aber sie bleiben auch teilweise am Seihtuch stecken, das deshalb ab und zu gereinigt wer, den muß. Zu diesem Zweck wird die Flüssigkeitszufuhr durch den Einlaufstutzen 1 1 mittels eines nicht gezeigten Ventil geschlossen, die Klappe t6 geöffnet und die Spülflüssigkeit durch den Stutzen 44 des Rohres 43 eingeleitet und sodann in der Form von feinen kräftigen Strahlen durch die Löcher 46 gegen den Al antelkörper 4 gespritzt, der dabei nach Wegnehmen des Pfropfens 38 mittels des Zapfens 31 und eines passenden Schlüssels von Hand gedreht wird. Die Verunreinigungen am Seihtuch fallen dabei in die Kammer IO herab und werden durch die geöffnete Ilodenklappe 16 herausgenommen. Es läßt sich nicht verhindern, daß sich während des Betriebes Stärkekörnchen auch auf dem Boden des Gehäuses I ansammeln. Diese Stärke wird zweckmäßig mit der Spülflüssigkeit hinausgespült, nachdem der hlantelkörper durch Drehen des Gewindezapfens 31 um so viel gehoben worden ist, daß die Aussparungen 42 einen für diesen Zweck passenden Al) lauf aus dem Gehäuse in die Kammer 10 bilden. Das Rohr 4 wird zweckmäßig mit einem Sicherheitsventil versehen. Die Reinigung braucht nicht mit einer Flüssigkeit, sondern kann beispielsweise auch mit Druckluft erfolgen.
  • In der in Abb. 1 gezeigten Lage ist die Seihereinrichtung für den Betrieb un dnicht für die Reinigung eingestellt.
  • Die in Albb. 2 veranschaulichte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. I in der Ausführung gewisser, Einzelhteiten und hat außerdem im Mantelkörper angeordnete Bürsten zur Reinigung der Seihervorrichtung.
  • Die in. Al>b. I verwendeten Bezeichnungen kommen ebenfalls in dem Umfange in Abb. 2 zur Anwendung, wie sie gleiche Teile bezeichnen.
  • Gemäß Abb. 2 ist der obere Deckel 6 des Gehäuses I gewölbt und mit einer Buchse 48 versehen, die durch Schrauben 49, Muttern 50 und eine Pakkung 51 gegen den Deckel dicht anliegt und einen Durchgang für eine mit einem Arm 53 zu betätigende Spindel 52 bildet. Eine kleinere Buchse 54 und eine Packung 55 dienen als Dichtung zwischen der Spindel 52 und der Buchse 48. Der untere Teil der Spindel 52 ist mit Gewinde versehen und läuft in einem entsprechen, den Gewinde im unteren Teil der Buchse 48. Die Spindel 52 trägt den Mantelkörper 4 mit Hilfe eines Splintes 56, der durch ein Auge der oberen Stirnwand 26a des Mantelkörpers und durch ein Loch der Spindel hindurchgeführt ist. Durch Drehen der Spindel 52 läßt sich der Mantelkörper 4 heben und senken und dabei im Gehäuse I drehen.
  • Zwischen dem Gehäuse I und dem Einlaufstutzen 2 ist ein Dichtungsring 57 vorgesehen, der durch Packungen 58, 59 und eine Reihe Stiftschrauben 60 und Muttern 6 dicht zwischen diesen Teilen festgehalten wird. Dieser Ring hat die gleiche Aufgabe wie der Ring 40 in Abb. 1.
  • Die Bürstenvorrichtung besteht aus einer mit strichpunktierten Linien angedeuteten Bürste 62, die an einem Bürstenhalter 64 in Gestalt eines entsprechend dem Mantelkörper gebogenen Bügels o. dgl. durch Schrauben 63 befestigt ist. Der Bürstenhalter 64 ist oben auf einem Zapfen 65 der Stirnwand 26a frei gehend gelagert und unten an der Wand des Einlaufstutzens 2 durch eine Schraube 66 mit Mutter 67 befestigt. Die Bürste erstreckt sich längs einer Erzeugungslinie des Mantelkörpers 4.
  • Die Einrichtung nach Abb. 2 arbeitet in der gleichen Weise wie diejenige nach Abb. I, jedoch mit dem Unterschiede, daß die Bürste 62 beim Drehen des Mantelkörpers die an dessen Innenseite anhaftenden Verunreinigungen entfernt. Die Bürste wird gerade vor oder etwas seitlich von der Spüleinrichtung angeordnet.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Seihereinrichtung auch in anderer Weise ausgeführt werden, weshalb die gezeigten und beschriebenen Ausführungen nur als Beispiele anzusehen sind.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Seihereinrichtung, insbesondere zum Seihen von Stärkemilch, bestehend aus einem Gehäuse mit Ein und Ablaufstutzen für das zu seilende Gut und mit einem im Gehäuse zwischen den Ein und Ablaufstutzen angeordneten Seiher, dadurch gekennzeichnet, daß der Seiher als ein um eine mit der Längsrichtung parallele Achse drehbarer Mantelkörper (4) ausgeführt ist, dessen Inneres mit demEinlaufstuzen (2, Io) des Gehäuses durch einen rohrförmigen Teil (39) am einen Ende des Mantelkörpers in Verbindung steht.
  2. 2. Seihereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper (4) axial verschiebbar im Mantelgehäuse (i) gelagert ist.
  3. 3. Seihereinrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seihergehäuse (I) mit einer Spülvorrichtung (5) für den Seiher versehen ist.
  4. 4.. Seihereinrichtung nach einem der AnsprücheI bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper (4) zylindrisch und an beiden Enden im Seihergehäuse (i) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Seihereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper aus einem durchlochten, zylindrischen Mantel (4) besteht, der auf der einen Seite mit einem Seihtuch (28) und an einer Stirnseite einen im Gehäuse gelagerten, als Drehachse dienenden Zapfen (3') trägt, während das andere Ende des Mantels von einer trichterähnlichen Wandung (27) begrenzt wird, deren Endstutzen (39) im Gehäuse drehbar gelagert ist.
  6. 6. Seihereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3I) mit einem Gewinde in einer von außen zugänglichen Bohrung (32) des Gehäuses geführt ist.
  7. 7. Seihereinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Endstutzen(39) im Gehäuse (I) drehbar gelagert ist und in einem in den Einlaufstutzen (10) ragenden Teile mit Öffnungen (42) versehen ist, die bei bestimmter Höhenlage des Mantelkörpers (4) eine Verbindung zwischen, dem Gehäuse (1) und dem Einlaufstutzen (10) herstellen können.
  8. 8. Seihereinrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Endstutzen (39) und dem diesen umgebenden Teil des Gehäuses eine Dichtung (40) angeordnet ist.
  9. 9. Seihereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülvorrichtung aus einem in die Gehäusewand parallel mit dem Mantelkörper eingelassenen Rohr (5) besteht, das mit einem Einlauf (44) und mit gegen den Mantelkörper gerichteten Austrittsöffnungen (46) für die Spülflüssigkeit versehen ist.
  10. 10. Seihereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Spülrohres mit einem lösbaren, von außen erreichbaren Pfropfen (47) geschlossen und sein anderes Ende mit einem als Sicherheitsventil dienenden Ablauf (45) versehen ist.
  11. II. Seihereinrichtung nach einem der Ansprüche I bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper (4) mit seiner Achse senkrecht im Gehäuse und der Einlaufstutzen (2) unten und der Ablaufstutzen (3) oben am Gehäuse angeordnet ist.
  12. I2. Seihereinrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstutzen des Gehäuses als eine mit Seiteneinlauf (2) für den zu seihenden Stoff versehene Kammer (to) ausgebildet und mit einer Bodenklappe (16) versehen ist.
  13. 13. Seihereinrichtung nach einem der Ansprüche I bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seihergehäuse mit einer Bürstenvorrichtung (63, 64) versehen ist, deren Borsten (62) an der Innenfläche, des Mantelkörpers anliegen.
  14. 14. Seihereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch. gekennzeichnet, daß die Bürstenvorrichtung aus einem dem Mantelkörper entsprechend gebogenen Bürstenhalter (64) mit einer an diesem befestigten Bürste (62) besteht, wobei der Bürstenhalter mit einem Ende auf einem in der Stirnwand des Mantelkörpers angeordneten Zapfen (65) frei gehend geführt wird und an seinem anderen Ende mit der Wand des Einlaufstutzens verbunden ist.
  15. 15. Seihereinrichtung nach Anspruch 14. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bürste (62) längs einer Erzeugungslinie des Mantelkörpers (4) erstreckt.
DEA1816A 1946-06-08 1949-06-06 Seihereinrichtung Expired DE821337C (de)

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