DE8206923U1 - Schreibstift - Google Patents

Schreibstift

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DE8206923U1 DE19828206923 DE8206923U DE8206923U1 DE 8206923 U1 DE8206923 U1 DE 8206923U1 DE 19828206923 DE19828206923 DE 19828206923 DE 8206923 U DE8206923 U DE 8206923U DE 8206923 U1 DE8206923 U1 DE 8206923U1
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Description

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8 . März 1
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Wolfgang Mack Tannenweg 4
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Schreibstift
Die Neuerung betrifft einen Schreibstift mit einem hülsenförmigen Gehäuse, an dessen einem Ende sich eine Schreibspitze befindet.
Derartige Schreibstifte sind als Faserstifte (Filzstifte), Druckbleistifte, insbesondere aber als sogenannte Kugelschreiber im Handel. Bevorzugt ist dabei zur Vermeidung einei Verschmutzung von Garderobe etc. die Schreibspitze in das Gehäuse zurückziehbar, befindet sich also nur beim Gebrauch außerhalb des an dieser Stelle verjüngt ausgebildeten Gehäuseendes.
Die preiswerteren Ausführungen derartiger Schreibstifte besitzen im allgemeinen keinerlei Befestigungseinrichtungen für Taschen von Kleidungsstücken, Schreibetuis, Aktentaschen
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etc. Soweit bei den kostspieligeren Ausführungen solche Befestigungsmittel vorhanden sind, handelt es sich um sogenannte "Clips", die in Form einer Zunge im wesentlichen parallel zum Gehäuse verlaufen und entweder in sich federnd oder federnd mit dem Gehäuse verbunden sind. Bei Gehäusen aus Kunststoffen kann der Clip mit dem Gehäuse einstückig ausgeführt sein, beispielsweise durch Spritzen; im allgemeinen besteht der Clip jedoch aus einer flachen metallischen Blattfeder, die durch besondere Befestigungsmittel mit dem Gehäuse verbunden ist.
Derartige Clips erlauben es jedoch nur, den Schreibstift auf verhältnismäßig flache Gegenstände wie Taschen von Garderobenstücken, Wandelemente von Schreibetuis oder Aktentaschen aufzuschieben. Sobald der Versuch gemacht wird, den Schreibstift mittels des Clips auf einen dickeren Gegenstand aufzuschieben, wird der Clip entweder deformiert oder er bricht vollständig ab. In der Praxis sind regelmäßig Schreibstifte anzutreffen, bei denen nach kurzer Zeit des Gebrauchs der Clip abgebrochen oder derart verbogen ist, daß er keinerlei zuverlässige Befestigung an einem Gegenstand mehr erlaubt.
Ein weiterer Nachteil der Clips besteht darin, daß sie einer Axialverschiebung des Schreibstiftes nur wenig Widerstand entgegensetzen, da die Befestigung nicht formschlüssig, sondern nur kraftschlüssig ist und die Zuverlässigkeit der Befestigung nicht zuletzt von der Federkraft des Clips abhängt. Sofern ein solcher Schreibstift beispielsweise in eine Hemdentasche ode»* die Gesäßtasche einer Hose (Jeans) geschoben wird, besteht beim Bücken die Gefahr, daß der
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Sehr stift soweit herausgeschoben wird, daß er verloren geht. Dies ist ganz besonders dann der Fall, wenn man versuchen sollte, einen Schreibstift mittels des Clips an der x Vorderseite einer Hose zu befestigen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schreibstift der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, der weitgehend unverlierbar auch an dickeren Gegenständen befestigbar ist, soweit diese endliche Abmessungen haben. Insbesondere soll ein derartiger Schreibstift an (schmalen) Gürteln oder Gürtelschlaufen befestigbar sein, ohne daß ein Druck auf das Gehäuse in axialer Richtung zu einem Lösen der Befestigung führt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Schreibstift neuerungsgemäß dadurch, daß sich an dem der Schreibspitze gegenüberliegenden Ende des Gehäuses ein mit einem Verschlußelement versehener Haken befindet. In ganz besonders vorteilhafter Weise kann dieser Haken als Karabinerhaken ausgebildet sein.
Derartige Haken bilden notwendigerweise eine öse, die nach einer Seite offen bzw. zu öffnen ist. Beim Karabinerhaken ist das Verschlußelement durch eine Feder in Schließrichtung vorgespannt oder selbst als Feder ausgebildet. Nur durch einsn Druck auf das Verschlußelement läßt sich dieses soweit öffnen, daß ein dickerer Gegenstand wie ein Seil, ein Gurt, ein Riemen, eine Gürtel schlaufe etc. in die Öse eingeführt und/oder aus dieser entnorr.nen werden kann.
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Es versteht sich, daß die Innenabmessungen der öse entsprechend gewählt worden sind.
Da das Verschlußelement durch etwaige Kräfte, die von demjenigen Teil aufgebracht werden, das durch die/Öse hindurchgeführt ist, nicht geöffnet werden kann, läßt sich der Schreibstift absolut zuverlässig an den vorstehend genannten Gegenständen befestigen, so daß er - unabhängig von der Kraftrichtung - nicht verloren gehen kann. Bei Gehäusen aus einem Kunststoff läßt sich der Haken ohne besondere Maß nahmen an das Gehäuse mit anspritzen, so daß ein besonderer Montageaufwand entfällt. Da der Haken weder in sich federnd noch federnd am Gehäuse befestigt sein muß, läßt er sich sehr viel stärker ausführen als beispielsweise der oben beschriebene Clip, so daß die Sicherheit gegen einen
Verlust des Schreibstifts außerordentlich groß ist.
Darüberhinaus wird der Schreibstift durch die Möglichkeit, ihn nahezu vollständig außerhalb der Garderobe tragen zu können, zu einem modischen Attribut. Der damit verbundene dekorative Effekt läßt sich durch eine ansprechende Gestaltung des Gehäuses noch wesentlich steigern. So lassen sich beispielsweise neuerungsgemäße Schreibstift mit einer Oberflächenbeschaffenheit (Farbe, Struktur) herstellen, die zu bestimmten Textilien passend ist.
Ein besonders vorteilhafter Schreibstift ist gemäß der weiteren Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß der den eigentlichen Haken bildende Teil etwa drei viertel-kreisförmig ausgebildet und mit dem Gehäuse, in dieses übergehend, verbunden ist, und daß das Verschlußelement mindestens teilweise als zylindrischer Stift ausgebildet und axial verschiebbar
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im Gehäuse gelagert ist.
Die Stirnfläche des drei viertel-kreisförmigen Hakens liegt dabei ganz besonders zweckmäßig in der Projektionsfläche des Gehäuses, so daß der axial verschiebbaie Stift gewi3ermaßen den fehlenden Quadranten des Hakens ersetzt. Diesbezüglich sind die Verhältnisse in den Figuren etwa maßstäblich zu werten.
Besonders günstige Verhältnisse werden dann erreicht, wenn das Gehäuse etwa tangential zu dem Haken verlaufend mit dessen einem Ende verbunden ist und wenn der verschiebbare Stift koaxial im Gehäuse gelagert ist.
Es wurde bereits weiter oben darauf hingewiesen, daß bei derartigen Schreibstiften dann eine Verschmutzungsgefahr für Textilien etc. gegeben ist, wenn sich die Schreibspitze in Gebrauchsstellung, d.h. außerhalb des Gehäuseendes befindet. Um dies zu vermeiden, besitzen insbesondere Kugelschreiber für deren Schreibeinsatz (Kugelschreibermine) einen Vorschubmechanismus, auch als Druckmechanik bezeichnet, mittels welchem der Schreibeinsatz in Längsrichtung verschoben werden kann. Bei der gängigsten Ausführung derartiger Kugelschreiber wird der Vorschubmechanismus durch einen Druckstift betätigt, der aus dem hinteren Ende des Gehäuses herausragt.
Der Gegenstand der Neuerung läßt sich in besonders vorteilhafter Weise mit einem derartigen Vorschubmechanismus für den Schreibeinsatz kombinieren. Dies geschieht gemäß der weiteren Neuerung dadurch, daß das Verschlußelement mit dem
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Vorschubmechanismus gekuppelt ist. Wenn der Schreibstift benutzt worden ist, befindet sich die Schreibspitze zunächst noch außerhalb des Gehäuses. Um jedoch den Haken einhängen und sichern zu können, muß der Vorschubmechanismus in der Weise betätigt werden, daß der Schreibeinsatz entweder zurückgezogen wird oder unter der Wirkung einer üblicherweise vorhandenen Druckfeder in seine Innenstellung zurückkehrt. In jedem Falle befindet sich also nach dem Einhängen des Hakens und nach dem Schliessen des Ver-Schlußelements auch der Schreibeinsatz in seiner innen liegenden Stellung, so daß eine Verschmutzungsgefahr ausgeschlossen ist.
Zur Betätigung des Verschlußelements und gegebenenfalls auch des Vorschubmechanismus ist in besonders zweckmäßiger Weise eine Schiebetaste vorhanden, die einer Mantelfläche des Gehäuses liegt.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung und seine Einzelheiten werden nachfolgend anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert.
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Figur 1 eine Seitenansicht eines vollständigen, als Kugelschreiber ausgebildeten Schreibstiftes und
Figur 2 einen teilweisen Längsschnitt durch den hinteren Bereich des Schreibstiftes.
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In den Figuren ist ein Schreibstift 1 dargestellt, der ein hülsenförmiges Gehäuse 2 aufweist, an dessen einem Ende 3 sich eine Schreibspitze 4 befindet. Diese Schreibspitze ist Teil eines auswechselbaren Schreibeinsatzes 5, der im I 5 vorliegenden Fall als Kugelschreibermine mit den herkömmliehen Abmessungen ausgebildet ist. Das Gehäuse 2 ist zum Zwecke eines Auswechselns des Schreibeinsatzes 5 in herkömmlicher Weise in Längsrichtung unterteilt ausgebildet.
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I An dem der Schreibspitze 4 gegenüberliegenden Ende 6 des
1 10 Gehäuses 2 ist - einstückig mit dem Gehäuse 2 - ein\ Haken
μ angebracht, dessen größter Teil als Toruskörper ausgebildet
if ist. Der Mittelpunkt des Hakenquerschnitts erstreckt sich
[I dabei etwa über e nen Drei viertel krei s, und der Haken geht an der
I Stelle 8 unter allmählicher Verdickung in das Gehäuse 2
ί 15 über.
% Der Haken 7 bildet eine öse 9, die in Richtung auf die
I Längsachse des Gehäuses 2 eine Öffnung 10 aufweist, die I durch ein Verschlußelement 11 verschlossen ist. Die I öffnung 10 wird einerseits durch die Stirnfläche 12 des
ψ 20 Hakens 7, andererseits durch die Stirnfläche 13 des Ge- \? häuseendes 6 begrenzt. Beide Stirnflächen 12 und 13 ver-
I laufen radial zur Längsachse des Gehäuses 2. Die Stirn-
ij: fläche 12 liegt dabei in einer Ebene, in der auch die
Drehachse des Torus lieot, der den Haken 7 bildet, während
■ΐ 25 die kleinste MantellinieM, die den Durchmesser der öse 9 ' bildet, tangential in die Stirnfläche 13 übergeht. Auf
! diese Weise ist die öffnung 10 etwa halb so groß wie ein
\!» Quadrant des Torus.
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Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, ist das Verschlußelement 11 als zylindrischer Stift ausgebildet und axial verschiebbar im Gehäuse 2 gelagert. Zum Zwecke einer Verschiebung ist das Verschlußelement 11 mit einer Schiebetaste 14 verbunden, und zwar über ein radiales Distanzstück 15. Im Bereich der Längsbewegung des Di stanz ;tücks ist das Gehäuse 2 mi\. einem Langloch 16 versehen, während die Schiebetaste 14 in einer Ausnehmung 17 des Gehäuses 2 gelagert ist.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, besitzt der Schreibstift für den Schreibeinsatz 5 einen Vorschubmechanismus 18, mit dem das Verschlußelement 11 gekuppelt bzw. unmittelbar verbunden ist. Daraus ergibt sich, daß durch die Betätigung der Schiebetaste 14, die zur Erhöhung der Griffigkeit eine Riffelung 19 aufweist, nicht nur das Verschlußelement geöffnet oder geschlossen, sondern gleichzeitig auch der Vorschubmechanismus 18 betätigt wird. Der Vorschubmechanismus kann dabei einer der bekannten Ausführungsformen mit Rastklinken etc. entsprechen. In jedem Fall ist die Anordnung so getroffen, daß sich die Schreibspitze 4 bzw. der Schreibeinsatz 5 in zurückgezogener Stellung befindet, wenn das Verschlußelement 11 die öffnung 10 im Haken 7 verschließt.
Um eine Krafteinwirkung auf das Ende des Verschlußelements auszuschliessen, ist in der Stirnfläche 12 des Hakens 7 eine Vertiefung 20 angeordnet, in die das Verschlußelement formschlüssig eingreift. Auf diese Weise werden zusätzlich auch Querkräfte aufgefangen, die auf das Verschlußelement einwirken können, da es sich bei dem Verschlußelement 11 in diesem Falle um einen "Träger auf zwei Stützen" handelt.

Claims (7)

8. März 1982 137/2 SCHUTZANSPROCHE:
1. Schreibstift mit einem hülsenförmigen Gehäuse, an dessen einem Ende sich eine Schreibspitze befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem der Schreibspitze (4) gegsnliberl iegenden Ende (6) des Gehäuses (2) ein mit 5 einem Verschlußelement (11) versehener Haken (7) befindet.
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2. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
;;. daß der Haken (7) als Karabinerhaken ausgebildet ist.
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3. Schreibstift -ach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
·: 10 daß der den eigentlichen Haken (7) bildende Teil etwa i} drei viertel-kreisförmig ausgebildet und mit dem Ge-
\[ häuse (2), in d "ses übergehend, verbunden ist, und
Γ daß das Verschlußelement (11) mindestens teilweise
|: als zylindrischer Stift ausgebildet und axial ver-
k 15 schiebbar im Gehäuse (2) gelagert ist.
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4. Schreibstift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, j§* daß das Gehäuse (2) etwa tangential zu dem Haken ver-
'·■' laufend mit dessen einem Ende verbunden ist und daß
[/' das verschiebbare Verschlußelement (11) koaxial im
ί 20 Gehäuse gelagert ist.
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5. Schreibstift nach Anspruch 4, ausgebildet als Druck- ; stift mit einem verschiebbaren Schreibeinsatz und
ν einem Vorschubmechanismus für den Schreibeinsatz,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (11) : 25 mit dem Vorschubmechanismus (18) gekuppelt ist.
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6. Schreibstift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verschlußelement (11) eine Schiebetaste (14) verbunden ist.
7. Schreibstift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetaste (14) an einer Ausnehmung (17) des Gehäuse;; (2) gelagert ist.
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