DE3040289A1 - Griffel - Google Patents

Griffel

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DE3040289A1
DE3040289A1 DE19803040289 DE3040289A DE3040289A1 DE 3040289 A1 DE3040289 A1 DE 3040289A1 DE 19803040289 DE19803040289 DE 19803040289 DE 3040289 A DE3040289 A DE 3040289A DE 3040289 A1 DE3040289 A1 DE 3040289A1
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • B43K25/02Clips
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/13Article holder attachable to apparel or body
    • Y10T24/1321Pencil
    • Y10T24/1324Clasp attached
    • Y10T24/1353Pivoted jaw pencil holder

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  • Clips For Writing Implements (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Bezeichnung: Griffel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Griffel oder dergleichen, insbesondere einen Schreibgriffel, mit einem Körper und einer steifen, um einen ihrer Endbereiche gegenüber dem Körper schwenkbaren und zum Festklammern des Griffels dienenden Spange, die eine mit einem ihrer Endbereiche in Nähe des freien Endes der Spange befestigte Blattfeder aufweist.
Unter dem Begriff Griffel werden dabei insbesondere SchreibT griffel verstanden, wie z.B. Füllfederhalter, Kugelschreiber, Minenschreiber, Faserstifte, Filzschreiber oder ähnliche Schreibgeräte, aber auch Lichtgriffel, Schraubenzieher mit Spange und dergleichen, die einen Körper und eine oben beschriebene Spange aufweisen. Der Körper kann dabei durch den Griffel selbst oder aber beispielsweise durch eine abnehmbare Verschlußkappe gebildet sein.
Zu den griffelähnlichen Geräten sind alle Geräte zu zählen, die eine Spange haben, mit der sie sich insbesondere festlegen lassen, beispielsweise an einer Tasche eines Kleidungsstücks.
Die Spangen der bekannten Griffel sind einklappbar oder schwenkbar oder steif am Körper befestigt. Im letzten Fall arbeitet die Spange aufgrund ihrer Eigenelastizität, wodurch sich mehrere Nachteile einstellen. Insbesondere ist es schwierig, derartige Spangen so auszugestalten, daß sich die Spange an Taschen von Kleidungsstücken mit unterschiedlichen Stoffdicken anpassen kann. '
Einklappbare und schwenkbare Spangen der bekannten Art haben ihrerseits den Nachteil, einen speziellen Mechanismus zu erfordern, der häufig kompliziert und bruchanfällig im Inneren des Griffels untergebracht ist. Daraus folgt,
130020/0734 ,
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daß ein Teil des Innenraums des Griffels dadurch nicht mehr zur freien Verfugung steht und damit nicht mehr zur Speicherung von Tinte zur Verfügung steht. Die Unterbringung dieses Mechanismus muß ein Einführen und Herausziehen des eigentlichen Schreibstiftes und ebenso die Unterbringung eines Abdichtteils ermöglichen, wenn die Spange an einer Verschlußkappe eines Füllfederhalters oder eines Filzschreibers angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Spangen an Griffeln zu vermeiden und einen Griffel mit steifer Spange zu schaffen, der keinen komplizierten Mechanismus aufweist und bei dem alle zur Spange gehörigen Elemente außerhalb des eigentlichen Griffels bzw. des Körpers angeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der andere Endbereich unter Spiel in eine Öffnung eines mit dem Körper in einem Bereich verbundenen Haltegliedes eingreift, der sich in Nähe der Schwenkachse der Spange befindet und von dieser Schwenkachse in Richtung zum freien Ende der Spange hin versetzt ist und daß die Spange vorzugsweise um eine Achse schwenkbar angeordnet ist) die an einem am Körper befestigten Halteteil .angeordnet ist.
In geänderter Ausführung wird eine Spange vorgeschlagen, die ein Ansatzstück aufweist, das mit Spiel in eine Ausnehmung des Körpers eingreift, so daß die Spange verschwenkt werden kann.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung greift die Blattfeder mit ihrem anderen Endbereich in eine Öffnung, die sich in einem äußeren, mit dem Körper verbundenen Halteglied befindet.
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Es ist weiterhin in einer geänderten Ausbildung vorgesehen, eine Blattfeder zu verwenden, deren anderer Endbereich gekrümmt ist und in eine Öffnung des Körpers eingreift.
Die Spange kann massiv ausgebildet sein und eine Ausnehmung aufweisen, in der die Blattfeder untergebracht ist, oder, in einer anderen Ausbildungsform, kann die Spange aus abgewinkeltem Blech gefertigt sein, wobei die •Blattfeder im Inneren des Freiraums untergebracht ist, der nach dem Biegen bestehen bleibt.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, in der zwei Ausführungsbeispiele, die nicht einschränkend zu verstehen sind, näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Griffels nach der Erfindung,
Fig. 2 einen teilweise als Schnitt ausgeführten Ausschnitt aus der Seitenansicht gemäß Fig. 1, in der die
Spange sich in eingezogener Position befindet, Fig. 3 eine Darstellung entsprechend· Fig. 2, jedoch mit
abgespreizter Spange,
Fig. 4 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie IV-IV in
Fig. 2, !
Fig. 5 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie V-V in
Fig. 2,
Fig. 6 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie VI-VI in
Fig. 2,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines Griffels nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Spange für
den Griffel nach Fig. 7 und Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für die Spange gemäß Fig. 8.
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Der in den Figuren 1 bis 6 gezeigte Griffel setzt sich allgemein aus einem Körper 1 und einer Spange 2 zusammen.
Die Spange 2 ist im oberen Bereich schwenkbar um eine Achse 3 angeordnet, die von einem Halteteil 4 getragen wird, das als Ring ausgebildet ist und den Körper 1 des Griffels umgreift.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, hat das Halteteil 4 eine Verlängerung 5, in der die Achse 3 gehalten ist. Die Spange 2 hat zwei jeweils mit Bohrungen versehene Schenkel 6, in die die Endbereiche dieser Achse 3 eingreifen.
Weiterhin ist ein ebenfalls ringförmiges Halteglied 7 um den Körper 1 des Griffels in Nähe des Halteteils 4 und unterhalb dieses Halteteils 4 angeordnet, es befindet sich also in einem Zwxschenbereich zwischen den beiden Enden der Spange 2.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, hat das Halteglied 7 einen Fortsatz 8, der eine Öffnung 9 aufweist.
Weiterhin weist die Spange 2 eine Blattfeder Io auf. Die Spange 2 ist massiv ausgebildet und hat eine Ausnehmung, in der die Blattfeder Io untergebracht ist. Ein Endbereich dieser Blattfeder Io ist in einem Verbindungspunkt 11 an der Innenseite der Ausnehmung der Spange 2 befestigt, das andere Ende greift in die Öffnung 9 des Haltegliedes 7. Dieser Eingriff erfolgt mit einem gewissen Spiel, so daß eine geringe Absprexzbewegung möglich ist, nach der sich ein Rückfedern (Fig. 3) einstellt, das ein weiteres Ausschwenken erschwert.
Aus Fig. 3 ist die Funktion der Spange 2 eines Griffels nach der Erfindung ersichtlich.
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• τ·
Wenn der untere Endbereich, der Spange 2 vom Körper 1 des Griffels weggespreizt wird, schwenkt die Spange 2 um die vom Halteteil 4 getragene Achse 3. Bei dieser Bewegung wird die Blattfeder Io, die einerseits durch Einfassen an der Spange 2 und andererseits in ihrem anderen Endbereich durch .Eingriff in die Öffnung 9 gehalten wird, unter Spannung gesetzt. Die dadurch hervorgerufene Rückstellkraft drückt die Spange 2 zurück in Anlage an den Körper 1 des Griffels, so daß für den Fall, daß beispielsweise die Tasche eines Kleidungsstücks sich zwischen dem unteren Endbereich der Spange 2 und dem Körper 1 des Griffels befindet, diese Tasche fest zusammengedrückt wird.
In den Figuren 7 bis 9 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Griffels nach der Erfindung gezeigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Spange 2' nicht mehr massiv ausgebildet, sondern aus einem abgewinkelten Blechstück gebildet, dessen Zuschnitt 12 in Fig. 9 gezeigt ist.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, begrenzt die Spange 2', nachdem sie abgebogen ist, einen Freiraum 13, der zu einer Seite (Innenseite) der Spange 21 mit Ausnahme eines abgeschlossenen Bereichs offen ist, welcher durch zwei abgewinkelte Zungen 14 gebildet ist.
Die Spange 2' hat weiterhin ein Ansatzstück 15, dessen Funktion im folgenden noch beschrieben wird.
Betrachtet man nun Fig. 7 so stellt man fest, daß der Körper 1 des Griffels nach der Erfindung in seinem oberen Bereich eine Ausnehmung 16 und eine Öffnung 17 aufweist.
In die Ausnehmung 16 greift das Ansatzstück 15 der Spange 21 ein, wobei ausreichendes Spiel vorgesehen ist, um eine Schwenkbewegung der Spange 21' in der Ausnehmung 16 zu ermöglichen.
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Weiterhin ist eine Blattfeder 18 im Freiraum 13 der Spange 21 angeordnet und mittels der Zungen 14 gehalten. Diese Blattfeder 18 ist in ihrem oberen Bereich abgewinkelt, so daß sie in die Öffnung 17 eingreifen und im Inneren des Körpers 1 des Griffels gehalten werden kann.
Wie bei dem oben besprochenen ersten Ausführungsbeispiel ist die Blattfeder 18 mit dem Körper 1 des Griffels in einem Bereich verbunden, der sich zwischen dem Schwenkbereich der Spange 2' an der Ausnehmung 16 und dem freien Ende dieser Spange 2· befindet.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Spange 2' nach dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 7 bis 9 ist der Funktion der Spange nach dem ersten Ausführungsbeispiel in den Figuren 1 bis 6 ähnlich.
Wenn die Spange 21 vom Körper 1 des Griffels abgehoben wird, spannt sich die Blattfeder 18 und es tritt eine Rückstellkraft auf, die die Spange 2' wieder in Kontakt mit dem Körper 1 bringen möchte.
Aus dem vorangegangenen wird deutlich, daß erfindungsgemäß ein Griffel mit einer steifen Spange vorgesehen ist, der es ermöglicht, daß ein innerer Rückstellmechanismus entfallen kann. In beiden Ausführungsbeispielen ist die rückstellende Blattfeder so im Inneren der Spange angeordnet, daß sie praktisch nicht gesehen wird. Da die Spange eine leichte Krümmung nach außen und eine untere Verdickung aufweist, ermöglicht sie dem Griffel oder einem anderen Gegenstand, an dem die Spange angeordnet ist, an einer Tasche eines Kleidungsstücks ohne Einfluß der Dicke des Stoffs dieses Kleidungsstücks sicher gehalten zu werden.
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Leerseite

Claims (4)

  1. £040289
    Anmelder: Usiflamme S.A.
    Bezeichnung: Griffel
    Ansprüche
    l.\ Griffel oder dergleichen, insbesondere Schreibgriffel V.^/ mit einem Körper und einer steifen, um einen ihrer Endbereiche gegenüber dem Körper schwenkbaren und zum Festklammern des Griffels dienenden Spange, die eine mit einem ihrer Endbereiche in Nähe des freien Endes der Spange befestigte Blattfeder aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der andere Endbereich unter Spiel in eine Öffnung (9, 17) eines mit dem Körper (1) in einem Bereich verbundenen Haltegliedes (7) eingreift, der sich in Nähe der Schwenkachse (3) der Spange (2,2') befindet und von dieser Schwenkachse (3) in Richtung zum freien Ende der Spange (2,2') hin versetzt ist und daß die Spange (2,2*) vorzugsweise um eine Achse (3) schwenkbar angeordnet ist, die an einem am Körper (1) befestigten Halteteil (4) angeordnet ist.
  2. 2. Griffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) und das Halteglied (7) im wesentlichen die Form eines Rings haben, der den Körper (1) umgreift.
    -2-
    130020/0734
  3. 3. Griffel nach Anspruch 1 oder" 2, gekennzeichnet durch eine massive Spange (2), die eine Ausnehmung für die Aufnahme der Blattfeder (lo) aufweist.
  4. 4. Griffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spange (2') aus einem abgebogenen Blechstück gefertigt ist und daß die Blattfeder (18) in einem beim Biegen freigebliebenen Innenraum untergebracht ist.
    130020/0734
    -3-
DE3040289A 1979-10-26 1980-10-25 Schreibgerät mit einem Klipp Expired DE3040289C2 (de)

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