DE7300093U - Lippenspiegel - Google Patents
LippenspiegelInfo
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- DE7300093U DE7300093U DE19737300093 DE7300093U DE7300093U DE 7300093 U DE7300093 U DE 7300093U DE 19737300093 DE19737300093 DE 19737300093 DE 7300093 U DE7300093 U DE 7300093U DE 7300093 U DE7300093 U DE 7300093U
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D42/00—Hand, pocket, or shaving mirrors
- A45D42/02—Mirrors with lipstick or powder-pads
Landscapes
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
"Lippenspiegel"
Die Erfindung "betrifft einen Lippenspiegel.
Die Erfindung "betrifft einen Lippenspiegel.
Lippenspiegel sind bereits seit einigen Jahren bekannt, wobei dis gebräuchlichste Ausführungsform einen mehr oder weniger rohrförmigen
Halter für einen Lippenstift und einen ovalen oder ähnlich geformten-, länglichen,am Halter befestigten Spiegel umfaßt.
Der Spiegel ist gewöhnlich über ein Scharnier am Halter befestigt und die Spiegelrückseite, d.h. die dem Halter in Schließstellung
abgelegene Seite weist meistens eine Ornamentverzierung
auf. Um den Spiegel in seiner Schließstellung, d.h. dem Halter eng benachbart, zu haltern, ist bei den bekannten Ausführungsformen eine Art Bügeiverschluß vorgesehen.
Die vorstehend beschriebenen Lippenspiegel bestehen normalerweise aus MetallDiech, wobei der Bügelverschluß zwei verriegelnd
ineinandergreifende Teile umfaßt. Einer dieser Teile ist am Rah-
iiicii ciö'x cüTlu.sjts ciüi näxi/cr cciCctigt. -L!2_G Teile cLss !Bu.gGlvcrsciilv..'?"
ses können am einen Ende des langgestreckten Spiegelrahmens angeordnet sein, wobei dann das Scharnier am anderen Ende liegt,
oder aber die Bügelverschlußteile und das Scharnier sind an einander/gegenüberliegenden
Seiten des Spiegelrahmens angeordnet.
Ein erheblicher Nachteil der bekannten Konstruktionen liegt darin,
daß die Bügelverschlußtei.1 e, infolge der relativ zerbrechlichen
Natur der Metallstruktur, nicht sehr robust sind und dazu j neigen abzubrechen oder nach relativ kurzer Zeit nicht mehr befriedigend
£uiiktiöniereri. Ein weiterer Nachteil bestent ΐ=ϊΐη;
daß in der Öffnungsstellung der Spiegel entweder relativ wacklig ist,oder aber das Scharnier einen erheblichen Widerstand gegenüber
YerSchwenkungen zeigen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese vorstehend genannten
Nachteile zu beseitigen oder zumindest zu verkleinern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist am Ort des genannten Scharniers
eine Federeinrichtung vorgesehen, um den Spiegel in seiner Schließstellung zu halten oder ihn zumindest in seine Schließstellung
zu drücken.
"Vorzugsweise ist die Federeinrichtung so ausgestaltet, daß sie
den Spiegel auch in seiner völlig geöffneten Stellung hält.
Diese Federeinrichtung umfaßt mit Vorteil eine aus dem (nachgie-
bigen) Material des Halters herausgedrückte federnde Zunge,die
so angeordnet ist, daß sie in uin xeil eingreift, weiches aus
dem Material des Spisgelrahmens herausgedrückt ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfclgenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels sowie anhand der Zeicnnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Endansicht eines erfindungsgemäßen Lippenspiegels;
Fig. 2 eine Untenansicht des Spiegels nach Fig. 1 und Fig. 3 einen vergrößerten i.chnitt längs der Linie III-III in
Der Lippenspiegel umfaßt im wesentlichen einen ovalen Spiegel 10, der in einem Metallblechrahmen 11 entsprechender Form montiert
ist,sowie einen Lippenstifthalter 12 aus federndem Metallblech, der über ein Scharnier 13 am Spiegelrahmen befestigt ist. Das
Scharnier 13 umfaßt einen Arm 14, der aus dem Material des Halters 12 herausgedrückt ist, und Endabschnitte 15 zur Aufnahme
eines Scharnierstiftes 16 aufweist. Der andere Teil des Scharbesitzt
niers/einen zweizinkigen &abelarm 17, der vom Rahmen 11 ausgeht und ebenfalls zur Aufnahme des Stiftes 16 ausgebildet ist. Der Spiegel kann somit um den Stift 16 von der Schließstellung gemäß den Fig. 1 und 2 um einen Winkel von ungefähr 100° in die in ausgezogenen Linien in Fig. 3 gezeigte Öffnungsstellung verschwenkt werden.
niers/einen zweizinkigen &abelarm 17, der vom Rahmen 11 ausgeht und ebenfalls zur Aufnahme des Stiftes 16 ausgebildet ist. Der Spiegel kann somit um den Stift 16 von der Schließstellung gemäß den Fig. 1 und 2 um einen Winkel von ungefähr 100° in die in ausgezogenen Linien in Fig. 3 gezeigte Öffnungsstellung verschwenkt werden.
Wie man aus den Zeichnungen ersehen kann, ist der Arm 14 mit ei-
ner einstückigen Zunge 18 versehen, die in einen Vorsprung 1$ des
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ge 17 einerseits in Schließstellung den Spiegel gegen den Halter
12 drückt, während sie andererseits den Spiegel federnd in seiner Öffnungsstellung hält.
Die oben beschriebene erfindungsgemäße Konstruktion hat sich im Gebrauch als sehr zufriedenstellend herausgestellt, wobei das
harnier nicht zur Beschädigung oder zum Abbrechen infoige der
Verbiegung der relativ fragilen Metallblechteile neigt, wie es der PsIl wäre wenn die Kante des S^ie^elrahmens 11 durch ein
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wird der Spiegel in zwei Stellungen gehalten, was eine unerwünschte
Bewegung des Spiegels in seiner Öffnungsstellung verhindert. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion liegt
darin, daß der Scharnierarm 14 und ebenso die Zunge 16 von Seilen
des Metallkörpers des Lippenstifthalters 12 gebildet sind, was die Notwendigkeit zum Vorsehen von Fortsätzen am Halterkörper
beseitigt. Der so aus dem Halterkörper herausgenommene Ausschnitt bewirkt gleichzeitig eine Verbesserung der Nachgiebigkeit
und Flexibilität der übrigen Teile 21 dieses Halters 12.
Claims (4)
1. Lippenspiegel mit einem in einem Rahmen gehalterten Spiegel
und einem über ein Scharnier am Rahmen angelenkten Halter für einen Lippenstift, gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung
(18, 19) am Scharnier (13), um den Spiegel (10,11) in seiner Schließstellung zu halten bzw. den Spiegel in Richtung auf die
Schließstellung zu drücken.
2. Lippenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
da° Federeinrichtung (18, 19)§ so ausgebildet ist, daß sie den
Spiegel (10, 11) in seiner voll geöffneten Stellung hält.
3. Lippenspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feuereinrichtung (18, 19) eine aus dem (federnden) Material des Halters herausgedrückte federnde Zunge (18) enthält,
die so angeordnet ist, daß sie in ein aus dem Material des Spiegelrahmens (11) herausgedrücktes Teil (19) eingreift.
4. Lippenspiegel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Zunge (18) aus dem zentralen Abschnitt des Halters herausgedrückt und damit die Nachgiebigkeit und Flexibilität des
Halters verbesser+ ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB50072A GB1420596A (en) | 1972-01-05 | 1972-01-05 | Lip-mirrors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7300093U true DE7300093U (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=9705441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737300093 Expired DE7300093U (de) | 1972-01-05 | 1973-01-03 | Lippenspiegel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7300093U (de) |
GB (1) | GB1420596A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2377368A (en) * | 2001-07-11 | 2003-01-15 | Teresa Strong | Cosmetic device |
-
1972
- 1972-01-05 GB GB50072A patent/GB1420596A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-01-03 DE DE19737300093 patent/DE7300093U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1420596A (en) | 1976-01-07 |
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