CH292833A

CH292833A - Klipp zum Festhalten eines stabförmigen Gegenstandes, insbesondere eines Schreibgerätes, an einem Taschenrand.

Info

Publication number: CH292833A
Authority: CH
Inventors: Fuerst Hans
Original assignee: Fuerst Hans
Priority date: 1951-07-21
Filing date: 1951-07-21
Publication date: 1953-08-31

Description


      Klee        ziim        eeµthalten    eines     stabförmigen    Gegenstandes, insbesondere eines Schreibgerätes,       J\    an einem Taschenrand.    Die Erfindung     betrifft    einen Klipp zum  Festhalten eines     stabförmigen        Gegenstandes,          insbesondere    eines     Sehreibgerätes,    an einem       Taselienrand,    welches dadurch gekennzeichnet  ist, dass an der Innenseite eines federnden  Armes eine vorgespannte Blattfeder mit  ihrem untern Ende befestigt ist, welche mit  ihrem obern,

   freien Ende unter Wirkung  ihrer     Vorspannung    bestrebt ist, sich an die  Innenseite des     Armes    anzulegen, und dass am  Arm ein     Sehieber    auf und ab     versehiebbar        an-          .geordnet    ist, welcher beim     Herunt.erschieben     die genannte Blattfeder entgegen     ihrer    Vor  spannung vom Arm gegen den     stabförmigen          Gegenstand    abspreizt., so dass auf diese Weise  das freie Ende der Blattfeder jeder Heraus  bewegung des Gegenstandes aus seiner  Klemmlage     entgegenwirkt.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    der Erfindung  ist. in der beiliegenden Zeichnung     dargestellt.,     und     zwar    zeigen:       Fig.1    eine Seitenansicht und       Fig.        \?    die Vorderansicht eines an einem       Sehreibgerät    befestigten Klipps.  



  Der dargestellte Klipp ist am Schreib  gerät 1, beispielsweise einem Füllbleistift oder  einem Füllhalter, mit Hilfe von     Umfassungs-          klammern    2 in an sich bekannter Weise lösbar  oder fest angebracht und weist einen Arm 3  auf, dessen freies Ende     dazu    bestimmt ist,  über einen Taschenrand geschoben zu werden.  



  An der Innenseite des Armes 3 ist eine       vorgespannte    Blattfeder 4 mit dem freien    Ende nach oben gewendet befestigt, welche  bestrebt     isst,    durch     d@e    Federkraft an der       Innenseite    des Armes 3 anzuliegen. In einem  Schlitz 5 des Armes ist ein Schieber verschieb  bar, der aus einem nach aussen     gekehrten     Kopf 6 und einem zwischen das freie Ende  der Blattfeder 4 und den Arm 3 eingreifenden       hakenförmigen    Ende 7     besteht.     



  Aus     Fig.l    ist ersichtlich, dass in seiner  untern     Grenzstellung    das hakenförmige Ende  7 des Schiebers das freie Ende der Blattfeder  von der Innenseite des Armes 3 gegen das  Schreibgerät oder besser gesagt. gegen den  Taschenrand abspreizt, so dass     dieses    freie  Ende der Blattfeder in dieser Sicherungs  stellung jeder     Herausbewegung    des Schreib  gerätes     aus    seiner Klemmlage entgegenwirkt.  Da der obere Rand der Blattfeder abgerundet.  ist, erfolgt kein Einhaken in den Taschen  stoff, so dass also auch keine     Beschädigung     des Stoffes zu befürchten ist.  



  Wenn das Schreibgerät. vom Taschenrand  weggenommen werden soll, wird der Schieber  aufwärtsgeschoben, wobei die Feder 4 unter  Wirkung ihrer     Rückstellkraft    sieh an die  Innenseite des Klemmbügels 3 anlegt, es ist  dadurch jedes Hindernis gegen das Heraus  ziehen des     Sehreibgerätes    beseitigt.  



  Der in die untere Grenzstellung gescho  bene     Schieber    6, 7 wird infolge der Vorspann  kraft der Blattfeder 4 festgehalten und kann  nur unter Anwendung eines     Druckes    auf den  Kopf 6 entsichert werden.

Claims

PATENTANSPRUCH: Flipp zum Festhalten eines stabförmigen Gegenstandes, insbesondere eines Schreib gerätes, an einem Taschenrand, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Innenseite eines federnden Armes eine vorgespannte Blatt feder mit ihrem untern Ende befestigt ist, welche mit ihrem freien, obern Ende unter Wirkung ihrer Vorspannung bestrebt ist, sich an die Innenseite des Armes anzulegen, ferner dadurch gekennzeichnet, dass am Arm ein Sehieber auf und ab schiebbar angeordnet ist,

welcher beim Herunterschieben die genannte Blattfeder entgegen ihrer Vorspannung vom Arm gegen den stabförmigen Gegenstand ab spreizt, so dass auf dieseWeise das freie Ende der Blattfeder jeder Herausbewegung des Gegenstandes aus seiner Klennnlage entgegen wirkt..

L'NTER.IN SPR-L-CHE 1. Flipp nach Patentarisprueh, dadurch gekennzeiehn.et, dass der Sehieber, der in einem Schlitz (5) des Armes (3) verschiebbar ist, aus einem nach aussen gekehrten Kopf (6) und einem zwischen das freie Ende der Blatt feder (4) und die Innenseite des Armes (3) eingreifenden Hakenteil besteht, wobei das freie Ende der Blattfeder (-1) abgerundet ist.

?. Flipp nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (6,7) in folge der Riickstellkraft der Blattfeder in seiner untern Grenzstellung festgehalten wird und nur unter Anwendung eines Druel-#e, auf den Kopf (6) entsichert -erden kann.