DE60108682T2 - Einwegspritze mit einer einziehbaren Nadel - Google Patents

Einwegspritze mit einer einziehbaren Nadel Download PDF

Info

Publication number
DE60108682T2
DE60108682T2 DE60108682T DE60108682T DE60108682T2 DE 60108682 T2 DE60108682 T2 DE 60108682T2 DE 60108682 T DE60108682 T DE 60108682T DE 60108682 T DE60108682 T DE 60108682T DE 60108682 T2 DE60108682 T2 DE 60108682T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slider
receptacle
slide
syringe according
needle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60108682T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60108682D1 (de
Inventor
Daniel Arruego
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Altair
Original Assignee
Altair
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Altair filed Critical Altair
Application granted granted Critical
Publication of DE60108682D1 publication Critical patent/DE60108682D1/de
Publication of DE60108682T2 publication Critical patent/DE60108682T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3205Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles
    • A61M5/321Means for protection against accidental injuries by used needles
    • A61M5/322Retractable needles, i.e. disconnected from and withdrawn into the syringe barrel by the piston
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3205Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles
    • A61M5/321Means for protection against accidental injuries by used needles
    • A61M5/322Retractable needles, i.e. disconnected from and withdrawn into the syringe barrel by the piston
    • A61M5/3221Constructional features thereof, e.g. to improve manipulation or functioning
    • A61M2005/3227Constructional features thereof, e.g. to improve manipulation or functioning the needle being retracted laterally outside the syringe barrel, e.g. with separate guideway
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3205Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles
    • A61M5/321Means for protection against accidental injuries by used needles
    • A61M5/322Retractable needles, i.e. disconnected from and withdrawn into the syringe barrel by the piston
    • A61M5/3221Constructional features thereof, e.g. to improve manipulation or functioning
    • A61M2005/3228Constructional features thereof, e.g. to improve manipulation or functioning the needle being retracted by a member protruding laterally through a slot in the barrel, e.g. double-ended needles

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spritze, welche einen rohrförmigen Korpus aufweist, der zur Aufnahme einer zu injizierenden oder abzunehmenden Flüssigkeit bestimmt ist, sowie einen Kolben, der in dem rohrförmigen Korpus in axialer Richtung verschieblich ist, und eine Nadel mit einem innen liegenden Kanal, welche ein Schieber trägt, der sich in einer Aufnahme befindet, die parallel zum rohrförmigen Korpus verläuft und sich nahe diesem befindet, wobei die Aufnahme ein vorderes Ende besitzt, das mit einer konischen Ausbohrung versehen ist, wohingegen der Schieber in axialer Richtung in der Aufnahme zwischen einer am weitesten zurückgezogenen Position, in welcher die Nadel vollständig in der Aufnahme aufgenommen ist, und einer am weitesten vorgeschobenen Position verschieblich ist, in welcher die Nadel aus der Aufnahme vorsteht und eine Strömungsverbindung zwischen dem Innenraum des rohrförmigen Korpus und dem innen liegenden Kanal der Nadel herstellt, wenn diese sich in ihrer am weitesten vorgeschobenen Position befindet.
  • In der US-Patentschrift US-A-5 728 073 wird eine Spritze dieser Art beschrieben, bei welcher der Schieber nicht in die konische Ausbohrung eindringen kann, welche am vorderen Ende der für die Nadel vorgesehenen Aufnahme vorgesehen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritze der in der US-Patentschrift US-A-5 728 073 beschriebenen Art zu schaffen, die sich dadurch auszeichnet, dass die Abmessungen der konischen Ausbohrung den Abmessungen des vorderen Endes des Schiebers entsprechen, und dass der Schieber in der konischen Ausbohrung liegt und diese unter Abdichtung verschließt, wenn er sich in seiner am weitesten vorgeschobenen Stellung befindet.
  • Aufgrund dieser Anordnung besteht nicht die Gefahr, dass das zu entnehmende bzw. zu injizierende Fluid während der Benutzung der Spritze austritt.
  • Vorzugsweise besitzt die Aufnahme eine Seitenwandung, die mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz versehen ist, welcher in hinten und vorne liegende Erweiterungen ausläuft, wohingegen der Schieber Verriegelungsmittel aufweist, die zum Zusammenwirken mit den Erweiterungen des in Längsrichtung verlaufenden Schlitzes zur Feststellung des Schiebers in seinen Endpositionen bestimmt sind.
  • Wenn sich der Schieber in einer seiner Endlagen befindet, halten ihn die Verriegelungsmittel in dieser Position, wodurch vermieden wird, dass er sich unter der Einwirkung einer nicht kontrollierten Kraft von außen unbeabsichtigt verschiebt.
  • Vorteilhafterweise werden die Verriegelungsmittel (16) in radialer Richtung elastisch nach außen gespannt und weisen einen einen Ansatz auf, dessen Erstreckung der Erstreckung der Erweiterungen des in Längsrichtung verlaufenden Schlitzes entspricht und der sich in radialer Richtung über einen enger gestalteten Bereich, dessen Breite der Breite des in Längsrichtung verlaufenden Schlitzes entspricht, und über einen außen liegenden Drücker nach außen fortsetzt, welcher aus dem Schlitz vorsteht.
  • Da der Ansatz elastisch nah außen gespannt wird, dringt er automatisch in die Erweiterung des in Längsrichtung verlaufenden Schlitzes ein, auf den er trifft, wenn der Schieber in eine seiner Endlagen kommt. Somit wirkt er dem entgegen, dass der Schieber sich unbeabsichtigt aus der Endposition, in welche er gebracht wurde, entfernen kann.
  • Es ist leicht vorstellbar, dass zum Verschieben des Schiebers in der Aufnahme ein Druck auf den Drücker ausgeübt werden muss, damit der Ansatz von der Erweiterung freigegeben wird, in welche er sich erstreckt, und dass der verengte Bereich vor den in Längsrichtung verlaufenden Schlitz geführt werden muss, woraufhin der Drücker in die gewünschte Richtung in Längsrichtung gedrückt wird.
  • Die erfindungsgemäße Spritze zeichnet sich außerdem dadurch aus, dass sie sie Sicherheitseinrichtungen zum absoluten Feststellen des Schiebers in seiner am weitesten zurückgezogenen Position aufweist, wenn dieser in diese Position zurückgeführt wurde, nachdem er in seine vorgeschobene Position bzw. bis zu dieser verschoben wurde.
  • Aufgrund dieser Sicherheitseinrichtungen kann die erfindungsgemäße Spritze nicht wieder verwendet werden, wenn sie einmal benutzt wurde, oder im Notfall bzw. Bedarfsfall, sobald ihr Schieber aus seiner ursprünglichen am weitesten zurückgezogenen Position entfernt wurde.
  • Die Gefahren von Verletzungen oder Verunreinigungen durch einen Nadelstich nach Benutzung der Spritze werden somit beseitigt.
  • Vorzugsweise besitzen die Sicherheitseinrichtungen ein Hakenteil und ein Riegelteil, welche der Schieber trägt, wobei das Riegelteil mittels des Hakenteils gehalten ist, wenn sich der Schieber in seiner am weitesten zurückgezogenen Position befindet, und ferner eine Schrägfläche, die auf der innen liegenden Fläche der Aufnahme vorgesehen und in der Weise an die Form angepasst ist, dass sie das Hakenteil so verschiebt, dass dieses das Riegelteil während der Verlagerung des Schiebers aus seiner am weitesten zurückgezogenen Position zu seiner am weitesten vorgeschobenen Position freigibt, und eine Öffnung, die in der Wandung der Aufnahme ausgebildet ist, um das freigegebene Riegelteil aufzunehmen, wenn der Schieber in seine am weitesten zurückgezogene Position zurückgeführt ist.
  • Wenn sich das Riegelteil in der Öffnung befindet, kann es nicht daraus herausgezogen werden und stellt somit den Schieber in seiner am weitesten zurückgezogenen Position fest. Eine erneute Verwendung der Spritze ist infolgedessen unmöglich.
  • Gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel ist das Hakenteil an einem seiner Enden mit einem ersten elastischen Element versehen, welches den Schieber in axialer Richtung nach hinten verlängert, wohingegen das Riegelteil an einem der Enden mit einem zweiten elastischen Element versehen ist, welches ebenfalls den Schieber in axialer Richtung nach hinten verlängert, wobei das erste und das zweite Element einander gegenüber in der Weise angeordnet sind, dass ihre Enden, die jeweils das Hakenteil bzw. das Riegelteil tragen, einander benachbart liegen.
  • Im Übrigen sind die Verriegelungsmittel am anderen Ende des zweiten Elements vorgesehen, welche den Schieber in axialer Richtung nach hinten verlängern.
  • Gemäß dem vorstehend umrissenen Ausführungsbeispiel ist das erste Element vorzugsweise mit dem Schieber über ein Brückenteil verbunden, wobei das Brückenteil dessen Ende benachbart ist, das dem Hakenteil gegenüber liegt, wohingegen das zweite Element mit dem Schieber über ein Brückenteil verbunden ist, das sich in etwa in gleichem Abstand von dessen beiden Enden befindet.
  • Hier wird nun genauer ausgeführt, dass sich die beiden Brückenteile praktisch diametral einander gegenüberliegen.
  • Nachstehend wird nun beispielhaft eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ohne jegliche Einschränkung beschrieben, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 eine schematisierte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Spritze ist, deren Schieber sich in seiner am weitesten zurückgezogenen Stellung befindet;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II aus 1 zeigt;
  • 3 eine Ansicht analog zu der Darstellung in 1 ist, aber dabei die Spritze in dem Zustand zeigt, in dem der Schieber sich in seiner am weitesten nach vorn geschobenen Stellung befindet;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV aus 3 zeigt;
  • 5 eine Schnittansicht analog zu 2 darstellt, wobei allerdings hier der Schieber nach seiner Rückführung in seine am weitesten nach vorn geschobene Position nun in seine am weitesten zurückgezogene Stellung gebracht wurde;
  • 6 eine schematisierte perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Spritze ist, bei welcher sich der Schieber in seiner am weitesten nach vorn geschobenen Position befindet;
  • 7 eine schematisierte perspektivische Ansicht der Spritze im Schnitt darstellt, bei welcher der Schieber in seine am weitesten zurückgezogene Position zurückgestellt wurde;
  • 8 eine perspektivische schematisierte Teilansicht des hinteren Endes des Schiebers zeigt, wobei das Hakenteil das Riegelteil freigegeben hat;
  • 9 eine andere perspektivische schematische Teilansicht des hinteren Endes des Schiebers ist, wobei das Riegelteil vom Hakenteil zurückgehalten wird;
  • 10 eine schematisierte Schnittansicht entlang der Linie X-X in 2 darstellt, und
  • 11 eine schematisierte Ansicht im Schnitt entlang der Linie XI-XI in 4 zeigt.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Spritze kann zum Injizieren eines biologisch wirksamen flüssigen Mittels bei einem Säugetier und auch beim Menschen oder zum Entnehmen eines solchen Produkts eingesetzt werden, das gegebenenfalls in einem sterilen oder unsterilen Behälter enthalten ist.
  • Sie weist einen rohrförmigen Korpus 1 auf, dessen eines Ende von einem Boden 2 verschlossen ist und dessen anderes Ende den Durchtritt für eine Stange 3 eines beweglichen Kolbens 4 freigibt, damit dieser gegen den Boden 2 hin bewegt werden kann, wie dies in den 10 und 11 dargestellt ist.
  • Gemäß der Erfindung weist die Spritze außerdem eine Aufnahme 5 auf, die sich parallel zum rohrförmigen Korpus 1 auf dessen Außenseite erstreckt.
  • Die Aufnahme 5 weist im Querschnitt eine gleich bleibende Querschnittsfläche auf, die von zwei einander gegenüberliegenden kreisförmigen Abschnitten definiert wird, die zwei unterschiedliche Radien besitzen, sowie von zwei geradlinigen Abschnitten, welche die kreisrunden Abschnitte mit einander verbinden. Ihre Querschnittsform ist in den 2, 4 und 5 deutlich zu erkennen.
  • Die Aufnahme 5 umfasst einen Schieber 6, dessen vorderes Ende eine Nadel 7 trägt, die einen innen liegenden Kanal 8 umfasst, wobei diese Nadel in den Schieber eingesetzt ist und durch Verkleben darin befestigt wird.
  • Der Schieber 6 ist in der Aufnahme in axialer Richtung zwischen einer am weitesten zurückgezogenen Position (in den 1, 7 und 10 dargestellt), in welcher die Nadel vollständig in der Aufnahme aufgenommen ist, und in einer am weitesten nach vorn geschobenen Position (dargestellt in den 3, 6 und 11) verschieblich, in welcher die Nadel aus der Aufnahme über das vordere Endes derselben vorsteht.
  • Die 10 und 11 zeigen, dass das vordere Ende der Aufnahme mit einer konischen Ausbohrung 9 versehen ist, deren Abmessungen den Maßen des vorderen Endes des Schiebers entsprechen, damit der Schieber die Bohrung dicht verschließt, wenn er sich in seiner am weitesten nach vorn geschobenen Position befindet.
  • Ebenso zeigen diese Figuren, dass der Schieber einen abgewinkelten Kanal 10 besitzt, der mit dem innen liegenden Kanal 8 in der Nadel verbunden ist.
  • Wenn sich der Schieber in seiner am weitesten nach vorn geschobenen Position befindet, liegt der abgewinkelte Kanal 10 gegenüber einem Loch 11, das in dem Abschnitt der Seitenwandung des rohrförmigen Korpus 1 ausgebildet ist, der gemeinsam mit der Aufnahme 5 ausgebildet ist.
  • Wenn sich der Schieber in dieser Position befindet, wird somit der Innenraum des rohrförmigen Korpus 1 mit dem innen liegenden Kanal 8 der Nadel verbunden.
  • Dabei wird hier angemerkt, dass ein dem Loch 11 diametral gegenüber liegendes Loch 12 in der Seitenwandung der Aufnahme 5 ausgebildet ist, um so die Ausbildung des Lochs 11 zu ermöglichen.
  • Es wird nun auf die 1 und 3 Bezug genommen, aus denen zu ersehen ist, dass die Seitenwandung der Aufnahme mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 13 versehen ist, der in hinten liegende Erweiterungen 14 und in vorne liegende Erweiterungen 15 ausläuft, wobei diese Erweiterungen rechteckig sind und die gleichen Abmessungen besitzen.
  • Der Schieber 6, der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist, weist Verriegelungsmittel 16 auf, die im Zusammenwirken mit den Erweiterungen 14 und 15 des in Längsrichtung verlaufenden Schlitzes dazu vorgesehen sind, den Schieber in seinen Endpositionen festzustellen, in denen er am weitesten zurückgezogen bzw. nach vorn geschoben ist.
  • Wie deutlich aus den 7 bis 9 zu erkennen ist, umfassen die Verriegelungsmittel 16 einen Ansatz 17 auf, dessen Erstreckung der Erstreckung der Erweiterungen entspricht und der sich in radialer Richtung über einen enger gestalteten Bereich 18, dessen Breite der Breite des in Längsrichtung verlaufenden Schlitzes 13 entspricht, sowie über einen außen liegenden Drücker 19 nach außen fortsetzt, welcher aus dem Schlitz vorsteht.
  • Aufgrund ihrer besonderen Position auf dem Schieber 6 und unter Berücksichtigung des Kunststoffmaterials, das zur Ausbildung des Schiebers eingesetzt wurde, werden die Verriegelungsmittel in radialer Richtung elastisch in der Weise nach außen gespannt, dass es zum Entriegeln des Schiebers genügt, auf den Drücker 19 einen Druck auszuüben, um den enger gestalteten Bereich 18 auf die Höhe des in Längsrichtung verlaufenden Schlitzes 13 zu bringen und den Drucker anschließend in Längsrichtung in der gewünschten Richtung zu verschieben.
  • Die erfindungsgemäße Spritze weist außerdem Sicherheitseinrichtungen 20 auf, die dazu bestimmt sind, den Schieber 6 absolut in seiner am weitesten zurückgezogenen Position festzustellen, wenn der Schieber in diese Position zurückgeführt wurde, nachdem er bis zu seiner am weitesten vorgeschobenen Stellung verschoben wurde.
  • In bestimmten Fällen könnten die Sicherheitseinrichtungen ihre Wirkung entfalten, sobald der Schieber in seine am weitesten zurückgezogene Position geführt wurde, nachdem er über einen begrenzten Abstand in Richtung zu seiner am weitesten nach vorn geschobenen Stellung bewegt worden war.
  • Nun wird insbesondere auf die 2 und 4 bis 9 Bezug genommen, anhand derer festzustellen ist, dass die Sicherheitseinrichtungen 20 ein Hakenteil 21 und ein Riegelteil 22 aufweisen, welche der Schieber 6 trägt, sowie eine Schrägfläche 23, die auf der inne liegenden Fläche der Aufnahme 5 vorgesehen ist, und eine Öffnung 24, welche in der Wandung der Aufnahme ausgebildet ist.
  • Wenn sich der Schieber 6 in seiner am weitesten zurückgezogenen Position befindet, hält das Hakenteil 21 das Riegelteil 22, wie dies in den 2 und 9 gezeigt wird.
  • Wenn dagegen der Schieber in Richtung zu seiner am weitesten nach vorn geschobenen Position verschoben wird, verschiebt die Schrägfläche 23 das Hakenteil 21 in Richtung zum rohrförmigen Korpus 1 hin und zwingt dieses nun somit dazu, das Riegelteil 22 freizugeben, wie dies in den 4 und 8 gezeigt wird.
  • Wenn das Riegelteil 22 nun vom Hakenteil 21 getrennt ist, gelangt es automatisch in die Öffnung 24, während der Schieber in seine am weitesten zurückgezogene Position geführt wird.
  • Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Hakenteil 21 an einem seiner Enden mit einem ersten elastischen Element 25 versehen, welches den Schieber 6 in axialer Richtung nach hinten verlängert.
  • Das Riegelteil 22 ist seinerseits an einem seiner Enden mit einem zweiten elastischen Element 26 versehen, welches den Schieber ebenfalls in axialer Richtung nach hinten verlängert.
  • Die 8 und 9 zeigen deutlich, dass die elastischen Elemente 25 und 26 einander gegenüber angeordnet sind und dass ihre Enden, welche jeweils das Hakenteil 21 bzw. das Riegelteil 22 tragen, einander benachbart sind.
  • Die Figuren zeigen ebenfalls, dass die Verriegelungsmittel 16 am anderen Ende des zweiten elastischen Elements 26 vorgesehen sind.
  • Sie stellen außerdem dar, dass das erste elastische Element 25 mit dem Schieber 6 über ein Brückenteil 27 verbünden ist, welches seinem Ende benachbart ist, das dem Hakenteil 21 gegenüber liegt; sie zeigen außerdem, dass das zweite elastische Element 26 über ein Brückenteil 28, das sich in etwa in gleichem Abstand von dessen beiden Enden befindet, mit dem Schieber 6 verbunden ist, und dass die beiden Brückenteile 27 und 28 praktisch einander diametral gegenüber liegen.
  • Nachstehend werden nun die Arbeitsgänge beschrieben, die günstigerweise vorzunehmen sind, um die Spritze gemäß der Erfindung zu verwenden.
  • Zunächst ist festzuhalten, dass diese Spritze in der Form auf den Markt vertrieben wird, dass der Schieber sich in seiner am weitesten zurückgezogenen Position befindet, wobei der Kolben 4 seinerseits gegen den Boden 2 des rohrförmigen Korpus 1 anliegt, wie dies in 10 dargestellt ist.
  • In dieser Lage erstreckt sich der Ansatz 17 der Verriegelungsmittel in die hintere Erweiterung 14 des in Längsrichtung verlaufenden Schlitzes 13 und wirkt einer Verschiebung des Schiebers 6 in Richtung zur konischen Ausbohrung 9 der Aufnahme 5 hin entgegen.
  • Um den Schieber in diese Richtung zu verschieben, muss nur auf den Drücker 19 ein Druck ausgeübt werden, um den enger gestalteten Bereich 18 in den in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 13 zu führen, und um anschließend den Drücker 19 in einer Richtung zum vorderen Ende der Aufnahme 15 hin zu schieben.
  • Während der Verlagerung des Schiebers 6 zu seiner am weitesten nach vorn liegenden Position hin verschiebt die Schrägfläche 23, die auf der innen liegenden Fläche der Aufnahme 5 ausgebildet ist, nach und nach das Hakenteil 21 in Richtung zum rohrförmigen Korpus 1 hin und zwingt es dabei zur Freigabe des Riegelteils 22.
  • Wenn sich der Schieber 6 in seiner am weitesten nach vorn geschobenen Position befindet, die in den 3, 6 und 11 zu erkennen ist, steht die Nadel 7 über die Aufnahme 5 vor und ist zur Vornahme einer Injektion oder zu einer Abnahme bereit, wohingegen der Ansatz 17 in die vordere Erweiterung 15 des in Längsrichtung verlaufenden Schlitzes vorsteht.
  • Außerdem ist das Riegelteil 22 vom Hakenteil 21 getrennt, nachdem die Schrägfläche 23 das Hakenteil zu einer Verschiebung zum rohrförmigen Korpus 1 hin und zur Freigabe des Riegelteils gezwungen hat, wie dies in 4 zu erkennen ist.
  • Der abgewinkelte Kanal 10 des Schiebers befindet sich seinerseits nun vor dem Loch 11, das in dem Teil der Wandung ausgebildet ist, der den Korpus 1 von der Aufnahme 5 trennt, so dass es möglich ist, den Innenraum des Korpus 1 mit dem innen liegenden Kanal 8 der Nadel 7 zu verbinden.
  • Nun kann zu injizierende Flüssigkeit dadurch verabreicht werden, dass die Nadel in den Behälter eingeführt wird, welcher die Flüssigkeit enthält, wobei der Kolben 4 vom Boden 2 entfernt wird.
  • Wenn die erforderliche Menge der Flüssigkeit sich im Korpus 1 befindet, wird die Injektion in der üblichen Weise vorgenommen.
  • Nach Ausführung dieses Vorgangs wird der Schieber wieder in seine am weitesten zurückgezogene Position zurückgeführt, um so die Nadel wieder in die Aufnahme 5 zurückzuführen.
  • Dieser Vorgang läuft unter Ausübung eines Drucks auf den Drücker 19 ab, damit der enger gestaltete Bereich 18 in den Schlitz 13 zu bringen, wobei letzterer zur hinteren Erweiterung 14 des in Längsrichtung verlaufenden Schlitzes 13 hin verschoben wird.
  • Das Riegelteil 22, das vom Haken 21 getrennt wurde, reibt während der Verschiebung des Schiebers zu seiner am weitesten zurückgezogenen Position hin gegen die innen liegende Fläche der Aufnahme 5 und dringt automatisch in die Öffnung 24 ein, die in der Wandung der Aufnahme 5 ausgebildet ist, sobald der Schieber seine am weitesten zurückgezogene Position erreicht hat.
  • Ab diesem Augenblick ist der Schieber absolut in der Aufnahme festgestellt, wodurch jegliche erneute Benutzung der Spritze unmöglich gemacht wird.
  • Der Vollständigkeit halber wird noch ergänzt, dass der rohrförmige Korpus 1 und die Aufnahme 5 durch Formen eines durchsichtigen oder undurchsichtigen Kunststoffmaterials aus einem Stück gebildet werden.

Claims (9)

  1. Spritze, welche einen rohrförmigen Korpus (1) aufweist, der zur Aufnahme einer zu injizierenden oder abzunehmenden Flüssigkeit bestimmt ist, ferner einen Kolben (4), der in dem rohrförmigen Korpus in axialer Richtung verschieblich ist, und eine Nadel (7) mit einem innen liegenden Kanal (8), welche ein Schiebers (6) trägt, der sich in einer Aufnahme (5) befindet, die parallel zum rohrförmigen Korpus (1) verläuft und sich nahe diesem befindet, wobei die Aufnahme (5) ein vorderes Ende besitzt, das mit einer konischen Ausbohrung (9) versehen ist, wohingegen der Schieber (6) in axialer Richtung in der Aufnahme zwischen einer am weitesten zurückgezogenen Position, in welcher die Nadel vollständig in der Aufnahme aufgenommen ist, und einer am weitesten vorgeschobenen Position verschieblich ist, in welcher die Nadel aus der Aufnahme vorsteht und eine Strömungsverbindung zwischen dem Innenraum des rohrförmigen Korpus und dem innen liegenden Kanal der Nadel herstellt, wenn diese sich in ihrer am weitesten vorgeschobenen Position befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmes sungen der konischen Ausbohrung (9) den Abmessungen des vorderen Endes des Schiebers (6) entsprechen, und dass der Schieber in der konischen Ausbohrung (9) liegt und diese unter Abdichtung verschließt, wenn er sich in seiner am weitesten vorgeschobenen Stellung befindet.
  2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (5) eine Seitenwandung besitzt, die mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (13) versehen ist, welcher in hinten (14) und vorne (15) liegende Erweiterungen ausläuft, wohingegen der Schieber (6) Verriegelungsmittel (16) aufweist, die zum Zusammenwirken mit den Erweiterungen des in Längsrichtung verlaufenden Schlitzes zur Feststellung des Schiebers in seinen Endpositionen bestimmt sind.
  3. Spritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (16) in radialer Richtung elastisch nach außen gespannt sind und einen Ansatz (17) aufweisen, dessen Erstreckung der Erstreckung der Erweiterungen (14, 15) des in Längsrichtung verlaufenden Schlitzes (13) entspricht und der sich in radialer Richtung über einen enger gestalteten Bereich (18), dessen Breite der Breite des in Längsrichtung verlaufenden Schlitzes (13) entspricht, und über einen außen liegenden Drücker (19) nach außen fortsetzt, welcher aus dem Schlitz vorsteht.
  4. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Sicherheitseinrichtungen (20) zum absoluten Feststellen des Schiebers (6) in seiner am weitesten zurückgezogenen Position aufweist, wenn dieser in diese Position zurückgeführt wurde, nachdem er in seine vorgeschobene Position bzw. bis zu dieser verschoben wurde.
  5. Spritze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtungen (20) ein Hakenteil (21) und ein Riegelteil (22) aufweisen, welche der Schieber (6) trägt, wobei das Riegelteil (22) mittels des Hakenteils (21) gehalten ist, wenn sich der Schieber (6) in seiner am weitesten zurückgezogenen Position befindet, und ferner eine Schrägfläche (23), die auf der innen liegenden Fläche der Aufnahme (5) vorgesehen und in der Weise an die Form angepasst ist, dass sie das Hakenteil so verschiebt, dass dieses das Riegelteil während der Verlagerung des Schiebers aus seiner am weitesten zurückgezogenen Position zu seiner am weitesten vorgeschobenen Position freigibt, und eine Öffnung (24), die in der Wandung (5) der Aufnahme ausgebildet ist, um das freigegebene Riegelteil aufzunehmen, wenn der Schieber (6) in seine am weitesten zurückgezogene Position zurückgeführt ist.
  6. Spritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenteil (21) an einem der Enden eines ersten elastischen Elements (25) vorgesehen ist, welches den Schieber (6) in axialer Richtung nach hinten verlängert, wohingegen das Riegelteil (22) an einem der Enden eines zweiten elastischen Elements (26) vorgesehen ist, welches ebenfalls den Schieber in axialer Richtung nach hinten verlängert, wobei das erste und das zweite Element (25, 26) einander gegenüber in der Weise angeordnet sind, dass ihre Enden, die jeweils das Hakenteil bzw. das Riegelteil tragen, einander benachbart liegen.
  7. Spritze nach Anspruch 2 oder 3 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtungen (16) am anderen Ende des zweiten Elements (26) vorgesehen sind, welche den Schieber (6) in axialer Richtung nach hinten verlängern.
  8. Spritze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (25) mit dem Schieber (6) über Brückenteil (27) verbunden ist, wobei das Brückenteil dessen Ende benachbart ist, das dem Hakenteil (21) gegenüber liegt, wohingegen das zweite Element (26) mit dem Schieber (6) über ein Brückenteil (28) verbunden ist, das sich in etwa in gleichem Abstand von dessen beiden Enden befindet.
  9. Spritze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Brückenteile (28, 28) praktisch diametral einander gegenüber liegen.
DE60108682T 2000-06-05 2001-06-05 Einwegspritze mit einer einziehbaren Nadel Expired - Fee Related DE60108682T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0007153A FR2809627B1 (fr) 2000-06-05 2000-06-05 Seringue a usage unique comprenant une aiguille retractable
FR0007153 2000-06-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60108682D1 DE60108682D1 (de) 2005-03-10
DE60108682T2 true DE60108682T2 (de) 2005-10-06

Family

ID=8850959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60108682T Expired - Fee Related DE60108682T2 (de) 2000-06-05 2001-06-05 Einwegspritze mit einer einziehbaren Nadel

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1161962B1 (de)
AT (1) ATE288291T1 (de)
DE (1) DE60108682T2 (de)
FR (1) FR2809627B1 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0228515D0 (en) * 2002-12-06 2003-01-15 Parker David W Improvements in or relating to retracting needle safety syringes
US6808512B1 (en) * 2003-04-09 2004-10-26 Hsiu-Chih Lin Safety syringe
GB2402339B (en) * 2003-06-04 2005-09-14 Jih-Hsiung Yang Safety syringe for taking blood
JP4925716B2 (ja) 2006-04-28 2012-05-09 メディキット株式会社 留置針組立体
GB2449491A (en) * 2007-05-25 2008-11-26 Iden Shams Needle assembly with a locking protective sheath
GB2453365B (en) * 2007-10-04 2009-10-21 Iden Shams Attachment for a parenteral device
US9308353B2 (en) 2010-07-29 2016-04-12 Retractable Technologies, Inc. Needle retraction apparatus
US20090306601A1 (en) 2008-06-10 2009-12-10 Shaw Thomas J Fluid Flow Control Device with Retractable Cannula
US9381309B2 (en) 2008-06-10 2016-07-05 Retractable Technologies, Inc. Frontal attachment device for syringe with pinch-activated retraction
US9320469B2 (en) 2012-12-14 2016-04-26 Retractable Technologies, Inc. Retractable needle for blood gas sampling
USD823457S1 (en) 2012-12-14 2018-07-17 Retractable Technologies, Inc. Blood collection tube holder with offset needle retraction chamber and frontal attachment
US9956352B2 (en) 2012-12-14 2018-05-01 Retractable Technologies, Inc. Combined medical device with sliding frontal attachment and retractable needle
US10568554B2 (en) 2012-12-14 2020-02-25 Retractable Technologies, Inc. Blood collection tube holder with slide-activated needle retraction
US9302055B2 (en) 2012-12-14 2016-04-05 Retractable Technologies, Inc. Frontal attachment device for syringe with rotationally activated retractable needle
USD829891S1 (en) 2012-12-14 2018-10-02 Retractable Technologies, Inc. Syringe with offset needle retraction chamber and frontal attachment
USD823461S1 (en) 2012-12-14 2018-07-17 Retractable Technologies, Inc. Slimline syringe with offset needle retraction chamber and frontal attachment
USD823463S1 (en) 2012-12-14 2018-07-17 Retractable Technologies, Inc. Frontal attachment for medical device
EP3074065B1 (de) * 2013-11-26 2023-07-26 Retractable Technologies, Inc. Stirnseitige befestigungsvorrichtung für eine spritze mit einer durch drehung aktivierten einziehbaren nadel

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5120311A (en) * 1989-11-01 1992-06-09 Medical Safety Products, Inc. Blood collection tube holder
US5263942A (en) * 1991-04-08 1993-11-23 Habley Medical Technology Corporation Packaged pharmaceutical-type safety syringe with off-axis needle cannula
US5300038A (en) * 1993-04-30 1994-04-05 Habley Medical Technology Corporation Safety syringe with off-axis needle cannula
AUPM859894A0 (en) * 1994-10-04 1994-10-27 Eastland Technology Australia Pty Ltd Syringe
AUPO363596A0 (en) * 1996-11-14 1996-12-12 Eastland Technology Australia Pty Ltd Needle support assembly

Also Published As

Publication number Publication date
FR2809627B1 (fr) 2003-01-17
FR2809627A1 (fr) 2001-12-07
EP1161962B1 (de) 2005-02-02
ATE288291T1 (de) 2005-02-15
DE60108682D1 (de) 2005-03-10
EP1161962A1 (de) 2001-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60108682T2 (de) Einwegspritze mit einer einziehbaren Nadel
DE60318936T2 (de) Nadelschutzvorrichtung für eine spritze sowie injektionsvorrichtung bestehend aus einer spritze und dieser schutzvorrichtung
EP1287841B1 (de) Verfahren zur Durchmischung einer schwer löslichen pharmazeutischen Substanz mit einem Lösungsmittel und Spritze zur Anwendung des Verfahrens
DE3844150C2 (de) Injektionsspritze zur einmaligen Verwendung
EP0652019B1 (de) Injektionsspritze zum Mischen und Applizieren von Injektionssubstanzen
DE3823266C2 (de) Spritzampulle
EP1256358B1 (de) Infusionseinrichtung für die Verabreichung eines Therapeutikums
EP1032445B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung der eindringtiefe einer injektionsnadel
DE69724349T2 (de) Kolben für Spritze
DE2513397C2 (de) Hohlzylindrischer Patronenhalter für eine Injektionsspritze
DE2909002C3 (de) Injektionsspritze für einmalige Verwendung
DE69935265T2 (de) Sich selbst zurückziehende Einführvorrichtung für intravenösen Katheter
DE69532869T2 (de) Sicherheitsspritze
DD290810A5 (de) Einwegspritze
DE3503460A1 (de) Sicherheitseinrichtung zum verbinden einer injektionsspritze mit dem mund oder der oeffnung einer ein pharmazeutisches praeparat enthaltenden flasche oder einem kleinen rohr zur abgabe eines pharmazeutischen praeparats von der injektionsspritze
DE3924830A1 (de) Spritzenzylinder fuer medizinische zwecke
DE212009000058U1 (de) Sicherheitsspritze
DE102006009611A1 (de) System zum Zubereiten und Bereitstellen eines durch Vermischen einer Trockensubstanz mit einem Fluid gebildeten fließfähigen Mediums
DE10207276A1 (de) Nadel-Insertionsvorrichtung mit quer bewegbarem Halteelement
DE2744439A1 (de) Vorgefuellte, leicht verwendungsbereit zu machende injektionsspritze
DE4311490A1 (de) Intravenöse Nadel
DE4119522A1 (de) Manueller extruder und patrone fuer viskoses zahnmaterial
DE1750168B2 (de) Verschluss mit fuellvorrichtung fuer aerosolbehaelter
DE4433198C1 (de) Applikator
DE2435250C3 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee