DE8204951U1 - Zusammensetzbarer sessel - Google Patents
Zusammensetzbarer sesselInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/02—Dismountable chairs
- A47C4/028—Upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs
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- A47C5/00—Chairs of special materials
- A47C5/04—Metal chairs, e.g. tubular
- A47C5/10—Tubular chairs of foldable, collapsible, or dismountable type
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
Pietro Damaschini
Via XXV Aprile, 35
Via XXV Aprile, 35
I-Muggiö, Mailand
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Zusammensetzbarer Sessel
Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen zusammensetzbaren Sessel.
Bekanntlich sind derzeit verschiedene Typen zusammensetzbarer Sessel auf dem Markt, die aus einzelnen Elementen direkt vom
Verwender zu einem Sessel zusammengebaut werden können.
Die bekannten Sessel dieser Art weisen jedoch im allgemeinen den Nachteil auf, daß sie alle zu wenig stabil sind, weil die
Kriterien, die für die Zusammenbau-möglichkeit notwendig sind, es nicht erlauben, Kräfte in allen Richtungen aufzunehmen,
die bei der Benutzung des Sessels auftreten können.
Ein weiterer Nachteil, der den bekannten Sesseln dieser Art zuzuschreiben ist, besteht darin, daß sich der Zusammenbau
für den Verwender im allgemeinen als sehr kompliziert erweist und einen beträchtlichen Zeitaufwand, sowie eine gewisse Geschicklichkeit
erfordert. Hierzu muß auch angeführt werden, daß die zusammensetzbaren Sessel der vorerwähnten Art im allgemeinen
eine von ihrem Traggestell her bestürmte Form aufweisen, die aus ästhetischer Sicht bedenklich ist. Außerdem
eignen sie sich nicht dazu, zu mehreren, zu Sofas oder ähnlichem, zusammengestellt zu werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Kachteile zu beseitigen und einen zusammensetzbaren Sessel
zu verwirklichen, der so konstruiert ist, daß er aus seinen Einzelteilen schnell zusammengesetzt werden kann und größere
Festigkeits- und Stabilitätseigenschaften aufweist.
Insbesondere ist es die Aufgabe, einen zusammensetzbaren Sessel zu verwirklichen, der aufgrund seiner einfachen Konstruktion
in kürzester Zeit und mit großer Leichtigkeit zusammengebaut werden kann.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, einen zusammensetzbaren Sessel zu verwirklichen, der zu verschiedenen
ästhetischen Formen ausbaufähig ist und sich so allen Forderungen des Marktes anpassen kann. Nicht zuletzt besteht
die Aufgabe dieser Erfindung darin, einen zusammensetzbaren Sessel mit einem Traggestell zu verwirklichen, der aus
Materialien besteht, die ohne weiteres im Handel erhältlich sind, und die außerdem aus wirtschaftlicher Sicht äußerst
wettbewerbsfähig sind.
Diese und die anderen Aufgaben, sowie weitere, die aus der nachfolgenden Beschreibung deutlicher hervorgehen, werden
von einem zusammensetzbaren Sessel gelöst, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Traggestell vor- f>
gesehen ist, welches aus einem Paar Basis-Seitenteile mit im wesentlichen senkrecht angeordneten Steckhülsen zur Befestigung
einer Querstrebe besteht, aus hinteren Steckhülsen mit im wesentlichen horizontaler Anordnung zur Befestigung einer
mittleren Querstrebe, sowie oberen Steckhülsen mit im wesentlichen vertikaler Anordnung zur Befestigung eines Rahmens als
Rückenlehne. An der vorderen Querstrebe, der mittleren Querstrebe und an dem Rahmen als Rückenlehne ist eine Stoffbahn
befestigt, die die Sitzfläche und die Rückenlehne bildet, wobei außerdem noch ein Element zur Umhüllung des Rahmenwerks
vorgesehen ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines neuen Sessels,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht das Traggestell des Sessels der Fig. 1,
Fig. 3 das Traggestell des Sessels in Explosionsdarsteilung,
Fig. 4 das Traggestell des Sessels in der Vorderansicht,
Fig. 5 das Traggestell des Sessels in einer Seitenansicht und
Fig. 6 das Traggestell in einer Draufsicht.
In den Figuren umfaßt der zusammensetzbare Sessel als Gegenstand der Erfindung ein Traggestell, das global mit den Be zugszeichen
1 gekennzeichnet ist. Das Traggestell 1 besteht aus einem Paar von Basis-Seitenteilen 2, die vorzugsweise aus
einem röhrenförmigen Element 3 bestehen, das so gestaltet ist, daß dem Seitenteil 2 eine in sich geschlossene Form gegeben
v/ird. Jedes der Seitenteile 2 ist mit einer vorderen Einstecköffnung
versehen, die aus einer Hülse 4 besteht und am vorderen,, mit 2a bezeichneten vertikalen Träger des Seitenteils
befestigt und so angeordnet ist, daß sie nach Zusammensetzen des Sessels innen liegt. Weiterhin ist am Seitenteil 2 an
seinem oberen horizontalen Stück 2b eine hintere Einstecköffnung vorgesehen, die aus einer Hülse 5 besteht, die am
Rohrstück 2b befestigt und so angeordnet ist, daß sie vorwiegend horizontal und folglich senkrecht zur Lage der vorderen
Hülse 4 verläuft.
Ferner hat das Seitenteil 2 obere Einstecköffnungen, die aus
je einem oberen Hülsenelement 6 bestehen, das sich als Verlängerung des hinteren Rohrstücks des Seitenteils 2 ergibt
und vorzugsweise aus dem gleichen Rohr besteht, von dem auch das Seitenteil 2 gebildet wird. Die obere Hülse 6 hat eine
im vresentlichen vertikale Anordnung und ist folglich parallel zur vorderen Hülse 4. In die vorderen Einstecköffnungen, die
aus den Hülsen 4 bestehen, können die Enden 8 einer vorderen, im wesentlichen C-förmigen Querstrebe 9 eingeführt werden,
während in die hinteren Einstecköffnungen 5 die horizontalen Teile 10 einer mittleren Querstrebe 11, die im wesentlichen
die Form einer Fahrradlenkstange hat, eingesteckt werden.
In die oberen Einstecköffnungen 6 können die Enden 15 eines
Rückenlehnenrahirens 16 eingesetzt werden, der im wesentlichen
eine U-Form hat und vorzugsweise eine solche Lage, daß er bezüglich der vertikalen Anordnung der Endstücke 15 nach
hinten geneigt ist.
Es ist auch zu erwähnen, daß der Rückenlehnenrahmen 16 von einem röhrenförmigen Element mit gleichem Durchmesser wie das
Rohr 3 gebildet wird und daß die Endstücke 15 einen reduzierten Durchmesser haben, so daß sie in die oberen Einstecköffnungen
6 eingeschoben werden können. An der vorderen Querstrebe 9, der mittleren Querstrebe 11 und an dem Rückenlehnenrahmen
16 ist eine Stoffbahn 20 befestigt, die mit einer ersten Schleife 21 zur Anbringung am Mittelstück des Rahmens
16, einer zweiten Schleife 22 zur Anbringung am Mittelstück der mittleren Querstrebe 11, sowie mit einer dritten Schleife
23 zur Anbringung am Mittelstück der vorderen Querstrebe 9 versehen ist. Die Stoffbahn 20, die nach dem Einsetzen der
Querstreben und des Rückenlehnenrahmens in die entsprechenden Einstecköffnungen perfekt gespannt ist, bildet praktisch die
Sitzfläche und die Rückenlehne des zusammengebauten Sessels.
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Zur Komplettierung des Sessels ist dann eine Umhüllung 30 vorgesehen, die preiktischerweise über das zusammengesetzte
Traggestell 1 gezogen wird. Weiterhin können dann eventuell ein Sitzkissen 31 und ein Rückenkissen 32 zur freien Auflage
auf der Umhüllung 30^vorgesehen werden.
Der Zusammenbau des zusammensetzbaren Sessels als Gegenstand der Erfindung ist äußerst einfach. Wenn die beiden Seitenteile
2 einander gegenüber positioniert wurden, genügt es vorläufig, die Endstücke 15 in die Einstecköffnungen 6 einzuführen,
dann die horizontalen Teile 10 in die hinteren Einstecköffnungen 5 und schließlich die Enden 8 in die vorderen
Einstecköffnungen 4. Nach dem Zusammensetzen dieser Teile, was leicht und schnell vonstatten geht, hat das sich ergebende
Traggestell eine beachtliche Stabilität. Dies wird dadurch erreicht, daß als Verbindungselemente Hülsen verwandt
werden, die in axialer Richtung relativ lang sind und somit eine gute Verbindung herstellen, die eine Relativverdrehung
der einzelnen Elemente gegeneinander verhindern. Dadurch, daß die hinteren Einstecköffnungen senkrecht zu den
vorderen und oberen Einstecköffnungen angeordnet sind, wird eine Komponente gebildet, die den Kräften ein beachtlich
stabiles Widerstandssystem entgegenstellt. Nach erfolgtem Zusammenbau des Traggestelles genügt es, die Umhüllung
überzuziehen und eventuell die Kissen 31 und 32 aufzulegen.
Aus der Beschreibung ist somit zu ersehen, wie die gestellten Aufgaben durch die Erfindung gelöst werden und insbesondere
ist hervorzuheben, daß die angewandten Kriterien es ermöglichen, beim Zusammenbau eine äußerst stabile und
sichere Einheit zu erhalten, auch wenn der Zusammenbau äußerst schnell vor sich geht.
Weiterhin ist hervorzuheben, daß der Sessel eine äußerst einfache Konstruktion aufweist, da er praktisch nur aus einfach
zu biegenden und geformten röhrenförmigen Elementen besteht. Die Rückenlehne und die S-itzflache werden einfach von
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einer Stoffbahn gebildet, an welcher Schleifen zur Befestigung an den Querstreben und am Rückenlehnenrahmen
durch Nähen mit einer normalen Nähmaschine herzustellen sind.
Auch ist anzufügen, daß der zusammensetzbare Sessel als Gegenstand der Erfindung den großen Vorteil bietet, daß
er bei Nichtgebrauch sehr platzsparend zusammengelegt V7erden kann und so auch Transportprobleme löst, da bei
sehr kompakten Abmessungen von den Beladungsmögiichkeiten auf Transportfahrzeugen voll Gebrauch gemacht werden
kann.
Wenn auch die besten Ergebnisse durch Verwendung von Metallrohren erreicht wurden, so können in der Praxis die eingesetzten
Materialien, sowie die entsprechenden Abmessungen und Formen,jeweils den Erfordernissen angepaßt werden.
Claims (7)
1. Zusamm. nsetzbarer Sessel, gekennzeichnet durch ein Traggestell
(1), welches aus einem Paar von B?isis-Seitenteilen (2) besteht, c"ie im vorderen Bereich angeordnete, im wesentlichen
senkrecht verlaufende Einstecköffnungen (4) für eine vordere Querstrebe (9), hintere Einstecköffnungen (5)
mit im wesentlichen horizontaler Anordnung für eine mittlere Querstrebe (11) und obere Einstecköffnungen j(6) mit
im wesentlichen vertikaler Anordnung für einen Rahmen (16) besitzt, wobei an der vorderen Querstrebe (9), der mittleren Querstrebe (11) und an dem Rahmen (16) eine Stoffbahn (20) angebracht ist, die die Sitzfläche und die Rückenlehne bildet, und daß außerdem noch eine Umhüllung (30) des Traggestelles (1) vorgesehen ist.
im wesentlichen vertikaler Anordnung für einen Rahmen (16) besitzt, wobei an der vorderen Querstrebe (9), der mittleren Querstrebe (11) und an dem Rahmen (16) eine Stoffbahn (20) angebracht ist, die die Sitzfläche und die Rückenlehne bildet, und daß außerdem noch eine Umhüllung (30) des Traggestelles (1) vorgesehen ist.
2. Zusammensetzbarer Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Basis-Seitenteil (2) aus einem röhrenförmigen Element (3) in der Form eines geschlossenen Rahmens
besteht und im wesentlichen rechteckig ist.
3. Zusammensetzbarer Sessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Einstecköffnungen (4) als Hülsen ausgebildet sind, die an der vorderen
vertikalen Seite (2a) des Seitenteils (2) angebracht sind, die hinteren Einstecköffnungen (5) als Hülsen, die an
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der oberen horizontalen Seite (2b) des Seitenteils (2) angebracht
sind, und die oberen Einstecköffnungen (6) aus Hülsen bestehen, die von der Verlängerung der hinteren
vertikalen Seite des Seitenteils (2) gebildet sind.
4. Zusammensetzbarer Sessel nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Querstrebe (9) im wesentlichen C-förmig ausgebildet
ist, die mittlere Querstrebe (11) die Form einer Fahrradlenkstange
hat, wobei die horizontalen Teile (10) in die hinteren Einstecköffnungen (5) eingeführt sind, und daß
der Rückenlehnenrahmen (16) im wesentlichen eine U-Form hat und seine freien Enden (15) in die oberen Einstecköffnungen
(6) eingeschoben sind.
5. Zusammensetzbarer Sessel nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenlehnenrahmen (16) aus einem Rohr besteht, das im
wesentlichen die gleichen Abmessungen hat, wie das Rohr
(3) der Seitenteile (2) und daß die Endstücke (15) zum Einschieben in die oberen Hülsen (6) in ihrem Durchmesser
reduziert sind.
6. Zusammensetzbarer Sessel nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (20) für die Auflage eine erste, eine zweite und
eine dritte Schleife (21, 22, 23) besitzt zur Anbringung am Mittelteil der vorderen Querstrebe (9), der mittleren
Querstrebe (11) und am Rückenlehnenrahmen (16).
7. Zusammensetzbarer Sessel nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückenkissen (32) und ein Sitzkissen (31) zur freien Auflage
auf der Umhüllung (30) vorgesehen ist.
" —3—
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2092281U IT8120922V0 (it) | 1981-02-26 | 1981-02-26 | Struttura di poltrona componibile. |
Publications (1)
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ID=11174118
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2500286A3 (de) |
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Families Citing this family (2)
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IT8321298V0 (it) * | 1983-03-28 | 1983-03-28 | Intercommerz Union Icu | Poltroncina pieghevole con fascia elastica di tesatura del telo del sedile e dello schienale. |
DE19520390C1 (de) * | 1995-06-02 | 1996-11-21 | Hartmut Lohmeyer | Einstückiges Möbelgestell |
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1981
- 1981-02-26 IT IT2092281U patent/IT8120922V0/it unknown
-
1982
- 1982-02-23 DE DE19828204951 patent/DE8204951U1/de not_active Expired
- 1982-02-25 FR FR8203145A patent/FR2500286A3/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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