DE818692C - Verfahren zum Polymerisieren von polymerisierbaren organischen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zum Polymerisieren von polymerisierbaren organischen Verbindungen

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DE818692C
DE818692C DEP29370A DEP0029370A DE818692C DE 818692 C DE818692 C DE 818692C DE P29370 A DEP29370 A DE P29370A DE P0029370 A DEP0029370 A DE P0029370A DE 818692 C DE818692 C DE 818692C
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Germany
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polymerization
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polymerizable organic
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polymerized
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DEP29370A
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English (en)
Inventor
Carl E Barnes
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GAF Chemicals Corp
Original Assignee
General Aniline and Film Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/22Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C39/40Compensating volume change, e.g. retraction
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/02Polymerisation in bulk

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zum Polymerisieren von polymerisierbaren organisdlen Verbindungen Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum Polymerisieren von polymerisierbaren organischen Verbindungen und insbesondere ein Polymerisierverfahren, bei welchem das Schrumpfen während der Polymerisation verhindert oder ausgeglichen wird.
  • Es ist bekannt, daß mit der Polymerisation der meisten organischen Verbindungen, beispielsweise der Vinylverbindungen, eine Zusammenziehung oder Schrumpfung einhergeht, da die Dichte des festen Polymers größer ist als die des Monomers.
  • Diese mit der Polymerisation der Vinylverbindungen einhergehende Volumenabnahme ist jedoch für viele Anwendungszwecke von Nachteil. So beschränkt diese bei der Polymerisation eintretende Schrumpfung beispielsweise die Brauchbarkeit von im übrigen geeigneten polymerisierbaren organischen Verbindungen bei vielen Verformungsverfahren wie bei der Herstellung von Abgüssen, da, damit die Gestalt und die Musterungen oder Ausgestaltungen einer Form gut reproduziert werden, bekanntlich ein Material erwünscht ist, das keiner Veränderung unterliegt oder sogar eine geringe Ausdehnung erfährt. Nach den bisher in der Technik benutzten Polymerisationsverfahren wird jedoch diese Volumenänderung nicht ausgeglichen. Um diese Schrumpfung zu überwinden und auszugleichen, hat man in der Technik in weitem Ausmaße vielmehr zu mechanischen Hilfsmitteln gegriffen.
  • So ist bereits vorgeschlagen worden, Formen mit verschiebbaren Wandungen zu verwenden, die der sich zusammenziehenden Masse während der Poly- merisation zu folgen vermögen. Derartige Vorrichtungen sind jedoch in ihrer Anwendung beschränkt und in vielen Fällen unbrauchbar. Das Schrumpfen ist auch bei vielen Auswalzverfahren oder Deckverfahren. von Nachteil, da es oft an einigen Stellen stärker erfolgt als an anderen Stellen und so eigenartig geformte Musterungen erhalten werden.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird ein Verfahren zum Polymerisieren von polymerisierbaren organischen Verbindungen in Vorschlag gebracht, nach welchem der Polymerisationsablauf selbst so geregelt wird, daß während der Polymerisation das Schrumpfen verhindert oder dieses ausgeglichen wird. Weitere Ziele gehen aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung noch hervor.
  • Bei der Durchführung vorliegender Erfindung wird die Polymerisation des Monomers einer polymerisierbaren organischen Verbindung, die über einen ziemlich weiten Temperaturbereich polymerisierbar ist, bei einer vorbestimmten Temperatur, bei der das Monomer flüssig ist, eingeleitet.
  • Mit fortschreitender Polymerisation nimmt dann die Dichte des der Polymerisation unterliegenden Stoffes zu, und um jede Schrumpfung oder Volumenabnahme zu verhindern, wird dessen Temperatur erhöht, so daß durch die hierdurch bewirkte thermische Expansion des polymerisierenden Stoffes die durch die Polymerisation erfolgte Schrumpfung praktisch ausgeglichen wird. Obgleich die Temperatur des der Polymerisation unterliegenden Stoffes, falls erwünscht, während des ganzen Ablaufs der Polymerisation geregelt werden kann, so braucht sie, um jede durch die Polymerisation bewirkte Volumenveränderung durch eine im Gegensinne wirkende, durch thermische Expansion veranlaßte Volumenänderung praktisch auszugleichen, doch nur während der letzten Stufen der Polymerisation geregelt zu werden, wenn ein formbeständiges Polymer gebildet wird. Gegebenenfalls kann auf das der Polymerisation unterliegende Material, während es noch flüssig ist, auch Druck angewendet werden, um zu gewährleisten, daß sich der polymerisierende Stoff an die \liandungen der Form richtig anlegt, und, falls erwünscht oder erforderl ich, kann entweder Gasdruck oder irgendeine mechanische Maßnahme für die Erzeugung des Druckes benutzt werden. In welcher Weise die Temperatur jeweils zu regeln ist, kann durch einfache Versuche festgestellt werden, wie es durch das folgende Beispiel veranschaulicht wird.
  • Beispiel I Eine Probe Methyl-methacrylat, das zuvor durch Bestrahlen mit ultraviolettem Licht zu einem dicken Sirup polymerisiert worden ist, der je 100 ccm Sirup I8 g Polymer enthält, wurde in einem zylindrischen Behälter aus Pyrexglas in Abwesenheit von Luft auf eine Temperatur von 32 abgekühlt. In Höhe des Meniskus wurde dann eine starke angebracht, um den Spiegel der Flüssigkeit zu kennzeichnen.
  • Sie wurde dann mit einer I25-Watt-Lampe (Hanovia-Ultraviolettlampe, Typ 16200) aus einer Entfernung von etwa 30 cm bestrahlt. Die Temperatur der Masse wurde durch umlaufendes reines farbloses Methanol einreguliert, das durch Passieren einer Kühllösung abgekühlt und dessen Umlaufgeschwindigkeit durch eine thermostatisch gesteuerte Zirkulationspumpe eingestellt wurde. Die Temperatur wurde dann von iland aus erhöht, indem der Thermostat auf eine solche Leistung eingestellt wurde, daß der Meniskus der der Polymerisation unterliegenden Masse auf demselben Punkt gehalten wurde. In welcher besonderen Weise bei diesem Versuch die Temperatur geregelt wurde, um das Volumen der der Polymerisation unterliegenden Masse konstant zu halten, geht aus der folgenden Tabelle hervor:
    Zeit in Std. o 5 5I2 6 7 | 8 10 i 15 20 30 40 1 60
    Temp. OC -32 -28 -22 -i8 I4 -141-12 -8 -2 1 2 -2 +3 710 +I5 +20
    Die oben beschriebene Arbeitsweise ist ein geeignetes Verfahren, die besonderen Temperaturbedingungen festzustellen, die während der Polymerisation irgendeines besonderen Monomers anzuwenden sind, um während der Polymerisation ein Schrumpfen zu verhindern oder eine geringe Atisdehnung hervorzurufen.
  • Nachdem festgestellt worden war, in welcher Weise die Temperatur für Methylmethacrylat zu regeln ist, wurden eine Anzahl Formen aus Pyrexglas mit Methylmethacrylat aus demselben Ansatz gefüllt und diese mit ultraviolettem Licht unter den gleichen Bedingungen bestrahlt. Während der Polymerisation wurde die Temperatur der Formen so einreguliert, daß sie der in der Tabelle angegebenen Temperatur entsprechen. Nach beendeter Polymerisation wurden die polymerisierten Gegenstände aus den Formen entfernt, und es wurde gefunden, daß sowohl die Gestalt und Größe der Form als auch alle ihre Muster genau reproduziert waren.
  • Die Produkte waren in bemerkenswerter Weise frei von Spannungen-.
  • In dem obigen Beispiel können an Stelle des Methylmethacrylats auch andere polymerisierbare Verbindungen benutzt werden, die innerhalb eines genügenden Temperaturbereiches zu formbeständigen Polymeren polymerisiert werden können und einen so hohen thermischen Ausdehnungskoeffizienten oder eine so kleine Schrumpfung bei der Polymerisation haben, daß die Temperatur während der Polymerisation so weit erhöht werden kann, daß durch die thermische Expansion die durch die Polymerisation verursachte Kontraktion oder Schrumpfung praktisch ausgeglichen wird, die besondere Temperaturregelung, die für das benutzte besondere Monomer notwendig ist, wird dabei zunächst wie oben beschrieben bestimmt.
  • Es ist klar, daß bei der Durchführung vor- liegender Erfindung bei der Herstellung von geformten Gegenständen bessere Resultate erhalten werden, wenn das benutzte Monomer ein solches ist, das in den Zwischenstufen der Polymerisation eine sirup- oder honigartige Konsistenz hat und kein Gel bildet. Aber auch bei Anwendung der vorliegenden Erfindung bei der Polymerisation von Monomeren, die während der ersten Stufen der Polymerisation ein Gel bilden, stellen die erhaltenen Resultate eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Stande der Technik dar.
  • Es wurde gefunden, daß zahlreiche Vinylverbindungen, wie Styrol, und substituiertes Styrol, wie Monochlor- oder Dichlorstyrol, z. B. 3, 5-Dichlorstyrol; Vinylacetat; N-Vinylpyrrolverbindungen, wie Vinylcarbazol, und zahlreiche Methacrylate, wie Allyl-, n-Butyl-, Iso-butyl-, Zyklohexyl-, Äthyl-, Methyl-, a-Methylallyl-, ,B-Methylallyi-, N-Propyl- und Benzyl-methacrylate, erfindungsgemäß sehr gut polymerisiert werden können. Mischungen von zwei oder mehr Vinylverbindungen können auch benutzt werden. Obgleich das Verfahren vorliegender Erfindung besonders wertvoll bei der Polymerisation von Vinylverbindungen ist und nicht so leicht auf einige andere Typen von Kondensationspolymeren infolge der Bildung von Gasen oder Dämpfen während der Kondensation angewendet werden kann, so ist doch ersichtlich, daß es im Prinzip auch auf die Herstellung von Abgußgegenständen aus Phenol-, Harnstoff- oder Melaminformaldehydharzen angewendet werden kann, bei der während der Polymerisation etwas Wasser gebildet wird, das in dem Harz gelöst wird und langsam herausdiffundiert.
  • Das angewendete besondere Polymerisationsverfahren soll ein solches sein, das die Anwendung eines großen Temperaturbereiches ermöglicht. Die Verwendung von ultraviolettem Licht, das in dem obigen Ausführungsbeispiel zur Anwendung gekommen ist, bildet daher eine bevorzugte Arbeitsweise, da seine Verwendung, die Polymerisation einzuleiten, die Anwendung eines weiten Temperaturhereiches ermöglicht. Es können jedoch auch andere Arbeitsweisen, wie Wärme allein oder andere Katalysatoren, wie Peroxyde, Ozonide usw., benutzt werden, vorausgesetzt, daß sie bei der verwendeten Temperatur wirksam sind. Mit guten Ergebnissen können auch Kombinationen von ultraviolettem Licht und Peroxydkatalysatoren benutzt werden.
  • Die besondere polymeristierbare organische Verbindung und der besondere Katalysator und eine Reihe andere Einzelheiten des Polymerisationsverfahrens bilden, abgesehen von der angewendeten Regelung der Temperatur, an sich keinen Teil vorliegender Erfindung. Da ferner zahlreiche besondere Polymerisationsverfahren bekannt sind und da das Verhalten der polymerisierbaren organischen Verbindungen, wenn sie nach diesen Polymerisationsverfahren behandelt werden, ebenfalls bekannt ist, so kann der Fachmann leicht die besonderen Katalysatoren bestimmen und andere Einzelheiten der Polymerisation bei irgendeiner besonderen polymerisierbaren organischen Verbindung zur Anwendung bringen, damit die Polymerisation gemäß vorliegender Erfindung durchgeführt werden kann.
  • Der anzuwendende besondere Temperaturbereich soll so ausgewählt werden, daß jede autokatalytische Reaktion vom Einsatz an vermieden wird, durch die Wärme mit größerer Geschwindigkeit erzeugt wird, als sie durch die Masse zerstreut werden kann.
  • Wenn die zu polymerisierende monomere Verbindung einen genügend niedrigen Gefrierpunkt besitzt, so ist es möglich, die Polymerisation bei einer niedrigen Temperatur einzuleiten, so daß die höhere Temperatur, die am Ende der Polymerisation erforderlich ist, um die Polymerisationsschrumpfung auszugleichen, etwa bei Zimmertemperatur liegen wird und somit jedes Abkühlen des hergestellten Gegenstandes. auf Zimmertemperatur und hierdurch auch eine thermische Schrumpfung des hergestellten Gegenstandes vermieden werden kann.
  • Es ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung besonders bei der Herstellung von geformten Gegenständen durch Polymerisation einer polymerisierbaren organischen Verbindung, die ein hartes festes Harz bildet, in einer stabilen Form vorteilhaft ist, da bei dieser Arbeitsweise der hergestellte Gegenstand nicht nur in der Gestalt der Form genau reproduziert, sondern in ihm auch die Bildung von Spannungen weitgehend verringert oder sogar ausgeschaltet wird. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar für die Herstellung von Gegenständen mit Eigenschaften, die denen von vulkanisiertem Kautschuk ähnlich sind. Obgleich bei solchen weicheren Gegenständen der Bildung von inneren Spannungen weniger entgegengearbeitet werden kann und diese auch weniger wichtig sind, so ist es doch oft erwünscht, die Muster einer Form genau zu reproduzieren.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Polymerisieren von polymerisierbaren organischen Verbindungen, die bei der Polymerisation ein formbeständiges Harz bilden, insbesondere Vinylverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des zu polymerisierenden Stoffes während der Polymerisation konstant gehalten wird, indem die Temperatur des zu polymerisierenden Stoffes während der Polymerisation und der damit einhergehenden zunehmenden Verdichtung erhöht und dieser somit ausgedehnt wird und hierbei die Temperatursteigerung auf eine so vorbestimmte Zunahme einreguliert wird, daß die thermische Ausdehnung des zu polymerisierenden Stoffes dessen durch die Polymerisation bewirkte Schrumpfung ausgleicht oder sogar etwas übertrifft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in festen Formen durchgeführt wird.
DEP29370A 1945-02-03 1949-03-05 Verfahren zum Polymerisieren von polymerisierbaren organischen Verbindungen Expired DE818692C (de)

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