DE817828C - Vorrichtung zur Halterung von Bodenbearbeitungsgeraeten - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung von BodenbearbeitungsgeraetenInfo
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- DE817828C DE817828C DEP7306D DEP0007306D DE817828C DE 817828 C DE817828 C DE 817828C DE P7306 D DEP7306 D DE P7306D DE P0007306 D DEP0007306 D DE P0007306D DE 817828 C DE817828 C DE 817828C
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- cultivation equipment
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/14—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
- A01B63/24—Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame
- A01B63/245—Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame laterally adjustable
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Vorrichtungen zur Halterung von Bodenbearbeitungsgeräten, wie Gänsefüßen, Grubberzinken usw.,
die nach Lösen von Klemmvorrichtungen einzeln verstellt werden können, sind bekannt. Der Nachteil
dieser Anordnung besteht in der unsicheren und mühsamen Verstellung einer Vielzahl von Bodenbearbeitungsgeräten,
die, in ihrem gegenseitigen Abstand gemessen, einzeln eingestellt, festgeklemmt und nachgeprüft werden müssen. Bei dieser Art der
ίο Halterung und Verstellung kann es leicht vorkommen,
daß durch Ungenauigkeit oder Irrtum bei der Einstellung unterschiedliche Abstände und damit
unterschiedliche Reihenabstände entstehen, die sodann bei der Bearbeitung der Kulturen durch
Gänsefüße oder beim Häufeln Beschädigungen der Pflanzen ergeben.
Diese Nachteile werden durch die Vorrichtung nach der Erfindung beseitigt. Dieselbe ist in der zugehörigen
Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es stellt dar ao
Fig. ι eine Aufsicht auf die wesentlichen Teile einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 bis 4 Aufsichten auf Einzelteile der Vorrichtung
mit Einstellung der Bodenbearbeitungsgeräte, z. B. Hackschare, jeweils in anderem Abstand,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung in größerer Darstellung.
In der Zeichnung bedeutet 1 einen Träger für
Halter, im gezeichneten Ausführungsbeispiel für bewegbare Schieber oder Muffen 2, an denen Hackschare
3, 4 in bekannter Weise durch Klemmung der
Höhe nach einstellbar angebracht werden können.
Erfindungsgemäß ist ein einziges Stellglied vorgesehen, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel
eine Spindel 5 mit Rechts- und Linksgewinde 6 und 7, durch dessen Betätigung die Abstände der Halter
verändert werden können. Die Anordnung der Bodenbearbeitungsgeräte an diesen Muffen kann beliebig
sein, z. B. können zwei Geräte an einer Muffe an der Vorderkante und zwei Geräte an der nächsten
Muffe an der Hinterkante angebracht sein usw. Eine bevorzugte Anordnung ist in der Zeichnung veranschaulicht,
wo ein Gerät 3 an einem Ende der Muffe vorn und ein Gerät 4 an der gleichen Muffe
hinten angeordnet ist. Für die Verstellung der Halter dient erfindungsgemäß eine Nürnberger Schere, von
der die mittleren Gelenke 9 an diesen Muffen 2 angreifen, während an zwei anderen Gelenken Muttern
10 angebracht sind, die ein Rechts- und Linksgewinde
für die Spindel 5 besitzen.
Unter dem Träger 1 für die Muffen ist vorteilhaft eine Versteifungsschiene 11 angebracht, welche
gleichzeitig als Anschlag für die Bodenbearbeitungsgeräte dient, so daß als Träger 1 ein Rohr verwendet
werden kann. An den äußersten Muffen 2 sind Laufräder 12 angeordnet, die demgemäß mit der Seitenstellung
der Muffen ihre Lage verändern. An dem Träger 1 ist in beliebiger Weise eine Zugstange 13
angebracht, an der die Zugmaschine angreift.
Bei einer besonderen Ausführungsform ist dabei diese Zugstange in einem mit der Zugmaschine verbindbaren Rahmen· 14 um Drehzapfen 15 schwenkbar und mittels einer Spindel 16 einstellbar gelagert. In Fig. 2 bis 4 ist veranschaulicht, welche Veränderungsmöglichkeiten durch die Anordnung nach der Erfindung gegeben sind. In Fig. 2 sind Pflanzen 17, 18 in verhältnismäßig geringem Reihenabstand gepflanzt und es handelt sich darum, durch die Hackschare 3 und 4 das Unkraut in der verhältnismäßig schmalen Furche 19 zu vernichten. Für diesen Fall ist die Vorrichtung so eingestellt, daß die Hackschare 3 und 4 zweier Muffen 2 in der Zugrichtung A der Vorrichtung hintereinander angeordnet sind, so daß nur eine scjhmale Furchenbreite α bearbeitet wird, ohne die Pflanzen benachbarter Pflanzenreihen zu beschädigen. Besitzen Pflanzenreihen 20,21 einen größeren Abstand, wie in Fig. 3 gezeigt, so können durch einfaches Drehen an der Spindel 5 die Hackschare 3 und 4 so zueinander eingestellt werden, daß auch eine breitere Furche 22 von der Breite b bearbeitet werden kann. Dabei läßt sich die Vorrichtung den jeweils vorkommenden Furchenbreiten völlig anpassen und an Ort und Stelle ohne Messen und ohne Irrtumsmöglichkeit einstellen. Fig. 4 zeigt den Fall, bei welchem jedes Hackschar eine Furche 23 von der Breite α gleich der Breitenausdehnung eines Hackschares zwischen den Pflanzenreihen 24, 25, 26 usw. bearbeitet.
Bei einer besonderen Ausführungsform ist dabei diese Zugstange in einem mit der Zugmaschine verbindbaren Rahmen· 14 um Drehzapfen 15 schwenkbar und mittels einer Spindel 16 einstellbar gelagert. In Fig. 2 bis 4 ist veranschaulicht, welche Veränderungsmöglichkeiten durch die Anordnung nach der Erfindung gegeben sind. In Fig. 2 sind Pflanzen 17, 18 in verhältnismäßig geringem Reihenabstand gepflanzt und es handelt sich darum, durch die Hackschare 3 und 4 das Unkraut in der verhältnismäßig schmalen Furche 19 zu vernichten. Für diesen Fall ist die Vorrichtung so eingestellt, daß die Hackschare 3 und 4 zweier Muffen 2 in der Zugrichtung A der Vorrichtung hintereinander angeordnet sind, so daß nur eine scjhmale Furchenbreite α bearbeitet wird, ohne die Pflanzen benachbarter Pflanzenreihen zu beschädigen. Besitzen Pflanzenreihen 20,21 einen größeren Abstand, wie in Fig. 3 gezeigt, so können durch einfaches Drehen an der Spindel 5 die Hackschare 3 und 4 so zueinander eingestellt werden, daß auch eine breitere Furche 22 von der Breite b bearbeitet werden kann. Dabei läßt sich die Vorrichtung den jeweils vorkommenden Furchenbreiten völlig anpassen und an Ort und Stelle ohne Messen und ohne Irrtumsmöglichkeit einstellen. Fig. 4 zeigt den Fall, bei welchem jedes Hackschar eine Furche 23 von der Breite α gleich der Breitenausdehnung eines Hackschares zwischen den Pflanzenreihen 24, 25, 26 usw. bearbeitet.
Selbstverständlich können anstatt der Hackschare zum Säen auch Sä- oder Legerohre an den Haltern
angebracht werden, wodurch sich bereits beim Säen genau gleiche Reihenabstände und Furchenbreiten
ergeben, so daß die weitere Bearbeitung wesentlich erleichtert wird.
Die Vorteile der Vorrichtung sind folgende: Es ist erstmalig möglich, sämtliche Bodenbearbeitungsgeräte
zwangsläufig schnell und gleichzeitig mit größter Genauigkeit ohne Fehlermöglichkeit einzustellen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung gestattet sämtliche Arbeiten, wie sie z. B. im Gemüsebau
vorkommen, wie säen, Bodenlockerung, Unkrautvernichtung, Anhäufeln usw. vorzunehmen,
.und dabei stets einen gleichen Abstand der Geräte, unabhängig von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson,
einzuhalten. Die gleiche Vorrichtung läßt sich mühelos für Kulturen mit verschieden
großen Furchenbreiten verwenden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Halterung von Bodenbearbeitungsgeräten
mit verstellbar gelagerten Haitem für die einzelnen Geräte, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einziges Stellmittel vorgesehen ist, durch dessen Betätigung die Abstände der
Werkzeughalter (2) gleichzeitig und gleichmäßig verändert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Veränderung des Abstandes der Werkzeughalter (2) eine Nürnberger Schere dient, deren mittlere Gelenkzapfen (9) an
den Werkzeughaltern (2) angreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung
der Glieder der Nürnberger Schere eine Spindel (5) mit Rechts- und' Linksgewinde (6, 7) vorgesehen
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 mit einem gemeinsamen Träger für die Gerätehalter,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Muffen ausgebildeten Werkzeughalter (2) auf einem Trägerrohr(i)
verschiebbar sind, an denen die einzelnen Werkzeuge (3, 4) so angeordnet sind, daß sie in
der einen Grenzlage in der Zugrichtung ganz oder nahezu hintereinander liegen (Fig. 2).
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeug (3) vor
und das andere Werkzeug (4) hinter der Muffe
(2) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5 mit Laufrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lauf räder (12) an den äußeren Muffen (2) mit diesen seitlich verschiebbar angebracht sind.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Träger (1)
eine Versteifungsschiene (11) vorgesehen ist, die als Anschlag für die Bodenbearbeitungsgeräte
dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1925 10.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR817828X | 1948-01-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE817828C true DE817828C (de) | 1951-10-22 |
Family
ID=9268546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP7306D Expired DE817828C (de) | 1948-01-22 | 1948-10-02 | Vorrichtung zur Halterung von Bodenbearbeitungsgeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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-
1948
- 1948-10-02 DE DEP7306D patent/DE817828C/de not_active Expired
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EP4265086A1 (de) | 2022-04-06 | 2023-10-25 | Rath jun., Engelbert | Bodenbearbeitungsgerät |
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