DE817244C - Anordnung der Verbrennungskraftmaschine bei Hinterradantrieben von Kraftfahrzeugen u. dgl. - Google Patents

Anordnung der Verbrennungskraftmaschine bei Hinterradantrieben von Kraftfahrzeugen u. dgl.

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DE817244C
DE817244C DEP54462A DEP0054462A DE817244C DE 817244 C DE817244 C DE 817244C DE P54462 A DEP54462 A DE P54462A DE P0054462 A DEP0054462 A DE P0054462A DE 817244 C DE817244 C DE 817244C
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combustion engine
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motor vehicles
wheel drives
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DEP54462A
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Siegfried Schaefer
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hybrid Electric Vehicles (AREA)

Description

  • Die bekannten Motoranordnungen an der Hin- . terachse des Kraftv@ägens 'erfordern besondere Übertragungselemente, die die Entfernung vom Motor zur Hinterachsmitte überbrücken und z. B. als Kardanwelle, Zahnradübersetzungen usw: bekannt sind.
  • Außerdem haben die üblichen Fahrzeugmotoren gekröpfte Kurbelwellen.
  • Nach der Erfindung wirkt demgegenüber der Kolbendruck des Motors über Exzenter auf eine durchgehende gerade Motorwelle, die koaxial die Hinterachse umgibt. Die Kraftübertragung von der Motorwelle auf die Hinterachse erfolgt durch das übliche Ausgleichgetriebe. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt Abb. I zeigt das Hinterradaggregat im Längsschnitt; Abb. II zeigt einen Schnitt nach Linie fl-A der Abb. I ; Abb. III zeigt eine weitere Ausführung, und Abb. IV zeigt einen Schnitt nach Linie B-B der Abb. III.
  • Nach der Erfindung ist die Motorwelle i gerade und hohl ausgeführt. Mit der Motorwelle i sind Exzenter 2 fest verbunden. Die Welle i ist in üblicher Weise in Kugellagern 3, die Exzenterringe auf Rollenlagern 4 gelagert. Die Pleuelstangen sind mit 5, die Kolben mit 6, und das Schwungrad ist mit 7 bezeichnet. 8 ist 'die eigentliche Hinterradachse, .die innerhalb der Motorwelle i angeordnet;- über das Ausgleichgetriebe 13 und eine Kupplung 14 angetrieben wird. Die beiden Achsen sind von einem staubdichten Gehäuse umgeben.
  • Um eine größere Kraftreserve zu haben, können noch weitere Motorzylinder auf die Antriebswelle i zur Wirkung gebracht werden. Zu diesem Zw cke sind auf der Motorwelle noch lose laufende Exzenter io, ii auf der Motorwelle i angeordnet, die starr miteinander verbunden sind und über einer Kupplung 12 mit der Motorwelle i gekuppelt werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abordnung derVerbrennungskraftmaschine bei Hinterradantrieben von Kraftfahrzeugen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbendruck des Motors über Exzenter (2) auf eine gerade Motorwelle (i) einwirkt, die koaxial die Hinterachse umgibt und mit letzterer über ein Ausgleichgetriebe in Verbindung steht.
  2. 2. Anordnung derVerbrennungskraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer den starr mit der Antriebswelle (i) verbundenen Exzentern (2) zusätzlich über Kolben angetriebene Exzenter (io, ii) vorhanden sind, die lose mitlaufen und die durch eine Kupplung (12) mit der Antriebswelle (i) verbunden werden können.
DEP54462A 1949-09-10 1949-09-10 Anordnung der Verbrennungskraftmaschine bei Hinterradantrieben von Kraftfahrzeugen u. dgl. Expired DE817244C (de)

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