DE815386C - Trageband fuer Gardinen o. dgl. - Google Patents

Trageband fuer Gardinen o. dgl.

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DE815386C
DE815386C DEB7806A DEB0007806A DE815386C DE 815386 C DE815386 C DE 815386C DE B7806 A DEB7806 A DE B7806A DE B0007806 A DEB0007806 A DE B0007806A DE 815386 C DE815386 C DE 815386C
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DE
Germany
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slots
holes
lanyard
edge
curtains
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Expired
Application number
DEB7806A
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English (en)
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Buenger Paul Max & Co
Original Assignee
Buenger Paul Max & Co
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/04Fastening curtains on curtain rods or rails by hooks, e.g. with additional runners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Trageband für Gardinen o. dgl. Gegenstand der Neuerung ist ein Trageband für Gardinen, Vorhänge, Portieren o. dgl., welches mit Einhängeschlitzen für Gleitkörper versehen ist, mittels denen die Gardine leicht beweglich auf der Gardinenstange getragen wird.
  • Als Gleitkörper benutzt man bekanntlich die verschiedettstett :lttsfiihrungsformen von Rollhaken. Daneben auch Ringe oder sonstige leicht gleitende Läufer. Die Verbindungshaken dieser Gleitkörper haben die mannigfachste Breite und Länge. Auch weicht die Art des Einsteckens bei einigen Ausführungsformen erheblich voneinander ab.
  • Je nachdem eine dieser Ausführungsformen von Rollhaken nun verwendet wird, gelangt bisher das eine oder andere, passend zu diesen, gefertigte Tragband zur Verwendung. So ist eine große Anzahl verschiedener Tragbänder auf dem Markt, was zu einer entsprechend umfangreichen Lagerhaltung der einschlägigen Facltgeschä fte führt.
  • :@(an hat daher mehrfach vorgeschlagen, ein Trageband so auszubilden, daß es eine Reihe abwechselnder Schlitze und Löcher, oder Stege und Taschen. oder sogar Schlitze, Löcher und Taschen besitzt.
  • Daneben ist ein solches Trageband noch mit einem oder mehreren längsdurchlaufenden Kräuselfäden versehen, mittels deren eine Kräuselung des Bandes und damit der angenähten Gardine herbeigeführt wird.
  • Eine derartige Ausbildung stellt keine befriedigende Lösung der Aufgabe dar, ein Einheitsband für alle möglichen Aufhängevorrichtungen zu schaffen. Durch die Anordnung der Löcher und Schlitze auf gleicher Höhe, wird der Abstand zwischen Gleitschiene und Gardinenrand von der Länge des Verbindungshakens abhängig, so daß meist eine unschön wirkende Aufhängung erzielt wird, selbst wenn zusätzlich Taschen oder Laschen angeordnet sind.
  • Die Neuerung bezweckt, die wahlweise Anbrin, gung der an sich bekannten Rollhaken verschiedenster Art und Größe unter gleichbleibenden Bedingungen zu ermöglichen, ohne zudem von irgendwelchen Taschen, die das Band verteuern, Gebrauch zu machen. Zu diesem Zweck ist das Trageband, welches mit in der Nähe einer Längskante angeordreten im Rapport sich wiederholenden Schlitzen und/oder Löchern verschiedener Größe versehen ist, so ausgebildet, daß diesen Schlitzen oder Löchern weitere Schlitze oder Löcher jeweils gleichen Ausinaßes in der Breitenrichtung des Bandes zugeordnet sind.
  • Hierdurch wird ermöglicht, Hakenteile verschiedener Breite einzuhaken. Um auch Hakenteile verschiedener Länge, unter Wahrung gleichen Höhenabstandes der Rollkörper vom Gardinenrand, ordnungsmäßig zu verwenden, sind neuerungsgemäß die zugeordneten Schlitze in jeweils verschiedenem Abstand von den Randschlitzen angeordnet.
  • Hieraus ergeben sich Aufhängepunkte verschiedener Höhenlage, an denen der Haken unter vorheriger Durchführung durch die Schlitze oder Löcher am oberen Bandrande, leicht angreifen kann.
  • Zum Zwecke, den meist recht starken Kräuselfaden zum Tragen mit heranzuziehen, ist neuerungsgemäß das Trageband mit einem zwischen den Randschlitzen und den zugeordneten Schlitzen verlaufenden Kräuselfaden versehen. Hierbei können auch zwei Kräuselfäden Verwendung finden.
  • Sodann kann man ferner das Springen der Löcher in die Bereitschaftsstellung beim Kräuseln erzielen, so daß das Einführen der Hakenteile erleichtert wird.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung dargestellt.
  • Abb. i zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Abschnitt des Tragebandes in Ansicht von der Flachseite her; Abb. 2 ist eine entsprechende Ansicht von der Randseite her; in Abb. 3 sind verschiedene Formen der Rollhaken in ihrer Anbringung am Trageband dargestellt. Das Trageband i besitzt in der Nähe seiner oberen Längskante, im Rapport sich wiederholend, Schlitze 2 und 3 sowie paarweise angeordnete Löcher. bzw. 5. Diesen Schlitzen und Löchern sind ebensolche, jeweils gleicher Abmessung, zugeordnet. Die zu den Schlitzen 2 gehörenden Schlitze 6, liegen beispielsweise etwa auf der Mitte des Tragebandes i. Dagegen sind die zu den Schlitzen 3 vorgesehenen Schlitze 7 etwa in der Nähe des unteren Randes des Tragebandes angeordnet.
  • Den als kurze Schlitze oder Löcher 4 und 5 paarweise vorgesehenen Einstecköffnungen sind ebensolche Löcher 8 bzw. 9 zugeordnet, jedoch liegen die Löcher 8 wiederum in kurzem Abstand von den Löchern 4, während. die Löcher 9 in größerem Abstand von den Löchern 5, also etwa in der Nähe des unteren Randes des Tragebandes angeordnet sind.
  • In der Mitte zwischen den in kurzem Abstand angeordneten Löchern .4, 8 bzw. Schlitzen 2, 6 verläuft ein Kräuselfaden io, der in bekannter Weise von einer Seite auf die andere wechselt und zwischen seinen Durchtrittsstellen flottiert.
  • Mittels der verschieden breiten und in verschiedenen Abständen liegenden Durchstecköffnungen des Tragebandes können, wie Abb.3 zeigt, die verschiedenartigsten, an sich bekannten Roll- oder Gleithaken in das Trageband eingehakt werden, wobei für alle möglichen und erfahrungsgemäß im Gebrauch befindlichen Verbindungsmittel passende Weiten und Längen der Durchstecköffnungen vorzufinden sind. Wie aus Abb. 3 ersichtlich, können die Rollen so nahe wie möglich an die obere Kante des Tragebandes herangebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trageband für Gardinen, Vorhänge, Portieren o. dgl. mit in der Nähe einer Längskante angeordneten, im Rapport sich wiederholenden Schlitzen und/oder Löchern verschiedener Längenausdehnung, dadurch gekennzeichnet, daß diesen Schlitzen oder Löchern weitere Schlitze oder Löcher von jeweils gleichen Ausmaßen in der Breitenrichtung des Bandes zugeordnet sind.
  2. 2. Trageband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeordneten Schlitze in jeweils verschiedenem Abstand von den Randschlitzen angeordnet sind.
  3. 3. Trageband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Randschlitzen und den zugeordneten Schlitzen ein Kräuselfaden verläuft.
DEB7806A 1950-07-01 1950-07-01 Trageband fuer Gardinen o. dgl. Expired DE815386C (de)

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DEB7806A DE815386C (de) 1950-07-01 1950-07-01 Trageband fuer Gardinen o. dgl.

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DE815386C true DE815386C (de) 1951-10-01

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DE (1) DE815386C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1729930B1 (de) * 1968-02-29 1972-06-08 Alfons Haiber Verbindung zwischen einem einen nach unten weisenden Buegel besitzenden Vorhangaufhaengekoerper und einem zwei parallele Reihen Aufhaengeschlaufen aufweisenden Gardinenfaltenband
DE2805954A1 (de) * 1978-02-13 1979-08-16 Buenger Bob Textil Gardine, vorhang o.dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1729930B1 (de) * 1968-02-29 1972-06-08 Alfons Haiber Verbindung zwischen einem einen nach unten weisenden Buegel besitzenden Vorhangaufhaengekoerper und einem zwei parallele Reihen Aufhaengeschlaufen aufweisenden Gardinenfaltenband
DE2805954A1 (de) * 1978-02-13 1979-08-16 Buenger Bob Textil Gardine, vorhang o.dgl.

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