DE835193C - Aus Stahlbandgliedern bestehendes Tragband fuer Rollaeden - Google Patents

Aus Stahlbandgliedern bestehendes Tragband fuer Rollaeden

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DE835193C
DE835193C DESCH4952A DESC004952A DE835193C DE 835193 C DE835193 C DE 835193C DE SCH4952 A DESCH4952 A DE SCH4952A DE SC004952 A DESC004952 A DE SC004952A DE 835193 C DE835193 C DE 835193C
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DE
Germany
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steel band
steel
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Application number
DESCH4952A
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English (en)
Inventor
Karl Schuldt
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KARL SCHULDT
Original Assignee
KARL SCHULDT
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Aus Stahlbandgliedern bestehendes Tragband für Rolläden Die üblichen Rolläden, insbesondere für Fenster, bestehen aus einer Vielzahl waagerechter Holzleisten, die mittels vertikaler, in d.ie Leisten eingeschnittener Sehlitze auf zwei oder mehr Tragbänder aufgefädelt sind, welche mit der Zugvorrichtung (Schnur, Kette, Band od. @dgl.) des Rolladens über die.Aufrollwelle in Verbindung stehen. Die Tragbänder bestehen' heute aus Draht- oder Stahlbandgliedern, deren jedes einer Leiste zugeordnet und mit dem nächstfolgenden Glied verbunden ist, so daB die Glieder in ihrer Gesamtheit ein zusammenhängendes Band bilden.
  • Diese Rolläden sind nun so eingerichtet, daB bei der Betätigung der Zugvorrichtung zuerst die Leisten auf einen gewissen Abstand auseinandergezogen werden, d. h. zwischen je zweibenachbarten Leisten eine Fuge entsteht, .die zur Belüftung des Rauaases dienen soll. Erst bei weiterer Betätigung der Zugvorrichtung werden die Leisten in diesem auseinandergezogenen Zustand auf .die Aufrollwelle aufgerollt. Diese Wirkungsweise wird z. B. bei Verwendung von Stahlhandgliederndadurch erreicht, dafä die benachbartenTragbandglieder mittels Langloch und Stift miteinander verbunden sind, wobei der Stift gleichzeitig die Mitnahme der Leiste -bewirkt. Bei einer bekannten Ausführung solcher Rolläden sieht das so aus, daB jedes Stahlbandglied an den beiden Enden je ein Langloch aufweist. Beim Zusammenbau des Rolladens werden die einander zugekehrten Enden zweier benachbarter Stahlbandgl.ieder von beiden Seiten einer Leiste her in den hierfür vorgesehenen Schlitz .derart eingeschoben, daB die beiden entsprechenden Langlöcher aufeinander zu liegen kommen. Hierauf wird eine Holzschraube so in die Leiste eingeschraubt, daß sie die Leiste und die beiden Langlöcher durchdringt. Beim Schließen des Rolladens sinken die Tragbänder mit den Leisten allmählich herab, bis die unterste Leiste in ihrer Endstellung, z. B. am Fensterbrett, aufsitzt, worauf die weiteren Leisten bis zur Anlage an die vorangehenden nachsinken und sich die Glieder infolge ihres Gewichtes und der Langlöcher übereinanderschieben.
  • Beim Betätigen der Zugvorrichtung werden zuerst die Stahlbandglieder, beim obersten beginnend, gehoben, wobei jedesmal, wenn eine der erwähnten Verbindungsschrauben von dem unteren Ende des zugehörigen Langloches erfaßt wird, die zugeordnete Leiste nach oben mitgenommen wird, bis alle Leisten in der geschilderten Weise abständig voneinander stehen.
  • Diese Ausbildung und Anordnung der Stahlbandglieder hat vor allem den Nachteil, daß -der Zuzammenbau des Rolladens langwierig ist und daß sich die Holzschrauben im Gebrauch allmählich lockern. Es wurde deshalb weiterhin ein Stahlbandglied vorgeschlagen, das nur an dem einen Ende ein Langloch aufweist, während das andere Ende im wesentlichen !hakenartig auf sieh selbst zurückgebogen ist und beim Zusammenbau des Rolladens in das Langloch des benachbarten Stahlbandgliedes eingreift. Durch Anschlag an einer Verengung des Lei-stenschlitze-s wird in diesem Fall die Leiste beim Hochziehen des Rolladens mitgenommen. Da die Stahlbandglieder an sich praktisch nur dünne Stahlblättchen darstellen, hat sich denn auch in der Praxis gezeigt, daß der dünne Verbindungshaken einer Dauerbeanspruchung nicht standhält, sondern schon recht bald bricht. Das Kritische bei diesen Rolläden ist also die Verbindung der Sta'hlbandglieder miteinander und mit den Leisten.
  • Gemäß der Erfindung wird nun eine wesentliche Verbesserung gegenüber diesen Ausführungen erzielt, indem die das Tragband bildenden Stahlbandglieder, -die in an sich bekannter Weise an beiden Enden je ein Langloch aufweisen, .durch einen von ihnen getrennten, die zugeordnete Leiste nur durch Anschlag mitnehmenden Verbindungsknopf verbunden sind. Dieser Verbindungsknopf kann jetzt ohne Rüc'ksic'ht auf das dünne Stahlbandglied so kräftig ausgeführt werden, daß er die auftretenden Beanspruchungen aushält. Dabei kann er tatsächlich leicht und schnell, eben wie ein Knopf, in die zu- gehörigen Schlitze eingeführt werden.
  • Im besonderen besteht der Verbindungsknopf aus einem breiten, vorteilhaft scheibenförmigen Kopfteil, an den sich ein schmalerer vierkantiger Halsteil anschließt, dessen Höhe der Dicke zweier Stahlbandglieder entspricht und der in den Verriegelungsteil übergeht, welcher so breit wie der Vierkant-hals und ungefähr so lang wie der Durchmesser des Kopfteiles ist.
  • Dieser Form des Verbindungsknopfes ist die Form der Langlöcher in den Stahlbandgliedern angepaßt, und zwar besteht jedes Langloch aus einem runden Lochteil und einem daran anschließenden, schmaleren rechteckigen Lochteil, wobei die Rund-
    lochteile beider Langlöcher jeweils der Mitte des
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    111g. o eillcll-veru.llluung@i@nU@11 von \Urn, von der
    Seite unu 11u(.tllllals v(Al ucr JLite, Jcuuc.l u111 y0-
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    v@rzü@.@wci@C aus 11uIG SUuaLIlt 1Jt, eL)cllbc)gut
    llaturiicil aucn aus illetaii uucr elliciii allucicll
    \verxstoIi ilelgCSCelit w111 liU1I1ILC. 111 uicsen 1,..ISten
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    kale buintze iur uie 1 ragualiucr ucr 1.ciaccn U vor-
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    uisdler uexailliteil u11(1 vUrgesciuagcn.n"u.#lulliull #; s-
    IurLlc@ uer llUllaucn vciwcnuct uuu lllittcis @srcis-
    sagerl lielgcsiciit, so uaii sie i11 ucr r iaciie uer
    l.clste ex uie in rig. 1 u11(1 3 ge@tricnelte vorm
    uesltzen. Liese bc1111tze uestclicli aus (11e1 r..ii-
    scilnitten o, i, K von versctlicuciicin llaiulLCascr, und
    zwar uerart, uali uer L,insciillltt u init uclll gruijten
    Durchmesser die ganze rloile Ger Leiste c.iurczl-
    scllrieiuet, so (1a15 uauurch der 1)urcilgangssciilitz
    tun das Tragband entstellt. Zu t)eiueil Jclten aes
    Jchlitztelles O sinu die kleineren, euer gieicninittigen
    1Linscnnitte i, k, die eine Art rlnscinagscllultern in
    dem Jcnlitz bzw. in der Leiste eiltstcnen lassen.
    Das Pragband besteht aus den einzeineil Stalil-
    bandgliedern c, deren jedes einer Leiste a zuge-
    ordnet ist.
    Aus der Fig. 5 ist im einzelnen zu ersehen, daß
    jedes solche btahlbandglied c all beiden Enden je
    ein Langloch aufweist, das sich aus dem recht-
    eckigen Lochteil d und dem runden Lochteil e zu-
    sammensetzt. Der runde Teil e liegt jeweils an dem
    der Mitte des Stahlbandgliedes zugekehrten Ende
    des Langloches.
    Die Verbindungsknöpfe für die Glieder bestehen
    gemäß Fig. 6 aus dem scheibeilförinigen Kopfteil f,
    dein vierkantigen Hals g und dem langgestreckten
    Verriegelungsteil h, der mit dem Hals g kanten-
    parallel liegt und hier die gleiche Breite aufweist
    wie dieser. Grundsätzlich könnte er auch schmäler
    sein. Die Länge des Verriegelungsteiles ist vorteil-
    haft gleich dem Durchmesser des Kopfteiles f.
    Die Form der Langlöcher und @"erbindungs-
    knöpfe ist in dieser besonderen Weise gewählt, weil
    zur Verbindung der X'eri-iegeluiigsteil /1 eines Ver-
    bindungsknopfes in die beiden einander zunächst i
    liegenden Langlöcher zweier benachbarter Stahl-
    bandglieder c eingeführt und diese hierauf so verschoben bzw. auteinandergelegt werden, daß sich die runden Lochteile e decken. In dieser Stellung wird der Verbindungsknopf so tief in die Stahlbandglieder c gedrückt, daß der Verriegelungsteil h aus den Langlochern unten herausragt. Um das zu ermöglichen, ist die Höhe des Vierkanthalses g gleich der Dicke zweier Stahlbandglieder c. ,Jetzt wird der Knopf f, g, h um 99' gedreht, so daß der Verriegelungsteil quer zum Langloch liegt, und in den schmaleren Lochteil d geschoben. Der Knopf kann sich nicht mehr drehen, weil, wie eingangs erwähnt, die Breite des Lochteiles d der Breite des Halses g entspricht, während die Drehung im runden Lochteil e möglich war, weil der Durchmesser dieses '1 eiles gleich ist (oder etwas größer) der Diagonale der Grundfläche des Halses g.
  • Die in dieser Weise verbundenen Glieder c werden so in den Schlitz der zugeordneten Leiste a eingeführt, daß das eine Glied c durch den Schlitzteil b herausragt, während der Verbindungsknopf mit dem Kopfteil f und dem Verriegelungsteil h je in einen der Schlitzteile i bzw. k zu liegen kommt.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten Tragbandes ist die gleiche, wie sie für bereits bekannte Ausführungen in der Einleitung geschildert wurde. Man sieht in den Fig. i und 2 die Leisten a in der abständigen Belüftungsstellung, bei der durch teilweises Hochziehen des Rolladens die Glieder c aneinanderhängend, d. h. so, daß die Verbindungsknöpfe f, g, h jeweils am unteren Langlochrand des oberen Gliedes c und am oberen Langlochrand des unteren Gliedes c anliegen, die Leisten a, die mit den durch die kleineren Schlitzeinschnitte i, k entstandenen Schultern oder wenigstens mit einer von ihnen, je nach der genauen Knopfform, auf den zugeordneten Verbindungsknöpfen sitzen, nach oben mitgenommen haben.
  • In den Fig.3 und 4 dagegen ist der Rolladen vollkommen heruntergelassen, und es ist angenomtuen, daß das nicht gezeichnete unterste Glied c auf einer entsprechenden Gegenfläche, Fensterbrett od. dgl., aufsitzt.
  • Die Leisten a sitzen vollkommen dicht aufeinander, die Glieder c haben sich infolge ihrer Schwere nach unten verschoben und sind von den Schultern der Leistenschlitze b, i, k frei.
  • Wenn in dieser Endstellung auch das unterste Glied c auf der Gegenfläche aufsitzt, können sich die Glieder dank der Langlöcher auch nach unten übereinanderschieben.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Verbindungsknöpfe vorteilhaft aus einem anderen Metall als Eisen, also z. B. aus Messing, Aluminium od. dgl., hergestellt sein können, um ein leichtes Gleiten auf die Dauer zu sichern.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Stahlbandgliedern bestehendes Tragband für aus Leisten zusammengesetzte Rollläden, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise an beiden Enden je ein Langloch aufweisenden Stahlbandglieder (c) durch einen von ihnen getrennten, die zugeordnete Leiste (a) nur durch Anschlag mitnehmenden Verbindungsknopf (f, g, h) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Tragband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsknopf aus einem breiten, vorteilhaft scheibenförmigen Kopfteil (f) besteht, an den sich ein schmalerer vierkantiger Halsteil (g) anschließt, dessen Höhe der Dicke zweier Stahlbandglieder (c) entspricht und der in den Verriegelungsteil (h) übergeht, welcher so breit wie der Vierkant (g) und so lang wie der Durchmesser des Knopfteiles (f) ist.
  3. 3. Tragband nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Langloch der Stahlbandglieder (c) aus einem runden Lochteil (e) und einem daran anschließenden schmaleren rechteckigen Lochteil (d) besteht, wobei die Rundlochteile (e) beider Langlöcher jeweils der Mitte des Stahlbandgliedes näher liegen.
  4. 4. Tragband nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des runden Lochteiles (e) gleich der Diagonale der Grundfläche des Verbindungsknopfhalses (g) und die Breite des rechteckigen Teiles (d) gleich der Breite des Verbindungsknopfhalses (g) ist.
DESCH4952A 1950-10-13 1950-10-13 Aus Stahlbandgliedern bestehendes Tragband fuer Rollaeden Expired DE835193C (de)

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DE (1) DE835193C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201531B (de) * 1953-11-28 1965-09-23 Beer Hans Lamellenvorhang
DE1265386B (de) * 1958-05-22 1968-04-04 Griesser Ag Rolladen mit aus einem lackierten Metallband hergestellten Hohlleisten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201531B (de) * 1953-11-28 1965-09-23 Beer Hans Lamellenvorhang
DE1265386B (de) * 1958-05-22 1968-04-04 Griesser Ag Rolladen mit aus einem lackierten Metallband hergestellten Hohlleisten

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